DE1995608U - Zum bestecken mit schnittblumen geeigneter formkoerper - Google Patents
Zum bestecken mit schnittblumen geeigneter formkoerperInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
- A01G5/00—Floral handling
- A01G5/04—Mountings for wreaths, or the like; Racks or holders for flowers
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Description
Zum Bestecken mit Schnittblumen gesingnster .Formkörper*
Die Erfindung betrifft einen .Formkörper, der eich zum
Bestecken mit Schnittblumen eignet.
Kunststoff massen, insbesondere ela<jtizitätoarae Schaumstoffe
auf der 3a3is von Phenolharzen oder anderen Harzen, die Wasser
aufzunehmen und zu speichern vermögen und die sich als Steckmaase
fUr Schnittblumen eignen, oind bekannt. Ein Nachteil
dieser Massen besteht darin, dass die beim Bestecken mit Schnittblumen in der Steckmasse naturgemäss entstehenden
Löcher wegen der Plastizität der Masse nach Entfernen der !Blumen iu der Steckmasse zurückbleiben. Hierdurch büsst die
Masse an Haltbarkeit und an Wiederbesteckbarkeit mit Blumen ein."
Es ist daher in der Regel nicht möglich, die Masse für gleiche oder ähnliche Steckanordnungen mehr als zwei- oder höchstens
dreimal zu verwenden.
Ferner ist bekannt, einen aus oteckmasse bestehenden !Formkörper
mit einem weitmaschigen Netz zu überziehen, um beispielsweise das Andrahten von Blumen zu ermöglichen. Die "Verwendbarkeit
1995 60S
der Steckmasse wird aber durch diese Massnahme kaum verbessert.
Insbesondere bröckeln bei wiederholter Verwendung Steckmasseteile
ab, aodass der Schaumkörper nach zwei- bis höchstens dreimaliger Verwendung in der Regel unbrauchbar wird, da der Volumenabnuhme
der uteckmasse das ungespannte Gitternetz nicht folgt.
Ein idealer Steckmasse-Forrakörper sollte sich aber viele Halö
verwenden lassen. Ein aus einer öteckraasse fUr Blumen bestehender
Formkörper oolite auaserdem vielseitig verwendbar sein, das heiest
von ollen Selten her besteckbar sein· Zwar ist bekannt, die
Steckmasae selbst mit höherer Festigkeit herzustellen. Dies hat
aber den Nachteil» ^«b mit zunehmender Festigkeit der Masse die
Besteokbarkeit erschwert wird. Zu wUnsehun ist ein Formkörper,
der im Kern geringe Elastizität £s«l gUastige mittlere Festigkeit
aufweist, in den Randzonen zugleich aber auch wieder besondere Elastizität besitzt.
Ein derartiger Formkörper ist aber bisher nicht bekannt, sodass .ein ausgesprochenes Bedürfnis an Steckmasse-Formkörpern von
.langzeitiger Haltbarkeit und oftmaliger günstiger Besteckbarkeit
besteht.
Gegenstand der Erfindung ist ein zum Bestecken mit öchnittblumen
geeigneter mit einer Umhüllung versehener Formkörper aus Kunststoffschaummasse,
bestehend aus einem v/asseraufnehmenden und
wasserspeichernden porösen Schaumstoffkern
und einer ihn ganz oder zu einem Teil umhüllenden gespannten elastischen Folie und/oder einem gespannten elastischen Gitternetz
geringer Ma§ehenweite, und/oder einem gespannten elastischen
Gewebe oder Gewirke, und/oder teilweise einem plastischen, den Schaumötoffkern mechanisch entlastenden, schätzenden, relativ
festen Material, wobei gegebenenfalls ein Teil der Umhüllung aus σίΰβϊΰ eng ümSchlieasenaen Behälter besteht«
Überraschenderweise wurde gefunden, da^s der erfindungsgemässe
umhüllte schäumstoff«Körρer den an eine ideale SteckmasHe für
Schnittblumen au stellenden Anforderungen an Haltbarkeit und
oftmaliger, günstiger Besteckbarkeit in hohem Masse gerecht wird und die oben aufgezeigten ■"achteile nicht aufweist* Die
hautartig den Schaumstoff kern umhüllende 5 gespannte ? elastisch.©
Folie bewirkt auf die Randbereiche des porösen Schaumstoffkernes eine gleichmässige, geringe Druckbeanspruchung.
Die elastische Umhüllung der Steckmasse besteht vorzugsweise aus einer aufgeschrumpften Folie aus Kunststoffen oder
oder einer Mehrzahl solcher Folien übereinander.
Als Schrumpffolien kommen insbesondere solche aus Polyäthylen-Polypropylen
oder ähnlichen Thermoplasten in Frage.
_ Der Schaumstoffkern wird durch die von der gespannten, elastischen
Umhüllung bewirkten Druckvorspannung vor kritischen
örtlichen Biege- oder Scherbeanspruchungen in den
Besteckbereich bewahrt bzw. v/erden solche wesentlich verringert.
Die Folienumhüllung lässt sich von den meisten Blumenstielen ohne Hilfsmittel durchbohren; sie kann, insbesondre v/enn s." e
eine relativ feste Umhüllung darstellt, mit Perforierungen
versehen sein«
is ist zu bemerken, da^s ie durch das Einstecken von Blumen
hervorgerufenen oder die von vorneherein vorgesehenen Durcblochunj-en
der Folie ihre festigende Wirkung nicht beeinträchtigen, da die Folie beim Blumenbestecken nicht oder nicht nennenswert
einreibst und η ch wie vor den ochaumstoffkern elastisch-spannend
umhülltο
Die Lochränder der elastischen Folie bzw. der Umhüllung des
.bormkörpers gemäss der Erfindung geben den gesteckten Blumen
noch einen zusätzlichen 11I1It und entin-»ten damit auch den
empfindlichen ochaumstoffkern.
ira der schaumstoffkern erst nach dem Umschrumpfen - ermöglicht
durch die erv/ännten Perforierungen - mit Flüssigkeit getränkt,
so kann aiuri aop spannung sin cine nt, je nach dem yuellverhalten des
emmmstof f es, noch wesentlich erhöhen,,
Der erfinolungsgemanse BlumensteckmactSe-Körper hat den Vorteil,dass
Qr sich von allen beiten bestecken lässt, hs lässt sich nicht
J995608
nur die obere horizontale Fläche des Formkörpers mit Blumen bestecken,
sondern auch die vertikalen Flächen und die untere horizontale Fläche.
Der erfindungsgemässe Formkörper eignet sich aus diesem Grunde
auch gut zur Herstellung von Kränzen, insbesondere von hängenden Kränzen. Wird die untere horizontale Fläche beispielsweise bei
einem hängenden Kranz besteckt, so ist die kombinierte Festhaltekraft
des Schaumstoffkerns und der Umhüllung im allgemeinen ausreichend, um das Herausfallen der Blumen oder Zweige zu verhindern.»
Nur bei schweren Besteckungen kann es sich als notwendig erweisen, die untere horizontale Fläche durch zusätzliches Aufbringen einer
durchstechbaren wachsartigen oder klebrigen zähen Schicht auf oder unter die i'olie zu verstärken. Eine ähnliche Y/irkung kann auch
durch eine entsprechende Verstärkung der Folie erreicht v/erden.
I)urch die Umhüllung des Schaumstoffkernes wird auch die ./asserspei-
cherr.ntf verbessert, da die Verdunstung des V/assers on der Oberfläche
des ^chüum toffkernes auf ein Minimum herabgesetzt wird. Die Verdunstung
knnn auch - v/enn man beispielsweise eine bestimmte nbkUhlunf
erreichen oder verhindern will - durch entoprechende Anordnung
und Jrönse der Perforation gesteuert werden. Man kann auf
di'_i?e Weice csie :'ir aas rischhül ton ain'r bestimmten ülum^nart
erforaerlichen optimalen Bedingungen einstellen. i>a<iurch}rhir.a durch
die Umhüllung die Verdunstung auf ein Minimum reduziert v/erden
kann, v/ird es darüber hinaus möglich, die I'ränkung des iichaumstoi'fkernes
mit Wasser oder beliebigen Frischhaltelösungon vor dem
Auibringen Q&& Umhüllung vorzunehmen.
Der Schaumstofikern kann auch mit genau dosierten Nährstofflösungen
getränkt werden.
Anstelle von elastisch spannenden, zusammenhaltenden Folien oder
zusätzlich kann als Umhüllung auch ein anderes, den Schaum stofffcem
entlastendes und sehütsenäes Ushüllungs-Mstgrial verwendet
werden. Y/enn ein solches Material nur beschränkte Elastizität besitzt, dann kann dieser Nachteil dadurch ausgeglichen
werden, dass man bei einem Teil der umhüllung iin erhöht elastisch
spannendes Material, z.3. Gummi oder ähnliches, vorsieht.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform besteht die Umhüllung zu einem Teil aus Schrumpffolie und zu dem anderen Teil aus einem den
Schaumstoffkern mechanisch entlastenden und schützenden Material, wobei die Schrumpffolie mit dem anderen Material, z.b. einem engmaschigen
Gewebe, verbunden ist, z.B. durch Randverklebung.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform wird eine doppelte
Umhüllung, eine Innenumhüllung aus Schrumpffolie und eine
äussere Umhüllung aus z.B. Gewebe, vorgesehen.
Versehen des Schaumstoff kernes mit einer Umhüllung bewirkt, dass die Steckmasse nicht mehr nur einige .IaIe verwendet werden
- f - Λ
kann, sondern in gewissen iällen auch zehn- eis zwanzigmal oder
noch öfter«
Der mit der geschilderten Umhüllung versehene üorinkörper kann
ohne weiteres auf geeignetem Untergrund aufgeklebt werden, insbesondere
mit Hilfe einer oeidseitig beschichteten Klebfolie -
sofern nicht bereits die . chrumpffolie klebend ausgebiliet ist —:
und zwar auch an senkrechten ϊ-lächen (zo5. enstern, glatten
j v/änden, zur jchaufensterdekoration u.ä„), o' er an jeckenflachen.
j Es ist zv/er bekannt, oteckmassen an horizontalen und vertikalen
Flächen zu befestigen, ciese 3efe: tigung ist aber bisher nur mit besonderen Vorrichtungen möglich, z.n. mit mechanischen
Verbindungen oder mit nilfe von Steckvorrichtungen, die mit
1,1 Magnetplatte, Gummisauger oder Klebstoff in^ebrücht weruen.
£,ei der vorgeschlagenen /tusiührung bcaurr ts betone er -.r -ilrskünetruKtionen
nicht. Desa&lb entfallen oie ^ enteile solcher
hllf3ÄOn^tr«iic\.Jontn (die z.B. nur auf ihren m&gnetischen
Kif-'en ·<·η ι f.en η··σ'η ^eeign^ten Materialien heften oder nur in
en i'imensioutn zweckmässig sind und/oder unsichere
irkun^ aufv/eiaen). Insbesondere beim Befestigen von
Gui:te?ken .iui* AUtok-'»ro.'3critn bringt lie vorgeschlagene Ausführung
b< andere Vorteilt-} :.'a sie i-uaserorasntliche r.sthaltekrai't
b-.iit.zt, oi·, .,tcjknnu.aen ciciit aurlit.^tn, ringsum besteckt
werden kennen, eine be--cnä i· un« -es Unf tr-rum^a nu.-gecchlossen
i^:t, eine Anpassung tw\ .öit-un»'- η uer ^nroöstrie -.-e^ebon i-t
(im Gegensatz ζ*ά» zu -mzuKl- btn ;· η .-.torren .5
Von onz betone: erer b «me 1J tun»-* ii't nuah,
<i ,°v iuro1. i·; O'^.h'K i
(sowohl durch iie Lochrander qIh auch jureh aie aii-uh :ie Um
spannung in η en Konturen der äteckmasae bewirkte erhöh*e üm-
prensung und Ansaugung der Blumenstiele) ein optimaler Pesthalte·
effekt erzeugt wird, ohne das3 ein Androhten äef öinÄelnsn jlumen
erforderlich ist. Hinzukommt, dasn hinsichtlich der in Jetrocht
kommenden Formate grösste VariatiQasraagliGhkeit bßüteht. da die
Herstellung der oteckmasse beliebige Formate zuläüst, die Umschrumpfung
bei jedem Format ohne besondere Werkzeuge söfo.ft
möglich ist. Soll eine Isolierung gegen heisse Karosserletellc
bev/irkt werden, um. die Flüssigkeit in der bteckmasse vor Kontaktwärme
zu schützen, so kann die Klebefolie ν rstärkt werden,oder
es kann vorzugsweise eine isolierende Schicht, zwischen Schrumpffolie
unfl Unterseite der. Steckmasse, unschwer vorgesehen werden,
üies wird nur unter extremen Bedingungen in Betracht kommen, da im bteckmassekörper so gut wie keine Zirkulation möglich ist,
zumal einer Erwärmung von der Auflagefläche her ja die dadurch
bewirkte Verdunstungskühle entgegenwirkt.
Dei- Schaumstoff kern kann aus einem Block bestehen oaer sich auch!
«us mehreren kleinen blöcken, stücken oder Flocken zusammensetzer
^i'- t-_ ,tcmfesst; lässt sich auch unter Qaack in Behälter einzwängen,
sod'iss aie oteckmasse von dem Behälter eng umschlossen ist„
auch in diesem Fall einen Teil der vertikalen Flächen mit
n bestecken zu können, zieht man die Steekmasse üter den
Rand des G-efässes hoch und versieht den über den ü-efässrand hochgeaogenen
i'ell der Steckmasse mit einer Teilumhüllung aus gespann
ter elastischer Jtolie und/oder einem anderen, den Schaumstoffkern
enthaltenden, se nutzenden ümhülilungsmaterial.
Sie ateektnasae benötigt eitle gewisse seit, um sich mit Wasser
vallzusaugeii* Dlcae ^eit kann beträchtlich. verkürzt werden, wenn
man die Steokmause mehrfach, vorzugsweise In Saugrichtung durchsticht,
und ferner isuaUelteh in der Umhüllung Giosarinnen anbringt.
Die Durchstiche in der üteckmasae müssen sehr dünn sei»*,
damit die Festigkeit der Steckmasse nicht beeinträchtigt und das
Wasser gespeichert wira, sowie keine Tür aiö Blumenstengel ochädliehen
Lufträume entstehen. Sie müssen Kapillarwirkung besitzen. Die Durchstiche zerstören Zellwände, deren feine Bruchstücke den
Saugeffekt erhöhen. Beim Durchstechungsvorgang v/erden, v/enn er ar der umschrumpften Steckmasse vorgenommen wird, zugleich die oben
erv/äl iten Perforationen der Folie bewirkt, wobei von besonderem
Vorteil ist, dass Perforation und Durchstich in der Steckmasse sich decken, sodass eine besonders rasche Wasseraufnähme stattfindet.
Die oben erwähnte Perforation der Folie braucht nur einer ganz geringen Durchmesser zu haben.
Als Teilumhullpng können auch Behälter, zum Beispiel aus kerami
schen Stoffen, Glas, Kunststoffen oder anderen Materialien dienen.»
ί
Die ^eicrmung zeigt in Fipur 1 eine bevorzugte Auaführunpaform
eines Formkörpers gemäas der iirfinuung mit einem üchaumatofffcprn ]
und einer Umhüllung aus durch Jehrumpfen aufgebrachter,geapannter
Folie 2, wobei der Schaumstoff kern einen kreisförmigen «juerHchnitt
bzw. einen öechskant-Vollmaterial-yuerschnitt aufweist.
Figur 2 zeigt eine andere Ausführungsfoim der Erfindung. Der
Schaumstoff kern 1 von krelsf örmigem oder sechseckigem ^uei*achnitt
ist zu einem Teil von einer eiostiscn-SpannSniäen wehrttispifolis 21
und zu einem anderen Teil von einem, den Schaumotoffkorn entlastenden und eehUtsenden, rti&tiv festen Gewebe 22 umgeben* Zusätzlich
sind im festen UmhUllungomaterial 22 Durohstiche >
fUr eine bestimmte Stockanordnung angedeutet·
Figur 3 Äöiift verschiedene Möglichkeiten der Anbringung des
Forfrtkörpero geraäos der Erfindung mittels einer Doppelklebschicht
4 an Mauern, Säulen oder dgl, ün Aufsicht,
Fig, 4 zei^gt andere Ausführungsforman der Umhüllung gemäss der
Erfindung,teils mit Schrumpffolie, teils mit einem relativ festen
Stoff,
Fig. 5 zeigt ancLere Ausführungsform'm gemäss der Erfindung mit einer
vollständigen Schrumpffolienumhüllu:a.g -21 und einer äusseren
Hülle aus ochrumpffolie bzw. einem 'elativ festen Stoff 22 mit
Durchlässen 3«
Fig. 6 zeigt eine andere Ausführungsform mit vollständiger
Schrumpffolienumhüllung und innerer Verstärkung 5 bzw0 aus
Kunststoff-Folie.
Claims (6)
1. Zum Bestecken mit Schnittblumen und ähnlichem aienender
Formkörper, gekennzeichnet durch einen wasseraufnehmenden und
wasserspeichernden porösen Schaumstoffkern und einer ihn
ganz oder zu einem Teil umgebenden erespar nten, elQ°.tirchen
Foiie und/oder einem den Schäumstoffkern mechanisch entlastenden,
schützenden, relativ festen ümhUllungsmaterial,
wobei gegebenenfalls ein Teil der umhüllung aus einem eng umschliessenden Behälter besteht.
2. Einstecfc-Formkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die gescannte, elastische Folie und/oder das andersartige Umhüllungs-Material durchlocht ist.
3. Einateck-Focmkörper nanh Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
dass die gespannte, elastische Folie und/oder das andere Umhullun^smaterial mit einer Giessrinne oder mehreren
versehen ist«
4β üinsteek-Formkiirper nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet,
d/i38 der schaumstoff kern aus einem zusammenhängenden
Block beoteht«
5. Einst eck-]? ormkörper nach Anspruch 1 - ?, dadurch gekennzeichnet,
dass der Schaumstoff kern sich aus .mehreren Blöcken
zusammensetzt ο
6. Einsteck-Formkörper nach Anspruch 1 - 55 daäurch gekennzeichnet,
dass die Umhüllung mit Durchstichen für bestimmte Steckanordnungen oder zur Erreichung bestimmter Verdunstungswerte
oder zur dosierten Heranführung von ·asser oder Prischhaltelösung versehen ist«
7» Einsteck-I'ormkörper nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
dass die Umhüllung ganz oder teilv/eise aus einer Schrumpffolie aus Polyäthylen, Polypropylen oder anderen
elastisch beanspruchbaren Materialien besteht»
8, Einsteck-Pormkörper nach Ansprüchen 1-7» dadurch gekennzeichnet,
dae,s als Teilumhüllung ein Behälter aus keramischem
Material, Glas, Kunststoffen, Metall, die gegebenenfalls
mit einer V/achs-oder klebenden zähen schicht zum
Ankleben verbunden sind,oder anderen Materialien vorgesehen
ist.
9* üinatuck-Formkörper n· cn Ansprüchen 1-8, dadurch ^kennzeichnet,
dri3S er durch Klebunp an horizontale, vertikale
oder Deckenflächon angebracht werden und ale Steckgrund
ftir Schnittblumen usw. dienen karnj bei dem die Besteck-
1995 60S
mojrlichkeit durch Haltevorrichtungen oder üehälter nicht
behindert wird und der sich an Unebenheiten und V/Ölbunge-i
der Flächen weitgehend anpasst und oin besonders gutes Haftvermögen
aufweistβ
■>
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681995608 DE1995608U (de) | 1968-05-10 | 1968-05-10 | Zum bestecken mit schnittblumen geeigneter formkoerper |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681995608 DE1995608U (de) | 1968-05-10 | 1968-05-10 | Zum bestecken mit schnittblumen geeigneter formkoerper |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1995608U true DE1995608U (de) | 1968-10-31 |
Family
ID=33316016
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681995608 Expired DE1995608U (de) | 1968-05-10 | 1968-05-10 | Zum bestecken mit schnittblumen geeigneter formkoerper |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1995608U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3042429A1 (de) * | 1980-11-11 | 1982-05-19 | Helmut 4358 Haltern Mertens | Behaelter zur aufnahme von gestecken |
-
1968
- 1968-05-10 DE DE19681995608 patent/DE1995608U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3042429A1 (de) * | 1980-11-11 | 1982-05-19 | Helmut 4358 Haltern Mertens | Behaelter zur aufnahme von gestecken |
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