DE19963181A1 - Resistive Strombegrenzereinrichtung für Gleich- oder Wechselstrom mit wenigstens einer Leiterbahn mit Hoch-T¶c¶-Supraleitermaterial - Google Patents

Resistive Strombegrenzereinrichtung für Gleich- oder Wechselstrom mit wenigstens einer Leiterbahn mit Hoch-T¶c¶-Supraleitermaterial

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Abstract

Die resistive Strombegrenzereinrichtung (2') für Gleich- oder Wechselstrom mit wenigstens einer für einen vorgegebenen Nennstrom ausgelegten Leiterbahn (LB) aus Hoch-T¶c¶-Supraleitermaterial, die auf einem Trägerkörper (3) angeordnet und an Endstücken (LB¶e¶, LB¶e¶') mit Anschlußleitern (6, 6') kontaktierbar ist. Es sollen Dämpfungsmittel (10) schaltungstechnischer Art zur selektiven Dämpfung von dem Nennstrom überlagerten hochfrequenten Stromanteilen vorgesehen sein.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Gleich- oder Wechsel­ strom-Begrenzereinrichtung, die mindestens einen für einen vorgegebenen Nennstrom ausgelegten Strombegrenzer mit wenigs­ tens einer Leiterbahn aufweist. Die Leiterbahn enthält metal­ loxidisches Hoch-Tc-Supraleitermaterial, ist auf einem Trä­ gerkörper angeordnet, der zumindest an seiner der wenigstens einen Leiterbahn zugewandten Oberseite aus einem elektrisch nicht-leitenden Material besteht, und ist an Endstücken mit Anschlußleitern kontaktierbar. Eine entsprechende Strombe­ grenzereinrichtung geht aus der EP 0 829 101 B1 hervor.
In bestehenden Wechselstrom-Versorgungsnetzen können Kurz­ schlüsse und elektrische Überschläge nicht mit Sicherheit vermieden werden. Dabei steigt der Strom im betroffenen Stromkreis sehr schnell, d. h. in der ersten Halbwelle, auf ein Vielfaches seines Nennwertes an, bis er durch geeignete Sicherungs- und/oder Schaltmittel unterbrochen wird. Als Fol­ ge davon treten in allen betroffenen Netzkomponenten wie Lei­ tungen, Sammelschienen, Schaltern und Transformatoren erheb­ liche thermische sowie mechanische Belastungen durch Strom­ kräfte auf. Da diese kurzzeitigen Belastungen mit dem Quadrat des Stromes zunehmen, kann eine sichere Begrenzung des Kurzschlußstromes auf einen niedrigeren Spitzenwert die An­ forderungen an die Belastungsfähigkeit dieser Netzkomponenten erheblich reduzieren. Dadurch lassen sich Kostenvorteile er­ reichen, etwa beim Aufbau neuer als auch beim Aufbau beste­ hender Netze, indem durch einen Einbau von Strombegrenzerein­ richtungen ein Austausch von Netzkomponenten gegen höher be­ lastbare Ausführungsformen zu umgehen ist.
Mit supraleitenden Strombegrenzereinrichtungen vom resistiven Typ kann in an sich bekannter Weise der Anstieg eines Wech­ sel- oder Gleichstroms nach einem Kurzschluß auf einen Wert von wenigen Vielfachen des Nennstromes begrenzt werden. Dar­ über hinaus ist eine solche Begrenzereinrichtung kurze Zeit nach ihrem Abschaltvorgang wieder betriebsbereit. Sie wirkt somit wie eine schnelle, selbstheilende Sicherung. Dabei ge­ währleistet sie eine hohe Betriebssicherheit, da sie passiv wirkt, d. h. autonom ohne vorherige Detektion des Kurzschlus­ ses und ohne aktive Auslösung durch ein Schaltsignal arbei­ tet.
Resistive supraleitende Strombegrenzereinrichtungen der ein­ gangs genannten Art bilden eine seriell in den zu überwachen­ den Stromkreis einzufügende supraleitende Schaltstrecke. Da­ bei wird der Übergang wenigstens einer supraleitenden Leiter­ bahn vom praktisch widerstandslosen, kalten Betriebszustand unterhalb der Sprungtemperatur Tc des supraleitenden Mate­ rials in den normalleitenden Zustand über Tc hinaus (soge­ nannter "Quench") ausgenutzt, wobei der dann vorhandene elektrische Widerstand Rn der normalleitend gewordenen Leiter­ bahn den Strom auf eine akzeptable Höhe I = U/Rn begrenzt. Für den Schaltvorgang bei einem Kurzschluß, bei dem die Stromdichte j über den kritischen Wert jc des Supraleiterma­ terials ansteigt, wird die Leiterbahn durch eine Joule'sche Wärmeentwicklung über Tc hinaus erwärmt, wobei die Leiterbahn einen endlichen elektrischen Widerstand annimmt. In diesem begrenzenden Zustand fließt dann in dem Stromkreis vorteil­ haft ein verminderter Reststrom so lange weiter, bis der Stromkreis z. B. mittels eines zusätzlichen mechanischen Trennschalters völlig unterbrochen wird. Ein entsprechender Strombegrenzungsvorgang ist sowohl für Wechselstrom als auch für Gleichstrom möglich.
Supraleitende Strombegrenzereinrichtungen mit bekannten me­ talloxidischen Hoch-Tc-Supraleitermaterialien (nachfolgend verwendete Abkürzung: HTS-Materialien), deren Tc so hoch liegt, daß sie bei normalen Druckverhältnissen mit flüssigem Stickstoff (LN2) von 77 K im supraleitenden Betriebszustand zu halten sind, zeigen vorteilhaft eine schnelle Zunahme des elektrischen Widerstandes beim Überschreiten der kritischen Stromdichte jc. Die Erwärmung in den normalleitenden Zustand und somit die Strombegrenzung geschieht dabei in hinreichend kurzer Zeit, so daß der Spitzenwert eines Kurzschlußstromes auf einen Bruchteil des unbegrenzten Stromes, z. B. etwa auf den 3- bis 10fachen Wert des Nennstromes begrenzt werden kann. Im allgemeinen steht dabei der supraleitende Strompfad in gut wärmeleitenden Kontakt mit einem geeigneten Kühlmit­ tel, das ihn in verhältnismäßig kurzer Zeit nach einer sol­ chen Überschreitung der kritischen Stromdichte jc in den sup­ raleitenden Betriebszustand wieder zurückzuführen vermag.
Mit der aus der eingangs genannten EP-B-Schrift zu entnehmen­ den Strombegrenzereinrichtung sind entsprechende Anforderun­ gen zu erfüllen. Die bekannte Einrichtung weist einen Träger­ körper aus einem elektrisch isolierenden Material wie z. B. aus Y-stabilisiertem ZrO2 (sogenanntem YSZ) oder aus Glas auf, auf dem unmittelbar oder über eine dünne Zwischenschicht ein metalloxidisches HTS-Material in Form einer zu wenigstens einer Leiterbahn strukturierten Schicht aufgebracht ist. Die Leiterbahn kann dabei als Mäander (vgl. EP 0 523 374 B1) oder als Spirale bzw. Spule (vgl. EP 0 503 448 A2) gestaltet sein. An ihren Enden ist die Leiterbahn mit weiteren, normalleiten­ den Anschlußleitern zur Einspeisung bzw. Abnahme des zu be­ grenzenden Stromes großflächig mittels Löt-, Preß- oder Fe­ derkontakten kontaktierbar. Darüber hinaus kann bei der be­ kannten Strombegrenzereinrichtung zum Schutz ihres HTS- Materials gegen Umwelteinflüsse wie Feuchtigkeit zumindest das supraleitende Material noch mit einer isolierenden Schicht abgedeckt sein.
Es sind auch Ausführungsformen von Strombegrenzereinrichtun­ gen unter Verwendung von HTS-Material bekannt, bei denen die Leiterbahnen mit normalleitendem Material abgedeckt sind, die als sogenannter Shunt-Widerstand wirken (vgl. EP 0 345 767 B1).
Es wurde nun erstmalig erkannt, daß diese bekannten Strombe­ grenzereinrichtungen für Mittel- und Niederspannungsnetze ne­ ben dem erwünschten niederfrequenten Verhalten der Strombe­ grenzung auch ein unerwünschtes hochfrequentes Verhalten zei­ gen. Durch den erwünschten kleinen elektrischen Widerstand im supraleitenden Zustand kombiniert mit einer beobachteten Ei­ geninduktivität und Streukapazität der Leitungsführung und der supraleitenden Strukturen erhält man nämlich ein schwin­ gungsfähiges System mit einem verhältnismäßig hohen Gütefak­ tor. Durch schnelle Stromänderungen wie z. B. bei Schaltvor­ gängen, Kurzschlüssen oder Blitzeinschlag können in dem Netz hervorgerufene hochfrequente Stromanteile dann aber das ge­ samte System der Strombegrenzereinrichtung so stark zu Schwingungen insbesondere im Bereich der 1. Eigenfrequenz ih­ res Strombegrenzers anregen, daß es zu nennenswerten HF- Schwingungen mit einer Amplitude von mehreren 100 V kommen kann. Durch diese unkontrollierten hochfrequenten Schwingun­ gen besteht dann aber die Gefahr, daß die elektrische Span­ nungsfestigkeit überschritten wird und es zur Zündung eines Lichtbogens und damit zur Zerstörung von Teilen der Strombe­ grenzereinrichtung kommen kann.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, dieses er­ kannte Problem für eine Strombegrenzereinrichtung mit den eingangs genannten Merkmalen zu lösen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der mindestens eine Strombegrenzer mit einer Dämpfungsvorrichtung schaltungstechnischer Art versehen ist, die so ausgelegt ist, daß dem Nennstrom überlagerte hochfrequente Stromanteile be­ züglich des mindestens einen Strombegrenzers bedämpft sind. Als HF-Schwingungen werden dabei alle Schwingungen mit einer Frequenz oberhalb von 1 kHz verstanden.
Die mit dieser Ausgestaltung der Strombegrenzereinrichtung verbundenen Vorteile sind darin zu sehen, daß sich die er­ kannte Problematik bezüglich unerwünschter HF-Schwingungen mit der Dämpfungsvorrichtung verhindern, zumindest aber deut­ lich begrenzen läßt. Diese insbesondere auf die Eigenresonanz des mindestens einen Strombegrenzers abzustimmende Vorrich­ tung ist schaltungstechnischer Art, wobei sie dann vorzugs­ weise an den äußeren Klemmen bzw. Endstücken des jeweiligen Strombegrenzers angeschlossen ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Strombe­ grenzereinrichtung gehen aus den abhängigen Ansprüchen her­ vor.
So wird vorzugsweise mindestens ein Dämpfungswiderstand vor­ gesehen. Dieser Widerstand kann nämlich so ausgelegt werden, daß auf eine einfache und dennoch wirksame Weise eine Begren­ zung von unerwünschten Resonanzschwingungen zu erreichen ist.
Vorteilhaft kann der mindestens eine Dämpfungswiderstand noch mit mindestens einem NF-Sperrkondensator in Reihe geschaltet sein, um so gerade niederfrequente Anteile, die aus dem ange­ schlossenen Netz kommen, in dem Strompfad des Dämpfungswider­ standes zu sperren.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn man zwischen den Enden der Dämpfungsvorrichtung beispielweise in Form der Reihenschal­ tung aus dem mindestens einen NF-Sperrkondensator und dem mindestens einen Dämpfungswiderstand einerseits sowie den Endstücken der mindestens einen supraleitenden Leiterbahn des wenigstens einen Strombegrenzers andererseits mindestens ei­ ne, vorzugsweise jeweils eine Spule vorsieht. Man erhält so ein RL-Tiefpaßfilter mit großer Variationsbreite der Ein­ stellmöglichkeiten.
Dabei läßt sich auf einfache Weise mindestens eine der Spulen durch Leiterbahnteile ausbilden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispie­ len noch weiter erläutert. Hierzu wird auf die schematische Zeichnung Bezug genommen. Dabei zeigen deren
Fig. 1 und 2 einen Längsschnitt bzw. einen Quer­ schnitt durch einen Teil einer Strombegrenzer­ einrichtung nach der Erfindung, deren
Fig. 3 ein Ersatzschaltbild eines Strombegrenzers nach dem Stand der Technik und deren
Fig. 4 bis 7 Schaltbilder verschiedener Dämpfungs­ schaltungen für erfindungsgemäße Strombegrenz­ ereinrichtungen bzw. deren Strombegrenzer.
In den Figuren sind sich jeweils entsprechende Teile mit den­ selben Bezugszeichen versehen.
Zum Aufbau einer erfindungsgemäßen (Kurzschluß-)Strom­ begrenzereinrichtung für Gleich- oder Wechselstromnetze wird von an sich bekannten Ausführungsformen solcher Einrichtungen ausgegangen (vgl. z. B. die eingangs genannte EP-B-Schrift). Die Strombegrenzereinrichtung umfaßt dabei mindestens einen Strombegrenzer und seine ihm zugeordneten Hilfsmittel wie elektrische Anschlüsse, Kältemittelversorgung, Gehäuse usw. In den Fig. 1 und 2 ist jeweils als Ausschnitt aus einem Längsschnitt bzw. Querschnitt der wesentlichen Teile eines Strombegrenzers 2 angedeutet, mit dem eine erfindungsgemäße, für einen Nenn- oder Betriebsstrom I ausgelegte Strombegrenz­ ereinrichtung 2' aufzubauen ist. Der Strombegrenzer 2 als Teil der erfindungsgemäßen Strombegrenzereinrichtung 2' weist wenigstens einen Trägerkörper 3 einer Dicke d1 und gegebenen­ falls mindestens eine darauf aufgebrachte Zwischenschicht 4 einer Dicke d2 auf. Diese Zwischenschicht sei nachfolgend als Teil des Trägerkörpers angesehen. Auf sie ist eine Schicht 5 aus einem HTS-Material mit einer Dicke d3 abgeschieden, die zu mindestens einer Leiterbahn LB strukturiert ist. Gemäß dem gewählten Ausführungsbeispiel ist, wie aus dem Querschnitt der Fig. 2 hervorgeht, eine Struktur nach Art einer archime­ dischen Spirale mit etwa schneckenhausförmig verlaufenden Leiterbahnwindungen vorgesehen, zwischen denen jeweils ein schmaler Zwischenraum z vorhanden ist. An ihren Enden geht die Leiterbahn in Endstücke LBe bzw. LBe' über. An diese End­ stücke sind normalleitende Anschlußleiter 6 bzw. 6' mittels Löt-, Preß- oder Federkontakten an entsprechenden, durch ver­ stärkte Linien veranschaulichten Flächen 7 bzw. 7' kontak­ tiert. Selbstverständlich kann die HTS-Schicht 5 bzw. die daraus hervorgegangene Leiterbahnstruktur mit mindestens ei­ ner weiteren Schicht wie z. B. einer Schutzschicht und/oder einer als Shuntwiderstand dienenden Schicht abgedeckt sein. Der Trägerkörper 3 kann nicht nur, wie dargestellt, durch ei­ nen planaren, sondern gegebenenfalls auch durch einen ge­ krümmten wie z. B. rohrförmigen Substratkörper gebildet sein. Er besteht zumindest teilweise, d. h. wenigstens an seiner der HTS-Schicht 5 zugewandten Oberseite aus einem elektrisch nicht-leitenden (isolierenden) Material. Hierfür geeignete Materialien sind z. B. Keramiken wie MgO, SrTiO3, Al2O3 oder Y-stabilisiertes ZrO2 (YSZ). Als Trägerkörpermaterialien kommen auch spezielle Gläser in Frage. Eine entsprechende Platte aus einem besonderen Flachglas kann beispielsweise eine Dicke d1 von einigen Millimetern haben. Daneben sind aber auch aus me­ tallischem und darauf elektrisch isolierendem Material zusam­ mengesetzte Trägerkörper geeignet. Insbesondere im Falle ei­ ner Verwendung von metallischen Teilen für den Trägerkörper ist die Zwischenschicht 4 aus einem elektrisch isolierenden Material erforderlich. Eine solche Zwischenschicht kann auch als sogenannte Pufferschicht oder Diffusionsbarriere benötigt werden, um einerseits eine Wechselwirkung zwischen dem auf sie aufzubringenden HTS-Material und dem Trägerkörpermaterial zu unterbinden und andererseits eine Textur des aufzubringen­ den HTS-Materials zu fördern. Bekannte Pufferschichtmateria­ lien, die im allgemeinen mit einer Dicke d2 zwischen 0,1 und 2 µm aufgebracht werden, sind YSZ, YSZ + CeO2 (als Doppel­ schicht), CeO2, Pr6O11, MgO, SrTiO3 oder La1-xCaxMnO3.
Als HTS-Materialien für die Schicht 5 kommen alle bekannten metalloxidischen Hoch-Tc-Supraleitermaterialien wie insbeson­ dere YBa2Cu3O7-x, Bi2Sr2CaCu2O8-x oder (Bi,Pb)2Sr2Ca2Cu3O11-x in Frage. Selbstverständlich können von diesen Materialien ein­ zelne oder mehrere Komponenten durch andere Elemente in an sich bekannter Weise teilweise oder vollständig substituiert sein. Die entsprechende HTS-Schicht wird mit an sich bekann­ ten Verfahren auf dem Trägerkörper 3 bzw. der ihn abdeckenden Zwischenschicht 4 mit einer Dicke d3 bis zu einigen Mikrome­ tern aufgebracht und strukturiert.
Wie in Fig. 1 ferner durch gestrichelte Linien angedeutet sein soll, ist insbesondere im Bereich der Endstücke LBe und LBe' der Leiterbahn LB des Strombegrenzers 2 erfindungsgemäß eine besondere, anhand der Fig. 4 und 5 noch näher zu er­ läuternde Dämpfungsvorrichtung 10 angeschlossen, mittels de­ rer sich HF-Schwingungen in dem Strombegrenzer 2 begrenzen lassen. Auf zur Dämpfung solcher Schwingungen geeignete Dämp­ fungsmittel wird nachfolgend näher eingegangen.
Diese Dämpfungsmittel sind mindestens einem Strombegrenzer 2 zuzuordnen, für den man das aus Fig. 3 entnehmbare Ersatz­ schaltbild annehmen kann. Der Strombegrenzer ist normalerwei­ se in einem durch eine gestrichelte Linie angedeutet Strom­ begrenzergehäuse 9 untergebracht. Das Ersatzschaltbild be­ rücksichtigt die Induktivitäten L5 der strukturierten supra­ leitenden Leiterbahnen LB mit den Anschlußleitern 6 bzw. 6', den im Kurzschlußfall veränderlichen ohmschen Widerstand Rs(I) der supraleitenden Leiterbahnstrukturen mit den Wider­ ständen der Anschlußleiter 6 bzw. 6' sowie die Streukapazitä­ ten Cs der supraleitenden Leiterbahnstrukturen mit ihren Anschlußleitern. Die konkreten Werte für die Induktivität Ls, den Widerstand Rs und die Kapazität Cs werden in aus der NF- und HF-Wechselstromtechnik bekannter Weise bestimmt. Es er­ gibt sich also ein Schwingkreis 11 mit einer LC- Parallelschaltung und einer ersten Eigenresonanzfrequenz f0. Diese Eigenresonanzfrequenz liegt bei bekannten Ausführungs­ formen (z. B. gemäß der eingangs genannten EP-B-Schrift) mit einer Leiterbahnform gemäß Fig. 2 im Bereich zwischen 1 und 10 MHz bei einer Eigeninduktivität Ls von etwa 25 µH, einer Eigenkapazität Cs zwischen 20 und 50 pF, beispielsweise von 40 pF, und einem im supraleitenden Betriebsfall sehr geringen Widerstand Rs. Damit entsteht aber ein Schwingkreis mit einem hohen Gütefaktor, der typischerweise über 100 liegt und bei­ spielsweise etwa 500 beträgt. Dies kann zur Folge haben, daß Schwingungen mit Spannungen bis zu mehreren 100 V im MHz-Bereich angeregt werden können.
In den nachfolgenden Fig. 4 bis 7 wird ein entsprechendes Ersatzschaltbild eines Strombegrenzers mit dem Schwingkreis 11 für eine erfindungsgemäße Strombegrenzereinrichtung zug­ rundegelegt. Innerhalb dieser Einrichtung sind dem Strom­ begrenzer besondere Mittel, die nachfolgend als Dämpfungsvor­ richtung bezeichnet werden, zur Dämpfung von hochfrequenten Anteilen des Nennstroms bezüglich des Strombegrenzers zuge­ ordnet.
Zu einer Dämpfung dieses HF-Verhaltens bei gleichzeitigem Er­ halt der niederfrequenten hohen elektrischen Leitfähigkeit im supraleitenden Zustand kann gemäß dem in Fig. 4 dargestell­ ten Ausführungsbeispiel als Dämpfungsvorrichtung 10 mindes­ tens ein Widerstand an äußeren Anschlußstellen, beispielswei­ se Klemmen 13 und 14 des Strombegrenzers 2 vorgesehen werden. Die dissipative Eigenschaft dieses Widerstands soll dabei die erste Eigenresonanz des Strombegrenzers im supraleitenden Zu­ stand bei der entsprechenden Eigenresonanzfrequenz hinrei­ chend bedämpfen. Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist hierzu ein Dämpfungswiderstand R vorgesehen. Der konkrete Wert für diesen Widerstand R ist abhängig von der maximalen HF-Amplitude, die bei der Eigenresonanzfrequenz des Strom­ begrenzers im Netz erzeugt werden kann, sowie von der maximal zulässigen HF-Spannung UHF, die über dem Strombegrenzer auf­ treten darf. Dabei gilt angenähert:
UHf ≈ IHF.R, wobei IHF der Strom bei der entsprechenden hohen Frequenz ist.
Gemäß Fig. 5 kann zusätzlich zu dem mindestens einen Dämp­ fungswiderstand R gemäß Fig. 4 noch mindestens ein zu diesem in Reihe geschalteter NF-Sperrkondensator C vorgesehen wer­ den. Ein konkreter Wert für diesen Kondensator C liegt in der Größenordnung von 10 bis 1000 nF. Dabei sollte die Bedingung 1/(R.C) << 2 p.f0 in etwa eingehalten werden, wobei f0 die erste Eigenresonanzfrequenz des durch den Strombegrenzer 2 mit dessen Zuleitungen gebildeten Schwingkreises 11 ist.
Fig. 6 zeigt eine Variante einer Dämpfungsvorrichtung nach der Erfindung in Form eines RL-Tiefpaßfilters mit Dämpfung gemäß Fig. 4. Gegenüber der dort gezeigten Ausführungsform sind hier zwischen den Anschlüssen 13 und 14 des Strombegren­ zers 2 und der Dämpfungsvorrichtung nach Fig. 4 zwei Spulen L1 und L2 vorgesehen, bei denen es sich vorzugsweise um Luft­ spulen handelt, die auch innerhalb des Strombegrenzergehäuses 9 untergebracht sein können. Im einfachsten Falle können die Spulen L1 und L2 durch eine geeignete weiträumige Leiterfüh­ rung innerhalb und/oder außerhalb des Strombegrenzergehäuses realisiert werden. Ihre Induktivität liegt dabei im allgemei­ nen im Bereich einiger µH.
Selbstverständlich kann bei der Variante nach Fig. 6 zusätz­ lich noch eine Niederfrequenzsperre entsprechend Fig. 5 vor­ gesehen werden. Fig. 7 zeigt ein entsprechendes Ausführungs­ beispiel mit Dämpfung und Sperre z. B. für 50 Hz mittels einer Reihenschaltung aus Dämpfungswiderstand R und NF-Sperrkonden­ sator C. Auch hier gilt ungefähr die genannte Beziehung
1/(R.C) << 2 π.f0.
Bei den dargestellten Ausführungsformen von Strombegrenzern für Strombegrenzereinrichtungen nach der Erfindung wurde da­ von ausgegangen, daß ihre Trägerkörper plattenförmig ausge­ führt sind. Selbstverständlich sind die erfindungsgemäßen Maßnahmen auch für Strombegrenzer mit anders gestalteten Trä­ gerkörpern wie beispielsweise mit Zylinderform verwendbar. Darüber hinaus braucht der Trägerkörper auch nicht nur ein­ seitig mit einer Leiterbahn versehen zu sein (vgl. z. B. EP 0 731 986 B1).

Claims (7)

1. Resistive Strombegrenzereinrichtung für Gleich- oder Wech­ selstrom, die mindestens einen für einen vorgegebenen Nenn­ strom ausgelegten Strombegrenzer mit wenigstens einer Leiter­ bahn aufweist, welche Leiterbahn
  • - metalloxidisches Hoch-Tc-Supraleitermaterial enthält,
  • - auf einem Trägerkörper angeordnet ist, der zumindest an seiner die wenigstens eine Leiterbahn tragenden Oberseite aus einem elektrisch nicht-leitenden Material besteht, und
  • - an Endstücken mit Anschlußleitern kontaktierbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der min­ destens eine Strombegrenzer (2) mit einer Dämpfungsvorrich­ tung (10) schaltungstechnischer Art versehen ist, die so aus­ gelegt ist, daß im supraleitenden Zustand des Strombegrenzers (2) dem Nennstrom (I) überlagerte hochfrequente Stromanteile bezüglich des mindestens einen Strombegrenzers (2) bedämpft sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Dämpfungsvorrichtung (10) zur Bedämpfung wenigstens der ersten Eigenresonanz des min­ destens einen Strombegrenzers (2) ausgelegt ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungsvorrichtung (10) mindestens einen Dämpfungswiderstand (R) enthält.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der mindestens eine Dämp­ fungswiderstand (R) mit mindestens einem NF-Sperrkondensator (C) in Reihe geschaltet ist.
5. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Dämpfungsvorrichtung (10) und dem mindestens einen Strom­ begrenzer (2) mindestens eine Spule (L1, L2) angeordnet ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die mindestens eine Spule durch Leiterbahnteile ausgebildet ist.
7. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, ge­ kennzeichnet durch einen Anschluß der Dämpfungs­ einrichtung (10) an Leiterbahnendstücken (6, 6') des mindes­ tens einen Strombegrenzers (2).
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