DE1996546U - Einschub fuer gestelle der nachrichtentechnik - Google Patents

Einschub fuer gestelle der nachrichtentechnik

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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/18Construction of rack or frame

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description

Einschub für Gestelle der Nachrichtentechnik
Die Neuerung betrifft einen Einschub für Gestelle und Schränke der Nachrichtentechnik, der aus in zwei parallelen Ebenen angeordneten gedruckten Schaltungsplatten besteht, die durch minde-Ptens eine Deck- und eine Bodenplatte lösbar miteinander zu einer Baugruppe vereinigt sind und auf denen rechtwinklig sich in den Innenraum der so gebildeten kastenförmige-n Baugruppe erstrekkende Subkarten angeordnet sind.
.Nach DAS 1 076 765 sind Mehrfachplattenbaugruppen bekannt, bei denen die gedruckten Schaltungsplatten so angeordnet sind, dass die elektrischen Bauelemente auf den Innenseiten einer kastenförmigen Baueinheit liegen. Der Rahmen zwischen zwei Platten ist den Raumbedürfnissen angepasst und von entsprechender Tiefe. Die Platten sind durch Schrauben oder Rastbolzen und Scharniere mit dem Rahmen verbunden.
Ferner wurden Mehrfachplatten-Einschube vorgeschlagen, bei denen die aussanliegenden Sohaltungsplatten mittels Einrenkverbindungen ohne Werkzeug lösbar am Rahmen befestigt und deren Platten auf der Steckseite mit Steckverbindern ausgerüstet sind. Die Platten dienen teilweise als Führung in den Schienen des Gestelles. Gegen
20.Februar 1968
Gei/Wt
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-10-liste der verwendeten Bezugszeicben
1 trägerplatte
2 . Subkarte
3 Ourchbruch
4 Ansatz
5 Deck- Tdsw. Bodenplatte
6 Nase
7 Durchbruch
8 Pütufungs schiene
9 Sicherungsfeder
10 Sicherungsleiste
11 Lappen
12 Met, Stift
15 Sicherungsstreifen
H Sicke
15 Sicherungsstreifen
16 Rastbohrung
17 Rastnocken
18 Sicherungsfeder
19 Steckerleiste
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selbsttätiges lösen sind die Platten durch Bolzen oder dergl» gesichert.
Nach einem weiteren Vorschlag sind die gedruckten Schaltungsplatten mit ebensolohen von kleinerer Abmessung, sogenannten Subkarten, besetzt, um die für Bauelemente-Bestückung vorgesehene Fläche auf den Platten zu vergrössern. Die Subkarten stehen rechtwinklig auf den Innenseiten der· 'beiden (Drägerplatt-en* Ihre Grosse ist so weit steigerbar, dass sie den gesamten Querschnitt des Innenraumes der Baugruppe füllen, wobei die Subkarten beider Rahsienseiten ineinander geschachtelt sind.
Schliesolich wurde auch vorgeschlagen, den Rahmen durch je zwei Stirn- und zwei Deckplatten aus bedarfsweise metallkaschiertem, Isolierstoff, z.B. Hartpapier oder Hartgewebe., zu bilden. Die Deckplatten sind durch form- und kraftschlüssige Lappenverbindüngen mit den Trägerplatten verbunden, die Stirnplatten mittels verriegelnder Haltefedern an den Deckplatten.
Ausserdem ipt es z.B. nach Gm 1 951 167 bekannt, rechtwinklig aufeinander stehende Platten durch Ansätze an der einen Platte, die in passenden Durchbrüchen der anderen Platte stecken, miteinander zu verbinden.
Es ist Aufgabe der Neuerung, den Subkarten der oben geschilderten Einschübe einen zusätzlichen Halt in den Deckplatten zu geben und dadurch die Steifigkeit des Einschubes zu erhöhen. Ferner soll diese Halterung ein selbsttätiges Lösen und damit Z er— fallen des Einschubes verhindern. Neuerungsgemäss geschieht dies dadurch, dass Deck- und Bodenplatte an den Schmalseiten, die den •!Präger plat ten zugewandt sind, mit T-förmigen Ansätzen versehen sind, die in entsprechenden T-förmigen Durchbrüchen der Trägerblatten formschlüssig gehaltert sind, qüu dass in die verbleibende« Querschlitze der T-förmigen Durchbrüche elastische Sicberuiigselemente aus Metall oder Kunststoff eingesetzt sind, die in gespanntem Zustand einrasten.
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Nach einer Weiterbildung wir.d das Sicherungselement von einer Feder·, mit annähernd C-fÖrmiger Gestalt gebildet, die entv/eder so dimensioniert ist, dass pro Durehbruch eine Feder eingesetzt ist. deren kurze Schenkel durch den Querschlitz des Durchbruches gesteckt und deren länglicher $eil auf der Deckplatte aufliegt oder so, dass für zwei gegenüberliegende Durchbrüche beider itoägerplatten eine Feder eingesetzt ist, deren länglicher Teil quer über die Deckplatte vörlä'üxt, während aie beiden kleinen Bögen uef Feuer in je einem Durchbruch stecken.
Entsprechend einer anderen Ausführung wird das Sicherungselement voi. einer Leiste, die bedarfsweise abgesetzt oder genutet ist, gebiluet, die in zwei gegenüberliegende Durchbrüche der Trägerplatten eingefügt und hinter Lappen, Stiften oder dergl., die aus der Deckplatte vorstehen, verrastet ist.
Das Sj-cherungselement wird bei einer v/eiteren Ausführung von einem streifen gebildet, der mit Ab-standssicken ausgerüstet ist und, in gegenüberliegende Durchbrüche gesteckt, hinüer Lappen verrastet ist. Eine Weiterbildung sieht vor, dass der Sicherungsstreifen zusätzlich Rastnocken aufweist, die in Bohrungen der Deckplatte einschnappen·
Gemäss einer weiteren Ausbildung stehen die T-förmigen Ansätze so v/eit über die Trägerplatten vor, dass die aus diesen hervorragenden Anschlussenden beim Auflegen des Einschubes auf eine ebene Fläche von dieser in einem Mindestabstand bleiben. Deck- und BodenplattE sind an der Steckseite des Einschubes bis zum Ende der Steckerleisten vorgezogen. Mindestens die Trägerplatten sind neuerungsgemäss auf Dljtf-Formate, vorzugsweise A4, zugeschnitten.
Durch die Ausbildung nach der feuerung erhält der Einschub nicht nur eine hervorragende Steife- sondjsrn das Zerlegen odeT Montieren ist mit wenigen Handgriffen auch ohne Werkzeug zu bewerkstelligen. Ein
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selbsttätiges Lösen der Platten ist ausgeschlossen. V/eitere Vorteile sind die kostensparende Ausführung sämtlicher Teile, wie nur gestanzte Platten ohne Oberflächenbehandlung,Führung des Einschubes im Baugruppenträger mittels der Kanten der Trägerplatten, Schutz der nach aussen ragenden Anschlussenden von elektrischen bauelementen usw. auf der Trägerplatte bei auf ebener Fläche abgelegtem Einschub. Ferner sind den DUS-Formaten angepasste Platten vorteilhaft, v/eil diese weit verbreitet und viele Maschinen, Büroschrankabmessungen usw., darauf abgestellt sind.
Die Neuerung wird anhand von Zeichnungen beschrieben. Darin zeigen:
Pig. 1 ausschnittweise und perspektivisch die Teile eines Einschubes vor der Hontage;
Fij. 2 den kompletten Einschub von der Stirnseite gesehen;
Piß. 3 bis 11 verschiedene Ausführungen von Sicherungselementen, die den Zusammenhalt der Platten des Einschubes gewährleisten, teils perspektivisch, teils in Draufsichten und Längsschnitten.
In Piß* 1 sind die wesentlichen Teile des Einschubes vor dem Zu- | sammensetzen ausschnittweise dargestellt. Es sind dies die beiden ! Tracerplatten 1, die in bekannter Weise jeweils mit einer Anzahl ijubkarter. 2 bestückt sind, die senkrecht auf ihnen und in zusammengebautem Zustand wechselseitig ineinandergeschachtelt hintereinander stehen. In der Nähe beider Längskanten der Trägerplatton sind in gewissen Abständen T-förmige Durchbrüche 3 vorgesehen, in die wiederum T-förmige Ansätze 4 der Deck- und Bodenplatte 5 eingreifen und so die Teile formschlüssig zusammenhalten. Deck- und Bodenplatte sind gleich. Alle Platten (1, 2, 5) sind vorzugsweise aus Isolierstoff, z.B. Hartpapier, hergestellt und bedarfs-3C weise mit gedruckten Schaltungen versehen oder voll kupferkaschiert,
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wobei jedoch die Deckplatten auch in Blech ausgeführt sein kön- ( nen. Kach dein Zusammensetzen liegen die Subkarten 2 mit allen vier j Schmalseiten an den Träger-. Deck- und Bodenplatten an, wodurch eine gute Versteifung des Einschubes erreicht wird, γ/eiter gsfördert v/ird diese Versteifung durch die Nasen 6 an den beiden kurzen Seiten der Subkarten 2, für deren Aufnahme entsprechende Durchbrüche 7 in Deck- und Bodenplatte vorgesehen sind. Die langen Kanten der Trägerplatten 1 sind glatt und nicht von Einschnitten unterbrochen, so dass sie als Führungen in den Schienen der Baugruppenträger laufen können^
Pig. 2 zeigt den Einschub zusammengesetzt und in den Baugruppenträger eingeschoben von der Stirnseite her. Die Führungsschienen sind mit 8 bezeichnet, ihre Anzahl kann zwischen zwei und vier betragen je nach Gewicht des Einschubes.
Der Formschluss der Platten wird durch Sicherungsfedern 9 aufrecht erhalten, wie*Fig« 3 verdeutlicht. Sie sind von annähernd C-förmiger Gestalt, aus Blech oder Draht hergestellt und werden nach dem ZuGammenstecken der Platten 1 und 5 von der Innenseite mit den kurzen Schenkeln in den verbleibenden Querschlitz des T-förmigen Durchbruches 3 gedrückt, wo sie federnd einschnappen. Der längliche Teil des C liegt mit einer Kante auf der Deckplatte 5 und verhindert damit deren Lockerung. Nach Entfernen der Federn 9 ist der Einschub ohne weiteres zerlegbar.
Fig. 4 bringt eine andere Ausführung der Sicherung. Anstelle der einzelnen Federn 9 sind hier elastische Sicherungsieist en 10 in je »Wei gößenüucj.liegende Schlitze 3 der beiden Trägsrplat— ten 1 eingeschoben. Die Leisten sind wahlweise aus Metall oder Kunststoff gefertigt. Gegen selbsttätiges Verschieben sind die Sicherungsleisten 10 durch einen mittig aus der Deckplatte 5 gebogonen Lappen 11 (bei Metallausführung) gegen die Kanten der Schlitze 3 gespannt. 3?ig. 5 zeigt diese Anordnung im Querschnitt. Die Leiste 10 kann zusätzlich mit einem Absatz oder einer Nut
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versehen sein, in die der Lappen 11 eingreift.
Ist die Deckplatte 5 aus Hartpapier, so übernimmt entsprechend Pig. 6 die Rolle des Lappens ein Niet, Stift oder d^-rgl», der mit 12 bezeichnet ist. In den Pig. 5 und 6 ist die Richtung 6er elastischen Verformung der Sicherungsleiste 10 durch einen Pfeil ' gekennzeichnet.
Der Sicherungsstreifen 13 in Pig. 7 weisi; Sicken 14 auf, die den Abstand von der Deckplatte 5 "bis zur Oberkante des T-förmigen Ausschnittes 3 in der Trägerplatte 1 ausgleichen und den Sicherungsstreifen gut greifbar machen.
Eine ähnliche Ausführung.zeigt Pig. 8, die Jedoch wieder für Deck ^platten 5 aus z.B. Hartpapier geeignet ist. Aus dem Sicherungsstre~fen 15 ist in der Mitte ein Rastnocken 17 geprägt, der beim Einsetzen des Streifens in eine entsprechende Rastbohrung 16 der Deckplatte 5 e .nsohnappt.
In Fig. 9 ist eine Sicherungsfeder 9 dargestellt, wie sie einmal bei der Ausführung nach Pig«. 3 verwendet wird oder - entsprechend grosser dimensioniert - bei dem Beispiel nach Pig. 10. Die Feder reicht hier über die gesamte Breite der Deckplatte 5 und schnappt in avei gegenüberliegende Durchbrüche 3 der beiden Trägerplatten 1 ein. Sie ersetzt auf diese Weise zwei der kleinen Sicherungsfedern nach Pig. 3.
In Fig, 10 ist ein zweites Beispiel für die Gestaltung der Sicherungsfeder eingezeichnet, die in Pig. 11 als Einzelteil nochmais abgebildet und mit 18 beziffert ist« Die Pfeile in Fig. 9 und 11 deuten die Druckpunkte und -richtungen an, an bzw. in denen die Federn beim Einsetzen oder Lösen zweokmässig betätigt werden.
Ergänzend ist zu bemerken, dass die Ansätze 4 an den Deckplatten ρ soweit über die Srägerplatten 1 vorstehen, dass deren
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(aussenliegende) Lot- bzw· Anschlusspunk-fce mit einer ebenen Unterlage nicht in Berührung kommen, wenn der Einschub auf eine solche gelegt wird. Damit sind Beschädigungen hervorragender Anschlussenden oder dergl, weitgehend ausgeschlossen, ferner sind die Deck- wnd Bodenplatten 5 an den Steckenden vorgezogen, damit sie den Steckerleisten 19 einen zusätzlichen Schutz geben (Pig. 10). Die G-rösse der Trägerplatten 1 ist den DIH-Formaten angeglichen, vorzugsweise wird die Ü-.rösse A4 verwendet.
8 Schutzansprliehe
3 Blatt Zeichnungen, 11 Figuren

Claims (1)

  1. ΡΛ135li8B-7.3.6l
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    Soliutis anspräche
    1. Einschub für Gestelle der Nachrichtentechnik, der aus in zwei parallelen Ebenen angeordneten gedruckten Schaltungsplatten besteht, die durch mindestens sine Deck- und eine Bodenplatte lösbar miteinander zu ainer Baugruppe vereinigt sind und auf denen rechtwinklig sich in den Innenraum der so gebildeten kastenförmige^ Baugruppe erstreckende Subkarten angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass Deck— und Bodenplatte (5) an den Schmalseiten, die den Trägerplatten (1) zugewandt sind, mit T-förmigen Ansätzen (4) versehen sind, die in entsprechenden T-förmigen Durchbrüchen (3) der Trägerplatten (1) formschlüssig gehaltertsind und dass in die verbleibenden Querschlitze der T-förmigen Durchbrüche (3) el.istische Sicherungselemente (9, 10, 13, 15, 18) aus Metall oder Kunststofl eingesetzt sind, die in gespanntem Zustand einrasten.
    2. Einschub nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungselement von einer Feder (9, 18) mit annähernd C-förmiger Gestalt gebildet wird, die entweder so dimensioniert ist, dass pro Durchbruch (3) eine Feder eingesetzt ist, deren kurze Schenkel durch den Querschlitz des Durchbruches (3) gesteckt und deren länglicher Teil auf der Deckplatte (5) aufliegt, oder so, dass für zwei gegenüberliegende Durchbrüche (3) beider Trägerplatten (1) eine Feder eingesetzt ist, deren länglicher Teil quer über die Deckplatte (5) verläuft, während die beiden kleinen Bogen der Feder (9) in je einem Durchbruch (3) stecken.
    3· Einschub nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungselement von einer Leiste (10), die bedarfsweise abgesetzt oder genutet ist, gebildet wird, die in zwei gegenüberliegende Durchbrüche (3) der Trägerplatten (1) eingefügt und hinter lappen (11), Stiften (12) oder dergl., die aus der Deckplatte (5) vorstehen, verrastet ist·
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    4. Einschub nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungselement von einem Streifen (13) gebildet wird, der mit Abstandssicken (H) ausgerüstet ist und, in gegenüberliegende Durchbrüche (3) gesteckt, hinter Lappen (11) verrastet ist.
    5. Einschub nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Sicherungsstreifen (15) zusätzlich Rastnocken (17) aufweist, die in Bohrungen (16) der Deckplatte (5) einschnappen„
    6. Einc^iub nach Anspruch 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, dass die T-förmigen Ansätze (4) soweit über die Trägerplatten (1) vorstehen, dass die aus diesen hervorragenden Anschlussenden beim Auflegen des Einschubes auf eine ebene Fläche von dieser in einen Kindestabstand bleiben,,
    7. Einschub nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Deck- und Bodenplatte (5) an der Steckseite des Einschubes bis zum Ende der Steckerleisten (19) vorgezogen sind.
    8. Einschub nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens die Irägerplatten (1) auf DIH-Pormate, vorzugsweise A4, zugeschnitten sind.
    20.Februar I968
    Gei/v/fc
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