DE19958148A1 - Anordnung zur Befestigung eines Gegenstandes an einem Hohlkörper - Google Patents

Anordnung zur Befestigung eines Gegenstandes an einem Hohlkörper

Info

Publication number
DE19958148A1
DE19958148A1 DE19958148A DE19958148A DE19958148A1 DE 19958148 A1 DE19958148 A1 DE 19958148A1 DE 19958148 A DE19958148 A DE 19958148A DE 19958148 A DE19958148 A DE 19958148A DE 19958148 A1 DE19958148 A1 DE 19958148A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fastening
hollow body
fastening bolt
bolt
section
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19958148A
Other languages
English (en)
Inventor
Werner Krauth
Werner Seel
Frank Welsch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Volkswagen AG
Original Assignee
Volkswagen AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Volkswagen AG filed Critical Volkswagen AG
Priority to DE19958148A priority Critical patent/DE19958148A1/de
Priority to EP00124383A priority patent/EP1111251B1/de
Priority to DE50005325T priority patent/DE50005325D1/de
Priority to AT00124383T priority patent/ATE259943T1/de
Publication of DE19958148A1 publication Critical patent/DE19958148A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J5/00Doors
    • B60J5/04Doors arranged at the vehicle sides
    • B60J5/0468Fixation or mounting means specific for door components
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J5/00Doors
    • B60J5/04Doors arranged at the vehicle sides
    • B60J5/042Reinforcement elements
    • B60J5/0422Elongated type elements, e.g. beams, cables, belts or wires
    • B60J5/0423Elongated type elements, e.g. beams, cables, belts or wires characterised by position in the lower door structure
    • B60J5/0431Elongated type elements, e.g. beams, cables, belts or wires characterised by position in the lower door structure the elements being arranged at the hinge area
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D5/00Construction of single parts, e.g. the parts for attachment
    • E05D5/02Parts for attachment, e.g. flaps
    • E05D5/0215Parts for attachment, e.g. flaps for attachment to profile members or the like
    • E05D5/0223Parts for attachment, e.g. flaps for attachment to profile members or the like with parts, e.g. screws, extending through the profile wall or engaging profile grooves
    • E05D5/023Parts for attachment, e.g. flaps for attachment to profile members or the like with parts, e.g. screws, extending through the profile wall or engaging profile grooves with parts extending through the profile wall
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
    • F16B5/02Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of fastening members using screw-thread
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/50Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles
    • E05Y2900/53Type of wing
    • E05Y2900/531Doors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)
  • Hinges (AREA)
  • Supplying Of Containers To The Packaging Station (AREA)
  • Absorbent Articles And Supports Therefor (AREA)
  • Dowels (AREA)

Abstract

Eine Anordnung zur Befestigung eines Gegenstandes (5) an der Außenwand (2a) eines Hohlkörpers umfaßt einen Hohlkörperabschnitt mit zwei einander gegenüberliegenden Wänden, die mit zueinander orientierten Öffnungen (2c, 3c) versehen sind, und einen Befestigungsbolzen (6), der auf der Seite der einen Öffnung (2c) hohlkörperinnenseitig axial abgestützt ist und einen durch diese Öffnung (2c) nach außen ragenden Befestigungsabschnitt (10) zur Kopplung mit dem Gegenstand (5) aufweist, und der an der anderen Öffnung (3c), die als Einführöffnung für den Befestigungsbolzen (6) ausgebildet ist, dauerhaft mit dem Hohlkörper verbunden ist. Damit wird eine Befestigungsanordnung für die Ankopplung eines Gegenstandes an der Außenwand eines Hohlkörpers geschaffen, die eine hohe Festigkeit aufweist und einfach herstellbar ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Befestigung eines Gegenstandes an der Außenwand eines Hohlkörpers.
Derartige Befestigungsanordnungen werden beispielsweise im Automobilbau dazu verwendet, um ein Scharnier für eine Fahrzeugtür an einem Türholm eines Fahrzeugaufbaus zu befestigen. Aus Gründen der Kraftstoffeinsparung wird eine möglichst leichtgewichtige Konstruktion angestrebt. So ist insbesondere der Karosseriebau durch die Verwendung möglichst dünner Bleche gekennzeichnet. Schwere Bauteile können an diesen jedoch nicht ohne weiteres befestigt werden, da dies zur Rißbildung an den Befestigungsstellen führen würde. Zu einer sicheren Verankerung eines Scharniers für einen schweren Gegenstand wie eine Fahrzeugtür muß daher die Karosserie verstärkt werden. Dabei ist weiterhin zu berücksichtigen, daß die Fahrzeugtür auch bei einem Unfall nicht aus ihrer Verankerung gerissen werden darf.
Eine verhältnismäßig stabile Befestigung könnte beispielsweise durch eine großflächige Ankopplung des karosserieseitigen Abschnittes des Scharniers erfolgen. Dies ist jedoch im Hinblick auf eine Lackierung des Fahrzeuges sowie aus ästhetischen Gründen nicht wünschenswert.
Aus dem Stand der Technik, beispielsweise der DE 39 36 376 C1, ist weiterhin bekannt, im Bereich der Ankopplung des Scharniers ein Distanzstück zwischen den Innenwänden eines hohlen Abschnittes der Fahrzeugkarosserie einzusetzen und an der dem Scharnier gegenüberliegenden Innenwand anzuschweißen. Das Distanzstück ist weiterhin mit einem Innengewinde versehen, über das ein Sockel des Scharniers an einer Außenwand des hohlen Abschnittes befestigt werden kann. Die aus der DE 39 36 376 C1 bekannte Befestigungsanordnung ist jedoch herstellungstechnisch aufwendig, da das Distanzstück vor dem Zusammenfügen der den hohlen Abschnitt bildenden Bleche an eines dieser Bleche innenseitig angeschweißt werden muß. Überdies kann eine solche Befestigungsanordnung für geschlossene Profilelemente nicht verwendet werden.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Befestigungsanordnung für die Ankopplung eines Gegenstandes an der Außenwand eines Hohlkörpers zu schaffen, die eine hohe Festigkeit aufweist und einfach herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Anordnung zur Befestigung eines Gegenstandes an der Außenwand eines Hohlkörpers, umfassend einen Hohlkörperabschnitt mit zwei einander gegenüberliegenden Wänden, die mit zueinander orientierten Öffnungen versehen sind, und einen Befestigungsbolzen, der auf der Seite der einen Öffnung innenseitig axial abgestützt ist und einen durch diese Öffnung nach außen ragenden Befestigungsabschnitt zur Kopplung mit dem Gegenstand aufweist, und der an der anderen Öffnung, die als Einführöffnung für den Befestigungsbolzen ausgebildet ist, dauerhaft mit dem Hohlkörper verbunden ist.
Die erfindungsgemäße Lösung zeichnet sich durch eine gleichmäßige Krafteinleitung in den Hohlkörper aus, so daß dessen Wände ohne Verluste bei der Festigkeit der Anordnung aus dünnen Blechen gefertigt werden können. Da die Anbringung des Befestigungsbolzens an dem bereits fertigen Hohlkörper, beispielsweise einer A-Säule oder B-Säule eines Kraftfahrzeuges, erfolgen kann, ist es möglich, den herstellungstechnischen Aufwand zu verringern. Bei einer Serienfertigung einer Fahrzeugkarosserie kann dieser Schritt ohne Mehraufwand bei der Anbringung der Fahrzeugtüren vorgenommen werden. Die dauerhafte Ankopplung weist im Gegensatz zu lösbaren Verbindungen eine besonders hohe Resistenz gegen Schwingungsanregungen auf.
Vorzugsweise ist der Befestigungsbolzen auf der Seite der Einführöffnung an dem Hohlkörper angeschweißt. Dies ist insbesondere bei einer Verwendung der Anordnung in der Serienfertigung von Fahrzeugkarosserien vorteilhaft, da die entsprechenden Fertigungsmittel hierzu ohnehin vorhanden sind. Die Schweißverbindung erlaubt überdies eine besonders raumsparende Lösung und erweist sich im Vergleich zu zusätzlichen Befestigungsmitteln insbesondere im Hinblick auf ein geringes Gewicht als besonders günstig. Zudem kann die Schweißverbindung lackiert werden, ohne daß die Gefahr von Rissen besteht.
In einer alternativen Ausführungsform ist der Befestigungsbolzen an dem Hohlkörper auf der Seite der Einführöffnung angelötet. Diese ist bei schwer schweißbaren Werkstoffen oder besonders dünnen Bleche zu bevorzugen.
Ein optisch ansprechendes Erscheinungsbild bzw. ein geringer Aufwand an Nachbearbeitungsmaßnahmen ergibt sich vorzugsweise dann, wenn der Befestigungsbolzen im eingesteckten Zustand mit einem Außenwandabschnitt des Hohlkörpers um die Einführöffnung bündig abschließt.
In einer weiteren, vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist ein die Einführöffnung umgebender Rand des Hohlkörperabschnittes nach innen derart umgebogen, daß zwischen dem Rand und dem Außenumfang des Befestigungsbolzens ein Ringspalt gebildet wird, wobei die dauerhafte Verbindung zwischen dem Befestigungsbolzen und dem Hohlkörper im wesentlichen zwischen einer Innenumfangsfläche des umgebogenen Randes und einer Außenumfangsfläche des Befestigungsbolzen vorgenommen ist. Damit läßt sich auch bei einer geringen Dicke des Wandabschnittes um die Einführöffnung eine stabile Abstützung an demselben verwirklichen.
Vorzugsweise ist der Befestigungsbolzen einstückig ausgebildet, so daß die Anzahl der Bauteile der Anordnung gering gehalten werden kann.
In einer weiteren, vorteilhaften Ausgestaltung wird der Befestigungsbolzen durch einen Schraubbolzen und einen an dessen Kopf befestigte Verlängerungshülse gebildet. Dies ermöglicht die Verwendung von Normteilen zumindest im Hinblick auf den Schraubbolzen. Durch die Ausführung des Verlängerungsstückes als Hülse ergibt sich eine weitere Gewichtsersparnis. Überdies erlaubt die Hohlform die Verwendung eines Schraubbolzens mit einer Innensechskantausnehmung, so daß der Befestigungsbolzen mit herkömmlichen Werkzeugen einfach mit dem zu befestigenden Gegenstand verbunden werden kann.
Ein zusätzlicher Versteifungseffekt an der Wand des Hohlkörpers, an der der Gegenstand angeschlossen wird, ergibt sich in einer bevorzugten Ausgestaltung dann, wenn die Axialabstützung des Befestigungsbolzens gegen einen Innenwandabschnitt des Hohlkörpers auf der Seite der Befestigung des Gegenstandes über eine Verstärkungsplatte erfolgt, die gegen den Innenwandabschnitt flächig anliegt und mit einer Durchgangsöffnung für den Befestigungsabschnitt des Befestigungsbolzens versehen ist. Hierdurch können auch schwere Gegenstände an besonders dünnwandige Hohlkörper angeschlossen werden.
Vorzugsweise ist der Befestigungsabschnitt des Befestigungsbolzens als Gewindebolzen mit einem Außengewinde ausgebildet. Dieser Befestigungsabschnitt kann damit einfach in ein entsprechendes Gewinde an dem anzubringenden Gegenstand eingeschraubt werden, ohne daß weitere Befestigungsmittel, die bei der Montage verloren gehen könnten, erforderlich wären. Daneben bleibt die Anzahl der erforderlichen Bauteile gering. Da überdies der Befestigungsbolzen dauerhaft mit dem Hohlkörper verbunden ist, wird bei größeren, anzubringenden Gegenständen, in die der Befestigungsbolzen direkt eingeschraubt wird, die Möglichkeit eines unerwünschten oder unbefugten Lösens derselben vermieden.
In einer alternativen Ausführungsform ist der Befestigungsabschnitt als im wesentlichen zylindrischer Zapfen mit einem Innengewinde ausgebildet. Für die Befestigung des Gegenstandes werden dann weitere Befestigungsmittel, beispielsweise Schrauben benötigt. Jedoch kann in diesem Fall der anzubringenden Gegenstand später auch einfach wieder gelöst werden, wobei die Anschlüsse auf Seiten des Hohlkörpers in ihrer ursprünglichen Lage erhalten bleiben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer Befestigungsanordnung mit einem einstückigen Befestigungsbolzen,
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel einer Befestigungsanordnung mit einem Befestigungsbolzen, der durch einen Schraubbolzen und eine Verlängerungshülse gebildet wird, und in
Fig. 3 ein drittes Ausführungsbeispiel, bei dem ein Befestigungsabschnitt des Befestigungsbolzens mit einem Innengewinde versehen ist.
Das erste Ausführungsbeispiel zeigt in Fig. 1 eine Befestigungsanordnung 1 mit einem aus zwei dünnwandigen Blechstücken 2 und 3 zusammengesetzten Hohlkörperabschnitt, an dessen Außenwand 2a ein Gegenstand 5 mittels eines in dem Hohlraum 4 des Hohlkörperabschnittes angeordneten Befestigungsbolzens 6 befestigt ist. Im folgenden wird die Befestigungsanordnung 1 beispielhaft im Zusammenhang mit einem Scharnier für eine Fahrzeugtür beschrieben. Dabei kann der Hohlkörperabschnitt sowohl auf der Seite der Tür als auch auf der Seite des Fahrzeugaufbaus liegen.
Wie aus Fig. 1 weiter zu erkennen ist, sind die beiden Blechstücke 2 und 3 jeweils mit einer Öffnung 2c und 3c versehen, wobei die beiden Öffnungen 2c und 3c miteinander fluchten. Durch die Öffnungen 2c und 3c ist der Befestigungsbolzen 6 geführt. Die Öffnung 2c auf der Seite des zu befestigenden Gegenstandes 5 weist einen kleineren Durchmesser auf, als die auf der gegenüberliegenden Seite angeordnete Öffnung 3c. Der Befestigungsbolzen 6 ist der auf der Seite der kleineren Öffnung 2c gegen die Innenwand 2b des Bleches 2 axial abgestützt, und weist einen durch diese Öffnungen nach außen ragenden Befestigungsabschnitt 10 zur Kopplung mit dem Gegenstand 5, hier einem Scharniersockel, auf. In dem ersten Ausführungsbeispiel, bei dem der Befestigungsbolzen 6 einstückig ausgebildet ist, ist der Befestigungsabschnitt 10 ein Gewindezapfen mit einem Außengewinde, das in ein entsprechendes Innengewinde an dem Gegenstand 5 eingeschraubt werden kann bzw. in einer nicht dargestellten Ausführungsvariante mit einer Mutter verschraubbar ist, um den Gegenstand 5 gegen die Außenwand 2a des Hohlkörpers zu verspannen.
Der Befestigungsbolzen 6 des ersten Ausführungsbeispiels weist weiterhin einen Bund 12 auf, der ein Durchschieben durch die Durchgangsöffnung 2c verhindert. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist zur Verbreiterung der Einleitung der Spannkräfte in das Blech 2 zwischen dem Bund 12 und der Innenwand 2b des Bleches 2 eine Verstärkungsplatte 8 eingesetzt, die flächig gegen die Innenwand 2b anliegt und eine Durchgangsöffnung 16 zur Durchführung des Befestigungsabschnittes 10 des Befestigungsbolzens 6 aufweist. Die Verstärkungsplatte 8 kann über ein weiteres Befestigungselement 9, beispielsweise einen Schraubbolzen, das hier von außen durch den Gegenstand 5 gesteckt ist, an dem Blech 2 gesichert werden.
An den Bund 12 des Befestigungsbolzens 6 schließt sich in Richtung auf die weitere Öffnung 3c ein in seinem Durchmesser aus Gründen der Gewichtsersparnis verjüngter Distanzabschnitt 11 an, der im Bereich der weiteren Öffnung 3c in einen verbreiteten Kopfabschnitt 13 übergeht. Wie aus Fig. 1 zu erkennen ist, liegt dieser Kopfabschnitt 13 innerhalb der weiteren Öffnung 3c, die als Einführöffnung 3c für den Befestigungsbolzen 6 ausgebildet ist, so daß dieser insgesamt von außen durch diese Öffnung 3c in den Hohlkörper eingeführt werden kann. Der im Bereich der Einführöffnung 3c dünnwandige Wandabschnitt ist in die Öffnung 3c hinein gebogen, so daß ein verlängerter Innenrand 3d gebildet wird, der den Kopfabschnitt 13 des Befestigungsbolzens 6 radial umgibt, wodurch zwischen beiden ein Ringspalt besteht. Wie aus Fig. 1 weiter zu erkennen ist, ist der Kopfabschnitt 13 im Bereich des Ringspaltes mit dem Innenrand 3d thermisch verbunden, beispielsweise durch Schweißen oder Löten. Damit ist der Befestigungsbolzen 6 dauerhaft an dem Hohlkörper bzw. an dem Blech 3 befestigt.
Zur Vermeidung von Nachbearbeitungen ist in die Länge des Befestigungsbolzens 6 auf den Hohlkörper derart abgestimmt, daß der Kopfabschnitt 13 nicht wesentlich aus der Einführöffnung 3c hervorragt. Die Montage des Befestigungsbolzens 6 wird durch eine an dem Kopfabschnitt 13 vorgesehene Innensechskantausnehmung 14 erleichtert.
Das in Fig. 2 dargestellte zweite Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem ersten Ausführungsbeispiel lediglich durch die Ausgestaltung des Befestigungsbolzens 6, der im Fall des zweiten Ausführungsbeispiels aus zwei Stücken zusammengesetzt ist.
Der Befestigungsbolzen des zweiten Ausführungsbeispiels umfaßt zunächst einen Schraubbolzen 17 mit einem verbreiteten Kopfabschnitt, an den in Richtung des zu befestigenden Gegenstandes 5 ein Befestigungsabschnitt 10 in Form eines Gewindezapfens mit einem Außengewinde anschließt. Der verbreiterte Kopfabschnitt ist axial gegen die Innenwand 2b des Bleches in Richtung des Gegenstandes 5 abgestützt, wobei wie in dem ersten Ausführungsbeispiel zwischen dem verbreiterten Kopfabschnitt und der Innenwand 2b wiederum eine Verstärkungsplatte 8 mit einer Durchgangsöffnung 16 angeordnet ist. Im Unterschied zu dem ersten Ausführungsbeispiel reicht der Kopfabschnitt des Schraubbolzens 17 jedoch nicht bis in die Einführöffnung 3c, sondern endet im Prinzip unmittelbar hinter der Verstärkungsplatte 8 innerhalb des Hohlraumes 4. Dafür kann für den Schraubbolzen 17 ein herkömmliches Normteil verwendet werden, das zur Erleichterung der Montage wiederum eine Innensechskantausnehmung 18 an seinem Kopfabschnitt aufweist.
Zur weiteren hohlkörperseitigen Abstützung des Befestigungsbolzens 6 nach dem zweiten Ausführungsbeispiel ist an den Schraubbolzen 17 eine Verlängerungshülse 20 angesetzt und mit diesem verbunden. Hierzu ist die Verlängerungshülse 20, die als Hohlrohrabschnitt ausgebildet ist, an den Kopfabschnitt des Schraubbolzens 17 angeschweißt, wobei die Innensechskantausnehmung 18 an dem Kopfabschnitt durch die Verlängerungshülse 20 hindurch für ein Werkzeug zugänglich bleibt.
Aus Fig. 2 ist weiter zu erkennen, daß sich die Verlängerungshülse 20 bis in die Einführöffnung 3c erstreckt, wo diese mit einem Außenumfangsabschnitt zu dem Innenrand 3d der Einführöffnung 3c wiederum ein Ringspalt bildet, über den eine Schweiß- bzw. Lötverbindung 15 zu dem Blech 3 bzw. dem Hohlkörper erfolgt. Die Länge der Verlängerungshülse 20 ist dabei derart gewählt, daß deren von dem Kopfabschnitt abgewandtes Ende nicht oder nicht wesentlich aus der Einführöffnung 3c hervorragt. Durch die Verwendung der Verlängerungshülse 20, die vor dem Einsetzen des Befestigungsbolzens 6 in den Hohlkörper an dem Schraubbolzen 17 angebracht wird, ist es möglich, die Länge desselben einfach an die Einbaubedingungen anzupassen. Überdies wird die Fertigung eines komplizierten Bauteils vermieden, da der Befestigungsbolzen 6 nach dem zweiten Ausführungsbeispiel durch ein Normteil sowie einen konstruktiv einfachen Rohrabschnitt gebildet wird. Die Verwendung der Verlängerungshülse 20 ermöglicht überdies die Optimierung der Schweißverbindungen 15 und 19 durch eine gezielte Auswahl des Materials für die Verlängerungshülse 20, was insbesondere dann vorteilhaft ist, wenn sich ein Normschraubbolzen nicht ohne weiteres an das Blech 3 des Hohlkörpers anschweißen läßt.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel ist in Fig. 3 dargestellt, bei dem der Hohlkörper durch ein Profilstück 2 mit im Querschnitt geschlossener Außenkontur gebildet wird. An dessen Außenwand 2a wird wiederum ein Gegenstand 5 mittels eines von der anderen Seite durch den Hohlkörper eingesteckten Befestigungsbolzen 6 befestigt. Dazu sind wie in den beiden zuvor genannten Ausführungsbeispielen wiederum zwei miteinander fluchtende Öffnungen 2c und 3c vorgesehen, die in ihren Durchmesserverhältnissen derart auf einander abgestimmt sind, daß der Befestigungsbolzen 6 auf der von dem Gegenstand 5 abgewandten Seite in den Hohlkörper eingeführt und auf der Seite des Gegenstandes 5 mit einem Befestigungsabschnitt 23 durch die Öffnung 2c zur Verbindung mit dem Gegenstand 5 nach außen geführt werden kann. Der innerhalb des Hohlraumes 4 des Hohlkörpers verlaufende Abschnitt des Befestigungsbolzens 6 ist dabei wie in dem ersten Ausführungsbeispiel ausgebildet und weist einen breiteren Bund 12 auf, der hier unmittelbar gegen die Innenwand 2b um die kleinere Öffnung 2c axial abgestützt ist. An den Bund schließt wieder ein verjüngter Abschnitt als Distanzabschnitt 11 sowie ein verbreiterter Kopfabschnitt 13 an, der in der Einführöffnung 3c an einen Innenrand 3d angeschweißt oder angelötet ist. Aus Fig. 3 ist zu erkennen, daß der Befestigungsbolzen 6 bzw. dessen Kopfabschnitt 13 im eingesteckten Zustand mit einem Außenwandabschnitt 3a des Hohlkörpers um die Einführöffnung 3c bündig abschließt.
Im Unterschied zu den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen ist in der Befestigungsabschnitt 23 als zylindrischer Zapfen ausgebildet, der durch eine an dem Gegenstand 5 vorgesehene Durchgangsöffnung 25 hindurch gestreckt werden kann. Der zylindrische Zapfen weist ein Innengewinde 23 auf, in das ein Befestigungsbolzen 26 zur Verspannung des Gegenstandes 5 mit der Außenwand 2b bzw. dem Hohlkörper eingeschraubt werden kann.
Das Verfahren zur Montage der Befestigungsanordnung läuft bei einer Verwendung für ein Fahrzeugtürscharnier in allen drei Ausführungsbeispielen gleichartig ab. Zunächst wird der Hohlkörper, d. h. die A-Säule oder B-Säule einer Fahrzeugkarosserie in einer Fertigungsstraße zusammengefügt, beispielsweise zusammengeschweißt. Hiernach wird, weiterhin in der Fertigungsstraße, die Fahrzeugtür mit einem Scharniersockel 5 angesetzt und mit einem Befestigungsbolzen 6 gegen die Karosserie verschraubt. Anschließend wird der Befestigungsbolzen 6 an seinem dem Gegenstand 5 gegenüberliegenden Ende mit der Karosserie dauerhaft verbunden, vorzugsweise verschweißt, wozu die im Bereich der Fertigungsstraße vorhandenen Fertigungsmittel eingesetzt werden.
Damit ergibt sich eine verbesserte Befestigungsanordnung mit hohen Festigkeitseigenschaften, insbesondere einer hohen Ausreißsicherheit im Crashfall, die ohne fertigungstechnischen Mehraufwand in der Fertigungsstraße montiert werden kann.
BEZUGSZEICHENLISTE
1
Befestigungsanordnung
2
Blechstück
2
a Außenwand
2
b Innenwand
2
c kleine Öffnung
3
Blechstück
3
a Außenwand
3
b Innenwand
3
c Einführöffnung
3
d Innenrand
4
Hohlraum
5
Gegenstand
6
Befestigungsbolzen
7
Schnittpunkt der Lenkerwirklinien
8
Verstärkungsplatte
9
Befestigungselement
10
Befestigungsabschnitt des Befestigungsbolzens
11
Distanzabschnitt
12
Bund
13
Kopfabschnitt
14
Innensechskantausnehmung
15
Schweißverbindung
16
Durchgangsöffnung der Verstärkungsplatte
17
Schraubbolzen
18
Innensechskantausnehmung
19
Schweißverbindung
20
Verlängerungshülse
23
Befestigungsabschnitt
24
Innengewinde
25
Durchgangsöffnung
26
Befestigungsbolzen

Claims (10)

1. Anordnung zur Befestigung eines Gegenstandes (5) an der Außenwand (2a) eines Hohlkörpers, umfassend einen Hohlkörperabschnitt mit zwei einander gegenüberliegenden Wänden, die mit zueinander orientierten Öffnungen (2c, 3c) versehen sind, und einen Befestigungsbolzen (6), der auf der Seite der einen Öffnung (2c) hohlkörperinnenseitig axial abgestützt ist und einen durch diese Öffnung (2c) nach außen ragenden Befestigungsabschnitt (10; 23) zur Kopplung mit dem Gegenstand (5) aufweist, und der an der anderen Öffnung (3c), die als Einführöffnung für den Befestigungsbolzen (6) ausgebildet ist, dauerhaft mit dem Hohlkörper verbunden ist.
2. Befestigungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsbolzen (6) an dem Hohlkörper auf der Seite der Einführöffnung (3c) angeschweißt ist.
3. Befestigungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsbolzen (6) an dem Hohlkörper auf der Seite der Einführöffnung (3c) angelötet ist.
4. Befestigungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsbolzen (6) im eingesteckten Zustand mit einem Außenwandabschnitt des Hohlkörpers um die Einführöffnung (3c) bündig abschließt.
5. Befestigungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Einführöffnung (3c) umgebender Rand (3d) des Hohlkörperabschnittes nach innen umgebogen ist, derart, daß zwischen dem Rand (3d) und dem Außenumfang des Befestigungsbolzens (6) ein Ringspalt gebildet wird, und daß die dauerhafte Verbindung zwischen dem Befestigungsbolzen (6) und dem Hohlkörper im wesentlichen zwischen einer Innenumfangsfläche des umgebogenen Randes (3d) und einer Außenumfangsfläche des Befestigungsbolzens (6) vorgenommen ist.
6. Befestigungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsbolzen (6) einstückig ausgebildet ist.
7. Befestigungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsbolzen (6) durch einen Schraubbolzen (17) und einen an dessen Kopf befestigte Verlängerungshülse (20) gebildet ist.
8. Befestigungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Axialabstützung des Befestigungsbolzens (6) gegen einen Innenwandabschnitt des Hohlkörpers auf der Seite der Befestigung des Gegenstandes (5) über eine Verstärkungsplatte (8) erfolgt, die gegen den Innenwandabschnitt (2b) flächig anliegt und mit einer Durchgangsöffnung (16) für den Befestigungsabschnitt (10) des Befestigungsbolzens (6) versehen ist.
9. Befestigungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsabschnitt (10) als Gewindebolzen mit einem Außengewinde ausgebildet ist.
10. Befestigungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsabschnitt (23) als im wesentlichen zylindrischer Zapfen mit einem Innengewinde ausgebildet ist.
DE19958148A 1999-12-03 1999-12-03 Anordnung zur Befestigung eines Gegenstandes an einem Hohlkörper Withdrawn DE19958148A1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19958148A DE19958148A1 (de) 1999-12-03 1999-12-03 Anordnung zur Befestigung eines Gegenstandes an einem Hohlkörper
EP00124383A EP1111251B1 (de) 1999-12-03 2000-11-21 Anordnung zur Befestigung eines Gegenstandes an einem Hohlkörper
DE50005325T DE50005325D1 (de) 1999-12-03 2000-11-21 Anordnung zur Befestigung eines Gegenstandes an einem Hohlkörper
AT00124383T ATE259943T1 (de) 1999-12-03 2000-11-21 Anordnung zur befestigung eines gegenstandes an einem hohlkörper

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19958148A DE19958148A1 (de) 1999-12-03 1999-12-03 Anordnung zur Befestigung eines Gegenstandes an einem Hohlkörper

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19958148A1 true DE19958148A1 (de) 2001-06-28

Family

ID=7931200

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19958148A Withdrawn DE19958148A1 (de) 1999-12-03 1999-12-03 Anordnung zur Befestigung eines Gegenstandes an einem Hohlkörper
DE50005325T Expired - Lifetime DE50005325D1 (de) 1999-12-03 2000-11-21 Anordnung zur Befestigung eines Gegenstandes an einem Hohlkörper

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE50005325T Expired - Lifetime DE50005325D1 (de) 1999-12-03 2000-11-21 Anordnung zur Befestigung eines Gegenstandes an einem Hohlkörper

Country Status (3)

Country Link
EP (1) EP1111251B1 (de)
AT (1) ATE259943T1 (de)
DE (2) DE19958148A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005014923A1 (de) * 2005-04-01 2006-10-05 Audi Ag Verbindungsanordnung
DE102008036868A1 (de) * 2008-08-07 2010-02-11 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Befestigungseinrichtung für Scharniere einer Kraftfahrzeugtür
DE102013007420A1 (de) * 2013-04-29 2014-10-30 Audi Ag Befestigungsanordnung für mindestens eine Fahrzeugkomponente an einer Fahrzeugkarosserie

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10231863B3 (de) * 2002-07-12 2004-02-12 Audi Ag Karosserie-Hohlträger mit einem Gewindeeinlegerteil
KR100528591B1 (ko) * 2003-09-16 2005-11-15 현대자동차주식회사 도어힌지 체결용 너트 및 브라켓의 결합구조
DE102004005571B4 (de) * 2004-02-05 2008-07-10 Daimler Ag Verbindungsbereich zur Anbindung eines Anbauteils an eine Fahrzeugkarosserie
WO2007126342A1 (en) * 2006-04-27 2007-11-08 Volvo Lastvagnar Ab A pillar for suspension of a hinged vehicle door
DE102008053346A1 (de) 2008-10-27 2010-04-29 Profil Verbindungstechnik Gmbh & Co. Kg Abstandselement für die Anbringung an einem Blechteil, Zusammenbauteil und Verfahren zu dessen Herstellung

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
IT1232064B (it) * 1989-03-30 1992-01-23 Fiat Auto Spa Dispositivo di collegamento di parti meccaniche alla scocca di un autoveicolo
DE3936376C1 (de) * 1989-11-02 1991-01-03 Audi Ag, 8070 Ingolstadt, De
ATE164421T1 (de) * 1993-08-09 1998-04-15 Multimatic Inc Verfahren zur montage eines eine säule durchgehenden bolzens zur befestigung eines scharniers und das gerät dafür
DE19815407A1 (de) * 1998-04-06 1999-10-07 Profil Verbindungstechnik Gmbh Verbindungseinrichtung zum Verbinden zweier Bauteile, Kombination der Verbindungseinrichtung mit den beiden Bauteilen und Verfahren zur Herstellung einer Verbindung zwischen zwei Bauteilen
DE29920683U1 (de) * 1999-11-25 2000-02-17 Balcke Duerr Energietech Gmbh Schraubverbindung

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005014923A1 (de) * 2005-04-01 2006-10-05 Audi Ag Verbindungsanordnung
DE102008036868A1 (de) * 2008-08-07 2010-02-11 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Befestigungseinrichtung für Scharniere einer Kraftfahrzeugtür
US8007025B2 (en) 2008-08-07 2011-08-30 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Ag Fastening device for hinges of a motor vehicle door
DE102008036868B4 (de) * 2008-08-07 2016-01-14 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Befestigungseinrichtung für Scharniere einer Kraftfahrzeugtür
DE102013007420A1 (de) * 2013-04-29 2014-10-30 Audi Ag Befestigungsanordnung für mindestens eine Fahrzeugkomponente an einer Fahrzeugkarosserie
DE102013007420B4 (de) 2013-04-29 2020-07-16 Audi Ag Befestigungsanordnung für mindestens eine Fahrzeugkomponente an einer Fahrzeugkarosserie

Also Published As

Publication number Publication date
EP1111251B1 (de) 2004-02-18
DE50005325D1 (de) 2004-03-25
ATE259943T1 (de) 2004-03-15
EP1111251A1 (de) 2001-06-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4426785C1 (de) Kraftfahrzeugkarosserie mit integriertem Strukturquerträger
EP2301826B1 (de) Knotenelement für eine Fahrzeugrahmenstruktur
DE602005000797T2 (de) Element zum Befestigen von Zubehörteilen an Metallfenstern und Metalltüren
EP2788247B1 (de) Karosseriebauteil
EP2188155B1 (de) Vorrichtung zur befestigung von kunststoffteilen an einer kraftfahrzeugkarosserie
DE102014109309A1 (de) Elastisch gemittelte Ausrichtsysteme und -verfahren
DE19929057A1 (de) Fahrzeugtragstruktur und Verfahren zu deren Herstellung
DE102011051013A1 (de) Vorrichtung zur Befestigung eines Anbauteils, zum Beispiel einer Reling, an einer Fahrzeugkarosserie
EP1111251B1 (de) Anordnung zur Befestigung eines Gegenstandes an einem Hohlkörper
EP1583683B1 (de) Anordnung zum verbinden eines rohrförmigen ersten bauteils mit einem zweiten bauteil
EP2627915B1 (de) Verankerungseinrichtung zum befestigen eines bauteils an einem trägerelement
EP1612432B1 (de) Befestigungsanordnung für eine Verkleidung und Befestigungsverfahren
EP3054182B1 (de) Verfahren zur herstellung einer fügeverbindung zwischen einem gelenkgehäuse und einem anbindungsbauteil, sowie verfahrensgemäss hergestelltes fahrwerkbauteil
DE202017105765U1 (de) Befestigungsvorrichtung zur Befestigung von mindestens einem Bauteil
EP2046205A1 (de) Medizinische vorrichtung
WO2005097581A1 (de) Hohlträger
DE102007063324B4 (de) Karosseriekonstruktion für Automobile
DE19734539C2 (de) Bauteilverbindung
WO2008128634A1 (de) Hohlprofil mit einem durchsetzenden verstärkungselement und verfahren zu dessen herstellung
DE19936541C2 (de) Stabilisatoranordnung für ein Kraftfahrzeug
EP0984173A2 (de) Montageelement zur Positionierung und Verbindung von beabstandeten Bauteilen und Verbindungsstellen unter Verwendung des Montageelements
DE102013110983A1 (de) Verbindungssystem
DE10256130B4 (de) Befestigungselement zur Anbringung eines Montageträgers an einem Abschnitt einer Fahrzeugkarosserie
DE102007023271B4 (de) Vorrichtung zum Befestigen einer Anbaukomponente an einem Längsträger eines Nutzfahrzeuges und Verfahren zur Herstellung der Vorrichtung
WO2023194494A1 (de) Spreizniet

Legal Events

Date Code Title Description
OR8 Request for search as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8105 Search report available
8120 Willingness to grant licences paragraph 23
8110 Request for examination paragraph 44
8139 Disposal/non-payment of the annual fee