DE19955519A1 - Umformpresse für die druckmedienbasierte Umformung von ebenen oder hohlen Werkstücken, insbes. für die Innenhochdruckumformung von hohlen Rohlingen, vorzugsweise Rohrabschnitten - Google Patents

Umformpresse für die druckmedienbasierte Umformung von ebenen oder hohlen Werkstücken, insbes. für die Innenhochdruckumformung von hohlen Rohlingen, vorzugsweise Rohrabschnitten

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DE19955519A1 DE1999155519 DE19955519A DE19955519A1 DE 19955519 A1 DE19955519 A1 DE 19955519A1 DE 1999155519 DE1999155519 DE 1999155519 DE 19955519 A DE19955519 A DE 19955519A DE 19955519 A1 DE19955519 A1 DE 19955519A1
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Abstract

Es handelt sich um eine Umformpresse für die druckmedienbasierte Umformung von ebenen oder hohlen Werkstücken, insbesondere für die Innenhochdruckumformung von hohlen Rohlingen, vorzugsweise Rohrabschnitten, mit einem ortsfesten Pressenteil (1) und einem gegen das ortsfeste Pressenteil (1) verfahrbaren Pressenteil (2), wobei dem verfahrbaren Pressenteil (2) ein Schließzylinder (4) und dem ortsfesten Pressenteil (1) ein Arbeitszylinder (5) zugeordnet sind. Ferner ist eine Verriegelungseinrichtung (3) für das verfahrbare Pressenteil (2) vorgesehen. Die Umformpresse ist als Kurzhubpresse ausgebildet, bei welcher der Schließzylinder (4) als Vorform- und Zuhaltezylinder funktioniert. Der Arbeitszylinder (5) führt nach Verriegelung des vorgefahrenen Pressenteils im Wege eines Kurzhubes die vollständige Schließung des Umformwerkzeuges (7) herbei.

Description

Die Erfindung betrifft eine Umformpresse für die druckmedienbasierte Umformung von ebenen oder hohlen Werkstücken, insbes. für die Innenhochdruckumformung von hohlen Rohlingen, vorzugsweise Rohrabschnitten, mit
  • - einem ortsfesten Pressenteil,
  • - einem gegen das ortsfeste Pressenteil verfahrbaren Pressenteil,
  • - einer Verriegelungseinrichtung für das verfahrbare Pressenteil,
  • - zumindest einem dem verfahrbaren Pressenteil zuge­ ordneten Schließzylinder, und mit
  • - zumindest einem in der Regel dem ortsfesten Pressen­ teil zugeordneten Arbeitszylinder, wobei
  • - die beiden Pressen eile über Führungssäulen für das verfahrbare Pressenteil miteinander verbunden sind, wobei ferner
  • - dem verfahrbaren Pressenteil eine formraumbildende Werkzeughälfte und dem Arbeitszylinder eine korrespondierende formraumbildende Werkzeughälfte zugeordnet sind, und wobei
  • - nach Beendigung des Schließhubes die zusammen­ gefahrenen Werkzeughälften ein Umformwerkzeug für Beaufschlagung mit Innenhochdruck bilden.
Im Rahmen der Erfindung können nicht nur hohle Werkstücke, sondern genauso ebene Blechtafeln oder sogar sogenannte Doppelplatinen bearbeitet werden. Mit anderen Worten werden mit Hilfe der beschriebenen Umformpresse jedwede druckmedienbasierte Umformungen in einem zugehörigen Umformwerkzeug umfaßt.
Derartige Umformpressen sind regelmäßig als Langhub-Säulen­ pressen ausgeführt, die folglich nicht nur mit einem ver­ hältnismäßig großen Leerhub, sondern auch mit einem ver­ hältnismäßig großen Arbeitshub arbeiten. Daraus resultieren relativ lange Taktzeiten beim Beschicken und Schließen des Umformwerkzeuges, beim Öffnen und Entleeren des Umformwerkzeuges, insbesondere aber auch im Zuge des Umformvorganges selbst. Das gilt vor allem dann, wenn die Rohlinge vor der Innenhochdruckumformung einer Vorformung unterzogen werden. - Derartiges ist nachteilig.
Im übrigen kennt man eine Umformpresse in Liegendbauweise, bei der es sich jedoch nicht um eine Säulenpresse handelt, vielmehr weist das verfahrbare Pressenteil Laufräder und Zugstangen mit Verriegelungselementen auf, denen Zuganker mit Riegelköpfen zur Aufnahme der Verriegelungselemente sowie Verstelleinheiten im ortsfesten Pressenteil zuge­ ordnet sind. Beide Pressenteile sind darüber hinaus mittels Schließhubzylinder miteinander verbunden (vgl. DE 196 11 138). Durch diese bekannten Maßnahmen sind die oben erläuterten Probleme nicht maßgebend beeinflußt worden.
Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, eine derartige Umformpresse zu schaffen, die nicht nur mit verhältnismäßig kurzen Taktzeiten arbeitet und sich darüber hinaus durch eine kleinbauende Pressenkonstruktion aus­ zeichnet, sondern auch eine einwandfreie und schnelle Verriegelung des verfahrbaren Pressenteils ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine gattungsgemäße Umformpresse im Rahmen der Erfindung dadurch gekennzeich­ net, daß die Verriegelungseinrichtung als die Führungssäulen jeweils umgebende und an das verfahrbare Pressengestell angeschlossene Klemmvorrichtung mit innenseitigen Vorsprüngen ausgebildet ist, wobei die Vorsprünge zur kraftschlüssigen und vorzugsweise automatischen Verriegelung in korrespondierende Ausnehmungen an den Führungssäulen eingreifen, und wobei der Arbeitszylinder nach Verriegelung des vorgefahrenen Pressenteils mittels der Verriegelungseinrichtung im Wege eines Kurzhubes die vollständige Schließung des Umformwerkzeuges herbeiführt und die für die Innenhochdruckumformung erforderlichen Zuhaltekräfte erzeugt. Vorzugsweise handelt es sich bei der Umformpresse um eine Kurzhubpresse, bei welcher der Schließzylinder als Vorform- und Zuhaltezylinder ausgebildet ist. Dabei kann diese Kurzhubpresse nicht nur als Presse in Vertikalbauweise eingesetzt werden, sondern auch als eine Presse in Liegendbauweise ausgebildet sein.
Diese Maßnahmen der Erfindung haben zunächst einmal zur Folge, daß eine einwandfreie und gleichsam automatische Verriegelung des vorgefahrenen Pressenteils mit Hilfe der beschriebenen Verriegelungseinrichtung gelingt. Dabei können die innenseitigen Vorsprünge an der jeweiligen Klemmvorrichtung und die zugehörigen Ausnehmungen an den Führungssäulen in kleinen Abstufungen ausgeführt sein. Hierdurch lassen sich unterschiedliche Höhen der im Zuge des beschriebenen Kurzhubes zusammengefahrenen Werkzeug­ hälften des Umformwerkzeuges problemlos ausgleichen, ohne daß eine Umrüstung der beschriebenen Umformpresse im ganzen erforderlich ist. Durch das vorzugsweise automatische Einschnappen bzw. Verriegeln wird nicht nur eine kraftschlüssige, sondern gleichzeitig schnelle und zuverlässige Fixierung erreicht.
Immer sorgen die üblicherweise eingesetzten kurzhubigen Differentialzylinder als Schließzylinder und/oder Arbeitszylinder für ein kurzfristiges Zusammen- und Auseinanderfahren der Werkzeughälften zur Bildung des Umformwerkzeuges, so daß kurze Taktzeiten bei kleinem Bauvolumen realisiert werden. Mit Hilfe der skizzierten Verriegelungseinrichtung läßt sich folglich ein variabler Werkzeugeinbauraum darstellen. - Zwar sind im Stand der Technik, beispielsweise nach US-PS 4 318 682, grundsätzlich Verriegelungsvorrichtungen bekannt, jedoch weder in der speziellen Ausgestaltung der Erfindung, noch für den beschriebenen Einsatzzweck.
Weiter wird im Rahmen der Erfindung erreicht, daß die beschriebene Umformpresse selbst unter Berücksichtigung unterschiedlicher Werkstückgrößen und folglich Formgrößen einerseits mit verhältnismäßig kurzen Taktzeiten arbeitet, andererseits auch ein Vorformen der Rohlinge in dem Umformwerkzeug mittels des Schließzylinders ermöglicht. Nach dem Vorformen erfolgt eine Verriegelung des beweglichen Pressenteils, so daß dann der Arbeitszylinder seinen Arbeitshub durchführen kann, um die beiden Werkzeughälften des Umformwerkzeuges in vollständige Schließstellung und folglich Arbeitsstellung zu fahren. Dieser Arbeitshub ist bei der erfindungsgemäßen Umformpresse ein verhältnismäßig kleiner Hub und folglich Kurzhub. Dadurch kann insbesondere auch im Zuge der Innenhochdruckumformung mit verhältnismäßig kurzen Taktzeiten gearbeitet werden. Hinzu kommt, daß es sich bei der erfindungsgemäßen Umformpresse um eine Kurzhubpresse in Säulenbauweise handelt. Daraus resultiert eine formstabile, exakt arbeitende und kleinbauende Pressenkonstruktion, die sowohl in Vertikal-Anordnung als auch in Horizontal- Anordnung eingesetzt werden kann.
Weitere erfindungswesentliche Maßnahmen sind im folgenden aufgeführt. So sieht die Erfindung vor, daß die Klemmvorrichtung als jeweils Klemmbacke mit Innenverzahnung als innenseitige Vorsprünge ausgebildet ist, daß ferner die Führungssäulen eine mit der Innenverzahnung korres­ pondierende Außenverzahnung aufweisen, welche die beschriebenen Ausnehmungen bilden, und daß die betreffenden Klemmbacken gegen die Führungssäulen anstellbar sind und das verfahrbare Pressenteil form- und kraftschlüssig verriegeln. Selbstverständlich sind die Klemmbacken als Klemmvorrichtung an das verfahrbare Pressenteil ange­ schlossen. Insbesondere die formschlüssige Verriegelung sorgt für eine einwandfreie Fixierung des (verfahrenbaren) Pressenteils in Schließstellung. Bei der korrespondierenden Innen- und Außenverzahnung der vorerwähnten Verriegelungs­ einrichtung kann es sich um ineinandergreifende Gewindeabschnitte, Ringnutabschnitte oder Riffelfelder handeln.
Nach einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist vorge­ sehen, daß die Klemmvorrichtung als jeweils Bajonettbuchse mit innenumfangsseitigen Zahnsegmenten und Freilauf­ segmenten zwischen den Zahnsegmenten zur Realisierung der innenseitigen Vorsprünge ausgebildet ist, daß ferner die Führungssäulen zugehörige, Ausnehmungen bildende, außenumfangsseitige und mit den Zahnsegmenten und Freilaufsegmenten der Bajonettbuchsen korrespondierende Zahnsegmente und Freilaufsegmente aufweisen, daß die Bajonettbuchsen an das verfahrbare Pressengestell angeschlossen und drehbar gelagert sind, daß beim Verfahren des Pressenteils die Zahnsegmente der Bajonettbuchsen in die Freilaufsegmente der Führungssäulen und die Zahnsegmente der Führungssäulen in die Freilaufsegmente der Bajonettbuchsen eingreifen, und daß zum Verriegeln des verfahrbaren Pressenteils die Bajonettbuchsen bis zum Eingriff ihrer Zahnsegmente in die Zahnsegmente der Führungssäulen unter Bildung eines Bajonettverschlusses drehbar und arretierbar sind, z. B. mittels an den Bajonettbuchsen angreifender Antriebseinrichtungen.
Nach einer anderen Variante lehrt die Erfindung, daß die Kolbenstange eines mittig in dem Pressengestell der Kurzhubpresse angeordneten Schließzylinders durch einen ortsfesten Pressenholm hindurchgeführt ist, daß in dem Pressenholm eine die Kolbenstange umgebende Bajonettbuchse mit Zahnsegmenten und Freilaufsegmenten drehbar gelagert ist, daß die Kolbenstange im Bereich der Bajonettbuchse mit deren Zahnsegmenten korrespondierende Freilaufsegmente und Zahnsegmente aufweist, und das bei von der Kolbenstange in Schließstellung gefahrenem Pressenteil die Bajonettbuchse zur Verriegelung dieses verfahrbaren Pressenteils bis zum Eingriff ihrer Zahnsegmente in die Zahnsegmente der Kolbenstange unter Bildung eines Bajonettverschlusses drehbar und arretierbar ist, z. B. mittels einer an der Bajonettbuchse angreifenden Antriebseinrichtung.
In beiden Fällen wird ein form- und kraftschlüssiger Bajonettverschluß und folglich ebenfalls eine einwandfreie Verriegelung des in Schließstellung vorgefahrenen Pressenteils verwirklicht. Für den Fall, daß die ineinandergreifenden Zahnsegmente infolge ihrer Abstufung keine exakte Positionierung des verfahrbaren Pressenteils und folglich seiner Werkzeughälfte in Schließstellung zulassen sollten, können derartige minimale Differenzen unschwer im Wege der Zustellung der dem ortsfesten Pressenteil zugeordneten Werkzeughälfte und somit im Zuge eines Kurzhubes des Arbeitszylinders ausgeglichen werden, der im übrigen auch im Pressengestell auftretende Dehnungen kompensiert und für die vollständige Schließung der beiden Werkzeughälften unter Bildung des dann für die Innenhoch­ druckumformung bereitstehenden Umformwerkzeuges sorgt.
Die Zahnsegmente und die Freilaufsegmente beschreiben jeweils einen Kreisbogen von ca. 90° und liegen sich vor­ zugsweise in 180°-Anordnung gegenüber, wobei die Zahnseg­ mente und Freilaufsegmente um etwa 90° zueinander versetzt sind. Ferner erstrecken sich die Zahnsegmente und Freilauf­ segmente der Bajonettbuchsen und Führungssäulen bzw. der Kolbenstange des Schließzylinders um ein vorgegebenes Maß in Axialrichtung, so daß stets ein einwandfreier Eingriff im Zuge der Verriegelung gewährleistet ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Umformpresse in Vertikal-Bau­ weise,
Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1 in Liegendbauweise,
Fig. 3 einen Ausschnitt aus dem Gegenstand nach Fig. 1 im Bereich des mittig angeordneten Schließzylinders in vergrößerter Darstellung;
Fig. 4 einen Querschnitt durch den Gegenstand nach Fig. 3 im Bereich einer Bajonettbuchse und
Fig. 5 den Gegenstand nach Fig. 4 in Verriegelungs­ stellung.
In den Figuren ist eine Umformpresse 1 für die Innenhoch­ druckumformung von hohlen Rohlingen dargestellt, die in ihrem grundsätzlichen Aufbau einen ortsfesten Pressenteil 1 einen gegen das ortsfeste Pressenteil 1 verfahrbaren Pressenteil 2, eine Verriegelungseinrichtung 3 für das ver­ fahrbare Pressenteil 2, zumindest einen dem verfahrbaren Pressenteil 2 zugeordneten Schließzylinder 4 und zumindest einen dem ortsfesten Pressenteil 1 zugeordneten Arbeitszylinder 5 aufweist. Die beiden Pressenteile 1, 2 sind über Führungssäulen 6 für das verfahrbare Pressenteil 2 miteinander verbunden. Es sind dem verfahrbaren Pressenteil 2 eine formraumbildende Werkzeughälfte 7a und dem Arbeitszylinder 5 eine komplementäre formraumbildende Werkzeughälfte 7b zugeordnet. Nach Beendigung des Schließhubes bilden die zusammengefahrenen Werkzeughälften 7a, 7b ein Umformwerkzeug 7 für Beaufschlagung mit Innenhochdruck.
Bei der dargestellten Umformpresse handelt es sich um eine Kurzhubpresse 1, bei welcher der Schließzylinder 4 als Vor­ form- und Zuhaltezylinder ausgebildet ist und der Arbeits­ zylinder 5 nach Verriegelung des vorgefahrenen Pressenteils 2 mittels der Verriegelungseinrichtung 3 im Wege eines Kurzhubes die vollständige Schließung des Umformwerkzeuges 7 herbeiführt und die für die Innenhochdruckumformung er­ forderlichen Zuhaltekräfte erzeugt. Nach Fig. 1 ist eine Kurzhubpresse 1 in Vertikalbauweise, nach Fig. 2 in Liegendbauweise verwirklicht.
Bei den Ausführungsformen nach den Fig. 1 und 2 weist die Verriegelungseinrichtung 3 jeweils eine die Führungssäulen 6 umgebende und an das verfahrbare Pressengestell 2 ange­ schlossene Klemmvorrichtung 8, nach dem dortigen Ausführungsbeispiel Klemmbacken 8 mit innenseitigen Vorsprüngen 8', vorliegend einer Innenverzahnung 8', auf. Diese Innenverzahnung 8' greift zur kraftschlüssigen und vorzugsweise automatischen Verriegelung in korrespon­ dierende Ausnehmungen 9 an den Führungssäulen 6 ein. Bei diesen Ausnehmungen 9 handelt es sich vorliegend um eine zu der Innenverzahnung 8 korrespondierende Außenverzahnung 9. Bei der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Umformpresse sind die Klemmbacken 8 gegen die Führungssäulen 6 anstellbar und verriegeln das verfahrbare Pressenteil 2 automatisch sowie form- und kraftschlüssig in seiner Arbeitsstellung.
Alternativ hierzu kann die vorerwähnte Klemmvorrichtung 8 auch als Bajonettbuchse 12 ausgeführt sein. Dann handelt es sich bei den innenseitigen Vorsprüngen um Zahnsegmente 13 und Freilaufsegmente 14, wie sie grundsätzlich in den Fig. 4 und 5 dargestellt sind. Zu diesen Vorsprüngen 13, 14 bzw. Zahnsegmenten 13 und Freilaufsegmenten 14 korrespondieren Ausnehmungen 15, 16 bzw. ebenfalls Freilaufsegmente 15 und Zahnsegmente 16 an den Führungssäulen 6. Dies ist jedoch nicht ausdrücklich dargestellt.
Vergleichbar wird bei der Ausführungsform nach Fig. 3 vorgegangen, wo eine Kolbenstange 10 eines mittig in dem Pressengestell der Kurzhubpresse 1 angeordneten Schließ­ zylinders 4 durch einen ortsfesten Pressenholm 11 hindurchgeführt ist. In dem Pressenholm 11 ist eine die Kolbenstange 10 umgebende Bajonettbuchse 12 mit Zahnseg­ menten 13 und Freilaufsegmenten 14 drehbar gelagert, wie dies auch mit Blick auf die die Führungssäulen 6 umgebenden Bajonettbuchsen 12 der Fall sein kann. Die Kolbenstange 10 weist im Bereich der Bajonettbuchse 12 mit deren Zahn­ segmenten 13 und Freilaufsegmenten 14 zusammenwirkende Freilaufsegmente 15 und Zahnsegmente 16 auf. Sofern die Bajonettbuchse 12 eine Führungssäule 6 umgibt, sind die vorerwähnten Freilaufsegmente 15 und Zahnsegmente 16 an eben dieser Führungssäule 6 angeordnet. D. h. die Ausge­ staltung entspricht der Darstellung in Fig. 4, mit dem einzigen Unterschied, daß die dort gezeigte Kolbenstange 10 durch eine Führungssäule 6 ersetzt wird.
Bei von der Kolbenstange 10 in Schließstellung gefahrenem Pressenteil 2 ist die Bajonettbuchse 12 zur Verriegelung dieses Pressenteils 2 bis zum Eintritt ihrer Zahnsegmente 13 in die Zahnsegmente 16 der Kolbenstange 10 unter Bildung eines Bajonettverschlusses drehbar und arretierbar, z. B. mittels einer an die Bajonettbuchse 12 angreifenden und lediglich angedeuteten Antriebseinrichtung 17. In Verriegelungsstellung sind die Zahnsegmente 13 der Bajonettbuchse 12 und der Kolbenstange 10 - in Axialrichtung gesehen - deckungsgleich. Die Zahnsegmente 13, 16 und die Freilaufsegmente 14, 15 beschreiben jeweils einen Kreisbogen von ca. 90° und liegen sich in 180°- Anordnung gegenüber. Ferner sind die Zahnsegmente 13, 16 und Freilaufsegmente 14, 15 um 90° versetzt und erstrecken sich um ein vorgegebenes Maß in Axialrichtung der Bajonettbuchse 12 bzw. der Kolbenstange 10. Das zeigt die Fig. 5 mit der sich in Verriegelungsstellung befindlichen Bajonettbuchse 12.
Bei der erfindungsgemäßen Kurzhubpresse 1 kann es sich um eine Säulenpresse mit zwei oder mehr Säulen handeln, bei­ spielsweise auch um eine Dreisäulenpresse oder Viersäulen­ presse.

Claims (8)

1. Umformpresse für die druckmedienbasierte Umformung von ebenen oder hohlen Werkstücken, insbes. für die Innenhoch­ druckumformung von hohlen Rohlingen, vorzugsweise Rohrab­ schnitten, mit
  • - einem ortsfesten Pressenteil (1),
  • - einem gegen das ortsfeste Pressenteil (1) verfahrbaren Pressenteil (2),
  • - einer Verriegelungseinrichtung (3) für das verfahrbare Pressenteil (2)
  • - zumindest einem dem verfahrbaren Pressenteil (2) zuge­ ordneten Schließzylinder (4), und mit
  • - zumindest einem Arbeitszylinder (5), wobei
  • - die beiden Pressen eile (1, 2) über Führungssäulen (6) für das verfahrbare Pressenteil (2) miteinander verbunden sind, wobei ferner
  • - dem verfahrbaren Pressenteil (2) eine formraumbildende Werkzeughälfte (7a) und dem Arbeitszylinder (5) eine korrespondierende formraumbildende Werkzeughälfte (7b) zugeordnet sind, und wobei
  • - nach Beendigung des Schließhubes die zusammen­ gefahrenen Werkzeughälften (7a, 7b) ein Umformwerkzeug (7) für Beaufschlagung mit (Innen-)Hochdruck bilden,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungs­ einrichtung (3) als die Führungssäulen (6) jeweils umgebende und an das verfahrbare Pressengestell (2) angeschlossene Klemmvorrichtung (8, 12) mit innenseitigen Vorsprüngen (8', 13, 14) ausgebildet ist, wobei die Vorsprünge (8', 13, 14) zur kraftschlüssigen und vorzugs­ weise automatischen Verriegelung in korrespondierende Ausnehmungen (9, 15, 16) an den Führungssäulen (6) eingreifen, und wobei der Arbeitszylinder (5) nach Verriegelung des vorgefahrenen Pressenteils (2) mittels der Verriegelungseinrichtung (3) im Wege eines Kurzhubes die vollständige Schließung des Umformwerkzeuges (7) herbeiführt und die für die Innenhochdruckumformung erforderlichen Zuhaltekräfte erzeugt.
2. Umformpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kurzhubpresse (1) eingesetzt wird, bei welcher der Schließzylinder (4) als Vorform- und Zuhaltezylinder ausgebildet ist.
3. Umformpresse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kurzhubpresse (1) als Presse in Vertikalbauweise oder Liegendbauweise ausgebildet ist.
4. Umformpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung (8, 12) als jeweils Klemmbacke (8) mit Innenverzahnung (8') als Vorsprünge (8', 13, 14) ausgebildet ist, und daß die Führungssäulen (6) korrespondierende Ausnehmungen (9, 15, 16) in Gestalt einer Außenverzahnung (9) aufweisen, wobei die Klemmbacken (8) gegen die Führungssäulen (6) anstellbar sind und das verfahrbare Pressenteil (2) form- und kraftschlüssig verriegeln.
5. Umformwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung (3) als jeweils Bajonettbuchse (12) mit innenumfangsseitigen Zahnsegmenten (13) und Freilaufsegmenten (14) zwischen den Zahnsegmenten (13) als innenseitige Vorsprünge (8', 13, 14) ausgebildet ist, daß ferner die Führungssäulen (6) zugehörige Ausnehmungen (9, 15, 16) in Gestalt von außenumfangsseitig mit den Zahnsegmenten (13) und Freilaufsegmenten (14) der Bajonettbuchsen (12) korrespondierenden Zahnsegmenten (16) und Freilaufsegmenten (15) besitzen, daß die Bajonettbuchsen (12) an das verfahrbare Pressenteil (2) angeschlossen und drehbar gelagert sind, daß beim Verfahren des Pressenteils (2) die Zahnsegmente (13) der Bajonettbuchsen (12) in die Freilaufsegmente (15) der Führungssäulen (6) und die Zahnsegmente (16) der Führungssäulen (6) in die Freilaufsegmente (14) der Bajonettbuchsen (12) eingreifen, und daß zum Verriegeln des verfahrbaren Pressenteils (2) die Bajonettbuchsen (12) bis zum Eingriff ihrer Zahnsegmente (13) in die Zahnsegmente (16) der Führungssäulen (6) unter Bildung eines Bajonettverschlusses drehbar und arretierbar sind, z. B. mittels an den Bajonettbuchsen (12) angreifender Antriebseinrichtungen (17).
6. Umformwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (10) eines mittig in dem Pressengestell der Kurzhubpresse (1) angeordneten Schließzylinders (4) durch einen ortsfesten Pressenholm (11) hindurchgeführt ist, daß in dem Pressenholm (11) eine die Kolbenstange (10) umgebende Bajonettbuchse (12) mit Zahnsegmenten (13) und Freilaufsegmenten (14) drehbar gelagert ist, daß die Kolbenstange (10) im Bereich der Bajonettbuchse (12) mit deren Zahnsegmenten (13) und Freilaufsegmenten (14) korrespondierende Freilaufsegmente (15) und Zahnsegmente (16) aufweist, und daß bei von der Kolbenstange (10) in Schließstellung gefahrenem Pressenteil (2) die Bajonettbuchse (12) zur Verriegelung dieses verfahrbaren Pressenteils (2) bis zum Eingriff ihrer Zahnsegmente (13) in die Zahnsegmente (16) der Kolbenstange (10) unter Bildung eines Bajonettverschlusses drehbar und arretierbar ist, z. B. mittels einer an der Bajonettbuchse angreifenden Antriebseinrichtung (17).
7. Umformwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnsegmente (13, 16) und die Freilaufsegmente (14, 15) jeweils einen Kreisbogen von ca. 90° beschreiben und sich in 180°-Anordnung gegenüberliegen sowie um 90° zueinander versetzt sind.
8. Umformpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich Zahnsegmente (13, 16) und Freilaufsegmente (14, 15) der Bajonettbuchsen (12) und Führungssäulen (6) bzw. der Kolbenstange (10) um ein vorgegebenes Maß in Axialrichtung erstrecken.
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