DE19964032A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Stabilisierung eines Fahrzeuges - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Stabilisierung eines FahrzeugesInfo
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Abstract
Das erfindungsgemäße Verfahren betrifft ein Verfahren zur Stabilisierung eines Fahrzeuges. Bei diesem Verfahren wird zur Stabilisierung des Fahrzeuges eine Querdynamikgröße, die die Querdynamik des Fahrzeuges beschreibt, geregelt. Die Regelung der Querdynamikgröße wird so durchgeführt, daß der Schwimmwinkel des Fahrzeuges auf einen vorgegebenen Wert begrenzt wird. Durch eine Vorgabe des Fahrers wird die Regelung der Querdynamikgröße so verändert, daß ein größerer Schwimmwinkel als der vorgegebene Wert zugelassen wird.
Description
Verfahren und Vorrichtungen zur Stabilisierung eines Fahr
zeuges sind aus dem Stand der Technik in vielerlei Modifika
tionen bekannt.
Aus der in der Automobiltechnischen Zeitschrift (ATZ) 96,
1994, Heft 11, auf den Seiten 674 bis 689 erschienenen Ver
öffentlichung "FDR - Die Fahrdynamikregelung von Bosch" ist
beispielsweise ein Verfahren bzw. eine Vorrichtung zur Rege
lung der Gierrate eines Fahrzeuges bekannt. Hierzu wird die
gemessene Gierrate mit einem Sollwert für die Gierrate ver
glichen, wobei eine Regelabweichung für die Gierrate ermit
telt wird. In Abhängigkeit dieser Regelabweichung werden
u. a. Sollschlupfänderungen ermittelt, aus denen die an den
einzelnen Rädern einzustellenden Sollschlupfwerte abgeleitet
werden. In Abhängigkeit der Sollschlupfwerte und den ermit
telten Istschlupfwerten werden die den einzelnen Rädern zu
geordneten Aktuatoren zur Einstellung der Sollschlupfwerte
angesteuert. Unterstützend können auch Motoreingriffe zur
Reduzierung des vom Motor abgegebenen Motormoments durchge
führt werden. Vor allem durch die fahrerunabhängigen radin
dividuellen Bremseneingriffe wird ein Giermoment auf das
Fahrzeug aufgebracht, durch welches sich die Istgierrate des
Fahrzeuges an den Sollwert für die Gierrate annähert. Neben
der Regelung der Gierrate enthält das in dieser Veröffentli
chung vorgestellte Regelkonzept auch eine Begrenzung des
Schwimmwinkels des Fahrzeugs. Die Begrenzung des Schwimmwin
kels wird deshalb durchgeführt, daß es bei der Regelung der
Gierrate nicht zu einer Instabilität des Fahrzeugs kommt.
Der Inhalt der Veröffentlichung "FDR - Die Fahrdynamikrege
lung von Bosch" soll hiermit in die Beschreibung aufgenommen
und somit Teil der Beschreibung sein.
Die Begrenzung des Schwimmwinkels stellt für sportliche Fah
rer eine Beschränkung dar, die von diesen Fahrern u. U. als
störend empfunden wird.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, beste
hende Verfahren bzw. Vorrichtungen zur Stabilisierung eines
Fahrzeuges dahingehend zu modifizieren, daß eine sportliche
Fahrweise zugelassen wird.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 bzw.
durch die des Anspruchs 2 gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren handelt es sich um ein
Verfahren zur Stabilisierung eines Fahrzeuges, bei dem zur
Stabilisierung des Fahrzeuges eine Querdynamikgröße, die die
Querdynamik des Fahrzeuges beschreibt, geregelt wird. Die
Regelung der Querdynamikgröße wird so durchgeführt, daß der
Schwimmwinkel des Fahrzeuges auf einen vorgegebenen Wert be
grenzt wird.
Vorzugsweise handelt es sich um solch ein Verfahren, wie es
in der vorstehend aufgeführten Veröffentlichung "FDR - Die
Fahrdynamikregelung von Bosch" beschrieben ist. Folglich
handelt es sich bei der Querdynamikgröße um die Gierrate des
Fahrzeuges. Alternativ kann jedoch auch die Querbeschleuni
gung des Fahrzeuges geregelt werden.
Das in der Veröffentlichung "FDR - Die Fahrdynamikregelung
von Bosch" beschriebene Verfahren wird nachfolgend als kon
ventionelle Fahrdynamikregelung bezeichnet.
Zur Lösung der Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen,
daß durch eine Vorgabe des Fahrers die Regelung der Querdy
namikgröße so verändert wird, daß ein größerer Schwimmwinkel
als der vorgegebene Wert zugelassen wird. D. h. die konven
tionelle Fahrdynamikregelung wird so abgeändert, daß nach
einer Vorgabe des Fahrers größere Schwimmwinkel zugelassen
werden. Mit anderen Worten: Zu den Einzelradbremseneingrif
fen soll ein größerer Schwimmwinkel aktiv eingestellt wer
den.
Die Regelung kann in vielfältiger Weise verändert werden. So
kann beispielsweise der vorgegebene Wert erhöht werden. Oder
es kann ein zweiter vorgegebener Wert verwendet werden, der
größer ist als der, der der unveränderten Regelung zugrunde
liegt. Oder die Begrenzung des Schwimmwinkels kann aufgeho
ben werden.
Bei der konventionellen Fahrdynamikregelung ist der Schwimm
winkel für gewöhnlich auf einen Wert von 15° begrenzt. Durch
die Veränderung der Regelung werden für den Schwimmwinkel
Werte zugelassen, die größer als 15° sind.
Handelt es sich bei dem Fahrzeug, welches mit einer Fahrdy
namikregelung ausgestattet ist, um ein heckgetriebenes Fahr
zeug, so wird zusätzlich zu der Veränderung der Regelung an
den Hinterrädern ein Vortriebsmoment erzeugt. D. h. die Hin
terräder des Fahrzeuges werden angetrieben. Durch den ver
größerten Schwimmwinkel und die angetriebenen Hinterräder
entsteht eine Kraftkomponente in Richtung Kurvenmitte, die
einen kleineren Kurvenradius ermöglicht, als dies bei der
konventionellen Fahrdynamikregelung der Fall ist. Dadurch
wird ein Fahrweise zugelassen, welche beispielsweise aus dem
Rallyesport bekannt ist, d. h. der Fahrer kann im Powerslide
um eine Kurve fahren.
Handelt es sich bei dem Fahrzeug um ein frontgetriebenes
Fahrzeug, so wird in diesem Fall lediglich eine Veränderung
der Regelung durchgeführt.
Handelt es sich bei dem Fahrzeug um ein allradgetriebenes
Fahrzeug, so sind beliebige Eingriffe an den Rädern, d. h.
Eingriffe mit denen ein Bremsmoment oder ein Vortriebsmoment
erzeugt wird, möglich.
Durch das aktive Vergrößern des Schwimmwinkels und das akti
ve Antrieben der Hinterräder können engere Kurven bzw. Kur
ven schneller durchfahren werden. Dies würde u. a. einen Ein
satz im Motorsport ermöglichen. Ebenso kann durch das erfin
dungsgemäße Verfahren bzw. durch die erfindungsgemäße Vor
richtung ein aktives Ausweichen ermöglicht.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann bei verschiedenen Brem
sanlagen zum Einsatz kommen. Beispielsweise bei einer hy
draulischen oder elektrohydraulischen, einer pneumatischen
oder elektropneumatischen oder aber einer elektromechani
schen Bremsanlage.
Weitere Vorteile sowie vorteilhafte Ausgestaltungen können
der Zeichnung sowie der Beschreibung des Ausführungsbei
spiels entnommen werden.
Die Zeichnung besteht aus den Fig. 1 und 2. Fig. 1, die
sich aus den beiden Teilfiguren 1a und 1b zusammensetzt,
zeigt in einer Prinzipdarstellung den Unterschied zwischen
einer konventionellen Fahrdynamikregelung und der erfin
dungsgemäßen modifizierten Fahrdynamikregelung. Figur zeigt
mit Hilfe eines Blockdiagramms den Ablauf des erfindungsge
mäßen Verfahrens.
In Fig. 1a ist die Kurvenfahrt eines mit einer konventio
nellen Fahrdynamikregelung ausgestatteten Fahrzeug darge
stellt. Mit 1) ist der Wunschkurs des Fahrers dargestellt.
2) stellt den mit Hilfe der konventionellen Fahrdynamikrege
lung erreichbaren schleuderfreien Fahrzeugkurs dar. Mit 3)
ist der Schwimmwinkel des Fahrzeuges bezeichnet. Wie Fig.
1a zu entnehmen ist, beschreibt der Schwimmwinkel die Abwei
chung zwischen der Fahrzeuglängsachse und der Fahrtrichtung
des Fahrzeuges.
In Fig. 1b ist die Kurvenfahrt eines mit erfindungsgemäß
modifizierten Fahrdynamikregelung ausgestatteten Fahrzeug
dargestellt. Die Bezeichnungen 1) bis 3) entsprechen den der
Fig. 1a. Mit 4) ist die auf die Hinterräder aufgebrachte
Vortriebskraft bezeichnet. Wie Fig. 1b zu entnehmen ist,
ist der Schwimmwinkel des Fahrzeuges vergrößert. Durch den
größeren Schwimmwinkel und die angetriebenen Hinterräder
wird eine Kraft in Richtung Kurvenmitte erzeugt. Dadurch
kann das Fahrzeug dem Fahrerwunsch besser folgen.
Im folgenden wird auf Fig. 2 eingegangen. Die obere Zeile
stellt das Fahrzeug dar. Im zugrundeliegenden Ausführungs
beispiel verfügt das Fahrzeug über eine Bremshydraulik und
über eine Motorsteuerung als Stellglieder. Anstelle der Hy
draulik wäre auch eine Ausstattung des Fahrzeuges mit einer
pneumatischen Bremsanlage bzw. mit einer elektromechanischen
Bremsanlage denkbar. Am Fahrzeug werden verschiedene Größen
erfaßt. Hierbei handelt es sich um die Raddrehzahlen, die
auf das Fahrzeug wirkende Querbeschleunigung, der vom Fahrer
eingestellte Lenkwinkel, die Gierrate bzw. Giergeschwindig
keit des Fahrzeuges, das Fahrervorgabemotormoment, das Motor
istmoment und den Bremsdruck. Beim Bremsdruck handelt es
sich zum einen um den vom Fahrer eingestellten Vordruck und
um die Drücke in den einzelnen Radbremszylindern. Die vor
stehend aufgeführten Größen werden teilweise mit Hilfe von
Sensoren ermittelt, teilweise werden sie unter Verwendung
mathematischer Modelle bzw. Schätzverfahren ermittelt.
Ferner ist das Fahrzeug mit einem Schalter "Powerslide
Ein/Aus-Schalter" ausgestattet, mit dem die erfindungsgemäße
Veränderung der Regelung durch den Fahrer aktiviert werden
kann. D. h. die Betätigung dieses Schalters entspricht der
Vorgabe des Fahrers, mit der die Regelung der Querdynamik
größe so verändert wird, daß ein größerer Schwimmwinkel als
der vorgegebene Wert zugelassen wird. Durch die Betätigung
dieses Schalters tut der Fahrer seinen Wunsch nach Powerslide
ein bzw. aus, kund.
Die untere Zeile stellt eine Fahrdynamikregelung dar, die so
erweitert ist, daß sie erfindungsgemäß als modifizierte
Fahrdynamikregelung betrieben werden kann. Dieser Fahrdyna
mikregelung werden die vorstehend aufgeführten Meßgrößen zu
geführt. In Abhängigkeit dieser Meßgrößen und dem der Fahr
dynamikregelung zugrundeliegenden Regelungskonzept, werden
verschiedene Ansteuersignale zur Durchführung der kombinier
ten Motorantriebs- und/oder Bremseneingriffen an den einzel
nen Rädern erzeugt.
In der Fahrdynamikregelung wird zunächst in einer Abfrage
überprüft, ob der Fahrer den vorstehend genannten Schalter
betätigt hat. Wurde dieser Schalter nicht betätigt, was
gleichbedeutend damit ist, daß der Fahrer keine modifizierte
Fahrdynamikregelung und somit eine konventionelle Fahrdyna
mikregelung wünscht, so wird zu dem Schritt gesprungen. Es
wird die konventionelle Fahrdynamikregelung durchgeführt,
bei der Schwimmwinkel beispielsweise auf 15° begrenzt ist.
Wird festgestellt, daß der Fahrer den Schalter betätigt hat,
was gleichbedeutend damit ist, daß der Fahrer anstelle einer
konventionellen Fahrdynamikregelung eine modifizierte Fahr
dynamikregelung wünscht, so wird zunächst eine Fahrertyper
kennung bzw. eine Erkennung der Fahrweise des Fahrers durch
geführt. Hierzu kann beispielsweise die Betätigung des Fahr
pedals durch den Fahrer ausgewertet werden. über es wird der
vom Fahrer eingestellte Lenkwinkel sowie die auf das Fahr
zeug wirkende Querbeschleunigung ausgewertet. Dies hat fol
genden Hintergrund: Je sportlicher die Fahrweise ist und je
schneller und enger die Kurvenfahrt ist, umso stärker wird
die Begrenzung des Schwimmwinkels aufgehoben bzw. zurückge
nommen, d. h. umso stärker fällt der Powerslide bei der Fahrt
aus. Mit dieser Abfrage wird eine variable Stufung bzgl. des
zugelassenen Schwimmwinkels realisiert.
Wird ein konventioneller, d. h. eher nicht sportlicher Fahrer
festgestellt, so bleibt die Begrenzung des Schwimmwinkels
wie unter 1) ausgeführt aufrechterhalten.
Wird ein eher sportlicher Fahrer, was sich durch kleine Kur
venradien und große Kurvengeschwindigkeiten äußert, festge
stellt, so wird ein größerer Schwimmwinkel zugelassen, d. h.
der Powerslide wird aktiviert. Zunächst wird das kurveninne
re Hinterrad gebremst und gleichzeitig das kurvenäußere Hin
terrad aktiv angetrieben. Diese Eingriffe bewirken in ver
tretbaren Grenzen eine Instabilität an der Hinterachse und
ein Drehmoment um den Fahrzeugschwerpunkt in Richtung Kur
venmitte. Durch diese Maßnahmen wird der Schwimmwinkel ver
größert.
Durch das aktive Antreiben - soll ein großer Schwimmwinkel
realisiert werden, so können auch beide Hinterräder gleich
zeitig angetrieben werden - wird eine Kraft zum Kurvenmit
telpunkt erzeugt, durch die ein kleinerer Kurvenradius rea
lisiert wird. Dies ähnelt einer Rallyefahrt.
Der Fig. 2 liegt ein heckgetriebenes Fahrzeug zugrunde. In
entsprechend abgewandelter Form ist der erfindungsgemäße Ge
genstand auch bei einem frontgetriebenen oder einem Allrad
fahrzeug anwendbar.
Durch den zugelassenen größeren Schwimmwinkel ist die von
den Hinterrädern aufgebrachte Kraft nicht in Fahrzeuglängs
richtung sondern zum Kurvenmittelpunkt hin gerichtet. Da
durch können engere Radien gefahren werden.
Die in der Beschreibung und in der Zeichnung gewählte Form
der Darstellung soll keine einschränkende Wirkung haben.
Claims (6)
1. Verfahren zur Stabilisierung eines Fahrzeuges,
bei dem zur Stabilisierung des Fahrzeuges eine Querdynamik
größe, die die Querdynamik des Fahrzeuges beschreibt, gere
gelt wird,
wobei die Regelung der Querdynamikgröße so durchgeführt wird, daß der Schwimmwinkel des Fahrzeuges auf einen vorge gebenen Wert begrenzt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß durch eine Vorgabe des Fahrers die Regelung der Querdy namikgröße so verändert wird, daß ein größerer Schwimmwinkel als der vorgegebene Wert zugelassen wird.
wobei die Regelung der Querdynamikgröße so durchgeführt wird, daß der Schwimmwinkel des Fahrzeuges auf einen vorge gebenen Wert begrenzt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß durch eine Vorgabe des Fahrers die Regelung der Querdy namikgröße so verändert wird, daß ein größerer Schwimmwinkel als der vorgegebene Wert zugelassen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß bei der Veränderung der Regelung der vorgegebene Wert
erhöht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß bei der Veränderung der Regelung ein zweiter vorgegebe
ner Wert verwendet wird, der größer ist als der, der der un
veränderten Regelung zugrunde liegt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß bei der Veränderung der Regelung die Begrenzung des
Schwimmwinkels aufgehoben wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zusätzlich an den Hinterrädern ein Vortriebsmoment er
zeugt wird.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch
1.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999164032 DE19964032A1 (de) | 1999-12-30 | 1999-12-30 | Verfahren und Vorrichtung zur Stabilisierung eines Fahrzeuges |
Applications Claiming Priority (1)
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DE1999164032 DE19964032A1 (de) | 1999-12-30 | 1999-12-30 | Verfahren und Vorrichtung zur Stabilisierung eines Fahrzeuges |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19964032A1 true DE19964032A1 (de) | 2001-07-05 |
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ID=7935163
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1999164032 Withdrawn DE19964032A1 (de) | 1999-12-30 | 1999-12-30 | Verfahren und Vorrichtung zur Stabilisierung eines Fahrzeuges |
Country Status (1)
Country | Link |
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