DE19958090A1 - Anordnung zur Prüfung des Abstands zweier achsparalleler Zylinder - Google Patents
Anordnung zur Prüfung des Abstands zweier achsparalleler ZylinderInfo
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Abstract
Bei einer Anordnung zur Prüfung des Abstands zweier parallel angeordneter zylindrischer Körper (7), insbesondere zweier Schmitzringe bei einer Druckmaschine, sind zwei Meßkörper (2, 3; 8, 9; 12) mit variablem Abstand auf einer geometrischen Meßachse angeordnet. Die Meßkörper (2, 3; 8, 9; 12) weisen dem jeweiligen zylindrischen Körper (7) zugewandte Meßflächen auf. Insbesondere ist ein anzeigendes Meßmittel (6) zur Messung des Abstands der beiden Meßkörper (2, 3; 8, 9; 12) vorgesehen. Das Meßmittel gibt ein Maß für den Abstand der zylindrischen Körper (7) an, wobei zur Messung dieses Abstands die beiden Körper (2, 3; 8, 9; 12) derart zwischen den zylindrischen Körpern (7) anzuordnen sind, daß die Meßachse senkrecht auf den Achsen der zylindrischen Körper steht und daß jeder der beiden Meßkörper (2, 3; 8, 9; 12) mit seiner Meßfläche jeden der beiden zylindrischen Körper (7) berührt.
Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Prüfung des Abstands zweier parallel
angeordneter zylindrischer Körper, insbesondere zweier Schmitzringe, bei einer
Druckmaschine.
Zum spielfreien Antrieb von Gummituch- und Plattenzylindern in
Rotationsoffsetdruckmaschinen und zur Überbrückung von an diesen Zylindern
vorgesehenen Kanälen werden heutzutage häufig sogenannte Schmitzringe
verwendet, welche an Stirnseiten dieser Zylinder mitrotieren und unter einer
Vorspannung aufeinander abrollen. Der dazu notwendige Anpreßdruck muß
recht genau einstellbar sein.
Dazu können die Zylinder, wie in DE 44 37 006 beschrieben ist, mittels eines
Druckkissens, welches zwischen die Zylinder eingeschoben wird und dann
unter Druck gesetzt und aufgebläht wird, in steuerbarem Maße auseinander
gedrückt werden, bis die Schmitzringe voneinander abheben. Nach Einstellung
eines vorgegebenen Abstands der Schmitzringe zueinander wird das
Druckkissen entfernt und die Schmitzringe setzen unter der gewünschten
Anpressung aufeinander auf.
Zur Einstellung des Abstands der Schmitzringe können Lehrenbleche
eingesetzt werden. Die Bestimmung des Abstands mittels derartiger Lehren ist
jedoch zeitaufwendig und ungenau.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Anordnung der eingangs
genannten Art anzugeben, welche zur Prüfung von, im Verhältnis zum
Durchmesser der zylindrischen Körper sehr kleinen, sich während des
gegenseitigen Anstellens verändernden Abständen der zylindrischen Körper
geeignet ist und welche keine weiteren Bezugspunkte außer diesen
zylindrischen Körpern selbst benötigt.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß zwei Meßkörper mit variablem
Abstand auf einer geometrischen Meßachse angeordnet sind, daß die
Meßkörper dem jeweiligen zylindrischen Körper zugewandte Meßflächen
aufweisen, daß ein, insbesondere anzeigendes Meßmittel zur Messung des
Abstands der beiden Meßkörper vorgesehen ist und daß das Meßmittel ein
Maß für den Abstand der zylindrischen Körpern angibt, wobei zur Messung des
Abstands die beiden Meßkörper derart zwischen den zylindrischen Körpern
anzuordnen sind, daß die Meßachse senkrecht auf den Achsen der
zylindrischen Körper steht und daß jeder der beiden Meßkörper mit seiner
Meßfläche jeden der beiden zylindrischen Körper berührt. Das Meßmittel kann
dazu mit den geometrischen Verhältnissen, das heißt der Art der verwendeten
Meßkörper und den Radien der beiden zylindrischen Körper, geeicht sein und
den Abstand der Meßkörper elektronisch oder mechanisch in den Abstandswert
der zylindrischen Körper umrechnen.
Dabei kann zur Erleichterung der Bedienung vorgesehen sein, daß eine Feder
an wenigstens einem der Meßkörper angelenkt ist, welche die Meßkörper
aufeinander zu vorspannt.
Die Meßkörper können voneinander separiert an einem Träger angeordnet
sein. Zur Verbesserung der Meßgenauigkeut kann jedoch auch vorgesehen
sein, daß die Meßkörper an einer eigenen geradlinigen Führung angeordnet
sind, an welcher wenigstens einer von ihnen gleiten kann. Dabei kann die
Führung an einem Träger befestigt sein, der in den Meßbereich einschwenkbar
ist, oder als separat handhabbares Meßgerät ausgebildet sein, welches nach
der Einstellung ganz entfernt wird.
Zur Voreinstellung oder Abnahme eines Abstandswertes und zur Benutzung
der Anordnung in der Art einer Lehre kann vorgesehen sein, daß die
Meßkörper an der Führung feststellbar sind.
Zur Erleichterung der Bedienbarkeit kann vorgesehen sein, daß einer der
Meßkörper an der Führung fest steht und der andere gleiten kann und
weiterhin, daß der bewegliche Meßkörper mit einem an der Führung
angebauten Meßmittel, insbesondere Meßuhr, zur Messung des Abstands der
Meßkörper verbunden, insbesondere mechanisch verbunden, ist.
Es ist für die Meßkörper eine Vielzahl von Formen denkbar. Allgemein ist
Voraussetzung, daß der Querschnitt der Meßkörper entlang der Meßachse in
Richtung auf den jeweils anderen Meßkörper stetig unter Bildung der
Meßfläche abnimmt. Anhand der geometrischen Randbedingungen läßt sich
aus dem Abstand der an den zylindrischen Körpern anliegenden Meßkörper der
Abstand der zylindrischen Körper selbst rein rechnerisch ermitteln, bzw. ein
Maß dafür direkt am Meßmittel anzeigen.
Zur Messung des Abstands exakt parallel ausgerichteter zylindrischer Körper
ist es vorteilhaft, wenn die Meßkörper keilförmig sind. Damit können mit einer
erfindungsgemäßen Einrichtung unter Beibehaltung der Meßkörper auch
Spaltmessungen an verschiedenen Zylinderdurchmessern (auch an zwei
Zylindern mit unterschiedlichen Durchmessern) vorgenommen werden, da bei
keilförmigen Meßkörpern der Winkel zwischen den Anlagepunkten der
Meßkörper und den Zylindermittelpunkten unabhängig vom Anlagepunkt der
Meßkörper gleich bleibt. Ferner sind durch die konstant bleibenden
Winkelverhältnisse auch größere Spaltänderungen meßbar. Durch die Wahl
des Keilwinkels läßt sich das Verhältnis zwischen Spaltmaß und der
Auslenkung der Meßkörper variieren und somit auch die Meßgenauigkeit des
Systems beeinflussen.
Eine Abstandsmessung ist auch möglich, wenn die Meßkörper zwei
Zylinderkörper sind, deren Achsen parallel zueinander und rechtwinklig zur
Meßachse angeordnet sind. Zylindrische Meßkörper sind zwar preiswert
herstellbar. Bei der Verwendung von zylindrischen Meßkörpern muß jedoch
deren Durchmesser an den jeweiligen Durchmesser der zylindrischen Körper
angepaßt werden und es ergeben sich durch die Änderung der
Winkelverhältnisse bei größeren Spaltänderungen Meßfehler, die berücksichtigt
werden müssen, gegebenenfalls durch computerberechnete
Fehlerkompensation bei Ermittlung der Wegänderung mittels elektronischer
Meßgeber.
Eine punktuelle Messung des Abstands der zylindrischen Körper am Meßort
ergibt sich, wenn die Meßkörper rotationssymmetrisch zur Meßachse oder
ballig sind. Auch dünne Scheiben oder tonnenförmige Körper eignen sich zu
diesem Zweck. Sie sind jedoch schwierig herzustellen bzw. nicht so stabil, was
sich nachteilig auf die Meßgenauigkeit auswirkt.
Dazu kann vorgesehen sein, daß die Meßkörper aufeinander gerichtete
Kegelstümpfe sind oder daß die Meßkörper Kugeln sind.
Zur Messung des Abstands von drehenden Zylindern kann vorgesehen sein,
daß die Meßkörper je ein starr miteinander verbundenes Paar drehbar
gelagerter Rollen sind, deren Laufflächen die Meßoberfläche bilden wobei jede
der Rollen an einem der Zylinder anliegt, nämlich jeweils eine erste der Rollen
jedes Paars an einem ersten der Zylinder und die andere der Rollen jedes
Paars an dem anderen der Zylinder. Dadurch kann der Zylinderabstand auch
bei drehenden Zylindern gemessen werden, indem sich die Rollen mitdrehen.
Für den Fall, daß die Oberflächen der zylindrischen Körper und die Meßflächen
der Meßkörper glatt sind, ist eine Messung bei drehenden zylindrischen
Körpern auch mit einfachen Meßkörpern möglich, indem die Meßflächen auf
den zylindrischen Körpern gleiten oder abrollen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung anhand mehrerer
Figuren dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es
zeigt:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Anordnung mit Zylindern als Meßkörper,
Fig. 2 eine erfrndungsgemäße Anordnung mit Keilen als Meßkörper und
Fig. 3 eine erfindungsgemäße Anordnung mit Rollenpaaren als
Meßkörper für die Messung des Abstands von drehenden
zylindrischen Körpern.
Gleiche Teile sind in den Figuren mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Anordnung 1, bestehend aus den beiden
zylindrischen Meßkörpern 2 und 3, welche an einer Führung 4 derart befestigt
sind, daß einer der Meßkörper 3 gegen die Vorspannung einer Feder 5 an der
Führung 4 gleiten kann. Der Abstand der Meßkörper 2, 3 wird an eine Meßuhr
6 übertragen. Nach Einlegen der Anordnung 1 zwischen zwei zylindrische
Körper 7 wird ein Maß für deren Abstand zueinander, der mit dem Abstand der
anliegenden Meßkörper 2, 3 direkt durch eine geometrische Beziehung
korreliert werden kann, an der Meßuhr 6 angezeigt.
In Fig. 2 ist die gleiche Anordnung unter Verwendung von Keilen 8, 9 als
Meßkörper gezeigt.
Fig. 3 zeigt die Verwendung von an Trägern 10, 11 drehbar gelagerten Rollen
12 als Meßkörper, welche an den drehenden zylindrischen Körpern 7 abrollen
können. Damit ist eine Messung des Abstands der zylindrischen Körper 7 auch
während deren Drehung möglich.
Claims (13)
1. Anordnung zur Prüfung des Abstands zweier parallel angeordneter
zylindrischer Körper, insbesondere zweier Schmitzringe, bei einer
Druckmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Meßkörper (2, 3) mit
variablem Abstand auf einer geometrischen Meßachse angeordnet sind, daß
die Meßkörper dem jeweiligen zylindrischen Körper (7) zugewandte
Meßflächen aufweisen, daß ein, insbesondere anzeigendes Meßmittel (6) zur
Messung des Abstands der beiden Meßkörper (2, 3) vorgesehen ist und daß
das Meßmittel (6) ein Maß für den Abstand der zylindrischen Körper (7) angibt,
wobei zur Messung des Abstands die beiden Meßkörper (2, 3) derart zwischen
den zylindrischen Körpern (7) anzuordnen sind, daß die Meßachse senkrecht
auf den Achsen der zylindrischen Körper steht und daß jeder der beiden
Meßkörper (2, 3) mit seiner Meßfläche jeden der beiden zylindrischen Körper
(7) berührt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Feder (5)
an wenigstens einem der Meßkörper (3) angelenkt ist, welche die Meßkörper
(2, 3) aufeinander zu vorspannt.
3. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Meßkörper (2, 3) an einer eigenen geradlinigen
Führung (4) angeordnet sind, an welcher wenigstens einer von ihnen (3) gleiten
kann.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßkörper
an der Führung feststellbar sind.
5. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß einer der
Meßkörper (2) an der Führung (5) fest steht und der andere (3) gleiten kann.
6. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche
Meßkörper (3) mit einem an der Führung (4) angebauten Meßmittel,
insbesondere Meßuhr (6), zur Messung des Abstands der Meßkörper (2, 3)
verbunden, insbesondere mechanisch verbunden, ist.
7. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt
der Meßkörper (2, 3) entlang der Meßachse in Richtung auf den jeweils
anderen Meßkörper (2, 3) stetig unter Bildung der Meßfläche abnimmt.
8. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßkörper
keilförmig sind.
9. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßkörper
zwei Zylinderkörper (2, 3) sind, deren Achsen parallel zueinander und
rechtwinklig zur Meßachse angeordnet sind.
10. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßkörper
rotationssymmetrisch zur Meßachse oder ballig sind.
11. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
Meßkörper aufeinander gerichtete Kegelstümpfe sind.
12. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
Meßkörper Kugeln sind.
13. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßkörper
je ein starr miteinander verbundenes Paar drehbar gelagerter Rollen sind,
deren Laufflächen die Meßoberfläche bilden wobei jede der Rollen an einem
der zylindrischen Körper anliegt, nämlich jeweils eine erste der Rollen jedes
Paars an einem ersten der zylindrischen Körper und die andere der Rollen
jedes Paars an dem anderen der zylindrischen Körper.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999158090 DE19958090A1 (de) | 1999-12-02 | 1999-12-02 | Anordnung zur Prüfung des Abstands zweier achsparalleler Zylinder |
Applications Claiming Priority (1)
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DE1999158090 DE19958090A1 (de) | 1999-12-02 | 1999-12-02 | Anordnung zur Prüfung des Abstands zweier achsparalleler Zylinder |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19958090A1 true DE19958090A1 (de) | 2001-06-07 |
Family
ID=7931166
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1999158090 Withdrawn DE19958090A1 (de) | 1999-12-02 | 1999-12-02 | Anordnung zur Prüfung des Abstands zweier achsparalleler Zylinder |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE19958090A1 (de) |
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