DE19962761B4 - Laufvorrichtung, welche in beiden Richtungen angetrieben werden kann - Google Patents

Laufvorrichtung, welche in beiden Richtungen angetrieben werden kann Download PDF

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Abstract

Laufvorrichtung, welche ein Laufband (200) und einen Servomotor (201) zum Antrieb des Laufbandes umfasst, wobei das Laufband (200) vorwärts und rückwärts angetrieben werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsgeschwindigkeit des Servomotors (201) und der Neigungswinkel des Laufbandes (200) bei einem Wechsel der Laufvorrichtung von einem Vorwärtsbewegungsmodus in einen Rückwärtsbewegungsmodus auf je einen vorgegebenen Maximalwert begrenzt werden, und dass eine Spannungshalteeinrichtung (206) für das Laufband (200) vorgesehen ist.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Anwendungsgebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Laufvorrichtung mit einem Laufband, welches vorwärts und rückwärts angetrieben werden kann.
  • Darstellung des Standes der Technik
  • Eine Laufvorrichtung ist als Hometrainer allgemein weit verbreitet. In bekannter Weise ermöglicht es eine Laufvorrichtung gemäß US 4,860,763 einem Benutzer, auf einem Laufband in Vorwärtsrichtung zu gehen oder locker zu laufen. Die Vorteile, welche durch die Verwendung der Laufvorrichtung erreicht werden, sind Folgende: Erstens ist die Betätigung auf der Laufvorrichtung auf einer kleinen Fläche möglich; und zweitens breitet sich die durch die Übung auf der Laufvorrichtung erzielte Wirkung auf den gesamten Körper des Benutzers aus. Wegen dieser Vorteile steigt die Zahl der Benutzer einer Laufvorrichtung ständig an.
  • Da die meisten Benutzer wünschen, dass sie auf einem Laufband gehen oder laufen können, welches sich vorwärts und rückwärts bewegt, um dadurch den Trainingseffekt zu verbessern, werden Laufvorrichtungen mit einem Laufband angeboten, welches in beiden Richtungen angetrieben werden kann. Derartige Laufvorrichtungen werden in DE 295 17 632 U1 oder US 5993358 offenbart. WO 96/20757 zeigt eine Vorrichtung für seitliche Bewegungen und Ausfallschritte.
  • Wenn eine Person vorwärts geht oder läuft, wobei die Ferse vor den Zehen den Boden berührt, arbeiten die Muskeln des unteren Bereiches des Körpers in folgender Reihenfolge: Wade des Beines (Bereich zwischen Knie und Knöchel auf der Rückseite des Körpers), vorderer Oberschenkelbereich (Oberschenkel im Bereich zwischen Knie und Taille auf der Vorderseite des Körpers), Schienbein (Bereich zwischen Knie und Knöchel auf der Vorderseite des Körpers), hinterer Bereich des Oberschenkels (Bereich zwischen Knie und Taille auf der Rückseite des Körpers) und die Hüften. Weil auch die Schultern und Arme des oberen Körperbereiches von vorn nach hinten bewegt werden, ist auch die Reihenfolge der Betätigung jedes Muskels im oberen Bereich des Körpers sowie der Muskeln, welche während des Gehens oder Laufens hauptsächlich benutzt werden, nach einem bestimmten Ablauf definiert.
  • Wenn die Person im Gegensatz dazu rückwärts geht oder läuft, wobei die Zehen vor der Ferse den Boden berühren, werden die Muskeln des unteren Teiles des Körpers in der Reihenfolge: Schienbein, vorderer Oberschenkelbereich, unterer Oberschenkelbereich, Wade des Beines und Hüften betätigt. Das Training, welches sich durch das Gehen oder Laufen in Rückwärtsrichtung ergibt, zeigt einen entgegen gesetzten Effekt zu dem, welcher sich durch das Gehen oder Laufen in Vorwärtsrichtung ergibt. Wenn deshalb das Gehen oder Laufen in Vorwärtsrichtung und das Gehen oder Laufen in Rückwärtsrichtung im Wechsel ausgeführt werden, kann eine ausgeglichene Entwicklung der Muskeln erwartet und damit der Grad der Körperbeherrschung verbessert werden.
  • Wegen der genannten Vorteile, die durch das Gehen oder Laufen in Rückwärtsrichtung erzielt werden können, wollen die meisten Benutzer dies auf der Laufvorrichtung ausüben. Es wird jedoch entweder keine Laufvorrichtung angeboten, welche in Rückwärtsrichtung angetrieben werden kann, so dass die Benutzer sich selbst auf dem Laufband herumdrehen und rückwärts gehen oder laufen. Wenn jedoch eine Neueinstellung der Anzeige auf dem Display, welches im vorderen Bereich der Laufvorrichtung befestigt ist, notwendig wird, während der Benutzer in umgekehrter Richtung geht oder läuft, ergibt sich die Schwierigkeit, dass sich der Benutzer auf dem sich bewegenden Laufband herumdrehen muss. In diesem Moment verliert der Benutzer oft das Gleichgewicht und fällt hin oder er wird infolge des plötzlichen Richtungswechsels ernsthaft verletzt.
  • Alternativ sind auch Laufvorrichtungen bekannt, welche in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung betreibbar sind, aber aufgrund eines abrupten Richtungswechsels eine Gefährdung des Benutzers verursachen können.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Demzufolge ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Laufvorrichtung zu schaffen, welche in beiden Richtungen angetrieben werden kann und welche eines oder mehrere der Probleme, welche durch die Beschränkungen und Nachteile des Standes der Technik verursacht werden, im wesentlichen löst.
  • Um die vorliegende Aufgabe zu lösen, wird eine Laufvorrichtung mit einer Spannungshalteeinrichtung für das Laufband geschaffen, welche in beiden Richtungen angetrieben werden kann und deren Antriebsgeschwindigkeit und deren Neigungswinkel des Laufbandes bei einem Wechsel der Laufvorrichtung von einem Vorwärtsbewegungsmodus in einen Rückwärtsbewegungsmodus, auf je einen vorgegebenen Maximalwert begrenzt ist.
  • Es ist selbstverständlich, dass sowohl die vorstehende allgemeine Beschreibung als auch die folgende detaillierte Beschreibung einen beispielhaften und erläuternden Charakter haben, und dass damit die Erfindung, wie sie in den Patentansprüchen dargelegt ist, genauer erläutert werden soll.
  • Kurze Beschreibung der anliegenden Zeichnungen:
  • Die Zeichnungen zeigen:
  • 1 ist ein Ablaufdiagramm, welches die Antriebsschritte für eine Laufvorrichtung, welche erfindungsgemäß in beiden Richtungen angetrieben werden kann, darstellt; und
  • 2 ist ein Längsschnitt, welcher schematisch die Struktur der Hauptbestandteile in der Laufvorrichtung zeigt, welche erfindungsgemäß in beiden Richtungen angetrieben werden kann.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Es soll nunmehr im einzelnen auf die bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung Bezug genommen werden, von welcher Beispiele in den anliegenden Zeichnungen dargestellt sind.
  • Im allgemeinen beträgt die gemessene Geschwindigkeit, wenn ein Erwachsener schnell geht, etwa 4 bis 5 km pro Stunde. Das Laufband einer Laufvorrichtung wird gewöhnlich mit einer Geschwindigkeit in einem Bereich von 0,1 bis 16 km pro Std. in Vorwärtsrichtung angetrieben. Wenn der Benutzer auf dem Laufband in Rückwärtsrichtung geht oder läuft, gestaltet die Zunahme der Geschwindigkeit im Vergleich zur Vorwärtsrichtung das Gehen etwas schwierig. Das Ergebnis einer Untersuchung bei Benutzern der Laufvorrichtung hat gezeigt, daß die maximale Geschwindigkeit, bei welcher die Benutzer der Laufvorrichtung in Rückwärtsrichtung sicher gehen können, etwa 4 bis 5 km pro Stunde beträgt. Dementsprechend ist die Laufvorrichtung, welche erfindungsgemäß in beiden Richtungen angetrieben werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufvorrichtung, wenn sie von einem Vorwärtsbewegungsmodus in einen Rückwärtsbewegungsmodus wechselt, automatisch so eingestellt wird, daß sie einen Geschwindigkeitsbereich von 0,1 bis 4 km/Stunde nicht überschreitet. Deshalb umfaßt die erfindungsgemäße Laufvorrichtung ein Steuerprogramm, das die Geschwindigkeit eines Servomotors innerhalb des Bereiches einer Geschwindigkeit von 0,1 bis 4 km/Stunde durch den Empfang der Rückkopplung eines Kodierers, der an dem mit Wechselstrom betriebenen Servomotor angeordnet ist, steuern kann.
  • Im Fall, daß die Laufvorrichtung in Vorwärtsrichtung angetrieben wird, hat es im wesentlichen die Funktion, die Geschwindigkeit des Laufbandes und den Neigungswinkel einzustellen. Der Neigungswinkel des Laufbandes der Lauf vorrichtung beträgt etwa 0 bis 12 Grad. Im Fall, dass die Laufvorrichtung rückwärts angetrieben wird, hat der Benutzer jedoch große Schwierigkeiten beim Gehen oder Laufen auf dem Laufband, wenn der Neigungswinkel des Laufbandes über 3 bis 5 Grad beträgt. Das bedeutet, wenn eine Person von einer Stellung mit steilem Anstieg die Richtung umkehrt, ist er nicht in der Lage, seinen Körper zu beherrschen, und fällt hin. Deshalb ist die Laufvorrichtung, welche erfindungsgemäß in beiden Richtungen angetrieben werden kann, zum zweiten dadurch gekennzeichnet, dass der Neigungswinkel automatisch so angepasst wird, dass er unter 3 Grad liegt, wenn die Laufvorrichtung aus dem Vorwärtsbewegungsmodus in den Rückwärtsbewegungsmodus umgeschaltet wird, und der Neigungswinkel des Laufbandes wird innerhalb eines Bereiches von –3 bis +3 Grad eingestellt, um dadurch einen Effekt zu erreichen, welcher eintritt, wenn eine Person im Zustand der Richtungsumkehr eine Schräge hinaufgeht.
  • 1 ist ein Ablaufdiagramm, welches die Antriebsschritte für eine Laufvorrichtung zeigt, welche erfindungsgemäß in beiden Richtungen angetrieben werden kann.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zum Antrieb der Laufvorrichtung in Vorwärtsrichtung ist dem einer bekannten Laufvorrichtung gleich, und zur Verkürzung der Beschreibung wird eine Erläuterung desselben weggelassen.
  • Wenn die Taste für den Rückwärtsantrieb gedrückt wird, um die Laufvorrichtung rückwärts anzutreiben, wird ein Rückwärts-Antriebsprogramm im Schritt 100 gestartet. Danach wird im Schritt 101 geprüft, ob die Taste für das Rückwärtslaufen gedrückt wurde, und im Schritt 102 wird der Rückwärtslaufmodus gewählt. Dann wird geprüft, ob eine Eingabetaste für die Umkehr der Drehrichtung eines Servomotors im Schritt 103 gedrückt wurde. Wenn festgestellt ist, dass die Eingabetaste für die Umkehr der Drehrichtung richtig be tätigt wurde, wird der Neigungswinkel des Laufbandes der Laufvorrichtung im Schritt 104 automatisch auf 0 Grad eingestellt. Danach wird im Schritt 105 geprüft, ob die Geschwindigkeit des Servomotors beschleunigt wurde, und wenn die Geschwindigkeit beschleunigt wurde, wird im Schritt 106 geprüft, ob die Geschwindigkeit des Servomotors auf eine Maximalgeschwindigkeit (d. h. eine Geschwindigkeit von 4 km pro Stunde) beschleunigt wurde. Wenn festgestellt wird, daß die Geschwindigkeit auf die maximale Geschwindigkeit beschleunigt wurde, wird im Schritt 107 ein Warnsignal entsprechend dem ermittelten Ergebnis auf einem Display angezeigt. Auf der Grundlage der gewählten Maximalgeschwindigkeit werden im Schritt 108 die Geschwindigkeitsdaten des Servomotors erzeugt.
  • Andererseits, wenn im Schritt 106 eine vorgegebene Geschwindigkeit des Servomotors gewählt wurde, erfolgt die Erzeugung der Geschwindigkeitsdaten des Servomotors im Schritt 108 auf der Grundlage der vorgewählten Geschwindigkeit.
  • Wenn im Schritt 105 festgestellt wird, daß die Geschwindigkeit des Servomotors nicht erhöht wurde, wird im Schritt 109 geprüft, ob dessen Geschwindigkeit vermindert wurde. Wenn festgestellt wird, daß die Geschwindigkeit vermindert wurde, wird im Schritt 110 geprüft, ob die Geschwindigkeit des Servomotors bis zu einer Minimalgeschwindigkeit (d. h. einer Geschwindigkeit von 0,1 km pro Stunde) vermindert wurde. Wenn festgestellt wird, daß die Geschwindigkeit bis zu einer Minimalgeschwindigkeit vermindert wurde, wird im Schritt 111 ein Warnsignal entsprechend dem ermittelten Ergebnis auf dem Display angezeigt. Auf der Grundlage der gewählten Minimalgeschwindigkeit werden im Schritt 108 die Geschwindigkeitsdaten des Servomotors erzeugt.
  • Andererseits werden, wenn in dem Schritt 110 eine vorbestimmte Geschwindigkeit für den Servomotor gewählt wurde, die Geschwindigkeitsdaten des Servomotors im Schritt 108 auf der Grundlage der gewählten Geschwindigkeit erzeugt.
  • Wenn die Geschwindigkeit des Servomotors in den Schritten 106 oder 110 weder beschleunigt noch vermindert wurde, werden die Geschwindigkeitsdaten des Servomotors im Schritt 108 auf der Grundlage seiner ursprünglichen Geschwindigkeit erzeugt.
  • Die Geschwindigkeitsdaten, welche im Schritt 108 erzeugt wurden, werden im Schritt 112 in den Servomotor eingegeben und dann wird der Servomotor im Schritt 113 mit einer vorgewählten Geschwindigkeit betrieben. Entsprechend den Geschwindigkeitsdaten, welche auf der beschleunigten Geschwindigkeit, der verminderten Geschwindigkeit oder der ursprünglichen Geschwindigkeit basieren, wird der Servomotor in der Weise rückwärts angetrieben, daß sich das Laufband der Laufvorrichtung rückwärts bewegt.
  • In der erfindungsgemäßen Ausführungsform werden die Geschwindigkeitsdaten des Servomotors alle im Schritt 108 auf der Grundlage der beschleunigten Geschwindigkeit, welche in den Schritten 106 oder 107 gewählt wurde, oder der verminderten Geschwindigkeit, welche in den Schritten 110 oder 111 gewählt wurde, erzeugt, sie können jedoch auch in den Schritten 108 und 112 unter Verwendung getrennter Einrichtungen, die in jedem Fall der Beschleunigung oder Verminderung der Geschwindigkeit des Servomotors unabhängig arbeiten, erzeugt werden.
  • Im Schritt 114 wird die Rückkopplung der Daten für den elektrischen Strom, die Geschwindigkeit und der kodierten Daten vom Servomotor durchgeführt.
  • Wie vorstehend beschrieben, wird andererseits im Schritt der Neigungswinkel des Laufbandes der Laufvorrichtung automatisch auf 0 Grad eingestellt. Danach wird im Schritt 115 geprüft, ob der Neigungswinkel des Laufbandes vergrößert wurde, und wenn der Neigungswinkel vergrößert wurde, wird im Schritt 116 geprüft, ob der Neigungswinkel bis zu einem maximalen Neigungswinkel (d. h. auf 3 Grad) vergrößert wurde. Wenn festgestellt wurde, daß der Neigungswinkel auf einen maximalen Wert vergrößert wurde, wird im Schritt 117 ein Warnsignal entsprechend dem ermittelten Ergebnis auf dem Display angezeigt. Auf der Basis des gewählten maximalen Neigungswinkels wird im Schritt 118 ein Motor zur Einstellung des Neigungswinkels angetrieben.
  • Wenn andererseits im Schritt 116 ein vorbestimmter Neigungswinkel für das Laufband gewählt wurde, wird der Motor zur Einstellung des Neigungswinkels im Schritt 118 auf der Basis des vorgewählten Neigungswinkels angetrieben.
  • Wenn im Gegensatz dazu der Neigungswinkel des Laufbandes im Schritt 115 nicht vergrößert wurde, wird im Schritt 119 geprüft, ob dessen Neigungswinkel vermindert wurde. Und wenn dessen Neigungswinkel vermindert wurde, wird im Schritt 120 geprüft, ob dessen Neigungswinkel auf den minimalen Wert (d. h. auf –3 Grad) vermindert wurde. Wenn festgestellt wird, daß dessen Neigungswinkel auf einen minimalen Neigungswinkel vermindert wurde, wird im Schritt 121 ein Warnsignal entsprechend dem ermittelten Ergebnis auf dem Display angezeigt. Auf der Basis des gewählten minimalen Neigungswinkels wird im Schritt 118 der Motor zur Einstellung des Neigungswinkels angetrieben.
  • Wenn andererseits im Schritt 120 ein vorbestimmter Neigungswinkel für das Laufband gewählt wurde, wird der Motor zur Einstellung des Neigungswinkels im Schritt 118 auf der Grundlage des vorgewählten Neigungswinkels angetrieben.
  • Wenn der Neigungswinkel des Laufbandes in den Schritten 115 oder 119 weder erhöht noch vermindert wurde, ist es nicht notwendig, den Motor zur Einstellung des Neigungswinkels anzutreiben, und das Laufband verbleibt in seinem ursprünglichen Neigungswinkel (d. h. auf 0 Grad).
  • Im Schritt 122 wird der Antrieb des Motors zur Einstellung des Neigungswinkels durch Wandlung der analogen Daten in digitale Daten geprüft.
  • In der erfindungsgemäßen Ausführungsform wird der Motor zur Einstellung des Neigungswinkels im Schritt 118 auf der Basis des erhöhten Neigungswinkels angetrieben, welcher in den Schritten 116 oder 117 gewählt wurde, oder des verminderten Neigungswinkels, welcher in den Schritten 120 oder 121 gewählt wurde, aber er kann auch in den Schritten 118 und 122 unter Verwendung von getrennten Einrichtungen, welche in jedem Falle der Zunahme oder Abnahme des Neigungswinkels unabhängig arbeiten, angetrieben werden.
  • Wenn der Rückwärtsantrieb des Servomotors angehalten werden soll, wird im Schritt 123 eine Haltetaste betätigt und der Antrieb des Servomotors wird im Schritt 124 gestoppt. Gleichzeitig wird eine Zeitverzögerung gestartet und ein Zeitkennzeichen gesetzt, um das vorstehende Programm zu beenden.
  • Die Grundzüge der vorliegenden Erfindung wurden unter Bezugnahme auf das Ablaufdiagramm für die Folge der Funktionen zum Antrieb der Laufvorrichtung, welche in beiden Richtungen angetrieben werden kann, dargelegt, aber es ist selbstverständlich, daß die Einrichtungen zur Durchführung jedes Schrittes in der Reihenfolge der Funktionen für die Fachwelt naheliegen. Dementsprechend zeichnet sich die vorliegende Erfindung durch die erfindungsgemäßen Schritte zum Antrieb der Laufvorrichtung ebenso aus wie durch die Einrichtungen zur Durchführung der erfindungsgemäßen Schritte.
  • 2 ist eine Ansicht im Längsschnitt, welche schematisch den Aufbau der hauptsächlichsten Teile in der Laufvorrichtung zeigt, welche erfindungsgemäß in beiden Richtungen angetrieben werden kann. Wenn das Laufband 200 der Laufvorrichtung in Vorwärtsrichtung angetrieben wird, dreht sich eine vordere Rolle 202 durch die Drehung eines Motors 201 entgegen dem Uhrzeigersinn, und dadurch wird das Laufband 200 in Richtung eines Pfeiles „A" bewegt. Bei einer hinteren Rolle 203, welche nicht mit dem Motor verbunden ist, handelt es sich um eine mitlaufende Rolle. Das Laufband 200 ist auf einer Stützplatte 204 installiert, um das Gewicht eines Benutzers 205 auf seiner Rückfläche abzustützen. In typischer Weise wird ein Zwischenraum von etwa 2 bis 3 mm zwischen der Rückfläche des Laufbandes 200 und der Stützplatte 204 gebildet.
  • Beim Rückwärtsantrieb des Laufbandes 200 der Laufvorrichtung wird die vordere Rolle 202 durch umgekehrte Drehung des Motors 201 in Uhrzeigerrichtung angetrieben, und dadurch wird das Laufband 200 in Richtung eines Pfeiles „B" bewegt. In diesem Fall befindet sich das Laufband 200 am Fuß des Benutzers in Kontakt mit der Stützplatte 204, auf welche sein Gewicht abgetragen wird, und dadurch wird das Laufband 200 in Richtung des Pfeiles „B" nicht gleichmäßig bewegt. In diesem Fall wird der Bereich des Laufbandes 200, welcher sich zwischen der vorderen Rolle 202 und dem Benutzer 205 befindet, nach oben angehoben, und dadurch vermindert sich der Reibungskoeffizient zwischen dem Laufband 200 und der vorderen Rolle 202 beträchtlich unter den vorgesehenen Wert. Dadurch, daß das Laufband 200 infolge des zwischen dem Laufband 200 und der vorderen Rolle 202 auftretenden Schlupfes nicht mit der erwarteten Geschwindigkeit angetrieben wird, gewinnt der Benutzer den Eindruck, daß das Laufband 200 abrupt anhält, und es besteht die Möglichkeit, daß er hinfällt. Zusätzlich wird, weil die vordere Rolle 202 weiterhin in Uhrzeigerrichtung angetrieben wird, eine außerordentliche Spannung auf den Bereich des Laufbandes 200 ausgeübt, welcher vom Bereich hinter dem Benutzer 205 über die hintere Rolle 203 zum unteren Bereich der vorderen Rolle 202 reicht, was zur Deformation des Laufbandes 200 führt. Um diese Probleme zu verhindern, welche durch den Rückwärtsantrieb des Laufbandes eintreten, umfasst die erfindungsgemäße Laufvorrichtung eine Spannungshalteeinrichtung 206 im mittleren Bereich zwischen der vorderen Rolle 202 und der Stützplatte 204. Die Spannungshalteeinrichtung 206 umfasst eine Spannrolle 207 und eine Feder 208. Die Feder 208 ist so eingestellt, dass sie den sich aufwölbenden Bereich des Laufbandes 200 zwischen der vorderen Rolle 202 und dem Benutzer 205 erkennt, wenn das Laufband 200 rückwärts angetrieben wird, und die Spannrolle 207 nach unten drückt, um die Spannung des Laufbandes 200 konstant zu halten. Die Feder 208 ist so geformt, dass sie die momentane Veränderung der Spannung des Laufbandes 200 erkennt und den Druck gegen die Spannrolle 207 anpasst. In vorteilhafter Weise wird die Spannrolle 207 auf ihrer Oberfläche mit Urethan beschichtet, wodurch die Reibung gegenüber dem Laufband 200 verstärkt wird.
  • Wie vorstehend erläutert, wird eine Laufvorrichtung, welche erfindungsgemäß in beiden Richtungen angetrieben werden kann, durch einfache Tastenmanipulation realisiert und beseitigt den bekannten Nachteil, dass die Anzeige auf einem Display während des Gehens oder Laufens neu eingestellt wird, wenn der Benutzer sich herumgedreht hat. Weiterhin hält die erfindungsgemäße Laufvorrichtung, welche in beiden Richtungen angetrieben werden kann, die Spannung des Laufbandes auf einem konstanten Wert, wenn der Servomotor in Rückwärtsrichtung betrieben wird, und gleichzeitig stellt es die Geschwindigkeit des Servomotors und den Neigungswinkel des Laufbandes neu ein und beseitigt dadurch das Problem, dass der Benutzer das Gleichgewicht verliert und hinfällt oder verletzt wird.

Claims (8)

  1. Laufvorrichtung, welche ein Laufband (200) und einen Servomotor (201) zum Antrieb des Laufbandes umfasst, wobei das Laufband (200) vorwärts und rückwärts angetrieben werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsgeschwindigkeit des Servomotors (201) und der Neigungswinkel des Laufbandes (200) bei einem Wechsel der Laufvorrichtung von einem Vorwärtsbewegungsmodus in einen Rückwärtsbewegungsmodus auf je einen vorgegebenen Maximalwert begrenzt werden, und dass eine Spannungshalteeinrichtung (206) für das Laufband (200) vorgesehen ist.
  2. Laufvorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine automatische Einstelleinrichtung den Neigungswinkel des Laufbandes (200) auf 0 Grad einstellt, wenn das Laufband vom Vorwärtsbewegungsmodus in den Rückwärtsbewegungsmodus wechselt.
  3. Laufvorrichtung, gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, dass die Laufvorrichtung umfasst: eine Wähleinrichtung (101, 102) zum Wählen des Antriebs des Laufbandes (200) in Vorwärtsrichtung und Rückwärtsrichtung; eine Steuereinrichtung zum Antrieb des Servomotors (201) durch Empfang eines Kommandos von der Wähleinrichtung zum Antrieb des Laufbandes (200); eine Wähleinrichtung (105) zur Beschleunigung des Servomotors (201); eine Steuereinrichtung zur Eingabe der gewählten Geschwindigkeitsdaten für den Servomotor (201), wenn eine Erhöhung der Geschwindigkeit durch die Wähleinrichtung (109) für die Beschleunigung gewählt wurde; die Wähleinrichtung (109) zur Verminderung der Geschwindigkeit des Servomotors (201); eine Steuereinrichtung zur Eingabe der gewählten Geschwindigkeitsdaten für den Servomotor (201), wenn eine Verminderung der Geschwindigkeit durch die Wähleinrichtung zur Geschwindigkeitsverminderung gewählt wurde; eine Steuereinrichtung (112) zur Eingabe der ursprünglichen Geschwindigkeitsdaten für den Servomotor (201), wenn die Wähleinrichtung für die Beschleunigung oder die Wähleinrichtung für die Geschwindigkeitsverminderung nicht betätigt wurde; eine Wähleinrichtung (115) zur Vergrößerung des Neigungswinkels des Laufbandes; eine Steuereinrichtung für den Antrieb eines Motors zur Vergrößerung des Neigungswinkels; eine Wähleinrichtung (119) zur Verkleinerung des Neigungswinkels des Laufbandes; eine Steuereinrichtung zum Antrieb eines Motors zur Verkleinerung des Neigungswinkels.
  4. Laufvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung für die Geschwindigkeitsdaten zur Beschleunigung des Servomotors, die Steuereinrichtung für die Geschwindigkeitsdaten zur Verringerung der Geschwindigkeit des Servomotors (201) und die Steuereinrichtung für die ursprünglichen Geschwindigkeitsdaten für den Servomotor (201) zusammengefasst ausgebildet sind.
  5. Laufvorrichtung nach den Ansprüchen 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Wähleinrichtung zur Wahl einer Maximalgeschwindigkeit des Servomotors (201) sowie eine Wähleinrichtung zur Wahl einer Minimalgeschwindigkeit des Servomotors (201) vorgesehen sind.
  6. Laufvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung zur Vergrößerung des Neigungswinkels durch eine einzige Baugruppe zusammen mit der Steuereinrichtung zur Verkleinerung des Neigungswinkels des Laufbandes gebildet wird.
  7. Laufvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Wähleinrichtung zur Wahl eines maximalen Neigungswinkels des Laufbandes (200) und eine Wähleinrichtung zur Wahl eines minimalen Neigungswinkels des Laufbandes (200) vorgesehen sind.
  8. Laufvorrichtung einem der vorangegangenen Ansprüche dadurch gekennzeichnet dass, die Spannungshalteeinrichtung (206) des Laufbandes (200) eine Rolle (207) und eine Feder (208) umfasst und zwischen einer vorderen Rolle (202), die mit dein Servomotor (201) zum Antrieb des Laufbandes (200) verbunden ist, und einer Stützplatte (204) für das Laufband (200) angeordnet ist.
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