DE19963478C2 - Brennereinrichtung und mit mindestens einer Brennereinrichtung betriebene Wirbelschichtfeuerungsanlage - Google Patents

Brennereinrichtung und mit mindestens einer Brennereinrichtung betriebene Wirbelschichtfeuerungsanlage

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Description

Die Erfindung betrifft eine Brennereinrichtung, insbesondere einen Strahlbrenner, für eine Feuerungsanlage, zur Verbrennung eines fluiden Brennstoffes bei Brennerbetrieb, insbesondere im Anfahr- oder Stützbetrieb der Feuerungsanlage und zur Eindüsung von Sekundärluft außerhalb des Brennerbetriebes sowie eine mit mindestens einer derartigen Brennereinrichtung betriebene Wirbelschichtfeuerungsanlage.
Zum Anfahren von Dampferzeugern mit Wirbelschichtfeuerungen werden, wie bei anderen Feuerungsanlagen auch, Anfahrbrenner eingesetzt, die in der Regel in den Seitenwänden des unteren Brennkammerbereiches der Wirbelschichtfeuerungen angeordnet sind. Derartige Brenner, deren Leistung im allgemeinen nur einen Teilbereich der Gesamtfeuerungsleistung abdecken, können temporär auch für eine erforderliche Stützfeuerung während eines Teillastbetriebes oder dergleichen herangezogen werden. Außerhalb des Anfahr- bzw. Stützbetriebes werden derartige Brenner auch zur Eindüsung von Sekundärluft in die Feuerungsanlage, insbesondere in die Wirbelschichtfeuerungsanlage, benutzt.
Derartige Brennereinrichtungen, insbesondere Anfahr- und Stützbrenner für Feue­ rungsanlagen, sind allgemein bekannt; insbesondere sind zwei Bautypen üblich.
Beim ersten Bautyp (Fig. 1) befindet sich in dem Strahlbrenner ein konzentrisch angeordnetes Kernluftrohr mit am Austrittsende angeordneter Stauscheibe und einer zentrisch angeordneten Brennerlanze, die von weiteren Brennerlanzen umgeben sein kann.
Das Kernluftrohr ist von einem Sekundärluftrohr umgeben, das einen Ringquerschnitt zu dem Kernluftrohr bildet und durch den dem Brenner der wesentliche Anteil der Verbrennungsluft zugeführt wird und der, wenn der Brenner außer Betrieb ist, als Sekundärluftquerschnitt für die Wirbelschichtfeuerung verwendet werden kann.
Die Eindüsung der Sekundärluft bei diesem bekannten Brenner ist jedoch nur eingeschränkt möglich, da, bedingt durch das zentrisch angeordnete Kernluftrohr sowie den Stauring, der Sekundärluftstrahl zu weit gefächert wird und nicht ausreichend tief in die Wirbelschichtbrennkammer eindringen kann.
Bei dem zweiten Anfahr-Brennertyp (Fig. 3) ist im Brennerzentrum eine verschiebbare Lanze mit einem Drallkörper an deren Austrittsende angeordnet. Bei Betrieb des Anfahrbrenners ist die Lanze in vorgeschobener Position angeordnet und wird nach Außerbetriebnahme des Brenners zurückgezogen und die gesamte nun freie Brennerquerschnittsfläche wird als Sekundärluftdüse benutzt, wobei aufgrund des großen freien Querschnitts die angestrebte hohe Austrittsgeschwindigkeit, die für eine tiefe Eindringung des Sekundärluftstrahls in die Brennkammer erforderlich ist, nicht erreicht werden kann.
Beide Brennertypen sind daher im Stillstandsbetrieb der Brenner nur unbefriedigend als Sekundärlufteindüsungsöffnungen zu verwenden. Dieser Mangel macht sich bei neueren Wirbelschichtfeuerungsanlagen um so stärker bemerkbar, je größer bzw. tiefer die Brennkammern der Wirbelschichtfeuerungen werden und je geringer die Eindringtiefen der Sekundärluftstrahlen ausfallen.
Bekanntlich ist die Eindüsung von Sekundärluft in eine Feuerungs- bzw. eine Wirbelschichtfeuerungsanlage zweckmäßig, um eine gute Durchmischung von festen und flüchtigen, brennbaren Bestandteilen des Brennstoffs mit dem Luftsauerstoff und damit eine effiziente Verbrennung des Brennstoffes in der Brennkammer zu erzielen.
Insbesondere bei großen Wirbelschichtfeuerungsanlagen hat man bereits versucht, durch gesonderte Einbauten Sekundärluft in die Brennkammer einzudüsen (siehe Druckschriften EP 0 298 086 B1 und EP 0 444 732 A1). Dies erfordert jedoch zusätzliche kostenintensive konstruktive und bauliche Maßnahmen. Es hat sich ferner herausgestellt, daß derartige Einbauten, wie beispielsweise Zwischenwände, sehr Wartungs- und kostenintensiv sind, da durch das Wirbelbett starke Wanderosionen verursacht werden.
Durch Druckschrift DE 29 31 354 C2 ist eine Brennereinrichtung für eine Fließbett- Verbrennungseinrichtung bekannt geworden, die einen höhenverstellbaren Brennerkopf aufweist. Damit kann die Geschwindigkeit der aus dem Brennerkopföffnungen austretenden Strahlen des Brennstoff/Luft-Gemisches trotz einer abnehmenden Zuführungsrate der Trägerluft unverändert gehalten werden. Bei einem Stillstandsbetrieb dieser Brennereinrichtung ist damit keine Sekundärlufteindüsung möglich.
Durch Druckschrift DE 30 15 798 C2 ist eine Vorrichtung zur direkten Brennstoffverbrennung in einer Wirbelschicht bekannt geworden, in der durch eine zweikanalige Zuführung eines flüssigen oder gasförmigen Brennstoffs und eines sauerstoffhaltigen Trägergases die Brennstoffverbrennung erzielt wird. Ein Stillstandsbetrieb dieser Brennereinrichtung sowie eine Sekundärlufteindüsung durch den Brenner ist nicht vorgesehen. Dasselbe gilt für den Gegenstand der Druckschrift US-PS 4,311,278, durch die eine Düseneinheit bekannt geworden ist, mittels der eine ölbefeuerte Wirbelschichtanlage betrieben wird.
Es ist somit Aufgabe der Erfindung, eine Brennereinrichtung zu schaffen, die zum einen als Anfahr- bzw. Stützbrenner betrieben werden kann und zum anderen außerhalb des Brennerbetriebes als Einrichtung zum Eindüsen von Sekundärluft in die Feuerung, insbesondere in die Wirbelschichtfeuerung benutzt werden kann, wobei durch die Einrichtung ein kompakter, in den Feuerraum tief eindringender Sekundär­ luftstrahl geschaffen werden soll, der es ermöglicht, niedrige Emissionswerte im Feuer­ raum zu bewirken.
Die vorstehend genannte Aufgabe wird durch eine Brennereinrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Lösung wird eine Brennereinrichtung geschaffen, die die nachfolgenden Vorteile aufweist:
Große Endringtiefe der im Brenner integrierten Sekundärluftdüse aufgrund der erhöhten Sekundärluftgeschwindigkeit sowie der Kompaktheit des Sekundärluft­ strahles, die nicht durch Einbauten behindert wird.
Kostengünstige Konstruktion, da durch die volle Funktionsfähigkeit des Brenners als Sekundärluftdüse auf zusätzliche Sekundärluftdüsen in der Brennerumgebung verzichtet werden kann.
Die Brennereinrichtung wird vorteilhaft derart ausgebildet, daß die Länge des Austrittsrohres der Sekundärluftdüse das 0,5- bis 1,5-fache des Innendurchmessers (d) des Austrittrohres der Sekundärluftdüse, die Länge des Düsenteiles der Sekundärluftdüse das 1,0- bis 3,0-fache des Innendurchmessers (d) des Austrittsrohres der Sekundärluftdüse und der Innendurchmesser des Eintrittsrohres der Sekundärluftdüse das 1,2- bis 3,0-fache des Innendurchmessers (d) des Austrittsrohres der Sekundärluftdüse aufweist. Dadurch wird eine optimale Wirkungsweise der Sekundärluftdüse sichergestellt.
Vorzugsweise ist das Sekundärluftrohr und das Umluftrohr mit einer gemeinsamen Luftvorlage, d. h. einer gemeinsamen Luftzuführungsleitung verbunden. Durch diese Maßnahme wird die Regelung der durch die jeweilige Brennereinrichtung eingeführten gesamten Verbrennungsluft (im Brennerbetrieb) oder gesamten Sekundärluft (außerhalb des Brennerbetriebes) wesentlich vereinfacht, da die Luftmenge durch eine in der gemeinsamen Luftzuführungsleitung angeordnete Luftmengenregeleinrichtung geregelt wird.
In zweckmäßiger Weise ist außerhalb des Brennerbetriebes die durch das Umluftrohr zugeführte Umluftmenge durch die Strömungsregeleinrichtung auf eine erforderliche minimale Kühlluftmenge einstellbar. Dadurch bleibt außerhalb des Brennerbetriebes die Brennereinrichtung trotz Wärmeeinstrahlung aus der Brennkammer gekühlt.
Man kann den Austritt des Sekundärluftrohres gegenüber dem Austritt des Umluftrohres, in Strömungsrichtung gesehen, zurückversetzen, um eine sichere Abkühlung des Sekundärluftrohres bzw. der Brennerlanzeneinrichtung zu erzielen.
Die Drall- oder Staueinrichtung nimmt zweckmäßigerweise im wesentlichen den Querschnitt des Austrittsrohres des Sekundärluftrohres ein. Durch die Drall- oder Staueinrichtung wird im Brennerbetrieb eine gute Durchmischung des fluiden Brennstoffes sowie der Sekundärluft erzielt.
Es kann ferner zweckmäßig sein, die zentrisch angeordnete Brennerlanze mit einem Hüllrohr zu umgeben, um die Lanze zu schützen sowie mindestens eine weitere Brennerlanze vorzusehen, die von der zentrischen Brennerlanze beabstandet angeordnet ist.
Die Erfindung richtet sich auch auf eine Wirbelschichtfeuerungsanlage, die mit mindestens einer Brennereinrichtung ausgebildet ist.
Die Erfindung wird anhand der Beschreibung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 Längsschnitt (schematisch) durch eine Brennereinrichtung mit Kernluftrohr und Stauring nach einem Stand der Technik; dargestellt im Anfahrbetrieb;
Fig. 2 wie Fig. 1, jedoch dargestellt außerhalb des Anfahrbetriebes bzw. Nutzung als Sekundärluftdüse;
Fig. 3 Längsschnitt (schematisch) durch eine Brennereinrichtung mit rückziehbarer Lanze und Drallkörper nach einem Stand der Technik; im Anfahrbetrieb;
Fig. 4 wie Fig. 3, jedoch dargestellt außerhalb des Anfahrbetriebes bzw. Nutzung als Sekundärluftdüse;
Fig. 5 Längsschnitt (schematisch) durch eine erfindungsgemäße Brennereinrichtung, dargestellt im Anfahrbetrieb;
Fig. 6 wie Fig. 5, jedoch dargestellt außerhalb des Anfahrbetriebes.
Die in sämtlichen Figuren eingetragenen Pfeile zeigen die Strömungsrichtung der Primär- bzw. Sekundär- bzw. Umluftströme an, wobei die Größe der Pfeile die Luftmengenverteilung innerhalb der Brennereinrichtung 1 schematisiert andeuten. Fig. 1 bis Fig. 4 zeigen Längsschnitte durch eine Brennereinrichtung, insbesondere Strahlbrenner, für Wirbelschichtfeuerungsanlagen, nach einem Stand der Technik. In dem Fall, daß die Brennereinrichtung nicht als Brenner betrieben wird, kann sie als Sekundärluftdüse dienen. Bei der Brennereinrichtung gem. Fig. 1 wird bei Betrieb als Brenner der Anfahrbrennstoff durch eine zentrale Lanze 4 und/oder durch eine oder mehrere innerhalb des Kernluftrohres 25 angeordnete Lanzen 19 eingebracht.
Die Verbrennungsluft wird dem Brenner durch das das Kernluftrohr 25 umgebende düsenartige Umluftrohr 14 (Umluftquerschnitt) zugeführt, wobei der auf dem Kernluft­ rohr 25 angeordnete Stauring 7, der aus Gründen der Zündstabilität eingesetzt wird, den freien Austrittsquerschnitt einengt.
Bei Brennerbetrieb wird die Verbrennungsluft durch eine Klappe 27 an der Brenner­ einrichtung 1 auf das Kernluftrohr 25 derart aufgeteilt, daß im Umluftquerschnitt 21 hohe Geschwindigkeiten und im Kernluftquerschnitt 26 niedrige Geschwindigkeiten erreicht werden.
Wird die Brennereinrichtung 1 zum Eindüsen von Sekundärluft benutzt, d. h. wenn der Brenner außer Betrieb ist, wird die Lanze 4 im allgemeinen in eine rückwärtige Lage gefahren (Fig. 2). Die Sekundärluft wird weiterhin sowohl über den Umluftquerschnitt 21 als auch über den Kernluftquerschnitt 26 zugeführt, wobei aufgrund der verringerten Sekundärluftmenge gegenüber der Verbrennungsluftmenge im Anfahr- bzw. Stützbetrieb die Luftaustrittsgeschwindigkeit in beiden Querschnitten 21 und 26 absinken. Da nur für den Kernluftquerschnitt 26 eine Klappe 27 installiert ist, lassen sich auch durch Vertrimmen der Luftmengen zwischen Umluft und Kernluft keine nennenswert höheren Austrittsgeschwindigkeiten für Umluft 21 und Kernluft 26 erreichen.
Bei der Brennereinrichtung 1 gemäß Fig. 3 und Fig. 4 ist das Kernluftrohr 25 einschließlich Stauring 7 durch einen Drallkörper 6 ersetzt, der auf der zentrisch angeordneten Lanze 4 bzw. einem Hüllrohr 18 befestigt ist.
Der Drallkörper 6 setzt sich aus einzelnen Drallelementen zusammen, die durch ihren Widerstand die Axialgeschwindigkeit der Verbrennungsluft im Bereich des Drallkörperquerschnitts reduzieren und somit eine gesicherte Zündung ermöglicht.
Bei Betrieb als Brenner strömt die Verbrennungsluft mit hoher Geschwindigkeit durch den Umluftquerschnitt 21.
Ist der Brenner außer Betrieb und soll der gesamte Querschnitt 21 des Umluftrohres 14 für die Sekundärluftzugabe benutzt werden, so wird die Lanze 4 mit dem Drallkörper 6 zurückgefahren, damit Lanze 4 und Drallkörper 6 thermisch niedriger belastet werden. Auf Grund der Größe des Gesamtquerschnitts 21 sinkt die Sekundärluftaustrittsgeschwindigkeit auf unzureichende Werte ab, mit denen sich die geforderte Eindringtiefe der Sekundärluft ins Wirbelbett nicht erreichen läßt.
Die erfindungsgemäße Brennereinrichtung 1 gemäß der Fig. 5 und 6 besteht aus einer Brennerlanzeneinrichtung 3 mit einer axial verschiebbaren und am Lanzen­ kopf 5 eine Drall- oder Staueinrichtung 6, 7 aufweisende und zentrisch angeordnete Brennerlanze 4 zur Zuführung eines fluiden Brennstoffs für die Verbrennung. Die Brennerlanzeneinrichtung 3 wird konzentrisch von einem düsenartigen und Sekundärluft führenden Sekundärluftrohr 8 umgeben, das in Durchströmungsrichtung der Sekundärluft aus einem Eintrittsrohr 9, einem konusartig sich verengenden Düsenteil 10 und einem einen Innendurchmesser (d) aufweisenden Austrittsrohr 11 besteht.
Das Sekundärluftrohr 8 ist wiederum konzentrisch von einem düsenartigen und Umluft führenden Umluftrohr 14 umgeben, das in einer Brennerkehle 20 mündet. Das Umluftrohr 14 kann das Sekundärluftrohr 8 nur teilweise (wie in Fig. 5 und 6 dargestellt) oder auch gänzlich umgeben.
Das Sekundärluftrohr 8 und das Umluftrohr 14 sind bevorzugt mit einer gemeinsamen Luftzuführungsleitung 17 verbunden, wobei die in dieser Leitung zugeführte Luftmenge durch eine nicht dargestellte Regeleinrichtung geregelt wird. Die Luftzuführungsleitung 17 kann, wie in Fig. 5 und 6 dargestellt, radial zu dem Sekundärluftrohr 8 und dem Umluftrohr 14 angeordnet sein, es ist jedoch auch eine andere Zuführungsanordnung möglich. Das der Brennkammer 2 abgewandte Ende der Brennereinrichtung 1 wird durch eine Brennerrückwand 15 gebildet.
Während des Brennerbetriebes (Fig. 5) der Brennereinrichtung 1 ist der Lanzenkopf 5 der Brennerlanze 4 innerhalb des Sekundärluftrohres 8 im wesentlichen an den Austrittsquerschnitt 13 des Austrittsrohres 11 vorgeschoben. Durch die Drall- bzw. Staueinrichtung 6, 7 wird die im Sekundärluftrohr 8 zugeführte Luft verwirbelt und mit dem durch die Brennerlanze 4 zugeführten fluiden Brennstoff vermischt, um eine gute Verbrennung zu erzielen. Der Hauptteil der Verbrennungsluft wird durch das Umluftrohr 14 dem Verbrennungsvorgang zugeführt, wobei die Menge der Umluft eingestellt wird. Dabei ist die Srömungsregeleinrichtung 16 vorteilhaft unmittelbar am Eintritt 22 zum Umluftrohr 14 angeordnet. Dies kann, wie in Fig. 5 dargestellt, ein radialer Eintritt in das Umluftrohr 14 sein. Es ist jedoch auch ein axialer Eintritt 22 möglich. Dazu müßte jedoch das Umluftrohr 14 das Eintrittsrohr 9 des Sekundärluftrohres 8 umgeben bzw. umhüllen.
Außerhalb des Brennerbetriebes (Fig. 6) ist der Lanzenkopf 5 der Brennerlanze 4 innerhalb des Sekundärluftrohres 8 im wesentlichen bis zum Austrittsquerschnitt 12 des Eintrittsrohres 9 zurückgeschoben. Somit bilden das Entrittsrohr 9, der Düsenteil 10 und das Austrittsrohr 11 eine voll funktionierende Sekundärluftdüse, die einen kompakten Sekundärluftstrahl mit hoher Geschwindigkeit tief in das Wirbelbett der Wirbelschichtfeuerungs-Brennkammer trägt. Hierzu wird die Srömungsregelein­ richtung 16 für den Umluftquerschnitt 21 auf Kühlstellung gestellt, während die Luftzuführung zum Sekundärluftrohr 8 ungedrosselt bleibt. Die verringerte Luftzuführung zum Umluftquerschnitt 21 erbringt zum einen die erforderliche Kühlung des Umluftrohres 14 und stellt zum anderen eine größere Menge Luft für die Eindüsung über das Sekundärluftrohr 8 zur Verfügung.
Um die Düsenwirkung des düsenartigen Sekundärluftrohres 8 zu optimieren, weist die Länge des Austrittsrohres 11 des Sekundärluftrohres 8 das 0,5- bis 1,5-fache des Innendurchmessers (d) des Austrittsrohres 11, die Länge des Düsenteiles 10 das 1,0- bis 3,0-fache des Innendurchmessers (d) des Austrittsrohres 11 und der Innendurch­ messer (D) des Eintrittsrohres 9 das 1,2- bis 3-fache des Innendurchmessers (d) des Austrittsrohres 11 auf.
Die Brennereinrichtung 1 ist zweckmäßig derart ausgebildet, daß, in Strömungs­ richtung der Sekundärluft gesehen, der Austrittsquerschnitt 13 des Sekundärluftaus­ trittsrohres 11 gegenüber dem Austrittsquerschnitt 15 des Umluftrohres 14 zurückversetzt ist, um die Kühlung des Sekundärluftrohres 8 sicherzustellen.
Ferner kann die Brennerlanze 4 von einem sie schützenden Hüllrohr 18 umgeben sein.
Um die Anfahr- bzw. Stützleistung der Brennereinrichtung 1 zu erhöhen, ist es vorteilhaft, neben der zentrisch angeordneten Brennerlanze 4 noch weitere Brennerlanzen 19 vorzusehen. Es ist dabei üblich, vier weitere Brennerlanzen 19, insbesondere Gasbrennerlanzen, auf einem Umfangsreis rund um die Brennerlanze 4 in einem Winkelabstand von 90° anzuordnen.
Zur Erzielung einer guten Vermischung der Sekundärluft und des Brennstoffes während des Brennerbetriebes ist es zweckmäßig, daß das Austrittsrohr 11 des Sekundärluftrohres 8 die Drall- oder Staueinrichtung 6, 7 der Brennerlanzeneinrichtung 3 unmittelbar umgibt. Dies trifft ebenso bei weiteren vorhandenen Brennerlanzen 19 zu.
Die erfindungsgemäße Brennereinrichtung 1 ist besonders vorteilhaft in Brennkammern 2 von Wirbelschichtfeuerungsanlagen einsetzbar. Dabei werden eine oder mehrere Brennereinrichtungen 1 vorzugsweise an den Seitenwänden im unteren Bereich der Brennkammer 2 angeordnet. So wird zum einen eine schnelle und sichere Zündung des mit einem üblicherweise festen Brennstoff beaufschlagten Wirbelbettes erreicht und zum anderen durch die effektive Zuführung von Sekundärluft der Verbrennungsvorgang im Wirbelbett optimiert.
Bezugszeichenliste
1
Brennereinrichtung
2
Brennkammer
3
Brennerlanzeneinrichtung
4
Brennerlanze
5
Brennerlanzenkopf
6
Dralleinrichtung bzw. Drallkörper
7
Staueinrichtung bzw. Stauring
8
Sekundärluftrohr
9
Eintrittsrohr des Sekundärluftrohres
10
Düsenteil des Sekundärluftrohres
11
Austrittsrohr des Sekundärluftrohres
12
Austrittsquerschnitt des Eintrittrohres
13
Austrittsquerschnitt des Austrittrohres
14
Umluftrohr
15
Austrittsquerschnitt des Umluftrohres
16
Strömungsregeleinrichtung
17
Luftzuführungsleitung
18
Hüllrohr
19
Brennerlanze
20
Brennerkehle
21
Umluftquerschnitt
22
Eintritt in Umluftrohr
23
Brennerrückwand
24
25
Kernluft- oder Primärluftrohr
26
Querschnitt des Kernluftrohres
27
Klappe

Claims (9)

1. Brennereinrichtung, insbesondere Strahlbrenner, für eine Feuerungsanlage, zur Verbrennung eines fluiden Brennstoffes bei Brennerbetrieb, insbesondere im Anfahr- oder Stützbetrieb der Feuerungsanlage und zur Eindüsung von Sekundärluft außerhalb des Brennerbetriebes, bestehend aus
einer Brennerlanzeneinrichtung (3) mit einer axial verschiebbaren und am Lanzenkopf (5) eine Drall- oder Staueinrichtung (6, 7) aufweisende und zentrisch angeordneten Brennerlanze (4) zur Zuführung eines fluiden Brennstoffes,
ein die Brennerlanzeneinrichtung (3) konzentrisch umgebendes düsenartiges und Sekundärluft führendes Sekundärluftrohr (8), das in Durchströmungsrichtung aus einem Eintrittsrohr (9), einem konusartig sich verengenden Düsenteil (10) und einem einen Innendurchmesser (d) aufweisendem Austrittsrohr (11) besteht,
ein das Sekundärluftrohr (8) konzentrisch und zumindest teilweise umgebendes düsenartiges und Umluft führendes Umluftrohr (14), das in eine Brennerkehle (20) mündet,
wobei im Brennerbetrieb der Lanzenkopf (5) der Brennerlanze (4) innerhalb des Sekundärluftrohres (8) im wesentlichen an den Austrittsquerschnitt (13) des Austrittsrohres (11) vorgeschoben ist
und außerhalb des Brennerbetriebes der Lanzenkopf (5) der Brennerlanze (4) innerhalb des Sekundärluftrohres (8) im wesentlichen bis zum Austrittsquerschnitt (12) des Eintrittsrohres (9) zurückgeschoben ist
und die durch das Umluftrohr (14) zugeführte Umluftmenge durch eine in Strömungsrichtung dem Umluftrohr (14) vorgeschaltete Strömungsregeleinrichtung (16) einstellbar ist.
2. Brennereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Austrittsrohres (11) das 0,5- bis 1,5-fache des Innendurchmessers (d) des Austrittsrohres (11), die Länge des Düsenteiles (10) das 1,0- bis 3,0-fache des Innendurchmessers (d) des Austrittsrohres (11) und der Innendurchmesser (D) des Eintrittsrohres (9) das 1,2- bis 3,0-fache des Innendurchmessers (d) des Austrittsrohres (11) aufweist.
3. Brennereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sekundär- und das Umluftrohr (8, 14) mit einer gemeinsamen Luftzuführungs­ leitung (17) verbunden sind.
4. Brennereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß außerhalb des Brennerbetriebes die durch das Umluftrohr (14) zugeführte Umluftmenge durch die Strömungsregeleinrichtung (16) auf eine erforderliche minimale Kühlluftmenge einstellbar ist.
5. Brennereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß, in Strömungsrichtung gesehen, der Austritt (13) des Sekundärluftrohres (8) gegenüber dem Austritt (15) des Umluftrohres (14) zurückversetzt ist.
6. Brennereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Austrittsrohr (11) die Drall- oder Staueinrichtung (6, 7) der Brennerlanzeneinrichtung (3) im wesentlichen unmittelbar umgibt.
7. Brennereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennerlanzeneinrichtung (3) neben der Brennerlanze (4) ein diese umgebendes Hüllrohr (18) aufweist.
8. Brennereinrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennerlanzeneinrichtung (3) mindestens eine weitere Brennerlanze (19) aufweist, die auf einem zur zentrisch angeordneten Brenner­ lanze (4) ausgerichteten Umfangskreis liegt.
9. Verwendung mindestens einer Brennereinrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8 in einer Wirbelschichtfeuerungsanlage ausgebildet, wobei die Brennereinrichtung (1) in den Seitenwänden des unteren Bereiches der Brennkammer (2) der Wirbelschichtfeuerungsanlage angeordnet ist.
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