DE19955866A1 - Form zum Einbetten in Modellen in eine Einbettmasse zur Erstellung von Gußformen für Dentalwerkstücke - Google Patents
Form zum Einbetten in Modellen in eine Einbettmasse zur Erstellung von Gußformen für DentalwerkstückeInfo
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf eine neuartige Form zum Einbetten von Modellen in einer Einbettmasse zur Erstellung von Gußformen für Dental-Werkstücke, wie Kronen, Brücken, mit einem zumindest ein Modell aufnehmenden und mit der Einbettmasse auffüllbaren Formraum, der von einer zylindrischen Umfangswand sowie von einem Bodenteil verschlossen ist.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Form gemäß Oberbegriff Schutzanspruch 1 oder 3.
Unter "Dental-Werkstücke" sind im Sinne der Erfindung insbesondere Zahnkronen,
Zahnbrücken zu verstehen. Bekannt ist eine Einbettform zur Erstellung einer Gußform
für derartige Dental-Werkstücke (DE 85 19 112).
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einbettform aufzuzeigen, die gegenüber dieser
bekannten Einbettform unter Beibehaltung der Genauigkeiten hinsichtlich der erstellen
Gußformen eine Verbesserung und Vereinfachung der Handhabung bringt.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Form entsprechend dem Schutzanspruch 1 oder 3
ausgebildet.
Bei der erfindungsgemäßen Form ist die Wandung von einem offenen Zuschnitte einer
Folie aus einem durchsichtigen, vorzugsweise glasklarem oder im wesentlichen
glasklarem Kunststoff hergestellt, wobei diese Folie unter Überlappung ihrer Enden zu
der den Formraum umschließenden Wandung zusammengerollt ist, wobei der
Zusammenhalt der Folienenden und die Stützung der Folie durch die äußeren
Manschette erreicht wird.
Nach dem Fertigstellen der Form, d. h. nach dem Aushärten der Einbettmasse,
vorzugsweise noch vor dem endgültigen Aushärten kann die Wandung durch
einfaches Abheben der Manschette und durch Abwickeln des die Wandung bildenden
Zuschnittes besonders einfach und schnell entfernt werden.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Figuren an einem Ausführungsbeispiel
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in vereinfachter Darstellung und in Seitenansicht eine Einbettform gemäß der
Erfindung;
Fig. 2 die Form der Fig. 1 im Längsschnitt;
Fig. 3 das Bodenteil in Einzeldarstellung;
Fig. 4 eine Draufsicht auf das Bodenteil der Einbettform der Fig. 1 und 2;
Fig. 5 in einer Darstellung ähnlich Fig. 4 eine weitere Ausführung der
erfindungsgemäßen Form;
Fig. 6 die Ausführung der Fig. 5 in vereinfachter Seitenansicht.
Die in den Fig. 1-4 dargestellte Einbettform 1 besteht u. a. aus einem Bodenteil 2,
welches aus Hartgummi oder einem anderen elastischen Material kreisscheibenförmig
hergestellt ist. Im mittleren Bereich besitzt das Bodenteil 2 einen an der Oberseite
abgerundeten kegelstumpfförmigen Vorsprung 2, der konzentrisch zu einer Symmetrie-
oder Mittelachse S des Bodenteils 2 ausgebildet ist. An der dem Vorsprung 3
aufweisenden Seite besitzt das Bodenteil 2 weiterhin radial gegenüber dem Vorsprung
3 nach außen versetzt eine kreisringförmige, die Symmetrieachse S konzentrisch
umschließende Abstufung 4. Diese bildet eine die Symmetrieachse S konzentrisch
umschließende kreiszylinderförmige Fläche 4' und eine daran anschließende
ringförmige Fläche 4", die in einer Ebene senkrecht zur Symmetrieachse S liegt,
allerdings unterhalb der den Vorsprung aufweisenden Oberseite des Bodenteils 2.
An der Abstufung 4 ist das Bodenteil 2 einstückig mit einer umlaufenden, die
Symmetrieachse S konzentrisch umschließenden Dichtungslippe 5 hergestellt ist, die
bei der für die Fig. 3 gewählten Darstellung, d. h. von den übrigen Elementen der
Einbettform abgenommenen Bodenteil 2 über die Fläche 4' vorsteht. Die
Dichtungslippe 5 ist bei der dargestellten Ausführungsform mehrfach bei 6
unterbrochen bzw. eingeschnitten.
Die Einbettform 1 besteht weiterhin aus einer kreiszylinderförmigen Wandung 7, die in
ihrem am Bodenteil 2 befestigten Zustand die Symmetrieachse S ebenfalls konzentrisch
umschließt und die aus einem offenen Zuschnitt 7' einer durchsichtigen oder
durchscheinenden Folie hergestellt ist, und zwar aus einem Kunststoffmaterial, welches
eine nur gewisse Festigkeit bzw. Steifigkeit für die Wandung 7 gewährleistet. Wie in
der Fig. 4 angedeutet ist, ist der Zuschnitt 7' zu der Wandung 7 derart
zusammengerollt, daß sich die beiden Enden des Zuschnittes bei 8 überlappen, ohne
daß die Zuschnittenden miteinander verbunden sind, so daß eine Vergrößerung des
Durchmessers des Innenraumes der Einbettform 1 möglich ist, ohne daß die Wandung
7 einer solchen Durchmesservergrößerung mit einer wesentlichen Gegenkraft
entgegenwirkt.
Die Wandung 7 steht mit ihrem unteren Rand auf der Fläche 4" auf und liegt im
Bereich des unteren Randes mit der Innenfläche gegen die Fläche 4' sowie auch gegen
die Dichtungslippe 5 an, so daß ein dichter Abschluß erreicht ist. Durch die Einschnitte
6 kann die Dichtungslippe 5 einer Änderung des Innendurchmessers der Einbettform
praktisch kraftlos folgen. Mit 9 ist eine äußere Manschette bezeichnet, die die
Wandung 7 zumindest auf einem Teil der Höhe der Einbettform 1 umschließt und aus
einem härteren Kunststoffmaterial hergestellt ist. Die Manschette 9 ist bei 10
durchgehend geschlitzt, so daß die Manschette 9 an den beiden durch die Schlitzung
10 gebildeten Ende 9' federnd soweit auseinander gebogen bzw. geöffnet werden
kann, daß ein Aufsetzen sowie Abnehmen der Manschette 9 auf bzw. von der
Wandung 7 möglich ist. Die Manschette 9 hält in ihrem aufgesetzten Zustand die
Wandung 7 zusammen.
Um die Handhabung der Manschette 9 zu vereinfachen, ist diese an den Enden 9' mit
jeweils einer eine Griff-Fläche bildenden Ausnehmung 11 versehen. Weiterhin ist die
Manschette 9 mit verschiedenen Ausnehmungen bzw. Fenstern 12 versehen, durch die
bei fertig zusammengesetzter Einbettform 1 der Innenraum der Einbettform auch von
der Seite her sichtbar bleibt, und zwar durch die die Wandung 7 bildende Folie
hindurch.
An dem kegelartigen Vorsprung 3 wird in bekannter Weise das Modell 13 einer
Zahnkrone oder einer Brücke befestigt, und zwar über ein stegartiges Element 14,
welches ebenfalls aus der Modelliermasse (Wachs) hergestellt ist und später den
Gußkanal beim Gießen der Krone bzw. der Brücke bildet.
Die Verwendung der Einbettform erfolgt in der Weise, daß nach dem Zusammenfügen
dieser Form 1 und der Anordnung des jeweiligen Modells 13 in den Innenraum der
Einbettform die Einbettmasse von der offenen Oberseite her in die Einbettform
eingebracht wird, wobei dieses Einbringen nicht nur von oben, sondern auch seitlich
durch die fensterförmigen Öffnungen 11 und 12 beobachtet werden kann.
Insbesondere kann auch beobachtet bzw. sichergestellt werden, daß die Einbettmasse
optimal in den Hohlraum des Modells 13 einfließt, ohne daß hier Lufteinschlüsse
verbleiben.
Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, steht die Wandung 7 über den oberen Rand der
Manschette 9 vor. Dies ermöglicht es auch besonders einfach, den Füllzustand der
Einbettform mit der Einbettmasse zu kontrollieren, insbesondere auch zu verhindern,
daß zuviel Einbettmasse in die Einbettform 1 eingebracht wird und dadurch über den
oberen Rand fließt, was ein Öffnen der Einbettform nach dem Aushärten der
Einbettmassen zumindest erschweren würde.
Bekanntermaßen sind die verwendeten Einbettmassen so ausgeführt, daß sie beim
Aushärten, insbesondere aber auch noch dann, wenn beim Aushärten bereits ein
gewisser fester Zustand erreicht ist, expandieren, um so durch Vergrößerung des von
dem jeweiligen Modell 13 in der Einbettmasse geformten Formraumes die durch die
Abkühlung bedingte Schrumpfung der aus Metall gegossenen Krone oder Brücke zu
kompensieren. Bereits geringe Kräfte oder Zwänge können diesen Expansionsprozeß
stören, und zwar beispielsweise in der Weise, daß bei einer Einschränkung oder
Einengung des Expansionsprozesses durch die Wandung 7 der Expansionsprozeß
verstärkt in Richtung der Symmetrieachse S stattfindet, wodurch die hergestellte Krone
bzw. Brücke dann in dieser Achsrichtung zu große Abmessungen aufweist, während in
den senkrecht hierzu verlaufenden Achsrichtungen die Abmessungen unter dem
gewünschten Wert liegen.
Es hat sich gezeigt, daß durch die vorstehend beschriebene Ausbildung der
Umfangswand sowie auch durch die Teilung der Dichtungslippe 5 die der Expansion
der Einbettmasse entgegenwirkenden Kräfte oder Zwänge so klein gehalten werden,
daß auch radial zur Symmetrieachse S die gewünschten Abmessungen für den durch
das Modell 13 geformten Formraum mit hoher Genauigkeit eingehalten werden.
Wesentliche Bestandteile der Einbettform 1 sind somit die von dem Zuschnitt 7' aus
durchsichtigem Kunststoff hergestellte zylindrische Umfangswand 7, die diese
Umfangswand abstützende Manschette 9, das Bodenteil 2 mit der freistehenden, aber
bei 6 mehrfach eingeschnittenen Dichtungslippe 5.
Die Fig. 5 und 6 zeigen eine weitere mögliche Ausführungsform, bei der die den
Formraum umschließende Wand 7a wiederum aus dem lichtdurchlässigen Material
hergestellt ist, wobei das Material aber so gewählt ist, daß die Wand 7a bereits die
notwendige Festigkeit aufweist. Die Wand 7a ist wiederum so ausgeführt, daß sich der
betreffende Zuschnitt 7a' überlappt, so daß beim Expandieren der verwendeten
Einbettmasse eine Vergrößerung des Innendurchmessers des Forminnenraumes
möglich ist, ohne daß durch ein Auseinanderklaffen des Zuschnitt 7a' die Wand 7a
undicht wird. Durch die freistehende und mehrfach eingeschnittene Dichtungslippe 5
gibt auch diese bei dieser Ausführungsform wiederum beim Expandieren der
Einbettmasse nach, so daß unerwünschte Verformungen in der hergestellten Form und
damit bei dem hergestellten Dental-Werkstück wirksam vermieden sind.
Mit 15 ist in der Fig. 6 eine Anzeige bezeichnet, die an dem Zuschnitt 7a vorgesehen
ist und auf die Temperatur der Einbettmasse beim Abhärten anspricht. Diese Anzeige
15 ist beispielsweise von einer Flüssigkristalltemperaturanzeige gebildet, die bei der
dargestellten Ausführungsform drei Felder 15 1, 15 2 und 15 3 aufweist, die jeweils bei
unterschiedlichen Temperaturen aktiviert werden und dann in unterschiedlichen
Farben erscheinen, beispielsweise das Feld 15 1 in roter Farbe bei einer niedrigen
Temperatur mit der Bedeutung, daß die Einbettform noch geschlossen gehalten werden
muß, das Feld 15 2 in gelber Farbe einer etwas höheren Temperatur mit der Bedeutung,
daß ein Öffnen der Einbettform möglichst bald erfolgen soll und das Feld 15 3 in grüner
Farbe mit der Bedeutung, daß nunmehr ein Öffnen der Einbettform umgehend erfolgen
soll.
Die Anzeige 15 verhindert, daß durch ein zu frühes Öffnen der Einbettform und damit
durch ein zu frühes Freigeben eine unkontrollierte Expansion der Einbettmasse erfolgt,
die zu Rissen in der Einbettmasse bzw. in der hergestellten Gußform führt. Mit 16 sind
in der Fig. 6 noch zwei Klettverschlüsse bezeichnet, mit denen die sich
überlappenden Enden im Bereich der Überlappung 8 miteinander verbunden sind,
ohne daß die gewünschte Nachgiebigkeit der Wandung 7a verloren geht.
Die Erfindung wurde voranstehend an Ausführungsbeispielen beschrieben. Es versteht
sich, daß Änderungen sowie Abwandlungen möglich sind, ohne daß dadurch der der
Erfindung zugrundeliegende Erfindungsgedanke verlassen wird.
1
,
1
a Einbettform
2
Bodenteil
3
Vorsprung
4
Abstufung
4
',
4
" Fläche
5
Dichtungslippe
6
Einschnitt
7
,
7
a Wandung
7
',
7
a' Zuschnitt aus durchsichtigem Kunststoff
8
Überlappung
9
Manschette
9
' Ende
10
Schlitz
11
,
12
Ausnehmung
13
Model I
14
stegartiger Abschnitt
15
Temperaturanzeige
15
1
,
15
2
,
15
3
Feld
16
Klettverschluß
Claims (12)
1. Form zum Einbetten von Modellen in einer Einbettmasse zur Erstellung von
Gußformen für Dental-Werkstücke, wie Kronen, Brücken, mit einem zumindest ein
Modell aufnehmenden und mit der Einbettmasse auffüllbaren Formraum, der von
einer zylindrischen Umfangswand (7, 7a) sowie von einem Bodenteil (2)
verschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangswand von einem
Zuschnitt (7', 7a') eines transparenten bzw. durchsichtigen Kunststoff-Flachmaterial
gebildet ist, und daß sich der Zuschnitt (7', 7a') an zwei Enden zur Bildung der
geschlossenen Umfangswand überlappt, ohne daß die Enden miteinander
verbunden sind.
2. Form nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenteil (2) eine
Dichtungslippe (5) aufweist, die zur Abdichtung des Übergangs zwischen dem
Bodenteil und der Umfangswandung (7) gegen die Innenfläche der
Umfangswandung anliegt, und daß die Dichtungslippe (5) mehrfach geteilt bzw.
eingeschnitten ist.
3. Form zum Einbetten von Modellen in einer Einbettmasse zur Erstellung von
Gußformen für Dental-Werkstücke, wie Kronen, Brücken, mit einem zumindest ein
Modell (13) aufweisenden und mit der Einbettmasse auffüllbaren Formraum, der von
einer zylindrischen Umfangswand (7, 7a) sowie von einem Bodenteil (2)
verschlossen ist, wobei am Bodenteil eine von diesem Bodenteil wegstehende
Dichtungslippe (5) vorgesehen ist, die zum Abdichten des Formraumes gegen die
Innenfläche der Umfangswand (7, 7a) anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß die
Dichtungslippe (5) mehrfach eingeschnitten ist.
4. Form nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangswand (7, 7a) von
einem Zuschnitt (7', 7a') aus einem transparenten bzw. durchsichtigen Kunststoff-
Flachmaterial gebildet ist, welches sich an zwei Enden zur Bildung der
geschlossenen Umfangswand überlappt, ohne daß diese Enden miteinander
verbunden sind.
5. Form nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Umfangswand (7) von einem Zuschnitt (7') einer transparenten bzw. durchsichtigen
Kunststoff-Folie gebildet ist, und daß zur Stützung der die Umfangswand (7)
bildenden Folie außen eine die Umfangswand umgebene Manschette (9)
vorgesehen ist.
6. Form nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Manschette (9) aus transparentem oder lichtdurchlässigem Material hergestellt ist.
7. Form nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Manschette (9) Sichtfenster bildende Öffnungen oder Ausnehmungen (11, 12)
aufweist.
8. Form nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Manschette (9) als geschlitzter Kreiszylinder ausgeführt ist.
9. Form nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Manschette aus einem elastische Kunststoff besteht.
10. Form nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Manschette im Bereich von durch den Schlitz (10) gebildeten Enden jeweils mit
einer eine Griff-Fläche bildenden Ausnehmung (11) versehen ist.
11. Form nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die die zylindrische Umfangswandung (7a) bildende Folie (7a') an der Überlappung
bzw. an den sich überlappenden Enden durch einen Klettverschluß (16) verbunden
ist.
12. Form nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an
der zylindrischen Umfangswand (7, 7a) eine auf die Temperatur der Einbettmasse
beim Aushärten ansprechende Anzeige (15) vorgesehen ist.
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