DE19958402C1 - Lagereinheit für eine umklappbare Kopfstütze - Google Patents

Lagereinheit für eine umklappbare Kopfstütze

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DE19958402C1
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Juergen Wonney
Thomas Heckmann
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/80Head-rests
    • B60N2/806Head-rests movable or adjustable
    • B60N2/838Tiltable
    • B60N2/856Tiltable movable to an inoperative or stowed position

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Lagereinheit für eine umklappbare Kopfstütze, insbesondere Fondkopfstütze, eines Kraftfahrzeuges, mit einem Basisteil, das zur Befestigung der Lagereinheit am Fahrzeug dient, und mit einem Aufnahmeteil, das eine Aufnahmeöffnung zur Aufnahme einer Stange der Kopfstütze enthält und das zwischen einer entriegelten Nichtgebrauchsstellung, in der die Kopfstütze deaktiviert ist, und einer verriegelten Gebrauchsstellung schwenkverstellbar am Basisteil gelagert ist, in der die Kopfstütze aktiviert ist. DOLLAR A Zur Sicherung der in die Aufnahmeöffnung eingesteckten Stange ist am Aufnahmeteil eine Rastfeder angebracht, die mit einem Rastende durch eine Rastöffnung quer in die Aufnahmeöffnung eindringt und dort in eine an der Stange ausgebildete Rastvertiefung formschlüssig eingreift. DOLLAR A Des weiteren ist wenigstens ein nachgiebiges Anlageelement vorgesehen, das zur Reduktion von Relativbewegungen zwischen Aufnahmeteil und Basisteil in der Gebrauchsstellung des Aufnahmeteils zwischen Basisteil und Aufnahmeteil eingeklemmt ist, dabei ist dieses Anlageelement durch einen vom Rastende entfernten Federabschnitt der Rastfeder gebildet, der sich in der Gebrauchsstellung des Aufnahmeteils am Basisteil und am Aufnahmeteil mit Federspannung abstützt.

Description

Die Erfindung betrifft eine Lagereinheit für eine umklappbare Kopfstütze, insbesondere für eine Fondkopfstütze eines Kraftfahrzeuges.
Aus der DE 36 23 658 C2 ist eine Kopfstütze bekannt, die mittels einer derartigen Lagereinheit zwischen einer aufrechten, aktivierten Gebrauchsstellung und einer nach hinten weggeklappten deaktivierten Nichtgebrauchsstellung umklappbar am Fahrzeug angebracht ist. Die Kopfstütze ist dabei über wenigstens eine Stange mit der Lagereinheit verbunden. Die dabei verwendete Lagereinheit weist ein Basisteil auf, das zur Befestigung der Lagereinheit am Fahrzeug dient. Außerdem besitzt die Lagereinheit für jede Stange der Kopfstütze ein Aufnahmeteil, das eine Aufnahmeöffnung zur Aufnahme der Kopfstützenstange enthält. Das Aufnahmeteil bzw. die Aufnahmeteile sind am Basisteil schwenkbar gelagert und können zwischen einer entriegelten Nichtgebrauchsstellung, in der die Kopfstütze deaktiviert ist, und einer verriegelten Gebrauchsstellung, in der die Kopfstütze aktiviert ist, umgeklappt werden.
Des weiteren ist es aus der EP 0 636 513 A1 bekannt, bei derartigen Lagereinheiten zur Sicherung der in die Aufnahmeöffnung eingesteckten Kopfstützenstange eine Rastfeder vorzusehen, die am Aufnahmeteil angebracht ist. Diese Rastfeder dringt mit einem Rastende durch eine Rastöffnung quer in die Aufnahmeöffnung ein und greift dort in eine an der Stange ausgebildete Kerbe oder Rastvertiefung formschlüssig ein.
Im Fahrbetrieb kann es insbesondere in der Gebrauchsstellung des Aufnahmeteils zu Relativbewegungen zwischen dem Aufnahmeteil und dem Basisteil kommen, die so groß werden können, daß eine Geräuschentwicklung entsteht, die als störend empfunden wird. Es ist daher bekannt eine derartige Lagereinheit mit wenigstens einem nachgiebigen Anlageelement auszustatten, das in der Gebrauchsstellung des Aufnahmeteils zwischen dem Aufnahmeteil und dem Basisteil eingeklemmt ist. Durch diese Maßnahme werden die Relativbewegungen zwischen dem Aufnahmeteil und dem Basisteil reduziert.
Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, für eine Lagereinheit der eingangs genannten Art einen vereinfachten Aufbau anzugeben.
Erfindungsgemäß wird dies durch eine Lagereinheit mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, die zur Sicherung der in die Aufnahmeöffnung eingesteckten Stange verwendete Rastfeder so auszubilden, daß sie neben ihrer Rastfunktion zusätzlich die Funktion eines Anlageelementes erfüllen kann. Zu diesem Zweck wird ein vom Rastende entfernter Federabschnitt der Rastfeder so ausgebildet, daß er sich in der Gebrauchsstellung des Aufnahmeteils am Aufnahmeteil und am Basisteil mit Federspannung abstützt. Die durch den eingeklemmten Federabschnitt in das Aufnahmeteil und das Basisteil eingeleitete Federspannung bewirkt dann eine Reduzierung der Relativbewegungen zwischen Aufnahmeteil und Basisteil. Die Rastfeder kann auf diese Weise eine Doppelfunktion erfüllen, die es ermöglicht, separate, zusätzliche Anlageelemente einzusparen. Da komfortable Fahrzeugtypen serienmäßig mit umklappbaren Kopfstützen ausgestattet sind, ergibt sich durch die Einsparung eines zusätzlichen Bauteils sowie durch die Einsparung eines zusätzlichen Montageschrittes ein wirtschaftlicher Vorteil.
Darüber hinaus ist die Funktionsfähigkeit des Federabschnitts der Rastfeder im wesentlichen temperaturunabhängig. Außerdem zeigt die Rastfeder und somit deren Federabschnitt eine relativ hohe Alterungsbeständigkeit.
Entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform kann der Federabschnitt der Rastfeder als Schenkelfeder mit zwei Federschenkeln ausgebildet sein, wodurch ein relativ großer Federweg mit dementsprechend weicher Federung realisiert werden kann, um Abnutzungserscheinungen am Aufnahmeteil und am Basisteil zu vermeiden.
Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnungen.
Es versteht sich, daß die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
Es zeigen, jeweils schematisch,
Fig. 1 eine Schnittansicht durch eine Lagereinheit nach der Erfindung im Bereich eines Aufnahmeteils und
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht auf eine erfindungsgemäß ausgestaltete Rastfeder.
Entsprechend Fig. 1 weist eine Lagereinheit 1 ein Basisteil 2 auf, das beispielsweise mit Hilfe einer Schraube 3 an einem, hier nicht dargestellten Kraftfahrzeug befestigbar ist. Mittels einer Lagerwelle 4 ist ein Aufnahmeteil 5 der Lagereinheit 1 am Basisteil 2 um eine Schwenkachse 6 schwenkbar gelagert, die senkrecht zur Zeichnungsebene verläuft.
Das Aufnahmeteil 5 enthält eine Aufnahmeöffnung 7, in die eine Stange 8 einer im übrigen nicht dargestellten Kopfstütze einführbar ist. Das Aufnahmeteil 5 ist zwischen einer in Fig. 1 dargestellten Gebrauchsstellung und einer mit Bezug auf Fig. 1 nach unten weggeklappten Nichtgebrauchsstellung verschwenkbar. Eine nicht dargestellte Verriegelungseinrichtung verriegelt das Aufnahmeteil 5 in seiner Gebrauchsstellung in der die Kopfstütze aufgerichtet und aktiviert ist. Zum Umklappen in die Nichtgebrauchsstellung wird die Verriegelungseinrichtung zum Entriegeln des Aufnahmeteils 5 betätigt. Das freigegebene Aufnahmeteil 5 kann dann in seine Nichtgebrauchsstellung schwenken, wobei die Kopfstütze nach hinten weggeklappt wird.
Am Aufnahmeteil 5 ist eine Rastfeder 9 angebracht, die mit einem Rastende eine Rastöffnung 11 durchdringt, die sich quer zur Aufnahmeöffnung 7 erstreckt. Das Rastende 10 ragt dabei radial von außen nach innen in die Aufnahmeöffnung 7 ein und greift dort in eine Rastvertiefung 12 ein, die in der Stange 8 ausgebildet ist. Das in die Rastvertiefung 12 eingreifende Rastende 10 bewirkt dadurch eine formschlüssige Verrastung dei Stange 8 in der Aufnahmeöffnung 7. Mittels eines Löseelements 13 kann das Rastende 10 aus der Rastvertiefung 12 herausbewegt werden, wodurch die Rastverbindung gelöst wird und die Stange 8 aus der Aufnahmeöffnung 7 herausziehbar ist.
Entsprechend den Fig. 1 und 2 ist in einem vom Rastende 10 entfernten Bereich die Rastfeder 9 mit einem Federabschnitt 14 ausgestattet, der die Form einer Schenkelfeder mit zwei Schenkeln 15 und 16 aufweist. Der Federabschnitt 14 ist dabei so ausgebildet, daß er in der in Fig. 1 wiedergegebenen Gebrauchsstellung des Aufnahmeteils 5 sowohl am Aufnahmeteil 5, z. B. an einem Widerlager 17, als auch am Basisteil 2, z. B. an einer Anlagekante 18, abgestützt ist. Dabei ist die Anordnung so gewählt, daß die Federschenkel 15 und 16 bereits vor dem Erreichen der Gebrauchsstellung des Aufnahmeteils 5, d. h. vor dem Verriegeln des Aufnahmeteils 5 sowohl am Widerlager 17 als auch an der Anlagekante 18 zur Anlage kommt, so daß sich bei einer weitergehenden Verstellung bis zum Verriegeln des Aufnahmeteils 5 eine Vorspannung des Federabschnitts 14 ausbilden kann. Der Federabschnitt 14 wird dementsprechend beim Übergang in die verriegelte Gebrauchsstellung zwischen Aufnahmeteil 5 und Basisteil 2 eingeklemmt. Die dabei im Federabschnitt 14 erzeugte Federkraft versucht, das Widerlager 17 von der Anlagekante 18 zu entfernen, was jedoch durch die Verriegelung des Aufnahmeteils 5 in seiner Gebrauchsstellung verhindert wird. Dementsprechend werden Relativbewegungen zwischen Aufnahmeteil 5 und Basisteil 2 durch die an beiden Bauteilen 2, 5 angreifende Federspannung des gespannten Federabschnittes 14 reduziert. Dementsprechend kann eine störende Geräuschbildung während des Fahrbetriebs des Fahrzeug bei aktivierter Kopfstütze vermindert werden.
Entsprechend Fig. 2 weist die Rastfeder 9 entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform zwei Hälften 19 und 20 auf, die in Fig. 2 durch geschweifte Klammern gekennzeichnet sind. Jede dieser Hälften 19 und 20 weist einen solchen Federabschnitt 14 mit den Federschenkeln 15 und 16 auf. Die beiden Hälften 19 und 20 sind über das U-förmige Rastende 10 miteinander verbunden. Die Rastfeder 9 ist vorzugsweise aus einem entsprechend gebogenen Draht aus Federstahl hergestellt.

Claims (4)

1. Lagereinheit für eine umklappbare Kopfstütze, insbesondere Fondkopfstütze, eines Kraftfahrzeuges,
  • - mit einem Basisteil (2), das zur Befestigung der Lagereinheit (1) am Fahrzeug dient, und
  • - mit einem Aufnahmeteil (5), das eine Aufnahmeöffnung (7) zur Aufnahme einer Stange (8) der Kopfstütze enthält und das zwischen einer entriegelten Nichtgebrauchsstellung in der die Kopfstütze deaktiviert ist, und einer verriegelten Gebrauchsstellung schwenkverstellbar am Basisteil (2) gelagert ist, in der die Kopfstütze aktiviert ist,
  • - wobei zur Sicherung der in die Aufnahmeöffnung (7) eingesteckten Stange (8) eine am Aufnahmeteil (5) angebrachte Rastfeder (9) vorgesehen ist, die mit einem Rastende (10) durch eine Rastöffnung (11) quer in die Aufnahmeöffnung (7) eindringt und dort in eine an der Stange (8) ausgebildete Rastvertiefung (12) formschlüssig eingreift,
  • - wobei mindestens ein nachgiebiges Anlageelement vorgesehen ist, das zur Reduktion von Relativbewegungen zwischen Aufnahmeteil (5) und Basisteil (2) in der Gebrauchsstellung des Aufnahmeteils (5) zwischen dem Aufnahmeteil (5) und dem Basisteil (2) eingeklemmt ist,
  • - wobei das Anlageelement durch einen vom Rastende (10) entfernten Federabschnitt (14) der Rastfeder (9) gebildet ist, der sich in der Gebrauchsstellung des Aufnahmeteils (5) am Basisteil (2) und am Aufnahmeteil (5) mit Federspannung abstützt.
2. Lagereinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Federabschnitt (14) der Rastfeder (9) als Schenkelfeder mit zwei Federschenkeln (15, 16) ausgebildet ist.
3. Lagereinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastfeder (9) aus einem Draht aus Federstahl geformt ist.
4. Lagereinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastfeder (9) aus zwei Hälften (19, 20) besteht, die durch den Rastabschnitt (10) miteinander verbunden sind, wobei jede Hälfte (19, 20) den Federabschnitt (14) aufweist.
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