DE19961550A1 - Vorrichtung und Verfahren zur Nebelabscheidung sowie Verwendung der Vorrichtung - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zur Nebelabscheidung sowie Verwendung der Vorrichtung

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Abstract

Es werden eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Nebenabscheidung sowie eine Verwendung der Vorrichtung beschrieben. Die Vorrichtung besitzt ein Gehäuse 10, welches eine Eintrittsöffnung für den Nebelstrom und getrennte Austrittsöffnungen 30, 40 für die gereinigten gasförmigen Komponenten und die abgeschiedenen flüssigen Komponenten des Nebelstroms aufweist. Die Eintrittsöffnung 20 ist dabei derart angeordnet, daß die Gehäuseinnenwand 11 oder Gehäuseinnenstrukturen tangential mit dem Nebelstrom beaufschlagbar sind, um den Nebelstrom dadurch in eine Drehbewegung und eine Drehachse 50 zu versetzen. Die Austrittsöffnung 30 für die flüssigen Komponenten ist radial beabstandet von der Drehachse 50 angeordnet.

Description

Die Erfindung betrifft eine Nebelabscheidevorrichtung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1. Die Erfindung betrifft weiterhin eine Verwendung dieser Nebelab­ scheidevorrichtung sowie ein Nebelabscheideverfahren.
Bei vielen technischen Anwendungen fallen Nebel in Form von gasförmigen Komponenten und in den gasförmigen Komponenten dispergierten flüssigen Komponenten an. Bekannt sind beispielsweise bei Feuerungen und in Autoabgasen anfallende saure Nebel. Weiterhin treten bei Verbrennungskraftmaschinen als "Blow-by-Gase" bezeichnete Gase auf, welche Ölpartikel enthalten.
Aus vielerlei Gründen ist es wünschenswert, den Anteil der dispergierten flüssigen Komponenten in den Nebeln zu reduzieren. Häufig stehen diese Bestrebungen in Zusammenhang mit der Verringerung schädlicher Emissionen.
Eine Möglichkeit, die gasförmigen Komponenten von den dispergierten flüssigen Komponenten zu reinigen, besteht darin, den mit den flüssigen Komponenten beladenen Gasstrom in eine Nebelabscheidevorrichtung in Form eines Zyklons einzuleiten. Auf Grund der durch die Zyklongeometrie verursachten Zwangsführung des Nebelstromes wirken auf die dispergierten Teilchen Kräfte, welche zu einer Abscheidung der Teilchen führen.
Aus der deutschen Auslegeschrift 1 164 158 ist beispielsweise ein zur Ölnebelabscheidung eingesetztes Zyklon bekannt. Dieses Zyklon weist ein Gehäuse mit einem zylindrischen Abschnitt und einem sich nach unten verjüngenden kegelförmigen Abschnitt auf. Am Übergang vom zylindrischen zum kegelförmigen Gehäuseabschnitt ist im Bereich des zylindrischen Abschnittes eine Eintrittsöffnung für den Nebelstrom angeordnet. Die Eintrittsöffnung gestattet eine tangentiale Beaufschlagung der Zylinderinnenwände mit dem Nebelstrom, so daß dieser in eine Drehbewegung um die Zylinderachse versetzt wird. Der Nebelstrom wird durch die Zylinderwände und weitere Strukturen inner­ halb des Zyklons einer Zwangsführung unterworfen, was zur Abscheidung der Ölpartikel führt. Der untere, sich kegelförmig verjüngende Gehäuseabschnitt mündet in eine Austrittsöffnung für das abgeschiedene Öl. Weiterhin ist auf der Gehäuseoberseite im Bereich der Zylinderachse eine Austrittsöffnung für die gereinig­ ten gasförmigen Komponenten des Nebelstromes angeord­ net.
Die aus der deutschen Offenlegungsschrift 1 164 158 bekannte Nebelabscheidevorrichtung weist eine Reihe von Nachteilen auf. So besteht zwischen der Austrittsöffnung für die flüssigen Komponenten und einem zur Umgebung offenen Reservoir zur Sammlung der abgeschiedenen flüssigen Komponenten in der Regel eine Druckdifferenz, welche das Abführen der flüssigen Komponenten erschwert.
Um sicherzustellen, daß keine gasförmigen Komponenten aus der Zyklonumgebung über die Austrittsöffnung für die flüssigen Komponenten in das Zyklon eintreten, wird bei bekannten Nebelabscheidesystemen häufig auf eine Tauchrohrkonstruktion, d. h. ein in eine Flüssigkeit eingetauchtes Rohr oder einen Siphon zurückgegriffen. Die Druckdifferenz zwischen dem Reservoir und der Austrittsöffnung für die flüssigen Komponenten führt dann zur Ausbildung einer Flüssigkeitssäule, welche den Eintritt von gasförmigen Komponenten über die Austrittsöffnung für die flüssigen Komponenten verhindert. Nachteilig ist jedoch, daß die oben beschriebene Druckdifferenz zwischen der Austrittsöffnung für die flüssigen Komponenten und dem Reservoir eine bestimmte Länge der Flüssigkeitssäule bedingt, wodurch die Gesamt­ abmessungen des Nebelabscheidesystems vergrößert werden. Ein weiterer Nachteil der aus der deutschen Offenlegungsschrift 1 164 158 bekannten Nebelab­ scheidevorrichtung besteht in der aufwendigen zweigeteilten Gehäusekonstruktion sowie in dem durch den kegelförmigen Abschnitt bedingten Totvolumen.
Ausgehend von diesen Nachteilen des Standes der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Nebelab­ scheidung anzugeben, welche die aus dem Stand der Technik bekannten Nachteile vermeiden. Es sollen eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Nebelabscheidung angegeben werden, welche eine Reduzierung der Gesamtabmessungen des Nebelabscheidesystems erlauben und welche weiterhin die Realisierung einfacherer Gehäuseformen gestatten. Aufgabe der Erfindung ist weiterhin, eine bevorzugte Verwendung der Nebelab­ scheidevorrichtung anzugeben.
Die obengenannte Aufgabe wird gelöst durch eine Vorrichtung gemäß Anspruch 1, eine Verwendung der Vorrichtung gemäß Anspruch 14 sowie ein Verfahren gemäß Anspruch 15. Die jeweiligen Unteransprüche betreffen bevorzugte Ausgestaltungen und Weiter­ bildungen der Erfindung.
Es wird eine Nebelabscheidevorrichtung mit einem Gehäuse, welches eine Eintrittsöffnung für den Nebelstrom und getrennte Austrittsöffnungen für die gereinigten gasförmigen Komponenten sowie die abgeschiedenen flüssigen Komponenten des Nebelstromes aufweist, vorgeschlagen. Die Eintrittsöffnung ist derart angeordnet, daß die Gehäuseinnenwand oder Strukturen im Inneren des Gehäuses tangential mit dem Nebelstrom beaufschlagbar sind, um den Nebelstrom in eine Drehbewegung um eine Drehachse zu versetzen. Die Austrittsöffnung für die flüssigen Komponenten ist dabei radial beabstandet von der Drehachse angeord­ net. Beim Betrieb dieser Nebelabscheidevorrichtung werden die flüssigen Komponenten daher radial beabstandet von der Drehachse abgeführt.
Es hat sich herausgestellt, daß die Druckverhältnisse zwischen der Austrittsöffnung für die flüssigen Komponenten und der Umgebung wesentlich günstiger sind, wenn die Austrittsöffnung für die flüssigen Komponenten nicht im Bereich der Drehachse, sondern radial beabstandet von dieser angeordnet ist. Da die Druckdifferenz zwischen der Austrittsöffnung für die flüssigen Komponenten und der Umgebung in diesem Fall geringer ist, wird die Abführung der flüssigen Komponenten erleichtert.
Bei Nebelabscheidern beispielsweise, welche nach dem Siphon- oder Tauchrohrprinzip arbeiten, verringert sich auf Grund der geringeren Druckdifferenz auch die Höhe der Flüssigkeitssäule, welche notwendig ist, um den Eintritt gasförmiger Komponenten über die Austrittsöffnung für die flüssigen Komponenten in das Zyklon zu verhindern. Auf Grund der Reduzierung der Höhe der Flüssigkeitssäule können auch die Abmessungen des Tauchrohres oder des Siphons verringert werden. Dies wiederum führt zu einer Verringerung der Abmessungen des Gesamtsystems. Dieser Effekt wirkt sich insbesondere dann positiv aus, wenn für das Nebelabscheidesystem nur ein begrenztes Raumangebot vorhanden ist.
Der Abstand der Austrittsöffnung für die flüssigen Komponenten von der Drehachse des Nebelstromes ist in erster Linie in Abhängigkeit von der Gehäuseform und von im Gehäuseinneren angeordneten Strukturen zu wählen. Bevorzugt ist die Austrittsöffnung für die flüssigen Komponenten an derjenigen Stelle der Gehäuseunterseite oder des unteren Bereiches der Gehäusewand angeordnet, an welcher die Druckdifferenz zur Gehäuseumgebung, d. h. zu demjenigen Bereich, an welchem die abgeführten flüssigen Komponenten gesammelt werden, minimal ist. Bei zumindest annähernd zylindrischen Gehäuseformen beispielsweise hat sich ein Abstand von mehr als einem Viertel des Gehäusedurchmessers als zweckmäßig erwiesen. Oftmals lassen sich bezüglich der Druckverhältnisse die besten Ergebnisse erzielen, wenn der Abstand in Abhängigkeit von der Gehäuseform möglichst groß gewählt wird. So kann die Austrittsöffnung beispiels­ weise annähernd im gleichen Abstand wie die Gehäuse­ wände, beabstandet von der Drehachse, angeordnet werden.
Die Austrittsöffnung für die flüssigen Komponenten kann direkt oder über eine Leitung mit einem Reservoir zur Sammlung der flüssigen Komponenten in Verbindung stehen. Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht zusätzlich vor, zwischen der Austrittsöffnung für die flüssigen Komponenten und dem Reservoir eine Flüssigkeitssäule anzuordnen, um den Eintritt gasförmiger Komponenten über die Austrittsöffnung für die flüssigen Komponenten in das Zyklon zu verhindern. Diese Flüssigkeitssäule kann beispielsweise in Form eines in das Reservoir ragenden Tauchrohres oder aber über einen siphonartigen Leitungsverlauf realisiert werden.
Die Gehäuseform sowie die Anordnung der Eintritts­ öffnung für den Nebel und der Austrittsöffnung für die gasförmigen Komponenten sind weitestgehend frei wählbar. Zweckmäßig sind jedoch Gehäuse, welche im Gehäuseinneren zylindrisch ausgestaltet sind. Bezüglich der Druckverhältnisse werden vorteilhafte Ergebnisse erzielt, wenn die Eintrittsöffnung für den Nebel und die Austrittsöffnung für die gasförmigen Komponenten in der Gehäuseunterseite oder einem an die Gehäuseunterseite angrenzenden Bereich der Gehäusewand ausgebildet sind.
Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Ausführungsbeispielen und den Figuren. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Nebelabscheidevorrichtung,
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Nebelabscheidevor­ richtung,
Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel der Flüssig­ keitsrückführung,
Fig. 4 eine erste Möglichkeit zur Anordnung der Nebeleintrittsöffnung,
Fig. 5 eine weitere Möglichkeit zur Anordnung der Nebeleintrittsöffnung, und
Fig. 6 mehrere Möglichkeiten zur Gestaltung der Gehäuseunterseite.
In Fig. 1 ist ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Nebelabscheidevorrichtung schema­ tisch dargestellt. Die Nebelabscheidevorrichtung weist ein im wesentlichen zylindrisches Gehäuse 10 mit einer Zylinderinnenwand 11 sowie einer bei­ spielhaften planaren Gehäuseoberseite 12 und einer beispielhaften planaren Gehäuseunterseite 13 auf. Die Zylinderinnenwand 11 ist im Bereich der Gehäuseober­ seite 12 mit einer Eintrittsöffnung 20 für den Nebel versehen. Die Eintrittsöffnung 20 ist dabei derart angeordnet, daß der in das Gehäuse eintretende Nebelstrom tangential auf die Zylinderinnenwand 11 geleitet wird, um den Nebelstrom dadurch in eine Drehbewegung um eine Drehachse 50 zu versetzen. Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel fällt die Drehachse 50 mit der Zylinderachse des Gehäuses 10 zusammen.
In der Gehäuseunterseite 13 ist in radialem Abstand von der Drehachse 50 eine Austrittsöffnung 30 für die abgeschiedenen flüssigen Komponenten des Nebelstromes angeordnet. Der Abstand der Austrittsöffnung 30 für die flüssigen Komponenten von der Drehachse 50 beträgt etwas mehr als ein Viertel des Zylinderdurchmessers. Weiterhin ist in der Gehäuseoberseite 12 im Bereich der Drehachse 50 eine Austrittsöffnung 40 für die gereinigten gasförmigen Komponenten angeordnet. Die gasförmigen Komponenten können daher entlang der Drehachse 50 über die Gehäuseoberseite 12 aus dem Gehäuse abgeführt werden.
In Fig. 2 ist ein zweites Ausführungsbeispiel einer Nebelabscheidevorrichtung dargestellt. Im Gegensatz zum ersten Ausführungsbeispiel ist die Eintritts­ öffnung 20 für den Nebelstrom nicht im Bereich der Gehäuseoberseite 12, sondern im Bereich der Gehäuse­ unterseite 13 angeordnet. Der Nebelstrom wird über eine Leitung 21 tangential bezüglich der Zylinder­ innenwand 11 in das Gehäuse 10 eingeleitet.
Die Austrittsöffnung 40 für die gasförmigen Komponenten ist beim zweiten Ausführungsbeispiel in der Gehäuseunterseite 13 im Bereich der Drehachse 50 angeordnet, um die gasförmigen Komponenten entlang der Drehachse 50 aus dem Gehäuse 10 abzuführen.
Obwohl es denkbar ist, die Austrittsöffnung 40 für die gasförmigen Komponenten parallel versetzt zur Drehachse 50 anzuordnen, ist die in Fig. 2 darge­ stellte Abführung der gasförmigen Komponenten vorteilhaft bezüglich der Druckverhältnisse im Gehäuseinneren und der Abscheidefunktion des Zyklons. Die Abführung der gasförmigen Komponenten erfolgt über eine Rohrleitung 41. Bezüglich der Druckverhältnisse im Gehäuseinneren hat es sich als vorteilhaft erwiesen, die Rohrleitung 41 in das Gehäuseinnere ragen zu lassen. Die in das Gehäuseinnere ragende Länge der Rohrleitung 41 beträgt bevorzugt 25 bis 50 Prozent der Gehäuselänge.
Die Abführung der abgeschiedenen flüssigen Komponen­ ten erfolgt über eine in der Gehäuseunterseite 13 ausgebildete Austrittsöffnung 30, welche im Bereich der Zylinderinnenwand 11 angeordnet ist. Die Abführung der flüssigen Komponenten erfolgt über eine Leitung 31, welche gemäß dem zweiten Ausführungsbei­ spiel als Tauchrohrleitung ausgebildet ist. Die Tauchrohrleitung 31 verbindet die Austrittsöffnung 30 für die flüssigen Komponenten mit einem Reservoir 33 für diese Komponenten und erstreckt sich bis unter­ halb des sich im Reservoir 33 ausbildenden Flüssig­ keitsspiegel. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß sich im Tauchrohr 31 in Abhängigkeit von der Druckdifferenz zwischen der Austrittsöffnung 30 für die flüssigen Komponenten und dem Reservoir 33 eine Flüssigkeitssäule 32 ausbilden kann.
Um die Abführung der flüssigen Komponenten aus dem Gehäuse 10 zu erleichtern, werden die flüssigen Komponenten vor der Abführung über die Austritts­ öffnung 30 für die flüssigen Komponenten innerhalb des Gehäuses 10 gesammelt. Zu diesem Zweck können in der Gehäuseunterseite 13 kanalartige Vertiefungen 14 ausgebildet werden. Gemäß dem zweiten Ausführungsbei­ spiel sind die kanalförmigen Vertiefungen 14 als ringförmiger Kanal ausgebildet, welcher entlang der Zylinderinnenwände 11 verläuft. Die sich im Kanal 14 sammelnden flüssigen Komponenten werden über die Austrittsöffnung 30 für die flüssigen Komponenten und das Tauchrohr 31 dem Reservoir 33 zugeleitet.
Wie in Fig. 3 dargestellt, kann alternativ zur Verwendung einer als Tauchrohr ausgestalteten Leitung auch eine siphonartig verlaufende Leitung 31 ver­ wendet werden. Die Flüssigkeitssäule 32 bildet sich dann im Bereich des Siphons aus.
In den Fig. 4 und 5 sind zwei Möglichkeiten der Anordnung der Eintrittsöffnung 20 bezüglich der Zylinderinnenwand 11 dargestellt. Gemäß Fig. 4 wird der aus der Leitung 21 über die Eintrittsöffnung 20 in das Gehäuse 10 eintretende Nebelstrom tangential auf die Zylinderinnenwand 11 geleitet und dadurch in eine Drehbewegung um die Drehachse 50 versetzt.
Eine alternative Anordnung der Eintrittsöffnung 20 für den Nebelstrom ist in Fig. 5 dargestellt. Gemäß Fig. 5 wird der Nebelstrom über die Leitung 21 und die Eintrittsöffnung 20 radial in das zylindrische Gehäuse 10 eingeleitet. Im Bereich der Eintrittsöff­ nung 20 ist eine gekrümmte Ablenkstruktur 15 angeord­ net, welche den aus der Eintrittsöffnung 20 in das Gehäuse 10 eintretenden Nebelstrom parallel zu den Zylinderinnenwänden 11 umlenkt und dadurch in eine Drehbewegung um die Drehachse 50 versetzt.
In Fig. 6 sind weitere Ausführungsbeispiele für die Ausgestaltung der Gehäuseunterseite 13 dargestellt. Die in Fig. 6 dargestellten Ausführungsbeispiele vereinfachen die Sammlung der flüssigen Komponenten und erleichtern daher die Abführung dieser Komponen­ ten über die Austrittsöffnung 30.
Gemäß Fig. 6a ist die ebene Gehäuseunterseite 13 in Richtung auf die Austrittsöffnung 30 geneigt, so daß die abgeschiedenen flüssigen Komponenten in Richtung auf die Austrittsöffnung 30 fließen.
Gemäß Fig. 6b weist die Gehäuseunterseite 13 eine kegelförmige und sich in das Gehäuseinnere erstreckende Erhebung 16 auf, welche ebenfalls eine Sammlung der flüssigen Komponenten innerhalb des Gehäuses 10 bewirkt.
Gemäß Fig. 6c ist in der Gehäuseunterseite 13 ein ringförmiger Sammelkanal 14 angeordnet. Im Bereich des Sammelkanals 14 wiederum befindet sich die Austrittsöffnung 30 für die flüssigen Komponenten.
Bei den in den Fig. 6a bis 6c dargestellten Ausführungsbeispielen könnte die Austrittsöffnung 30 für die flüssigen Komponenten anstatt in der Gehäuseunterseite 13 auch im unteren Bereich der Zylinderwand 11 des Gehäuses 10 angeordnet.
Eine alternative Anordnung der Austrittsöffnung 30 für die flüssigen Komponenten ist in Fig. 6d darge­ stellt. Gemäß dem in Fig. 6d dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiel ist die Gehäuseunterseite 13 als asymmetrische Mulde ausgestaltet, wobei die Aus­ trittsöffnung 30 für die flüssigen Komponenten im Bereich der Muldenvertiefung angeordnet ist. Der Abstand der Austrittsöffnung 30 von der Drehachse 50 beträgt dabei ungefähr ein Viertel des Zylinder­ durchmessers.
Obwohl die erfindungsgemäßen Vorrichtungen und Verfahren ein breites technisches Anwendungsspektrum aufweisen, ist die Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung für Brennungskraftmaschinen bevorzugt. Eine besonders bevorzugte Verwendung der erfindungs­ gemäßen Nebelabscheidevorrichtung sieht vor, diese zur Ölnebelabscheidung in einem Kurbelgehäuse-Entlüftungssystem zu verwenden.

Claims (23)

1. Nebelabscheidevorrichtung mit einem Gehäuse (10), das eine Eintrittsöffnung (20) für den Nebelstrom und getrennte Austrittsöffnungen (30, 40) für die gereinigten gasförmigen Komponenten und die abgeschiedenen flüssigen Komponenten des Nebelstroms aufweist, wobei die Eintrittsöffnung (20) derart angeordnet ist, daß die Gehäuseinnenwand (11) oder Gehäuseinnen­ strukturen (15) tangential mit dem Nebelstrom beaufschlagbar sind, um den Nebelstrom in eine Drehbewegung um eine Drehachse (50) zu versetzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnung (30) für die flüssigen Komponenten radial beabstandet von der Drehachse (50) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eintrittsöffnung (20) für den Nebelstrom in einem an die Gehäuse­ unterseite (13) angrenzenden Bereich der Gehäuseinnenwand (11) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnung (30) für die flüssigen Komponenten an derjenigen Stelle der Gehäuseunterseite (13) oder eines an die Gehäuseunterseite (13) angrenzenden Bereiches der Gehäuseinnenwand (11) ausgebildet ist, an welcher der Druckunterschied zur Umgebung des Gehäuses (10) minimal ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnung (30) für die flüssigen Komponenten im Bereich der Gehäuseinnenwand (11) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseunter­ seite (13) eine mit der Austrittsöffnung (30) für die flüssigen Komponenten in Verbindung stehende Kanalstruktur (14) aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseunter­ seite (13) in Richtung auf die Austrittsöffnung (30) für die flüssigen Komponenten geneigt ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseunter­ seite (13) eine kegelförmige und sich in das Gehäuseinnere erstreckende Erhebung (16) auf­ weist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnung (30) über eine Leitung (31) mit einer Flüssig­ keitssäule (32) kommuniziert.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeits­ säule (32) sich in einer Leitung (31) ausbildet, welche als Tauchrohr oder als Siphon ausgestal­ tet ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Nebelabscheide­ vorrichtung eine in das Gehäuseinnere ragende Leitung (41) aufweist, über welche die gasförmigen Komponenten abgeführt werden.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnung (40) für die gasförmigen Komponenten auf der Gehäuseunterseite (13) angeordnet ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnung (40) für die gasförmigen Komponenten auf der Gehäuseoberseite (12) angeordnet ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnung (40) für die gasförmigen Komponenten im Bereich der Drehachse (50) angeordnet ist.
14. Verwendung einer Nebelabscheidevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13 zur Ölnebelabschei­ dung in einem Kurbelgehäuse-Entlüftungssystem.
15. Nebelabscheideverfahren, bei dem der Nebelstrom tangential bezüglich einer Gehäuseinnenwand (11) oder einer Gehäuseinnenstruktur (15) in ein Gehäuse (10) eingeleitet wird, um den Nebelstrom in eine Drehbewegung um eine Drehachse (50) zu versetzen, und bei dem gereinigte gasförmige Komponenten und abgeschiedene flüssige Komponenten des Nebelstroms getrennt voneinander aus dem Gehäuse (10) abgeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die flüssigen Komponenten radial beabstandet von der Drehachse (50) abgeführt werden.
16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Nebelstrom in einem an die Gehäuseunterseite (13) angrenzenden Bereich der Gehäuseinnenwand (11) in das Gehäuse (10) eingeleitet wird.
17. Verfahren nach einem der Ansprüche 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die flüssigen Komponenten an einer Stelle einer Gehäuseunter­ seite (13) oder eines an die Gehäuseunterseite (13) angrenzenden Bereiches der Gehäuseinnenwand (11) aus dem Gehäuse (10) abgeführt werden, an welcher der Druckunterschied zur Umgebung des Gehäuses (10) minimal ist.
18. Verfahren nach einen der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die flüssigen Komponenten in einem bezüglich der Gehäuseform maximalen Abstand von der Drehachse (50) abgeführt werden.
19. Verfahren nach einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die flüssigen Komponenten vor dem Abführen im Gehäuse (10) gesammelt werden.
20. Verfahren nach einem der Ansprüche 15 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die über die Aus­ trittsöffnung (30) für die flüssigen Komponenten abgeführten Komponenten einer Flüssigkeitssäule zugeleitet werden.
21. Verfahren nach einem der Ansprüche 15 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die gasförmigen Komponenten über eine in das Gehäuseinnere ragende Leitung (41) abgeführt werden.
22. Verfahren nach einem der Ansprüche 15 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die gasförmigen Komponenten über die Gehäuseoberseite (12) abgeführt werden.
23. Verfahren nach einem der Ansprüche 15 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die gasförmigen Komponenten über die Gehäuseunterseite (13) abgeführt werden.
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