DE19963088A1 - Plattenförmiger Filtereinsatz mit Endkantenverstärkung und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents
Plattenförmiger Filtereinsatz mit Endkantenverstärkung und Verfahren zu seiner HerstellungInfo
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Abstract
Plattenförmiger Filtereinsatz, insbesondere für einen Luftfilter für den Innenraum eines Fahrzeugs. Der Luftfilter 16 weist ein Verstärkungselement 21 auf, welches die Endfalte 26 des Filters durch eine Leiste 23 versteift. Zur Montage des Versteifungselementes taucht ein Schwert 24 in den letzten Faltenzwischenraum der Filterbahn 17 ein, wobei die Endfalte 26 zwischen dem Schwert und Laschen 22 eingeklemmt wird. Mit Hilfe eines Bandes, z. B. durch Umklappen der Seitenbänder 19, können die Laschen 22 auf der Endfalte festgeklebt und somit das Versteifungselement 21 fixiert werden. Die vorgeschlagene Lösung zeichnet sich dadurch aus, dass die Herstellung des Filters sehr wirtschaftlich ist, wobei der Filtereinsatz im Betrieb sehr zuverlässig ist.
Description
Die Erfindung betrifft einen plattenförmigen Filtereinsatz für ein Gasfilter, der insbe
sondere für den Innenraum eines Fahrzeugs vorgesehen werden kann und eine ge
faltete Filterbahn mit einer Endkantenversteifung enthält, nach der Gattung des Pa
tentanspruches 1. Außerdem betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung die
ses Filtereinsatzes.
Ein Filtereinsatz der eingangs genannten Art ist z. B. aus der EP 759 319 A1 be
kannt. Ein Schnitt durch den Filtereinsatz gemäß Fig. 2 des genannten Dokumentes
zeigt, dass die Endfalten der gefalteten Filterbahn 1 in U-Profilen 3 eingefasst sind.
Hierdurch ergibt sich entlang der letzten Falte eine rahmenartige Verstärkung des
Filtermaterials, so dass der Filtereinsatz dichtend in ein Filtergehäuse eingebaut
werden kann. Dabei kann eine Dichtung 5 zum Einsatz kommen, wobei der Dicht
druck der sich am nicht dargestellten Gehäuse abstützenden Dichtung 5 durch das
U-Profil 3 aufgefangen wird.
Die Verwendung des beschriebenen U-Profils bezweckt eine wirtschaftliche Herstel
lung von plattenförmigen Filtereinsätzen. Das U-Profil kann wie die Stirnseiten der
Filterbahnen mit einem Seitenstreifen 2 verklebt werden, wodurch der Filterrahmen
geschlossen wird. Die durch dieses Herstellungsverfahren erreichten wirtschaftlichen
Vorteile werden jedoch dadurch begrenzt, dass das U-Profil 3 mit der Filterbahn ge
fügt werden muss. Hierzu wird die Endkante der Filterbahn in das U-Profil einge
schoben, wodurch eine Dichtung zwischen diesen Bauteilen zustande kommt. Die
Dichtung kann jedoch nur unvollständig erfolgen, da ein größerer Anpressdruck des
U-Schlitzes an das Papier nicht vorgesehen werden kann, ohne die Montierbarkeit
der letzten Papierfalte im U-Schlitz zu gefährden.
Eine andere Möglichkeit besteht gemäß Fig. 5 des genannten Dokumentes darin, z. B. die zweite und dritte Falte in den U-Schlitz einzufügen, und die letzte Falte z. B.
unter Verwendung eines selbstklebenden Dichtstreifens 5 auf das U-Profil zu kleben.
Durch diese Maßnahme wird jedoch die Montierbarkeit der Komponenten des Filter
einsatzes wieder erschwert. Die Endfalte liegt lose auf der Außenseite des U-Profils
und muss bis zum Verkleben dort festgehalten werden. Ohne eine Halterung besteht
die Gefahr, dass der Faltenverband aus dem U-Profil wieder herausrutscht. Die
Wirtschaftlichkeit des Fertigungsprozesses wird hierdurch also eingeschränkt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen plattenförmigen Filtereinsatz mit Endkan
tenversteifung zu schaffen, der gleichzeitig wirtschaftlich in der Herstellung und zu
verlässig im Betrieb ist. Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspru
ches 1 gelöst.
Der erfindungsgemäße plattenförmige Filtereinsatz enthält in bekannter Weise eine
gefaltete Filterbahn, wobei die Enden dieser Falten dicht für das zu filternde Gas ver
schlossen sein müssen. Dies kann z. B. durch eine Leimraupe im Bereich der Enden
der Falten geschehen, die z. B. die rohseitigen Faltenzwischenräume, die durch je
zwei benachbarte Falten gebildet werden, verschließt. Die Außenseite der letzten
Falte bildet keinen Zwischenraum, sondern den Abschluss des Filtereinsatzes. Der
Filtereinsatz kann in ein Gehäuse eingebaut werden, wodurch eine Rohseite von ei
ner Reinseite des Filters dichtend getrennt wird. Zur Abdichtung können zusätzlich
am Filtereinsatz Dichtungen vorgesehen sein, die z. B. aus einem Schaumstoff be
stehen können. Bei geringen, am Filtereinsatz anliegenden Druckunterschieden
müssen jedoch keine zusätzlichen Dichtungen vorgesehen werden. Der Anpress
druck des Randes des Filterelementes am Gehäuse genügt zur Dichtung.
Der erfindungsgemäße Filtereinsatz ist dadurch gekennzeichnet, dass das Verstei
fungselement zur Stabilisierung der Endkante eine Leiste aufweist, die mit der Kante
der Endfalte in direkter Verbindung steht. In diesem Bereich ist eine Dichtung zwi
schen Filterbahn und Versteifungselement gewährleistet. Die Kante der Endfalte, an
der sich die Leiste befindet, ist gleichzeitig der Rand der Filterbahn.
Zur Befestigung der Leiste mittels eines wirtschaftlichen Fügeverfahrens ist diese mit
mindestens einer Lasche versehen, die bei dem montierten Versteifungselement di
rekt auf der Außenseite der Endfalte anliegt. Da diese Außenseite gleichzeitig den
Rand des Filtereinsatzes bildet, ist diese Fläche sehr leicht zugänglich. Die Lasche
deckt die Endfalte jedoch nur teilweise ab, so dass durch ein Band, welches auf die
Außenseite geklebt wird und gleichzeitig über die Lasche hinüber läuft, das Verstei
fungselement am Filtereinsatz fixiert werden kann. Um das Fügeverfahren zu er
leichtern, kann das Band zunächst mit den Laschen des Versteifungselementes ver
klebt werden und anschließend dieser Verband auf der Außenseite der Endfalte fi
xiert werden.
Dies ist gemäß einer sinnvollen Ausgestaltung der Erfindung besonders leicht mög
lich, wenn das Band zur Fixierung des Versteifungselementes selbstklebend ausge
führt ist. Derartige Klebestreifen sind im Handel erhältlich.
Eine besonders günstige Variante ergibt sich, wenn das Versteifungselement zusätz
lich zu der mindestens einen Lasche ein Schwert aufweist, welches bei der Montage
des Versteifungselementes in den ersten Faltenzwischenraum des Filterelementes
eintaucht. Die letzte Falte befindet sich damit zwischen dem Schwert und der min
destens einen Lasche. Hierdurch kann eine Vorfixierung des Versteifungselementes
erfolgen, wobei dieses durch eine einfache Fügebewegung auf der Endfalte plaziert
werden kann. Anschließend wird die Einheit in beschriebener Weise mit dem Band
verklebt. Das Schwert führt zu einer zusätzlichen Versteifung des Filterelementes.
Die Hauptstabilisierung des Filtereinsatzes wird jedoch durch die Leiste erzielt, die
über die gesamte Breite des Filtereinsatzes reicht. Im Unterschied hierzu können die
Laschen bzw. das Schwert derart ausgeführt sein, dass sie nicht über die gesamte
Breite des Filterelementes reichen. Dabei ergibt sich eine besonders günstige Aus
führungsform dadurch, dass das Schwert in der Mitte der Leiste und zwei Laschen
jeweils am Ende der Leiste angebracht sind. Hierbei ergibt sich ein symmetrischer
Aufbau des Versteifungselementes.
Wenn sich die Projektionen der Laschen und des Schwertes auf die Endfalte nicht
überlappen, kann das Versteifungselement besonders einfach spritzgusstechnisch
hergestellt werden. Die Formteilung lässt sich hinterschneidungsfrei ungefähr in der
Ebene der zu montierenden Endfalte legen, was zu einer einfachen Formgeometrie
der Spritzgießform führt. Außerdem erreicht man durch die fehlende Überlappung
von Laschen und Schwert eine besonders einfache Montierbarkeit des Versteifungs
elementes auf der Endfalte. Es entsteht hierbei kein Schlitz, in den die Endfalte ein
geführt werden muss, so dass sich durch leichtes Biegen der Endfalte das Verstei
fungselement problemlos aufstecken lässt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung erhält man, wenn das Band zur Verkle
bung des Versteifungselementes aus Bauteilen besteht, welche ohnehin zur Her
stellung des Filtereinsatzes benötigt werden. Dies kann insbesondere ein Seitenband
sein, welches zur Abdichtung der Stirnseiten des Filtereinsatzes auf die Filterbahn
aufgeklebt wird und zur Montage des Versteifungselementes um die Ecken des Fil
terelementes herumgeknickt werden kann. Dies führt gleichzeitig zu einer Versteifung
des Filtereinsatzes als Ganzes und zu einer zuverlässigen Verbindung der einzelnen
Seiten des Filtereinsatzes zu einem geschlossenen Rahmen.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, die auf die Seiten aufgeklebte Dichtung zur
Montage des Versteifungselementes zu nutzen. Dabei kann die Dichtung um das
ganze Filterelement umlaufen oder nur auf den Seiten vorgesehen sein, die mit den
Versteifungselementen ausgestattet sind.
Die Laschen sind bevorzugt so ausgeführt, dass sie durch das Band gekreuzt wer
den. Hierdurch ist eine zuverlässige Montage auch in einem gewissen Toleranzbe
reich noch möglich. Anders ist dies zu bewerten, wenn der Dichtstreifen z. B. hälftig
auf die Außenseite der Endfalte und auf die Lasche geklebt werden würde. Bei ei
nem Versatz des Bandes könnte es dann passieren, dass dieses vollständig auf der
Lasche oder dem Filterpapier zu liegen käme, so dass eine Fixierung nicht zustande
käme.
Vorteilhafte Verfahren zur Herstellung des erfindungsgemäßen Filters müssen fol
gende Schritte enthalten, wobei die in den Ansprüchen beschriebene Reihenfolge
nicht unbedingt zeitlich zu verstehen ist. Die Filterbahnen werden gefaltet, wobei die
se vorher entsprechend der Dimensionen des herzustellenden Filtereinsatzes abge
längt worden sind. Eine andere Möglichkeit ist die kontinuierliche Herstellung von
gefalteten Filterbahnen, die anschließend abgelängt werden. Die gefaltete Filterbahn
muss an der Stirnseite abgedichtet werden. Im Falle der Verwendung eines Seiten
bandes wird dieses zur Abdichtung auf der Stirnseite der Filterbahn plaziert, insbe
sondere verklebt. Das Versteifungselement wird auf die Endfalte gesteckt. Dieses
kann auch vor der Abdichtung der Stirnseiten der Filterbahn erfolgen. Zur Fixierung
des Versteifungselementes wird die Außenseite der Endfalte, die teilweise durch die
Laschen abgedeckt ist, derart mit dem Band verklebt, dass dieses sowohl auf der
Endfalte wie auch auf den Laschen haftet. Dabei können zur Fixierung des Verstei
fungselementes insbesondere das Seitenband bzw. der Dichtstreifen verwendet wer
den.
Diese und weitere Merkmale von bevorzugten Weiterbildungen der Erfindung gehen
außer aus den Ansprüchen auch aus der Beschreibung und den Zeichnungen her
vor, wobei die einzelnen Merkmale jeweils für sich allein oder zu mehreren in Form
von Unterkombinationen bei der Ausführungsform der Erfindung und auf anderen
Gebieten verwirklicht sein und vorteilhafte sowie für sich schutzfähige Ausführungen
darstellen können, für die hier Schutz beansprucht wird.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden in den Zeichnungen anhand von sche
matischen Ausführungsbeispielen beschrieben. Hierbei zeigen
Fig. 1 einen Luftfilter mit dem erfindungsgemäßen Luftfilterelement in ausei
nandergezogener, perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 die Aufsicht A auf den Filtereinsatz gemäß Fig. 1 vor der Fixierung des
Versteifungselementes durch die Seitenbänder und
Fig. 3 die perspektivische Ansicht eines aufgeschnittenen Filtereinsatzes mit
umlaufender Schaumstoffdichtung.
Ein Luftfilter gemäß Fig. 1 kann z. B. für die Luft vorgesehen werden, welche zur
Belüftung des Innenraums eines Fahrzeugs gedacht ist. Der Filter weist ein Gehäu
se, bestehend aus Oberschale 10 und Unterschale 11 auf. Die Oberschale hat einen
Einlass 12 und bildet eine Rohseite 13 des Filters. Auf der anderen Seite des Filters
ist eine Reinseite 14 durch die Unterschale 11 gebildet, welche einen Auslass 15
aufweist.
Der Filtereinsatz 16 ist plattenförmig ausgebildet. Er besitzt eine gefaltete Filterbahn
17, deren Stirnseiten 18 mit einem Seitenband 19 abgedichtet sind. Auf einer End
falte 20 der Filterbahn ist ein Versteifungselement 21 angebracht, welches mit Hilfe
von Laschen 22 fixiert wird, welche durch das umgeschlagene Seitenband 19 auf der
Außenseite der Endfalte 20 gehalten wird. Die versteifende Wirkung des Verstei
fungselementes kommt durch eine Leiste 23 zustande. An dieser ist auch ein
Schwert befestigt, welches hinter der Endfalte in die Filterbahn eintaucht und daher
nicht zu sehen ist.
Fig. 2 zeigt eine Aufsicht auf den Filtereinsatz mit der Endfalte 20. Das Verstei
fungselement 21 ist mit dem Schwert 24 in einen Faltenzwischenraum 25 hinter der
Endfalte 20 gesteckt. Die Leiste 23 schaut aus der Filterbahn 17 heraus. Das Ver
steifungselement 21 ist dadurch gehalten, dass das Schwert 24 und die Laschen 22
die Endfalte 20 einklemmen. Schwert und Laschen sind an der Leiste 23 befestigt
und überlappen sich in der dargestellten Projektion nicht. Die Seitenbänder 19 sind
bereits auf die Stirnseiten 18 des Filtereinsatzes aufgeklebt und länger ausgeführt als
die Länge des Filtereinsatzes, was in Fig. 2 nicht zu erkennen ist. Sie können nach
Aufstecken des Versteifungselementes 21 umgeklappt werden und überdecken dann
die Laschen 22. Eine Unterkante 26 der Seitenbänder 19 ist zur Dichtung des Filter
einsatzes im Gehäuse vorgesehen.
Die genaue Lage des Versteifungselementes 21 im letzten der Faltenzwischenräume
25 ist in Fig. 3 dargestellt. Die Faltenzwischenräume werden durch jeweils benach
barte Falten 27 gebildet. Das Schwert 24 ist in den letzten Faltenzwischenraum ein
geschoben, welcher durch die Endfalte 20 mitgebildet wird. Die Leiste 23 liegt auf
einer Kante 28 der Filterbahn 17 auf. Die Endfalte 20 ist zwischen dem Schwert 24
der Lasche 22 eingeklemmt.
Die Seitenbänder 19 enden an den Ecken des Filterelements. Die Lasche 22 wird
durch einen umlaufenden aufgeklebten Dichtstreifen 29 aus Schaumstoff gekreuzt.
Für eine zuverlässige Fixierung des Versteifungselementes 21 ergeben sich hinsicht
lich der Lage des Dichtstreifens 29 auf dem Rand des Filtereinsatzes die Toleranzbe
reiche a.
Claims (9)
1. Plattenförmiger Filtereinsatz für einen Gasfilter, insbesondere für den Innenraum
eines Fahrzeugs, welcher eine gefaltete Filterbahn (17) enthält,
- - wobei die Filterbahn an Stirnseiten (18), die sich an den Enden von Falten (27) befinden, dicht für das zu filternde Gas verschlossen sind und
- - wobei in der den Filtereinsatz abschließenden Endfalte (20) ein Versteifungselement angebracht ist,
- - die mit einer Kante (28) der Endfalte (20), die gleichzeitig der Rand der Filterbahn ist, in direkter Verbindung steht und
- - die mindestens eine Lasche (22) aufweist, die außen an der Endfalte (20) anliegt und diese nur teilweise abdeckt, wobei die Lasche (22) sowie die Außenseite der Endfalte (20) mit einem Band (19, 29) verklebt sind.
2. Filtereinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Leiste
(23) ein Schwert (24) angebracht ist, welches in den an die Endfalte (20)
angrenzenden Faltenzwischenraum (25) hinein ragt.
3. Filtereinsatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwert (24)
und die mindestens eine Lasche (22) derart an der Leiste (23) angebracht sind,
dass deren Projektionen auf die Endfalte (20) sich nicht überlappen.
4. Filtereinsatz nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
dass das Schwert (24) in der Mitte der Leiste (23) bezogen auf ihre
Längenausdehnung und je eine Lasche (22) im Bereich der Enden der Leiste
angebracht sind.
5. Filtereinsatz nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass zum abdichtenden Abschluss der Enden der Falten (27) ein angeklebtes
Seitenband (19) vorgesehen ist, welches um die Stirnseiten (18) des
Filtereinsatzes herum derart auf die Außenseite der Endfalte (20) gelegt ist, dass
die Lasche (22) des Versteifungselementes (21) verklebt ist.
6. Filtereinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass
die Lasche (22) des Versteifungselementes (21) mit einem Dichtstreifen (29) zur
Abdichtung der Patrone am Einbauort verklebt ist.
7. Filtereinsatz nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass das Band (19, 29) zur Fixierung des Versteifungselementes (21)
selbstklebend ausgeführt ist.
8. Verfahren zur Herstellung eines Filtereinsatzes nach Anspruch 6, bei dem
das Versteifungselement (21) auf die Endfalte (20) gesteckt und das Versteifungselement (21) mit den Enden des Seitenbandes (19) auf der Außenseite der Endfalte verklebt wird.
- - die Filterbahn (17) gefaltet wird,
- - die Filterbahn mit dem Seitenband (19) zur Abdichtung der Stirnseiten versehen wird,
das Versteifungselement (21) auf die Endfalte (20) gesteckt und das Versteifungselement (21) mit den Enden des Seitenbandes (19) auf der Außenseite der Endfalte verklebt wird.
9. Verfahren zur Herstellung eines Filtereinsatzes nach Anspruch 7, bei dem
das Versteifungselement (21) auf die Endfalte (20) gesteckt und das Versteifungselement (21) mit dem Dichtstreifen (29) auf der Außenseite der Endfalte verklebt wird.
- - die Filterbahn (17) gefaltet wird,
- - die Filterbahn an den Stirnseiten abgedichtet wird,
das Versteifungselement (21) auf die Endfalte (20) gesteckt und das Versteifungselement (21) mit dem Dichtstreifen (29) auf der Außenseite der Endfalte verklebt wird.
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