DE19954622A1 - Beschichtung aus Kunststoffüberzug, Verfahren sowie Vorrichtung zu dessen Herstellung - Google Patents
Beschichtung aus Kunststoffüberzug, Verfahren sowie Vorrichtung zu dessen HerstellungInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Beschichtung, bestehend aus einem auf Basis wenigstens eines Polymerwerkstoffs gebildeten Kunststoffüberzug und einem in die Matrix des Polymerwerkstoffs eingelagerten Zusatzstoff. Um die Identifizierung von Werkstücken sowie die Positionierung auf Werkstücken ohne die Verwendung zusätzlicher Bauteile bei gleichzeitig einfacher Handhabung zu ermöglichen, wird mit der Erfindung vorgeschlagen, daß der Zusatzstoff magnetisierbare Teilchen enthält.
Description
Die Erfindung betrifft eine Beschichtung, bestehend aus einem auf Basis
wenigstens eines Polymerwerkstoffs gebildeten Kunststoffüberzug und einem in
die Matrix des Polymerwerkstoffs eingelagerten Zusatzstoff.
Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Herstellung einer Beschichtung, bei
dem der Polymerwerkstoff auf die zu beschichtende Oberfläche aufgetragen und
durch anschließende Energieeinwirkung polymerisiert wird.
Die Erfindung betrifft desweiteren eine Vorrichtung mit einer den Polymerwerkstoff
zu beschichtende Oberfläche auftragenden Anordnung.
Die Herstellung eines aus einem Grundwerkstoff und einer auf die Oberfläche des
Grundwerkstoffs aufgetragenen gattungsgemäßen Beschichtung gebildeten
Werkstoffverbundes ist aus dem Stand der Technik hinlänglich bekannt. Erzielt
wird hierdurch eine Funktionstrennung, wobei die Beschichtung Kontaktfunktionen
und der Grundwerkstoff Tragfunktionen übernimmt. Die Eigenschaften eines
solchen Werkstoffverbundes können für den jeweiligen Anwendungsfall durch die
Wahl der Materialien variiert werden, wobei die Form, die Steifigkeit und die
Festigkeit des Werkstoffverbundes durch den Grundwerkstoff und die
Oberflächeneigenschaften durch die Beschichtung bestimmt werden. Auch ist es
aus dem Stand der Technik bekannt, durch Mehrfachbeschichten unterschiedliche
Bereiche mit verschiedenen Oberflächeneigenschaften auszubilden. Hierbei ist es
gängige Praxis, gattungsgemäße Beschichtungen durch Ausbildung eines
Kunststoffüberzuges auf Basis eines Polymerwerkstoffes, z. B. eines Duroplast-
oder Thermoplastwerkstoffes, herzustellen und in die Matrix des
Polymerwerkstoffes Zusatzstoffe einzulagern, wodurch eine gezielte Veränderung
der Oberflächeneigenschaften ermöglicht wird.
So ist beispielsweise aus der EP 0 667 931 B1 eine Kolben-Zylinder-Einheit
bekannt, bei der die Zylinderinnenfläche des Kolbens mit einer Kunststoffschicht
versehen ist, die mindestens eine Komponente zur Verbesserung der
Trockenschmiereigenschaften enthält.
Im Zuge der automatisierten Herstellung ist es von unabdingbarer Notwendigkeit,
die Position eines Werkstückes sowohl während des Herstellungsprozesses als
auch im Anschluß daran, beispielsweise zu Montagezwecken, bestimmen zu
können. Ebenso ist die Identifizierung des Werkstückes von elementarer
Bedeutung.
Zur Positionierung von Werkstücken ist es aus dem Stand der Technik bekannt,
Reed-Elemente zu verwenden, die unter der Werkstückoberfläche angebracht
werden. Stand der Technik sind darüber hinaus die Messung des elektrischen
Widerstandes, der sich in Abhängigkeit von der Werkstückposition verändert,
sowie ein inkrementelles Prinzip, wobei ein elektromagnetischer Sensor im
Zylinderkopf berührungslos spezielle Strukturen, die sich unter einer
oberflächlichen Beschichtung befinden, abtastet.
Zur Identifizierung von noch zu beschichtenden oder auch von bereits den
Beschichtungsprozeß durchlaufenen Werkstückoberflächen ist es aus dem Stand
der Technik bekannt, Barcodes, integrierte Schaltungen oder Schwingkreise zu
verwenden, die auf dem zu identifizierenden Werkstück bzw. der zu
identifizierenden Werkstückoberfläche aufzubringen sind.
Die Verwendung von Reed-Elementen, Barcodes Sensoren und anderen
elektronischen Bauteilen ist jedoch mit Nachteilen verbunden. Sie sind in einem
zusätzlichen Arbeitsschritt an dem jeweiligen Werkstück bzw. unter der
Werkstückoberfläche für eine Positionsbestimmung bzw. Identifizierung
anzuordnen. Zudem ermöglichen Reed-Elemente in nachteiliger Weise lediglich
eine eindimensionale Positionsbestimmung.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung
der oben genannten Nachteile die Identifizierung von Werkstücken sowie die
Positionierung auf Werkstücken ohne die Verwendung zusätzlicher Bauteile bei
gleichzeitig einfacher Handhabung zu ermöglichen.
Zur Lösung dieser Aufgabenstellung wird mit der Erfindung vorgeschlagen, daß
der Zusatzstoff magnetisierbare Teilchen enthält.
Mit der erfindungsgemäßen Beschichtung wird mithin vorgeschlagen,
magnetisierbare Teilchen in die Matrix des den Kunststoffüberzug bildenden
Polymerwerkstoffs einzulagern und so informationstragende Bereiche innerhalb
der Beschichtung auszubilden. Die in die Matrix des Polymerwerkstoffs
eingelagerten magnetisierbare Teilchen können im Anschluß an die Ausbildung
eines Kunststoffüberzuges unter Zuhilfenahme eines entsprechenden
elektromagnetischen Schreib- und/oder Lesegerätes selektiv magnetisiert werden.
Der Kunststoffüberzug übernimmt somit als Beschichtung des Grundwerkstoffs
nicht nur die aus dem Stand der Technik bekannte Kontaktfunktion, wie
beispielsweise den Schutz gegen chemische oder korrosive Angriffe, sondern
dient zugleich als Informationsträger, wobei beliebige Informationen durch die
einfache Magnetisierung der in die Matrix des Polymerwerkstoffs eingelagerten
magnetisierbaren Teilchen durch eine entsprechende elektromagnetische
Schreibeinheit aufgenommen werden können. Diese Informationen können
sodann an einem von dem Magnetisierungsort unabhängigen zweiten Ort von
einer entsprechenden elektromagnetischen Leseeinheit ausgelesen und
weiterverarbeitet werden.
In vorteilhafter Weise stellt die erfindungsgemäße Beschichtung mithin einen
dauerhaft mit dem Grundwerkstoff in Verbindung stehenden Informationsträger
dar. Informationen die innerhalb der aus einem Kunststoffüberzug gebildeten
Beschichtung gespeichert und bei Bedarf ausgelesen werden können, sind
beispielsweise Identifizierungscodes für die Identifizierung von Werkstücken sowie
Informationen zur Positionsbestimmung auf einem Werkstück. In vorteilhafter
Weise lassen sich somit die für die Identifizierung bzw. Positionsbestimmung
bisher erforderlichen Zusatzbauteile vermeiden. Die erfindungsgemäße
Beschichtung schafft erstmals die Möglichkeit, einen auf die Oberfläche des
Grundwerkstoffs aufzubringenden Kunststoffüberzug zugleich als
Informationsträger zu verwenden. Dabei erfordert in vorteilhafter Weise die
Ausbildung von informationstragenden Bereichen innerhalb der Beschichtung
keinen zusätzlichen Herstellungs- oder Arbeitsschritt, da die in den
Kunststoffüberzug eingebrachten magnetisierbare Teilchen während des
Herstellungsprozesses der Beschichtung als solches eingelagert werden.
Neben einer Werkstückidentifizierung bzw. Positionsbestimmung auf einem
Werkstück können die magnetisierbaren Teilbereiche der Beschichtung auch dazu
verwendet werden, Informationen zu Qualitätssicherungszwecken dauerhaft zu
speichern. So können beispielsweise Informationen in die Beschichtung
eingebracht werden, die über den Herstellungsort, die Herstellungszeit oder aber
über geometrische Abmessungen Auskunft geben. Noch innerhalb des
Herstellungsprozesses können diese Daten dann zur Kontrolle der Qualität
ausgelesen und mit entsprechenden Referenzgrößen verglichen werden. In
vorteilhafter Weise ist die informationstragende Eigenschaft der Beschichtung von
außen nicht sichtbar und stellt keine optische Beeinträchtigung dar, so daß die in
die Beschichtung eingebrachten Informationen auch nach einer Fertigstellung am
Werkstück verbleiben können, was die Möglichkeit auch einer späteren Zuordnung
eröffnet. Dies ist insbesondere im Hinblick auf Gewährleistungspflichten von
Vorteil.
Neben den genannten Anwendungsbeispielen sind noch viele weitere denkbar.
Entscheidend ist, daß mit der erfindungsgemäßen Beschichtung erstmal eine
Oberflächenbeschichtung bereitgestellt wird, die sowohl Kontaktfunktionen zum
Schutz vor äußeren Einflüssen als auch informationstragende Funktionen
übernimmt.
Gemäß einem Merkmal der Erfindung enthält der Zusatzstoff als magnetisierbare
Teilchen Chromdioxid. Die Verwendung von Chromdioxid hat sich insofern als
vorteilhaft herausgestellt, als das Chromdioxid zum einen günstige
Magnetisiereigenschaften aufweist und zum anderen im magnetisierten Zustand
beständig ist. Neben Chromdioxid können auch andere magnetisierbare
Materialien, wie z. B. Eisenoxid, verwendet werden.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung beinhaltet der Zusatzstoff neben
magnetisierbaren Teilchen zusätzlich eigenschaftsverändernde Komponenten. Mit
Vorteil läßt sich somit ein Kunststoffüberzug ausbilden, der im Hinblick auf zu
erwartende Beanspruchung gezielt ausgebildet ist.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung besteht der Kunststoffüberzug aus
mehreren schichtartigen Bereichen, die sich hinsichtlich des eingelagerten.
Zusatzstoffs und/oder des verwendeten Polymerwerkstoffs unterscheiden. Dies
eröffnet in vorteilhafter Weise die Möglichkeit, einen Kunststoffüberzug aus
mehreren schichtartigen Bereichen aufzubauen, die sich hinsichtlich ihrer
Zusammensetzung unterscheiden und so voneinander unabhängig in ihren
Eigenschaften auf die zu erwartende Beanspruchung einstellbar sind. Auch
hinsichtlich sehr komplexer Beanspruchungen können somit Eigenschaften gezielt
ausgewählt und anwendungsspezifisch festgelegt werden. Auf diese Weise
können auch Bereiche ausgewählt werden, die keine, ausschließlich oder in
Kombination mit anderen Komponenten magnetisierbare Teilchen enthalten, so
daß eine selektive, bereichsweise durchführbare Magnetisierung der Beschichtung
möglich ist.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung variiert die Konzentration des in die
Matrix des Polymerwerkstoffs eingelagerten Zusatzstoffs. Eine solche
Konzentrationsvariation kann beispielsweise in Schichtdickenrichtung vorliegen,
wobei die Auslegung der Schichteigenschaften in Abhängigkeit von der
Schichtdicke insbesondere dann von Vorteil ist, wenn zwischen zwei
unterschiedlichen Bereichen bzw. zwischen dem Grundwerkstoff und dem ersten
Beschichtungsbereich ein fließender Übergang geschaffen werden soll.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die einzelnen schichtartigen
Bereiche über- und/oder nebeneinander angeordnet. In vorteilhafter Weise wird
infolge einer derartigen Ausbildung die Erzeugung beanspruchungsabhängiger
Schichteigenschaften nicht ausschließlich auf den funktionsbezogenen Ort der
Beanspruchung begrenzt, sondern auch in Abhängigkeit der Tiefenwirkung der
Beanspruchung einstellbar.
Durch die erfindungsgemäße Beschichtung wird in vorteilhafter Weise die
Möglichkeit geschaffen, einen Grundwerkstoff mit einem zusammenhängenden
Kunststoffüberzug auf Basis wenigstens eines Polymerwerkstoffes zu versehen
und dabei eine Beschichtung auszubilden, die in verschiedenen Bereichen sowohl
eine unterschiedliche Zusammensetzung als auch einen unterschiedlichen Aufbau
aufweist und somit sowohl hinsichtlich der in den einzelnen Bereichen geforderten
Eigenschaften gezielt einstellbar ist, als auch durch die Verwendung von
magnetisierbaren Teilchen selektiv magnetisierbar ist und so als
Informationsträger verwendbar ist. Zu erzeugende Oberflächeneigenschaften
können dabei beispielsweise sein: Dichtungsvermögen, Kratz- und
Schlagbeständigkeit, Verträglichkeit mit Schmierstoffen, Farben und
Hydraulikmedien, strömungstechnische Eigenschaften, Reinigungsfähigkeit, Härte-
oder Recyclingfähigkeit. Dabei können in unterschiedlichen Bereichen des
Kunststoffüberzugs verschiedene Polymerwerkstoffe mit unterschiedlichen
Polymermatritzen vorliegen, in denen neben magnetisierbaren Teilchen
unterschiedliche eigenschaftsverändernde Komponenten eingelagert sind.
Selbstverständlich können einzelne Bereich auch einschichtig strukturiert sein,
wobei eine Konzentrationsvariation des eingelagerten Zusatzstoffs sowohl in
Schichtdickenrichtung als auch quer dazu vorliegen kann.
Der schichtartige Aufbau des Kunststoffüberzugs und die Möglichkeiten der
gezielten Einflußnahme auf die Eigenschaften der einzelnen Bereiche gestattet in
Kombination mit der Möglichkeit der Informationsspeicherung
anwendungsspezifische Eigenschaftsprofile zu schaffen, so daß eine
Beschichtung in Form eines Kunststoffüberzugs zur Verfügung steht, die in vielen
Bereichen einsetzbar ist und die zugleich sowohl während des gesamten
Herstellungsprozesses als auch im Anschluß an diesen eine Identifizierung des mit
der Beschichtung versehenen Werkstücks ermöglicht. Mögliche Einsatzgebiete
können beispielsweise die Lebensmittel- und Pharmaindustrie, die Umweltschutz-,
Verbindungs- und Antriebstechnik, die Schiffart, Fluidenergiesysteme oder die
Chemie- und Automobilindustrie sein.
Bezüglich des eingangs genannten Verfahrens zur Herstellung einer solchen
Beschichtung wird als technische Lösung der Aufgabe vorgeschlagen, daß dem
Polymerwerkstoff zur Schaffung eines zumindest bereichsweise magnetisierbaren
Kunststoffüberzugs ein magnetisierbare Teilchen enthaltener Zusatzstoff
beigemengt wird.
Für die Ausbildung der erfindungsgemäßen Beschichtung ist es in vorteilhafter
Weise nicht erforderlich, für den Auftrag des Polymerwerkstoffs die Oberfläche des
zu beschichtenden Grundwerkstoffs bzw. Werkstücks zu behandeln. Jedoch
können zur Erzeugung bestimmter Oberflächeneigenschaften des Grundwerkstoffs
bzw. des Werkstücks sämtliche mechanische und/oder chemische
Konversionsverfahren Anwendung finden. Als beschichtungsfähige
Grundwerkstoffe kommen alle bekannten metallischen Konstruktionsstoffe sowie
Keramiken und Naturstoffe in Betracht. Auch gegossene, geschmiedete, gesinterte
oder gezogene sowie gewalzte Halbzeuge oder Fertigprodukte sind beschichtbar.
Nach einer erfolgten Beschichtung können mit entsprechenden Schreib- und/oder
Lesegeräten die in den einzelnen Bereichen des Kunststoffüberzugs in die Matrix
des Polymewerkstoffs eingelagerten magnetisierbaren Teilchen magnetisiert
werden und so Informationen über das Werkstück selber, als auch weitere
Informationen, beispielsweise zu Qualitätssicherungszwecken, enthalten.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wird der Polymerwerkstoff in einem
Arbeitsschritt mit dem Zusatzstoff vermengt und auf die zu beschichtende
Oberfläche aufgetragen. Auf diese Weise können in einem Beschichtungsvorgang
sowohl Schichtbereiche mit unterschiedlicher Zusammensetzung als auch örtlich
unterschiedliche Schichtdicken erzeugt werden. Auch lassen sich
beanspruchungsabhängige Schichteigenschaften sowohl funktionsbezogen als
auch in Abhängigkeit von der Tiefenwirkung der Beanspruchung sowie ferner
hinsichtlich der Einlagerung von magnetisierbaren Teilchen in einem Arbeitsgang
gezielt einstellen. Alternativ hierzu wird gemäß einem weiteren Merkmal der
Erfindung vorgeschlagen, daß dem Polymerwerkstoff vor einem Auftrag auf die zu
beschichtende, Oberfläche der Zusatzstoff beigemengt wird. Bei dieser alternativen
Ausgestaltung des Verfahrens werden die einzulagernden Zusatzstoffe vor einem
Auftragen auf die zu beschichtende Oberfläche miteinander vermischt und mit dem
Polymerwerkstoff anschließend in zeitlich aufeinanderfolgenden Arbeitsschritten
schichtweise auf den Grundwerkstoff aufgetragen.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung werden sowohl der verwendete
Polymerwerkstoff bzw. die verwendeten Polymerwerkstoffe als auch die
einzulagernden Zusatzstoffe in Staub- oder Pulverform auf die Oberfläche des zu
beschichtenden Grundwerkstoffs aufgetragen. Dabei kann eine solche
Pulverbeschichtung im Rotations- oder Flockverfahren durch Pulverspritzverfahren
wie Flammspritzen, Kunststoff-Flammspritzen oder Metallspritzverfahren, im
Wirbelsinterbad sowie durch elektrostatische Beschichtung aufgebracht werden.
Dabei eignen sich zur elektrostatischen Pulverbeschichtung insbesondere
Duroplaste, Pulverlacke aus Epoxid-, Polyester- und Acrylharzen. Beim
Wirbelsintern werden hingegen Thermoplaste aus PA, PVC oder Polyestern und
Polyepoxiden verwendet. Als alternative Auftragsmöglichkeit ist auch der Auftrag
in flüssiger Form möglich.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wird als Matrix bildender Kunststoff
eine Kombination unterschiedlicher Polymerwerkstoffe verwendet. Dabei können
als Matrixwerkstoffe für die einzubettenden Zusatzstoffe alle Polymerwerkstoffe
(Thermoplaste, Duroplaste, Elastomere) Verwendung finden. Durch die
Kombination unterschiedlicher Polymerwerkstoffe zu einem Matrixwerkstoff
können die Eigenschaften eines schichtartigen Bereichs des Kunstoffüberzugs in
vorteilhafter Weise zusätzlich beeinflußt werden. Zu beachten ist hierbei, daß
magnetisierbare Teilchen als metallische Hartstoffe nicht mitvernetzende
Komponenten darstellen und sich daher zur Einlagerung in Duroplasten am besten
eigenen. Je nach einzustellender Magnetisierbarkeit können hierbei
unterschiedliche Körnungen verwendet werden.
Die Ausbildung der aus einem Kunststoffüberzug gebildeten Beschichtung erfolgt
durch Energieeinwirkung und der daraus resultierenden Vernetzung bzw.
Polymerisation des unter Zugabe wenigstens eines Zusatzstoffes auf die zu
beschichtende Oberfläche des Grundwerkstoffs bzw. des Werkstücks
aufgetragenen Polymerwerkstoffs. Die Vernetzung des Polymerwerkstoffes kann
hierbei durch ausreichende Erwärmung des zu beschichtenden Grundwerkstoffes
bzw. Werkstücks entweder vor einem Auftrag oder nach einem Auftrag des
Polymerwerkstoffes durchgeführt werden. Hierbei kann gemäß einem vorteilhaften
Vorschlag die Vernetzung des Polymerwerkstoffs zusätzlich durch die
Verwendung eines, elektrostatischen Feldes oder wellenlängenspezifische
Strahlungsanteile unterstützt werden.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren wird vorteilhafterweise die Möglichkeit der
Beschichtungsherstellung geschaffen, wobei der Polymerüberzug mit örtlich
unterschiedlichen Eigenschaftsprofile aufgebaut ist und Bereiche aufweist, die zur
Speicherung von Informationen in die Matrix des Polymerwerkstoffes eingelagerte
magnetisierbare Teilchen enthalten.
Bezüglich der eingangs genannten Vorrichtung wird zur technischen Lösung
der Aufgabe vorgeschlagen, daß eine Zuführungseinrichtung vorgesehen ist, die
dem Polymerwerkstoff einen magnetisierbare Teilchen enthaltenen Zusatzstoff
beimengt.
In vorteilhafter Weise erfolgt mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung die zur
Schichtausbildung nötige Vermischung der unterschiedlichen Polymer- und
Zusatzstoffe. Hierbei werden gemäß einem Merkmal der Erfindung die
Zusatzstoffe dem Polymerwerkstoff zeitgleich mit dessen Auftrag auf die zu
beschichtende Oberfläche oder des zu beschichtenden Werkstücks beigemengt,
so daß die Vermischung von Polymer- und Zusatzstoff sowie der schichtartige
Auftrag zur Erzeugung unterschiedlicher Schichtbereiche mit unterschiedlicher
Zusammensetzung in einem Arbeitsgang erfolgt.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist eine Regelungseinrichtung
vorgesehen, die mit einer Meßeinrichtung die Zuführung des Zusatzstoffs nach Art
und Menge erfaßt und eine der Art und/oder Menge entsprechendes Signal abgibt
und die dieses Signal mit einer vorgebbaren Referenzgröße vergleicht und bei
Gleichheit die Zuführung beendet. Der besondere Vorteil einer solchen
Regelungseinrichtung liegt dabei darin, daß der Mischvorgang von Polymer- und
Zusatzstoff automatisierbar ist und eine solche, Vorrichtung daher im
Zusammenhang mit einem zeitgleichen Auftrag auf die zu beschichtende
Oberfläche oder des zu beschichtenden Werkstücks wenig anfällig für Störungen
ist.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist eine Magnetisiereinrichtung
vorgesehen, die in die Matrix des Polymerwerkstoffs eingelagerte magnetisierbare
Teilchen selektiv magnetisiert. Mit der Magnetisiereinrichtung, vorzugsweise
bestehend aus einer Schreib- und/oder Leseeinheit wird in vorteilhafter Weise die
Möglichkeit geschaffen, im Anschluß an eine erfolgte Beschichtung direkt eine
Magnetisierung der magnetisierbaren Teilbereiche des die Beschichtung bildenden
Kunststoffüberzugs durchzuführen. Eine derartige Magnetisierung läßt sich ebenso
wie auch die Aufbringung der Beschichtung in vorteilhafter Weise automatisieren.
Gemäß einer alternativen Ausführungsform ist es auch möglich, bereits
magnetisierte Teilchen enthaltene Zusatzstoffe zur Ausbildung eines
Kunststoffüberzuges zu verwenden, wobei im Anschluß an eine erfolgte
Beschichtung zu Qualitätssicherungszwecken ein Auslesen der gespeicherten
Informationen mittels einer entsprechenden Leseeinheit erfolgen kann.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren sowie mit der erfindungsgemäßen
Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens wird die Herstellung einer
Beschichtung bestehend aus einem auf Basis wenigstens eines
Polymerwerkstoffes gebildeten Kunststoffüberzugs vorgeschlagen, wobei es die
Einlagerung eines magnetisierbare Teilchen enthaltenen Zusatzstoffs erstmals
ermöglicht, die so ausgebildete Beschichtung zugleich als Informationsträger zu
verwenden. Informationen, die mittels entsprechender Schreibeinheiten durch
selektives Magnetisieren der Beschichtung gespeichert werden können, sind
beispielsweise Informationen zur Identifizierung, zur Positionsbestimmung, zur
Qualitätssicherung oder zur Warensicherung. Der besondere Vorteil der
erfindungsgemäßen Beschichtung besteht darin, daß diese sowohl Kontakt- als
auch Informationsfunktionen übernimmt und dabei in einem Arbeitsgang
herstellbar ist. Zusätzliche Informationsbauteile sind nun nicht mehr erforderlich.
Weiterhin bietet die erfindungsgemäße Beschichtung die Möglichkeit,
anwendungsbezogene Funktionsbereiche auszubilden und örtlich unterschiedliche
sowie hinsichtlich der Schichtdicke des Kunststoffüberzugs veränderliche
Eigenschaftsprofile zu erzeugen. Hinsichtlich mechanischer - thermischer -
chemischer - elektromechanischer - Komplexbeanspruchungen sind die durch den
Kunststoffüberzug bestimmten Oberflächeneigenschaften somit gezielt für den
jeweiligen Anwendungsfall einstellbar.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden
Beschreibung anhand der Zeichnung. Dabei zeigen:
Fig. 1 schematische Schnittdarstellung einer erfindungsgemäßen Beschichtung;
Fig. 2 schematische Detaildarstellung eines Funktionsbereichs gemäß Fig. 1.
Fig. 1 zeigt in einer schematischen Schnittdarstellung eine erfindungsgemäße
Beschichtung B, die auf einen Grundwerkstoff G aufgebracht wurde. Die
Beschichtung B besteht aus einem auf Basis wenigstens eines Polymerwerkstoffs
gebildeten Kunststoffüberzug.
Die Beschichtung B ist aus mehreren schichtartigen Bereichen aufgebaut, die der
Kontur des Grundwerkstoffs folgend nebeneinander angeordnet sind und die
Funktionsbereiche A, B und C ausbilden. Diese Funktionsbereiche der
Beschichtung B unterscheiden sich sowohl hinsichtlich der einzelnen
eingelagerten Zusatzstoffe als auch hinsichtlich der verwendeten
Polymerwerkstoffe. Auch kann die Konzentration der eingelagerten Zusatzstoffe
variieren. In den Fign. sind Polymerwerkstoffe entsprechend ihrer Matrixstruktur
mit M, Zusatzstoffe mit Z und die Konzentration mit C bezeichnet. So besteht
beispielsweise die Beschichtung B im Funktionsbereich A aus einem
Polymerwerkstoff mit der Matrixstruktur M1, in den die Zusatzstoffe Z1 und Z2 in
einer Konzentration von jeweils C1 und C2 eingelagert sind. Dabei handelt es sich
bei dem Zusatzstoff Z, um magnetisierbare Teilchen. Im Funktionsbereich A ist die
Beschichtung B über entsprechende Magnetisiereinrichtungen mithin
magnetisierbar, so daß dieser Bereich der Beschichtung zugleich als
Informationsträger nutzbar ist. Die Beschichtung B ist im Funktionsbereich B
ebenso wie im Funktionsbereich A auf Basis eines Polymerwerkstoffs mit der
Matrixstruktur M1 aufgebaut, enthält jedoch im Unterschied zum Funktionsbereich
A lediglich den Zusatzstoff Z2 in der Konzentration C2 und weist keine
magnetisierbaren Teilchen auf. Dieser Bereich der Beschichtung B ist mithin nicht
magnetisierbar. Im letzten Funktionsbereich C der Beschichtung B ist der
Kunststoffüberzug aus einem Polymerwerkstoff mit der Matrixstruktur M2 gebildet.
Innerhalb dieses Funktionsbereiches sind keine zusätzlichen Stoffe in die Matrix
M2 des Polymerwerkstoffs eingelagert.
In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist der erzeugte Oberflächenzustand des
Grundwerkstoffs G bearbeitungsbedingt in den Funktionsbereichen A und B
gedreht und in dem Funktionsbereich A zusätzlich geschliffen. Grundsätzlich ist
jedoch eine spezielle Oberflächenbehandlung des Grundwerkstoffs G vor dem
Aufbringen der Beschichtung B nicht erforderlich.
Fig. 2 zeigt in einer schematischen Detaildarstellung den Aufbau des
Funktionsbereichs A gemäß Fig. 1. Zu erkennen ist hier, daß der Funktionsbereich
A aus unterschiedlichen schichtartigen Teilbereichen A1 bis A4 aufgebaut ist, die
der Oberflächenkontur des Grundwerkstoffs folgend übereinander angeordnet
sind. Wie auch die einzelnen Funktionsbereiche A bis C gemäß Fig. 1
unterscheiden sich die einzelnen schichtartigen Teilbereiche A1 bis A4 bezüglich
der in diesen Bereichen eingelagerten Zusatzstoffe und/oder der verwendeten
Polymerwerkstoffe. In dem Anwendungsbeispiel gemäß Fig. 2 ist die Beschichtung
B im Funktionsbereich A in den einzelnen Teilbereichen A1 bis A4 auf Basis
desselben Polymerwerkstoffs mit der Matrixstruktur M1 aufgebaut. Hinsichtlich der
in der Matrix M1 des Polymerwerkstoffs eingelagerten Zusatzstoffe unterscheiden
sich jedoch die einzelnen Teilbereiche A1 bis A4. So enthält die erste Teilschicht A1
den Zusatzstoff Z2 in der Konzentration C2, die Teilschicht A2 den Zusatzstoff Z2 in
gleicher Konzentration wie auch in der Teilschicht A1 sowie zuzüglich den
Zusatzstoffes Z1 in der Konzentration C1. Bei dem Zusatzstoff Z1 handelt es sich
um magnetisierbare Teilchen, wohingegen der Zusatzstoff Z2 ein beispielsweise
die Korrosionseigenschaften der Beschichtung B verbessernder Zusatzstoff ist.
Der Teilbereich A3 enthält schließlich als Zusatzstoff Z1 in der Konzentration C1 nur
noch magnetisierbare Teilchen. Die dem Grundwerkstoff G direkt übergeordnete
Teilschicht A4 enthält im Unterschied zu den darüber angeordneten Teilschichten
A1 bis A4 keinerlei Zusatzstoffe mehr und wird ausschließlich durch den
Polymerwerkstoff mit der Matrixstruktur M1 gebildet.
Die in den Fig. 1 und 2 beispielhaft dargestellte Ausbildung der Beschichtung B
zeigt in vorteilhafter Weise die Kombination unterschiedlicher Polymer- und
Zusatzstoffe, die in einem Arbeitsgang auf ein und demselben Grundwerkstoff G
aufgebracht zu einer zusammenhängenden Beschichtung B ausgebildet sind, der
in verschiedenen Funktionsbereichen eine unterschiedliche Zusammensetzung
und einen unterschiedlichen Aufbau aufweist, wobei die im Funktionsbereich A
eingelagerten magnetisierbaren Teilchen eine Verwendung der Beschichtung auch
als Informationsträger ermöglichen.
B Beschichtung
G Grundwerkstoff
A, B, C Funktionsbereich
A1
G Grundwerkstoff
A, B, C Funktionsbereich
A1
. . .Az
Teilbereich
M1
M1
. . .Mz
Matrixstruktur
Z1
Z1
. . .Zz
Zusatzstoff
C1
C1
. . Cz
Konzentration
Claims (18)
1. Beschichtung, bestehend aus einem auf Basis wenigstens eines
Polymerwerkstoffs gebildeten Kunststoffüberzug und einem in die Matrix des
Polymerwerkstoffs eingelagerten Zusatzstoff, dadurch gekennzeichnet, daß
der Zusatzstoff magnetisierbare Teilchen enthält.
2. Beschichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Zusatzstoff als magnetisierbare Teilchen Chromdioxid enthält.
3. Beschichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Zusatzstoff eigenschaftsverändernde Komponenten beinhaltet.
4. Beschichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Überzug aus mehreren schichtartigen Bereichen besteht.
5. Beschichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die
einzelnen Bereiche hinsichtlich des eingelagerten Zusatzstoffs und/oder des
verwendeten Polymerwerkstoffs unterscheiden.
6. Beschichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Konzentration des eingelagerten Zusatzstoffs innerhalb eines schichtartigen
Bereichs variiert.
7. Beschichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Konzentration des eingelagerten Zusatzstoffs innerhalb eines schichtartigen
Bereichs gleichbleibend ist.
8. Beschichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die einzelnen schichtartigen Bereiche über- und/oder
nebeneinander angeordnet sind.
9. Verfahren zur Herstellung einer Beschichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 8, bei dem der Polymerwerkstoff auf die zu beschichtende Oberfläche
aufgetragen und durch anschließende Energieeinwirkung polymerisiert wird,
dadurch gekennzeichnet, daß dem Polymerwerkstoff zur Schaffung eines
zumindest bereichsweise magnetisierbaren Kunststoffüberzugs ein
magnetisierbare Teilchen enthaltener Zusatzstoff beigemengt wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der
Polymerwerkstoff in einem Arbeitsschritt mit dem Zusatzstoff vermengt und
auf die zu beschichtende Oberfläche aufgetragen wird.
11. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der
Polymerwerkstoff vor einem Auftrag auf die zu beschichtende Oberfläche mit
dem Zusatzstoff vermengt wird.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß
der Polymerwerkstoff sowie der Zusatzstoff pulverförmig aufgetragen wird.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß
der Polymerwerkstoff in flüssiger Form aufgetragen wird.
14. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 9
bis 13 mit einer den Polymerwerkstoff auf die zu beschichtende Oberfläche
auftragenden Anordnung, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Zuführungseinrichtung vorgesehen ist, die dem Polymerwerkstoff einen
magnetisierbare Teilchen enthaltenen Zusatzstoff beimengt.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zuführungseinrichtung den Zusatzstoff dem Polymerwerkstoff zeitgleich mit
dessen Auftrag auf die zu beschichtende Oberfläche beimengt.
16. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zuführungseinrichtung den Zusatzstoff dem Polymerwerkstoff vor dessen
Auftrag auf die zu beschichtende Oberfläche beimengt.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Regelungseinrichtung vorgesehen ist, die mit einer Meßeinrichtung
die Zuführung des Zusatzstoffs nach Art und Menge erfaßt und ein der Art
und/oder Menge entsprechendes Signal abgibt und die dieses Signal mit
einer vorgebbaren Referenzgröße vergleicht und bei Gleichheit die Zuführung
beendet.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Magnetisiereinrichtung vorgesehen ist, die in die Matrix des
Polymerwerkstoffs eingelagerte magnetisierbare Teilchen selektiv
magnetisiert.
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ID=7928908
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999154622 Withdrawn DE19954622A1 (de) | 1998-11-27 | 1999-11-12 | Beschichtung aus Kunststoffüberzug, Verfahren sowie Vorrichtung zu dessen Herstellung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19954622A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102015223978A1 (de) * | 2015-12-02 | 2017-06-08 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Verfahren zur Herstellung eines Encoders |
-
1999
- 1999-11-12 DE DE1999154622 patent/DE19954622A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102015223978A1 (de) * | 2015-12-02 | 2017-06-08 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Verfahren zur Herstellung eines Encoders |
DE102015223978B4 (de) * | 2015-12-02 | 2021-06-02 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Verfahren zur Herstellung eines Encoders |
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