DE19958090A1 - Anordnung zur Prüfung des Abstands zweier achsparalleler Zylinder - Google Patents

Anordnung zur Prüfung des Abstands zweier achsparalleler Zylinder

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    • B41F33/0072Devices for measuring the pressure between cylinders or bearer rings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F13/00Common details of rotary presses or machines
    • B41F13/08Cylinders
    • B41F13/24Cylinder-tripping devices; Cylinder-impression adjustments
    • B41F13/34Cylinder lifting or adjusting devices
    • GPHYSICS
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    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
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Abstract

Bei einer Anordnung zur Prüfung des Abstands zweier parallel angeordneter zylindrischer Körper (7), insbesondere zweier Schmitzringe bei einer Druckmaschine, sind zwei Meßkörper (2, 3; 8, 9; 12) mit variablem Abstand auf einer geometrischen Meßachse angeordnet. Die Meßkörper (2, 3; 8, 9; 12) weisen dem jeweiligen zylindrischen Körper (7) zugewandte Meßflächen auf. Insbesondere ist ein anzeigendes Meßmittel (6) zur Messung des Abstands der beiden Meßkörper (2, 3; 8, 9; 12) vorgesehen. Das Meßmittel gibt ein Maß für den Abstand der zylindrischen Körper (7) an, wobei zur Messung dieses Abstands die beiden Körper (2, 3; 8, 9; 12) derart zwischen den zylindrischen Körpern (7) anzuordnen sind, daß die Meßachse senkrecht auf den Achsen der zylindrischen Körper steht und daß jeder der beiden Meßkörper (2, 3; 8, 9; 12) mit seiner Meßfläche jeden der beiden zylindrischen Körper (7) berührt.

Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Prüfung des Abstands zweier parallel angeordneter zylindrischer Körper, insbesondere zweier Schmitzringe, bei einer Druckmaschine.
Zum spielfreien Antrieb von Gummituch- und Plattenzylindern in Rotationsoffsetdruckmaschinen und zur Überbrückung von an diesen Zylindern vorgesehenen Kanälen werden heutzutage häufig sogenannte Schmitzringe verwendet, welche an Stirnseiten dieser Zylinder mitrotieren und unter einer Vorspannung aufeinander abrollen. Der dazu notwendige Anpreßdruck muß recht genau einstellbar sein.
Dazu können die Zylinder, wie in DE 44 37 006 beschrieben ist, mittels eines Druckkissens, welches zwischen die Zylinder eingeschoben wird und dann unter Druck gesetzt und aufgebläht wird, in steuerbarem Maße auseinander gedrückt werden, bis die Schmitzringe voneinander abheben. Nach Einstellung eines vorgegebenen Abstands der Schmitzringe zueinander wird das Druckkissen entfernt und die Schmitzringe setzen unter der gewünschten Anpressung aufeinander auf.
Zur Einstellung des Abstands der Schmitzringe können Lehrenbleche eingesetzt werden. Die Bestimmung des Abstands mittels derartiger Lehren ist jedoch zeitaufwendig und ungenau.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Anordnung der eingangs genannten Art anzugeben, welche zur Prüfung von, im Verhältnis zum Durchmesser der zylindrischen Körper sehr kleinen, sich während des gegenseitigen Anstellens verändernden Abständen der zylindrischen Körper geeignet ist und welche keine weiteren Bezugspunkte außer diesen zylindrischen Körpern selbst benötigt.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß zwei Meßkörper mit variablem Abstand auf einer geometrischen Meßachse angeordnet sind, daß die Meßkörper dem jeweiligen zylindrischen Körper zugewandte Meßflächen aufweisen, daß ein, insbesondere anzeigendes Meßmittel zur Messung des Abstands der beiden Meßkörper vorgesehen ist und daß das Meßmittel ein Maß für den Abstand der zylindrischen Körpern angibt, wobei zur Messung des Abstands die beiden Meßkörper derart zwischen den zylindrischen Körpern anzuordnen sind, daß die Meßachse senkrecht auf den Achsen der zylindrischen Körper steht und daß jeder der beiden Meßkörper mit seiner Meßfläche jeden der beiden zylindrischen Körper berührt. Das Meßmittel kann dazu mit den geometrischen Verhältnissen, das heißt der Art der verwendeten Meßkörper und den Radien der beiden zylindrischen Körper, geeicht sein und den Abstand der Meßkörper elektronisch oder mechanisch in den Abstandswert der zylindrischen Körper umrechnen.
Dabei kann zur Erleichterung der Bedienung vorgesehen sein, daß eine Feder an wenigstens einem der Meßkörper angelenkt ist, welche die Meßkörper aufeinander zu vorspannt.
Die Meßkörper können voneinander separiert an einem Träger angeordnet sein. Zur Verbesserung der Meßgenauigkeut kann jedoch auch vorgesehen sein, daß die Meßkörper an einer eigenen geradlinigen Führung angeordnet sind, an welcher wenigstens einer von ihnen gleiten kann. Dabei kann die Führung an einem Träger befestigt sein, der in den Meßbereich einschwenkbar ist, oder als separat handhabbares Meßgerät ausgebildet sein, welches nach der Einstellung ganz entfernt wird.
Zur Voreinstellung oder Abnahme eines Abstandswertes und zur Benutzung der Anordnung in der Art einer Lehre kann vorgesehen sein, daß die Meßkörper an der Führung feststellbar sind.
Zur Erleichterung der Bedienbarkeit kann vorgesehen sein, daß einer der Meßkörper an der Führung fest steht und der andere gleiten kann und weiterhin, daß der bewegliche Meßkörper mit einem an der Führung angebauten Meßmittel, insbesondere Meßuhr, zur Messung des Abstands der Meßkörper verbunden, insbesondere mechanisch verbunden, ist.
Es ist für die Meßkörper eine Vielzahl von Formen denkbar. Allgemein ist Voraussetzung, daß der Querschnitt der Meßkörper entlang der Meßachse in Richtung auf den jeweils anderen Meßkörper stetig unter Bildung der Meßfläche abnimmt. Anhand der geometrischen Randbedingungen läßt sich aus dem Abstand der an den zylindrischen Körpern anliegenden Meßkörper der Abstand der zylindrischen Körper selbst rein rechnerisch ermitteln, bzw. ein Maß dafür direkt am Meßmittel anzeigen.
Zur Messung des Abstands exakt parallel ausgerichteter zylindrischer Körper ist es vorteilhaft, wenn die Meßkörper keilförmig sind. Damit können mit einer erfindungsgemäßen Einrichtung unter Beibehaltung der Meßkörper auch Spaltmessungen an verschiedenen Zylinderdurchmessern (auch an zwei Zylindern mit unterschiedlichen Durchmessern) vorgenommen werden, da bei keilförmigen Meßkörpern der Winkel zwischen den Anlagepunkten der Meßkörper und den Zylindermittelpunkten unabhängig vom Anlagepunkt der Meßkörper gleich bleibt. Ferner sind durch die konstant bleibenden Winkelverhältnisse auch größere Spaltänderungen meßbar. Durch die Wahl des Keilwinkels läßt sich das Verhältnis zwischen Spaltmaß und der Auslenkung der Meßkörper variieren und somit auch die Meßgenauigkeit des Systems beeinflussen.
Eine Abstandsmessung ist auch möglich, wenn die Meßkörper zwei Zylinderkörper sind, deren Achsen parallel zueinander und rechtwinklig zur Meßachse angeordnet sind. Zylindrische Meßkörper sind zwar preiswert herstellbar. Bei der Verwendung von zylindrischen Meßkörpern muß jedoch deren Durchmesser an den jeweiligen Durchmesser der zylindrischen Körper angepaßt werden und es ergeben sich durch die Änderung der Winkelverhältnisse bei größeren Spaltänderungen Meßfehler, die berücksichtigt werden müssen, gegebenenfalls durch computerberechnete Fehlerkompensation bei Ermittlung der Wegänderung mittels elektronischer Meßgeber.
Eine punktuelle Messung des Abstands der zylindrischen Körper am Meßort ergibt sich, wenn die Meßkörper rotationssymmetrisch zur Meßachse oder ballig sind. Auch dünne Scheiben oder tonnenförmige Körper eignen sich zu diesem Zweck. Sie sind jedoch schwierig herzustellen bzw. nicht so stabil, was sich nachteilig auf die Meßgenauigkeit auswirkt.
Dazu kann vorgesehen sein, daß die Meßkörper aufeinander gerichtete Kegelstümpfe sind oder daß die Meßkörper Kugeln sind.
Zur Messung des Abstands von drehenden Zylindern kann vorgesehen sein, daß die Meßkörper je ein starr miteinander verbundenes Paar drehbar gelagerter Rollen sind, deren Laufflächen die Meßoberfläche bilden wobei jede der Rollen an einem der Zylinder anliegt, nämlich jeweils eine erste der Rollen jedes Paars an einem ersten der Zylinder und die andere der Rollen jedes Paars an dem anderen der Zylinder. Dadurch kann der Zylinderabstand auch bei drehenden Zylindern gemessen werden, indem sich die Rollen mitdrehen. Für den Fall, daß die Oberflächen der zylindrischen Körper und die Meßflächen der Meßkörper glatt sind, ist eine Messung bei drehenden zylindrischen Körpern auch mit einfachen Meßkörpern möglich, indem die Meßflächen auf den zylindrischen Körpern gleiten oder abrollen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung anhand mehrerer Figuren dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Anordnung mit Zylindern als Meßkörper,
Fig. 2 eine erfrndungsgemäße Anordnung mit Keilen als Meßkörper und
Fig. 3 eine erfindungsgemäße Anordnung mit Rollenpaaren als Meßkörper für die Messung des Abstands von drehenden zylindrischen Körpern.
Gleiche Teile sind in den Figuren mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Anordnung 1, bestehend aus den beiden zylindrischen Meßkörpern 2 und 3, welche an einer Führung 4 derart befestigt sind, daß einer der Meßkörper 3 gegen die Vorspannung einer Feder 5 an der Führung 4 gleiten kann. Der Abstand der Meßkörper 2, 3 wird an eine Meßuhr 6 übertragen. Nach Einlegen der Anordnung 1 zwischen zwei zylindrische Körper 7 wird ein Maß für deren Abstand zueinander, der mit dem Abstand der anliegenden Meßkörper 2, 3 direkt durch eine geometrische Beziehung korreliert werden kann, an der Meßuhr 6 angezeigt.
In Fig. 2 ist die gleiche Anordnung unter Verwendung von Keilen 8, 9 als Meßkörper gezeigt.
Fig. 3 zeigt die Verwendung von an Trägern 10, 11 drehbar gelagerten Rollen 12 als Meßkörper, welche an den drehenden zylindrischen Körpern 7 abrollen können. Damit ist eine Messung des Abstands der zylindrischen Körper 7 auch während deren Drehung möglich.

Claims (13)

1. Anordnung zur Prüfung des Abstands zweier parallel angeordneter zylindrischer Körper, insbesondere zweier Schmitzringe, bei einer Druckmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Meßkörper (2, 3) mit variablem Abstand auf einer geometrischen Meßachse angeordnet sind, daß die Meßkörper dem jeweiligen zylindrischen Körper (7) zugewandte Meßflächen aufweisen, daß ein, insbesondere anzeigendes Meßmittel (6) zur Messung des Abstands der beiden Meßkörper (2, 3) vorgesehen ist und daß das Meßmittel (6) ein Maß für den Abstand der zylindrischen Körper (7) angibt, wobei zur Messung des Abstands die beiden Meßkörper (2, 3) derart zwischen den zylindrischen Körpern (7) anzuordnen sind, daß die Meßachse senkrecht auf den Achsen der zylindrischen Körper steht und daß jeder der beiden Meßkörper (2, 3) mit seiner Meßfläche jeden der beiden zylindrischen Körper (7) berührt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Feder (5) an wenigstens einem der Meßkörper (3) angelenkt ist, welche die Meßkörper (2, 3) aufeinander zu vorspannt.
3. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßkörper (2, 3) an einer eigenen geradlinigen Führung (4) angeordnet sind, an welcher wenigstens einer von ihnen (3) gleiten kann.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßkörper an der Führung feststellbar sind.
5. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Meßkörper (2) an der Führung (5) fest steht und der andere (3) gleiten kann.
6. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Meßkörper (3) mit einem an der Führung (4) angebauten Meßmittel, insbesondere Meßuhr (6), zur Messung des Abstands der Meßkörper (2, 3) verbunden, insbesondere mechanisch verbunden, ist.
7. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Meßkörper (2, 3) entlang der Meßachse in Richtung auf den jeweils anderen Meßkörper (2, 3) stetig unter Bildung der Meßfläche abnimmt.
8. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßkörper keilförmig sind.
9. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßkörper zwei Zylinderkörper (2, 3) sind, deren Achsen parallel zueinander und rechtwinklig zur Meßachse angeordnet sind.
10. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßkörper rotationssymmetrisch zur Meßachse oder ballig sind.
11. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßkörper aufeinander gerichtete Kegelstümpfe sind.
12. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßkörper Kugeln sind.
13. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßkörper je ein starr miteinander verbundenes Paar drehbar gelagerter Rollen sind, deren Laufflächen die Meßoberfläche bilden wobei jede der Rollen an einem der zylindrischen Körper anliegt, nämlich jeweils eine erste der Rollen jedes Paars an einem ersten der zylindrischen Körper und die andere der Rollen jedes Paars an dem anderen der zylindrischen Körper.
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