DE19960159C2 - Vorrichtung zur Auskleidung von Kanalrohren sowie Verfahren zur Herstellung der Vorrichtung - Google Patents
Vorrichtung zur Auskleidung von Kanalrohren sowie Verfahren zur Herstellung der VorrichtungInfo
- Publication number
- DE19960159C2 DE19960159C2 DE1999160159 DE19960159A DE19960159C2 DE 19960159 C2 DE19960159 C2 DE 19960159C2 DE 1999160159 DE1999160159 DE 1999160159 DE 19960159 A DE19960159 A DE 19960159A DE 19960159 C2 DE19960159 C2 DE 19960159C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- fabric
- cap
- recesses
- fuselage
- flange
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L55/00—Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
- F16L55/16—Devices for covering leaks in pipes or hoses, e.g. hose-menders
- F16L55/179—Devices for covering leaks in pipes or hoses, e.g. hose-menders specially adapted for bends, branch units, branching pipes or the like
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Lining Or Joining Of Plastics Or The Like (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur
Auskleidung von Kanalrohren, umfassend einen zylinderförmigen
Rumpf, einen endseitig des Rumpfes angeformten kreisförmigen
Flansch und einen auf der dem Flansch abgewandten Seite des
Rumpfes angebrachten Gewebeschlauch sowie ein Verfahren zur
Herstellung der Vorrichtung.
Eine derartige Vorrichtung ist bereits aus der DE 44 10 592 C1
bekannt. Hier wird ein Schlauch zum Auskleiden von
Hausanschlüssen beschrieben, die in einen Kanal einmünden,
wobei der Schlauch aus einem dehnbaren, gewebten oder
gestrickten Trägermaterial besteht, das mit einer
aushärtenden Kunstharzmasse getränkt oder beschichtet ist und
zu einem Anschlußformstück aushärtet. Der Erfindungsgedanke
liegt hier jedoch in der Einbettung von Heizleiterwendeln und
Anschlußkontakten für ein Elektroschweißgerät in einen
Flansch, der mit der Anschlußfläche des auszukleidenden
Rohres fluchtet.
Vorrichtungen der zuvor genannten Art werden vornehmlich zur
Sanierung von maroden Kanalsystemen verwendet, wobei die
bestehende, jedoch undichte, Struktur der Rohrwandung als
Form für den aushärtenden Schlauch verwendet wird. Dabei wird
der zuvor beschriebene und mit einer Kunstharzmasse getränkte
Schlauch in den Kanal eingebracht und einseitig, zumeist an
der Abzweigstelle von einem Hauptkanal, mit einem Flansch
fixiert. Anschließend wird das Kanalsystem abgedichtet und
mit einem leichten Überdruck beaufschlagt, so daß die
gewebeartige Struktur an die Außenflächen des Kanals gepreßt
wird und formschlüssig aushärtet. Parallel dazu werden die
Heizwendeln im Flanschbereich der Hutmanschette unter Strom
gesetzt, so daß auch dieser Bereich aufweicht und eine
formschlüssige Verbindung mit dem Rohr eingeht.
Bei dem Material der verwendeten Hutmanschetten handelt es
sich vornehmlich um Polyethylen oder sogenanntes High Density
PE, welches hervorragende witterungsbeständige Eigenschaften
aufweist und daher überaus geeignet für den hier angestrebten
Verwendungszweck ist.
Als problematisch stellt sich jedoch die Verbindung des
zumeist aus einer Polyesterfaser bestehenden Gewebeschlauchs
mit dem Rumpf dar. Diese Verbindung wird nach dem Stand der
Technik durch Klemmung oder Ein- oder Mehrkomponentenkleber
hergestellt, wobei diese Verfahren jedoch insbesondere bei
dem oben beschriebenen Umformprozeß ihre Wirkung verlieren,
so daß sich besonders an diesen Übergangsbereichen
unerwünschte Risse ergeben, die wiederum Feuchtigkeit
eindringen lassen.
Das Problem der vorliegenden Erfindung liegt somit in der
Bereitstellung einer geeigneten Vorrichtung zur Auskleidung
von Kanalrohren, sowie eines geeigneten Verfahrens zur
Herstellung der Vorrichtung, die eine Verbindung zwischen
Rumpf und Gewebeschlauch ermöglicht, welche besser für das
anschließende Auskleidungsverfahren geeignet ist, höheren
Zugbelastungen standhalten kann und eine höhere
Standfestigkeit als herkömmliche Klebeverfahren aufweist.
Die Lösung des Problems liefert eine erfindungsgemäße
Vorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs
1, sowie ein erfindungsgemäßes Verfahren zur Herstellung
einer derartigen Vorrichtung nach den kennzeichnenden
Merkmalen des Anspruchs 7.
Durch die Verwendung einer Vorrichtung zur Auskleidung von
Kanalrohren, bei welcher der zylinderförmige Rumpf aus
mindestens zwei zylindrischen Abschnitten besteht und der
Gewebeschlauch im Endbereich des zylinderförmigen Rumpfes
eingegossen ist, wobei ein Abschnitt ein Hütchen mit dem
eingegossenen Gewebeschlauch darstellt, wird eine Verbindung
zwischen Rumpf und Gewebeschlauch hergestellt, die in hohem
Maße belastbar und witterungsbeständig ist. Darüber hinaus
ist diese Art der Verbindung wesentlich besser für den
Umformprozeß geeignet, der in Verbindung mit einem Kunstharz
zu einer formschlüssigen Verbindung der Vorrichtung mit der
Innenfläche des Kanalrohres führt.
Als produktionstechnisch vorteilhaft erweist sich die
Unterteilung des Rumpfes in einen Rumpfabschnitt und in ein
kopfseitig stumpf angeschweißtes Hütchen, wobei der
Gewebeschlauch in das Hütchen eingegossen ist. Das Hütchen
kann als kreisrunde Form wesentlich einfacher hergestellt und
mit dem Rumpf verschweißt werden, als die gesamte Form mit
Rumpf und Flansch.
Vorteilhafterweise wird als Material für Rumpf, Flansch und
Hütchen ein Polyethylen verwendet, da es die für das
Einsatzgebiet vorteilhaften Eigenschaften der
Witterungsbeständigkeit, Resistenz gegen Säuren und
aggressive Medien sowie einer langen Standzeit aufweist.
Als Material für den Gewebeschlauch bietet sich ebenfalls
eine Synthetikfaser an, welche ähnliche Eigenschaften wie das
Polyethylen aufweist. Im wesentlichen wird durch die
gewebeartige Struktur eine Querschnittdehnbarkeit erreicht,
die unter anderem eine weitgehend universelle Anwendbarkeit
für verschiedene Rohrgeometrien und Durchmesser
gewährleistet.
Zur formschlüssigen Verbindung des Flansches mit der
Rohrverzweigung ist vorteilhafterweise eine Heizwendel in dem
Flansch vorgesehen, die über Kontakte mit einer Stromquelle
verbunden und aufgeheizt werden kann, so daß durch die daraus
resultierende plastische Verformung des Flansches eine
formschlüssige Verbindung dieser Anschlußstelle entsteht.
Als besonders vorteilhaft zur Herstellung einer Vorrichtung
zur Auskleidung eines Kanalrohres bietet es sich an, den
Gewebeschlauch zumindest abschnittsweise in eine zylindrische
Form aus mindestens zwei Formeinsätzen einzuführen, wobei das
Gewebeschlauchende in einem Bereich zweier sich
gegenüberstehenden ringförmigen Aussparungen der Formeinsätze
derart in einer mittleren Position durch Klemmstifte gehalten
wird, daß der Bereich der Aussparungen mit einem geeigneten
Werkstoff vergossen werden kann. Durch dieses Verfahren,
insbesondere durch die Fixierung des Gewebeschlauches unter
Zuhilfenahme der Klemmstifte kann der sich durch die
Aussparungen ergebende Hohlraum mit einem geeigneten Material
ausgespritzt werden, wodurch sich teilweise Material in die
Poren des Gewebeschlauches setzt und somit eine zuverlässige
Verbindung eingeht.
Nach dem Aushärten des Materials ergibt sich eine, in diesem
Falle, kreisrunde Form eines Hütchens, welches
vorteilhafterweise mit dem Rumpf durch stumpfes Schweißen
verbunden werden kann.
Als weiterhin vorteilhaft erweist es sich, die Klemmstifte
vor dem Aushärten des Materials aus dem Bereich der
Aussparung zu entfernen, da in diesem Falle noch Material
nachfließt und die entstandenen Löcher geschlossen werden.
Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung
werden deutlich anhand der nachfolgenden Beschreibung
bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die
beiliegenden Abbildungen. Darin zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung zur Auskleidung von Kanalrohren;
Fig. 1a eine Ausschnittvergrößerung einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung zur Auskleidung von Kanalrohren;
Fig. 2 eine Formeinsatz zur Herstellung einer
erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Auskleidung von
Kanalrohren;
Fig. 3 eine Schnittansicht einer eingebauten
erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Auskleidung von
Kanalrohren.
Zunächst wird auf Fig. 1 Bezug genommen.
Eine erfindungsgemäße Vorrichtung 1 zur Auskleidung von
Kanalrohren umfaßt im wesentlichen einen zylinderförmigen
Rumpf 2, einen endseitig des Rumpfes 2 angeformten Flansch 3,
ein Hütchen 4, sowie einen mit dem Hütchen 4 verbundenen
Gewebeschlauch 5.
Das Hütchen 4 ist von ringförmiger Gestalt und weist den
gleichen Durchmesser wie der zylinderförmige Rumpf 2 auf, so
daß der Rumpf 2 und das Hütchen 4 stirnflächig anliegen und
vorteilhafterweise stumpf verschweißt sind.
Bei den für Rumpf 2 und Hütchen 4 verwendeten Materialien
handelt es sich um sehr witterungsbeständiges und
wiederstandsfähiges Polyethylen. Der Gewebeschlauch 5 besteht
ebenfalls aus einer Synthetikfaser und ist insbesondere im
Querschnitt überaus dehnbar.
Das Verfahren zur Verbindung des Hütchens 4 mit dem
Gewebeschlauch 5 stellt sich folgendermaßen dar.
Der Gewebeschlauch wird in einen zylinderförmigen und zwei
teiligen Formeinsatz 7, 8 eingeklemmt, wobei der
Gewebeschlauch 5 endseitig in Aussparungen 9 der
Formeinsatzhälften 7, 8 hineinreicht. Zur Fixierung des
Gewebeschlauches 5 sind Klemmstifte 6 vorgesehen, die in
axialer Richtung in den Formeinsatzhälften 7, 8 gelagert sind
und derart in die Aussparungen 9 eingefahren werden, daß der
Gewebeschlauch 5 in der vertikalen Mitte der Aussparungen 9
gehalten wird. Nach der Fixierung werden die ringförmigen
Aussparungen 9 mit Polyethylen ausgespritzt, so daß das
Polyethylen zumindest teilweise in das Gewebe des
Gewebeschlauchs 5 eindringt und nach dem Erkalten eine
formschlüssige Verbindung zwischen dem Gewebeschlauch 5 und
dem durch die ringförmigen Aussparungen 9 entstandenen
Hütchen 4 zustande kommt. Die Klemmstifte 6 werden noch vor
der vollständigen Erstarrung des Polyethylens herausgezogen,
so daß Material nachfließt und nahezu keine Ausnehmungen
zurückbleiben.
Nach dem Erkalten werden die Formeinsätze 7, 8 geöffnet und
der Gewebeschlauch 5 mit angeformten Hütchen 4 entnommen, um
stumpf mit dem Ende des Rumpfes 2 verschweißt zu werden. Es
entsteht somit eine komplette Einheit zur Auskleidung von
Kanalrohren 10.
In Fig. 3 ist eine erfindungsgemäße Vorrichtung 1 zur
Auskleidung von Kanalrohren 10, vor der formschlüssigen
Verbindung mit der Kanalrohrinnenfläche dargestellt. Dabei
ist die Vorrichtung 1 zur Auskleidung von Kanalrohren 10
derart in einen T-förmigen Kanalabzweig eingebracht, daß der
Flansch 3 mit dem Kanalabzweig abschließt. Vor dem Einbringen
in das Kanalrohr 10 wird die gesamte Vorrichtung 1 mit einem
Kunstharz getränkt und danach in das Kanalrohr 10 eingepaßt.
Zur formschlüssigen Verbindung des Rumpfes 2 und des
Gewebeschlauches 5 mit der Kanalrohrinnenfläche wird der
abzudichtende Kanalabschnitt abgesperrt und mit einem
Überdruck beaufschlagt, so daß sich die zuvor genannten
Elemente an die Kanalrohrinnenfläche anlegen und das
Kunstharz aushärtet. Die Verbindung des Flansches 3 wird über
die Aufheizung von integrierten Heizwendeln 11
bewerkstelligt, die über spezielle Kontakte 12 mit Strom
versorgt werden (siehe Fig. 1).
Das Ergebnis des oben beschriebenen Verfahrens stellt sich
als wirkungsvolle Sanierungsmaßnahme für Leck geschlagene
oder verrottete Kanalrohre 10 dar, wobei eine sichere und
formschlüssige Verbindung zwischen dem Rumpf 2 und dem
Gewebeschlauch 5 durch die erfindungsgemäße Vorrichtung 1 zur
Auskleidung von Kanalrohren 10 sichergestellt wird.
Claims (11)
1. Vorrichtung zur Auskleidung von Kanalrohren, umfassend
einen zylinderförmigen Rumpf (2), einen endseitig des
Rumpfes (2) angeformten kreisförmigen Flansch (3) und
einen auf der dem Flansch (2) abgewandten Seite des
Rumpfes (2) angebrachten Gewebeschlauch (5), dadurch
gekennzeichnet, daß der zylinderförmige Rumpf (2) aus
mindestens zwei zylindrischen Abschnitten besteht und der
Gewebeschlauch (5) im Endbereich des zylinderförmigen
Rumpfes (2) eingegossen ist, wobei ein Abschnitt ein
Hütchen (4) mit dem eingegossenen Gewebeschlauch (5)
darstellt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Hütchen (4) über eine stumpfe Schweißstelle mit dem
Rumpf (2) verbunden ist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß es sich bei dem Material von Rumpf
(2) und Hütchen (4) um ein Polyethylen handelt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß es sich bei dem Gewebeschlauch (5) um
eine dehnbare Synthetikfaser handelt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß in dem angeformten Flansch (3) eine
Heizwendel (11) vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Heizwendel (11) über Kontakte
(12) mit Strom versorgt werden kann.
7. Verfahren zur Herstellung einer Vorrichtung (1) nach
einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass
der Gewebeschlauch (5) zumindest abschnittsweise in eine zylindrische Form aus mindestens zwei Formeinsätzen (7, 8) eingeführt wird;
das Gewebeschlauchende in einem Bereich zweier sich gegenüberstehender ringförmiger Aussparungen (9) der Formeinsätze (7, 8) in einer mittleren Position durch Klemmstifte (6) gehalten wird;
der Bereich der Aussparungen (9) nach der Fixierung durch die Klemmstifte mit einem geeigneten Werkstoff vergossen wird.
der Gewebeschlauch (5) zumindest abschnittsweise in eine zylindrische Form aus mindestens zwei Formeinsätzen (7, 8) eingeführt wird;
das Gewebeschlauchende in einem Bereich zweier sich gegenüberstehender ringförmiger Aussparungen (9) der Formeinsätze (7, 8) in einer mittleren Position durch Klemmstifte (6) gehalten wird;
der Bereich der Aussparungen (9) nach der Fixierung durch die Klemmstifte mit einem geeigneten Werkstoff vergossen wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
der vergossene Bereich der Aussparungen (9) zu einem
zylindrischen Hütchen (4) ausgehärtet wird.
9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet,
daß das Hütchen (4) durch stumpfes Schweißen mit dem
Rumpf (2) verbunden wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Klemmstifte (6) vor dem Aushärten
des Werkstoffes aus dem Bereich der Aussparungen (9)
entfernt werden.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, dass Klemmstife (6) mit unterschiedlichen
Durchmessern verwendet werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999160159 DE19960159C2 (de) | 1999-12-14 | 1999-12-14 | Vorrichtung zur Auskleidung von Kanalrohren sowie Verfahren zur Herstellung der Vorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999160159 DE19960159C2 (de) | 1999-12-14 | 1999-12-14 | Vorrichtung zur Auskleidung von Kanalrohren sowie Verfahren zur Herstellung der Vorrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19960159A1 DE19960159A1 (de) | 2001-07-05 |
DE19960159C2 true DE19960159C2 (de) | 2002-01-31 |
Family
ID=7932552
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999160159 Expired - Fee Related DE19960159C2 (de) | 1999-12-14 | 1999-12-14 | Vorrichtung zur Auskleidung von Kanalrohren sowie Verfahren zur Herstellung der Vorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19960159C2 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4410592C1 (de) * | 1994-03-26 | 1995-06-08 | Linck Hans Peter | Schlauch zum Auskleiden von Hausanschlüssen, die in einen mit einem Innenrohr ausgekleideten Kanal einmünden |
DE4447237A1 (de) * | 1994-12-30 | 1996-07-04 | Tief & Rohrleitungsbau Gmbh | Verfahren und System zur Auskleidung von Rohrleitungen |
DE29780354U1 (de) * | 1996-04-30 | 1999-06-10 | Trolining GmbH, 53840 Troisdorf | Übergangsstück zum fluiddichten Anschließen von Hausanschlüssen an sanierte Kanalrohre |
-
1999
- 1999-12-14 DE DE1999160159 patent/DE19960159C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4410592C1 (de) * | 1994-03-26 | 1995-06-08 | Linck Hans Peter | Schlauch zum Auskleiden von Hausanschlüssen, die in einen mit einem Innenrohr ausgekleideten Kanal einmünden |
DE4447237A1 (de) * | 1994-12-30 | 1996-07-04 | Tief & Rohrleitungsbau Gmbh | Verfahren und System zur Auskleidung von Rohrleitungen |
DE29780354U1 (de) * | 1996-04-30 | 1999-06-10 | Trolining GmbH, 53840 Troisdorf | Übergangsstück zum fluiddichten Anschließen von Hausanschlüssen an sanierte Kanalrohre |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19960159A1 (de) | 2001-07-05 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE10223429C1 (de) | Flanschverbindung | |
DE2432439A1 (de) | Elektrisch isolierende rohrkupplung | |
EP0110102B1 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Formschlauchverzweigung aus Gummi und nach diesem Verfahren hergestellter Schlauch | |
EP0493316A1 (de) | Vorrichtung zum Verbinden eines schweissbaren Kunststoff- oder Verbundrohres mit einem weiteren Leitungsteil | |
DE29780354U1 (de) | Übergangsstück zum fluiddichten Anschließen von Hausanschlüssen an sanierte Kanalrohre | |
DE3408650A1 (de) | Vorrichtung zur uebertragung von kraeften zwischen metallischen anschlussstuecken und den enden von stabfoermigen strukturelementen aus kohlenstoffaserverstaerkten kunststoffen | |
DE19960159C2 (de) | Vorrichtung zur Auskleidung von Kanalrohren sowie Verfahren zur Herstellung der Vorrichtung | |
DE2248589A1 (de) | Elektrisch isolierende rohrkupplung | |
DE2828375A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines isolierstabes mit befestigungsarmaturen und einrichtung zur durchfuehrung des verfahrens | |
EP0813666B1 (de) | Hutförmige anschlussmanschette für hausanschlüsse in kanalrohren | |
DE2804645C2 (de) | Rohr mit Kunststoff-Muffe und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE1921299B2 (de) | Glasfaserverstärkter Kunststoff-Hängeisolator | |
DE20016604U1 (de) | Anschlußdichtung | |
EP3112734B1 (de) | Rohr, insbesondere kanalisationsrohr | |
CH589247A5 (en) | Sealed jointing sleeve for plastics pipes - has annular seal rings and arched centre with fibreglass reinforcement | |
DE1949345A1 (de) | Laengsgeteilte Kabelmuffe fuer Nachrichtenkabel | |
DE29504367U1 (de) | Vorrichtung zum Anbohren von Kunststoffrohren von Versorgungsleitungen | |
DE3629140A1 (de) | Wanddurchfuehrung fuer rohre, kabel oder leitungen | |
DE69623126T2 (de) | Verbessertes verfahren und vorrichtung zum auskleiden von betonröhren | |
CH675851A5 (en) | Connection to thermoplastic pipeline | |
DE19924825C5 (de) | Rohrleitungsverbindung | |
DE102005030470A1 (de) | Montagerahmen für eine Dichtpackung | |
DE3930164A1 (de) | Rohr fuer abwaesserkanaele | |
DE3512259C1 (de) | Rohrverbindung mit einem Verbindungsring aus faserverstärktem Kunststoff | |
DE2708199A1 (de) | Verfahren zum befestigen einer muffe auf einem stab und so hergestellte verbindung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |