DE19954600C1 - Integrierter Schaltkreis aus einem Schalttransistor und einer Zenerdiodenkette , einsetzbar für die elektronische Zündanlage eines Verbrennungsmotors - Google Patents
Integrierter Schaltkreis aus einem Schalttransistor und einer Zenerdiodenkette , einsetzbar für die elektronische Zündanlage eines VerbrennungsmotorsInfo
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- H01L27/0647—Bipolar transistors in combination with diodes, or capacitors, or resistors, e.g. vertical bipolar transistor and bipolar lateral transistor and resistor
Abstract
Um bei einem integrierten Schaltkreis aus einem Schalttransistor, zum Beispiel ein Insulated-Gate-Bipolar-Transistor, und aus einer Zenerdiodenkette die Durchbruchsspannung zu erhöhen, ohne die geometrischen Abmessungen des integrierten Schaltkreises zu vergrößern, sind die Spannungsabgriffe an den Zenerdioden der Zenerdiodenkette nicht äquidistant angeordnet. Der integrierte Schaltkreis ist besonderes für elektronische Zündanlagen eines Verbrennungsmotors geeignet.
Description
Die Erfindung betrifft einen integrierten Schaltkreis aus ei
nem Schalttransistor und einer Zenerdiodenkette mit einem um
laufenden Rand mit Aluminium- oder Polysiliciumringen, mit
einem Übergang vom umlaufenden Rand zu den Zenerdioden und
mit einem Randabschluss, in den die Zenerdioden integriert
sind, wobei an den Zenerdioden Spannungsabgriffe vorgesehen
sind.
Integrierte Schaltkreise aus einem Insulated-Gate-Bipolar-
Transistor und einer Zenerdiodenkette werden in elektroni
schen Zündanlagen für Verbrennungsmotoren eingesetzt. Die
Zenerdiodenkette liegt zwischen dem Gate und dem Kollektor.
Bei Überschreiten der Durchbruchsspannung der Zenerdioden
wird das Gate eingeschaltet, so dass ein Stromfluss ohne wei
teren Anstieg der Kollektor-Emitter-Spannung ermöglicht wird.
Der Insulated-Gate-Bipolar-Transistor und die Zenerdiodenket
te sind auf einem integrierten Schaltkreis realisiert, der
zusammen mit seinem Randabschluss so ausgelegt ist, dass ein
Durchbruch zuerst im Bauelement erfolgt. Aus diesem Grund
darf sich die vorgegebene Durchbruchsspannung des Randab
schlusses, die über der Durchbruchsspannung des Insulated-
Gate-Bipolar-Transistors liegt, auch über einen größeren
Zeitraum von zum Beispiel bis zu 30 Jahren nicht ändern.
Aus Z. John Shen, Stephen P. Robb, Proceedings of 1998 Inter
national Symposium on Power Semiconductor Devices & Ics, pp.
97-100 (1998) ist es bekannt, die Durchbruchsspannung mittels
sogenannter floatender Feldringe zu erhöhen.
Aus B. J. Baliga: Modern Power Devices (John Wiley & Sons,
1987) ist es bekannt, zur Erhöhung der Durchbruchsspannung
Feldplatten vorzusehen, die mit Elektroden verbunden sind und
auf einer isolierenden Schicht über der Halbleiteroberfläche
angeordnet sind. Die Feldplatten führen das Potential der
Elektrode lateral über den pn-Übergang hinaus und erzielen
dadurch eine größere seitliche Ausdehnung der Raumladungszo
ne. Für höhere Durchbruchsspannungen werden dickere isolie
rende Schichten unter den Feldplatten verwendet.
Aus der US 5,266,831 ist es bekannt, das Potential an in das
Substrat eindiffundierten p-Ringen durch Abgriffe an der Ze
nerdiode einzustellen.
Alle bekannten Maßnahmen zur Erhöhung der Durchbruchsspannung
haben den Nachteil, dass die Erhöhung der Durchbruchsspannung
eine Vergrößerung des Randabschlusses erfordert.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, bei einem integrierten
Schaltkreis aus einem Schalttransistor und einer Zenerdioden
kette unter Beibehaltung der Größe des Randabschlusses die
Durchbruchsspannung erheblich zu vergrößern.
Die Erfindung löst diese Aufgabe gemäß Anspruch 1 dadurch,
dass die Spannungsabgriffe an den Zenerdioden der Zener
diodenkette nicht äquidistant angeordnet sind.
Durch die erfinderische Maßnahme, die Spannungsabgriffe an
den Zenerdioden der Zenerdiodenkette nicht äquidistant anzu
ordnen, wird die Durchbruchsspannung erheblich erhöht, ohne
hierzu den Randabschluss des integrierten Schaltkreises ver
größern zu müssen.
Ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung sieht vor, dass
Polysiliciumringe vorgesehen sind und dass über den Polysili
ciumringen oberhalb der isolierenden Schicht Aluminiumfeld
platten vorgesehen sind, die mittels Kontaktlöcher auf das
Potential der Ringe gelegt sind.
Bei einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung erstrec
ken sich die die Aluminiumfeldplatten über die Zenerdioden.
Bei einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind an
stelle der Polysiliciumringe Aluminiumringe vorgesehen, die
zum Rand hin breiter ausgeführt sind, da die verbreiterten
Aluminiumringe zugleich als Feldplatten dienen.
Ein viertes Ausführungsbeispiel der Erfindung sieht vor, dass
oberhalb der isolierenden Schicht Aluminiumfeldplatten vorge
sehen sind, die beispielsweise mittels Kontaktlöcher bzw. Viaholes auf das Po
tential der Aluminiumringe gelegt sind.
Die Erfindung wird nun anhand der in den Figuren gezeigten
Ausführungsbeispiele beschrieben und erläutert. In der Zeich
nung zeigen:
Fig. 1 einen Randabschluss im Schnitt mit drei gleich
breiten Aluminiumringen in Entfernung zu den Zener
dioden,
Fig. 2 einen Randabschluss im Schnitt mit fünf Polysilici
umringen unmittelbar am Übergang zu den Zener
dioden,
Fig. 3 einen Randabschluss im Schnitt mit fünf zum Rand
hin breiter werdenden Aluminiumringen,
Fig. 4 einen Randabschluss im Schnitt mit drei zum Rand
hin breiter werdenden Aluminiumringen,
Fig. 5 den Potentialverlauf im Silicium direkt an der
Grenzfläche des Siliciums zur Siliciumoxydschicht
bei fünf Polysiliciumringen gemäß Fig. 2 und 3 bei
äquidistantem Potentialabgriff an den Zenerdioden,
Fig. 6 den Feldverlauf im Silicium unmittelbar an der
Grenzfläche des Siliciums und des Siliciumoxyds bei
fünf Polysiliciumringen gemäß Fig. 2 und 3 bei
äquidistantem Potentialabgriff an den Zenerdioden,
Fig. 7 den Potentialverlauf im Silicium bei fünf Polysili
ciumringen gemäß Fig. 2 und 3 bei erfindungsgemäßem
nichtäquidistantem Potentialabgriff an den Zener
dioden,
Fig. 7a den Feldverlauf im Silicium bei fünf Polysilicium
ringen gemäß Fig. 2 und 3 bei erfindungsgemäßem
nichtäquidistantem Potentialabgriff an den Zener
dioden,
Fig. 8 den Potentialverlauf im Silicium bei fünf unter
schiedlich breiten Aluminiumringen mit dem erfin
dungsgemäßen nichtäquidistanten Potentialabgriff an
den Zenerdioden am Übergang zu den Zenerdioden,
Fig. 9 den Feldverlauf im Silicium bei fünf unterschied
lich breiten Aluminiumringen mit dem erfindungsge
mäßen nichtäquidistanten Potentialabgriff an den
Zenerdioden am Übergang zu den Zenerdioden,
Fig. 10 eine Gesamtansicht des integrierten Schaltkreises
und
Fig. 10a einen vergrößerten Ausschnitt aus der Gesamtan
sicht.
In der Fig. 1 ist der Randabschluss eines integrierten
Schaltkreises aus einem Insulated-Gate-Bipolar-Transistor und
einer Zenerdiodenkette im Schnitt gezeigt.
Im Randabschluss sind drei gleich breite Aluminiumringe AR1,
AR2 und AR3 in Entfernung zu den Zenerdioden angeordnet.
In der Fig. 2 ist der Randabschluss eines integrierten
Schaltkreises aus einem Insulated-Gate-Bipolar-Transistor und
einer Zenerdiodenkette dargestellt.
Im Randabschluss sind fünf Polysiliciumringe SR1 bis SR5 un
mittelbar am Übergang zu den Zenerdioden angeordnet.
Fig. 3 zeigt den Bereich des Randabschlusses eines integrier
ten Schaltkreises aus einem Insulated-Gate-Bipolar-Transistor
und einer Zenerdiodenkette am Übergang zu den Zenerdioden mit
fünf zu den Zenerdioden hin breiter werdenden Aluminiumfeld
platten AR1 bis AR5. Unter der isolierenden Siliziumoxid
schicht, zum Beispiel einer BPSG-Schicht auf dem Dickoxid,
befinden sich die Polysiliciumringe, deren Abstand zueinander
so eingestellt ist, dass sie an den Zenerdioden das Potential
erfindungsgemäß abgreifen.
In der Fig. 4 ist der Bereich des Randabschlusses eines inte
grierten Schaltkreises aus einem Insulated-Gate-Bipolar-Tran
sistor und einer Zenerdiodenkette gemäß Fig. 1 am Übergang zu
den Zenerdioden mit drei im Randabschluss angeordneten zu den
Zenerdioden hin breiter werdenden Aluminiumringen AR1 bis AR3
gezeigt. Die dunklen Stellen in den Aluminiumringen kenn
zeichnen die Orte, wo mittels nicht eingezeichneter Kontakt
löcher das Potential auf der nicht eingezeichneten Zener
diodenkette abgegriffen wird.
Wird der Rand mit den Aluminiumringen mit einer Metallisie
rungsebene, wie in Fig. 1 gezeigt ist, realisiert, so laufen
die Aluminiumringe um den gesamten Umfang, wobei sie nur, wie
in Fig. 4 gezeigt, im Übergangsbereich breiter werden.
Bei einem Randabschluss mit drei Aluminiumringen hat es sich
als vorteilhaft erwiesen, die gesamte Zenerdiodenspannung
prozentual etwa folgendermaßen auf die Ringe zu verteilen:
erster Ring: | 5% |
zweiter Ring: | 30% |
dritter Ring: | 60% |
Mit dieser Maßnahme lässt sich die Durchbruchsspannung für
den gegebenen Rand beträchtlich erhöhen. Bei einem Randab
schluss mit fünf Polysiliciumringen hat sich die folgende
Verteilung der Zenerdiodenspannung auf die Ringe als beson
ders vorteilhaft erwiesen, wobei es sich wie zuvor um unge
fähre gerundete Werte handelt:
erster Ring: | 10% |
zweiter Ring: | 18% |
dritter Ring: | 30% |
vierter Ring: | 50% |
fünfter Ring: | 75% |
Die Optimierung des Randes erfolgt durch gezielte Einstellung
des Potentials. Des Weiteren wird durch die Aluminiumfeld
platten im Übergangsbereich verhindert, dass der Rand vorzei
tig durchbricht. Mit dieser Maßnahme lässt sich die Durch
bruchsspannung für den gegebenen Rand beträchtlich erhöhen.
In der Fig. 5 ist der Potentialverlauf im Silicium dicht an
der Grenzfläche des Siliciums zum Siliciumoxyd bei fünf Poly
siliciumringen mit äquidistantem Potentialabgriff an den
Zenerdioden gezeigt.
In Fig. 6 ist der Feldverlauf im Silicium unmittelbar an der
Grenzfläche des Siliciums zum Siliciumoxyd bei ebenfalls fünf
Polysiliciumringen mit äquidistantem Potentialabgriff an den
Zenerdioden dargestellt. Die resultierenden ungleichmäßig ho
hen Feldspitzen sind von Nachteil.
Fig. 7 zeigt den Potentialverlauf im Silicium bei fünf Poly
siliciumringen bei dem erfindungsgemäßen nicht äquidistanten
Potentialabgriff an den Zenerdioden.
Fig. 7a zeigt den Feldverlauf im Silicium unmittelbar an der
Oberfläche des Siliciums zum Siliciumoxyd bei fünf Polysili
ciumringen mit dem erfindungsgemäßen nicht äquidistanten Po
tentialabgriff an den Zenerdioden.
Fig. 8 zeigt den Potentialverlauf am Übergang zu den Zener
dioden im Silicium dicht an der Oberfläche des Siliciums zum
Siliciumoxyd bei fünf Polysiliciumringen mit und ohne zu den
Zenerdioden hin breiter werdenden Aluminiumfeldplatten.
Schließlich ist in der Fig. 9 der Feldverlauf am Übergang zu
den Zenerdioden im Silicium dicht an der Oberfläche des Sili
ciums zum Siliciumoxid bei fünf Polysiliciumringen mit und
ohne zu den Zenerdioden hin breiter werdenden Aluminiumfeld
platten dargestellt.
Fig. 10 zeigt eine Gesamtansicht des integrierten Schaltkrei
ses mit den Zenerdioden Z, dem Zellenfeld ZF und dem Randab
schluss RA. Der gestrichelt umrandete Bereich in der Fig. 10
ist in der Fig. 10a vergrößert dargestellt.
In der Fig. 10a ist der Randabschluss vergrößert dargestellt.
Es sind fünf Polysiliciumringe SR1 bis SR5 sowie fünf Alumi
niumfeldplatten AR1 bis AR5 vorgesehen. Der erfindungsgemäße
nicht äquidistante Potentialabgriff an den Zenerdioden Z ist
deutlich zu erkennen. Zwischen dem Zellenfeld ZF und den Po
lysiliciumringen ist eine Polysiliciumschicht PS vorgesehen.
Den Außenrand des integrierten Schaltkreises bildet ebenfalls
eine Polysiliciumschicht PS. Der Schnitt AA' stellt den Über
gangsbereich des Randes zu den Zenerdioden dar, während der
Schnitt BB' den umlaufenden Rand darstellt.
Im Randabschluss ist mindestens ein zusätzlicher Ring vorge
sehen, der sich auf einem Zwischenpotential befindet, das er
findungsgemäß so eingestellt ist, dass die Durchbruchsspan
nung des Randabschlusses erhöht wird.
Die Erfindung ist allgemein für einen integrierten Schalt
kreis aus einem Schalttransistor und einer Zenerdiodenkette
geeignet. Besonders vorteilhaft lässt sich die Erfindung je
doch in einem integrierten Schaltkreis aus einem Insulated-
Gate-Bipolar-Transistor und einer Zenerdiodenkette einsetzen,
wie er zum Beispiel für eine elektronische Zündanlage eines
Verbrennungsmotors vorgesehen ist.
AR1 bis AR5 Aluminiumringe
SR1 bis SR5 Polysiliciumringe
AF Aluminiumfeldplatten
RA Randabschluss
Z Zenerdioden
ZF Zellenfeld
SR1 bis SR5 Polysiliciumringe
AF Aluminiumfeldplatten
RA Randabschluss
Z Zenerdioden
ZF Zellenfeld
Claims (10)
1. Integrierter Schaltkreis aus einem Schalttransistor und
einer Zenerdiodenkette mit einem umlaufenden Rand mit Alumi
nium- oder Polysiliciumringen, mit einem Übergang vom umlau
fenden Rand zu den Zenerdioden der Zenerdiodenkette und mit
einem Randabschluss, in dem die Zenerdioden der Zenerdioden
kette integriert sind, wobei an den Zenerdioden Spannungsab
griffe vorgesehen sind,
dadurch gekennzeichnet, dass die Span
nungsabgriffe an den Zenerdioden nicht äquidistant angeordnet
sind.
2. Integrierter Schaltkreis nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand
der einzelnen Ringe zueinander im Übergangsbereich zu den
Zenerdioden hin größer gewählt ist.
3. Integrierter Schaltkreis nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, dass Polysilici
umringe (SR1 bis SR5) vorgesehen sind und dass über den Poly
siliciumringen (SR1 bis SR5) oberhalb der isolierenden
Schicht insbesondere im Übergangsbereich zu den Zenerdioden
hin Aluminiumfeldplatten (AF) vorgesehen sind, die mittels
Kontaktlöcher auf das Potential der Polysiliciumringe (SR1
bis SR5) gelegt sind.
4. Integrierter Schaltkreis nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, dass sich die
Aluminiumfeldplatten (AF) über die Zenerdioden erstrecken.
5. Integrierter Schaltkreis nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, dass Aluminium
ringe (AR1 bis AR5) vorgesehen sind, die im Übergangsbereich
zu den Zenerdioden hin breiter ausgeführt sind.
6. Integrierter Schaltkreis nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, dass über den
Aluminiumringen (AR1 bis AR5) oberhalb der isolierenden
Schicht Aluminiumfeldplatten (AF) vorgesehen sind, die mit
tels Viaholes auf das Potential der Aluminiumringe (AR1 bis
AR5) gelegt sind.
7. Integrierter Schaltkreis nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, dass fünf Poly
siliciumringe vorgesehen sind und dass sich die Zenerdioden
spannung etwa folgendermaßen auf die fünf Polysiliciumringe
(SR1 bis SR5) verteilt:
erster Ring: 10%
zweiter Ring: 18%
dritter Ring: 30%
vierter Ring: 50%
fünfter Ring: 75%
8. Integrierter Schaltkreis nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet, dass drei Alumi
niumringe (AR1 bis AR3) vorgesehen sind und dass sich die Ze
nerdiodenspannung etwa folgendermaßen auf die drei Aluminium
ringe (AR1 bis AR3) verteilt:
erster Ring: 5%
zweiter Ring: 30%
dritter Ring: 60%
9. Integrierter Schaltkreis nach einem der vorangehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass als Schalt
transistor ein Insulated-Gate-Bipolar-Transistor vorgesehen
ist.
10. Integrierter Schaltkreis nach einem der vorangehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass der inte
grierte Schaltkreis für die elektronische Zündanlage eines
Verbrennungsmotors vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19954600A DE19954600C1 (de) | 1999-10-11 | 1999-11-12 | Integrierter Schaltkreis aus einem Schalttransistor und einer Zenerdiodenkette , einsetzbar für die elektronische Zündanlage eines Verbrennungsmotors |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19948900 | 1999-10-11 | ||
DE19954600A DE19954600C1 (de) | 1999-10-11 | 1999-11-12 | Integrierter Schaltkreis aus einem Schalttransistor und einer Zenerdiodenkette , einsetzbar für die elektronische Zündanlage eines Verbrennungsmotors |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19954600C1 true DE19954600C1 (de) | 2000-11-16 |
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ID=7925212
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19954600A Expired - Fee Related DE19954600C1 (de) | 1999-10-11 | 1999-11-12 | Integrierter Schaltkreis aus einem Schalttransistor und einer Zenerdiodenkette , einsetzbar für die elektronische Zündanlage eines Verbrennungsmotors |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19954600C1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10339488B3 (de) * | 2003-08-27 | 2005-04-14 | Infineon Technologies Ag | Laterales Halbleiterbauelement mit einer wenigstens eine Feldelektrode aufweisenden Driftzone |
DE102004037153A1 (de) * | 2004-07-30 | 2006-03-23 | Infineon Technologies Ag | Verfahren zum Herstellen eines Leistungshalbleiterbauteils |
DE102004064308B3 (de) | 2004-08-25 | 2018-10-31 | Infineon Technologies Austria Ag | Laterale Halbleiterdiode mit einer Feldelektrode und einer Eckstruktur |
-
1999
- 1999-11-12 DE DE19954600A patent/DE19954600C1/de not_active Expired - Fee Related
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Title |
---|
NICHTS ERMITTELT * |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US7777278B2 (en) | 2003-08-27 | 2010-08-17 | Infineon Technologies Ag | Lateral semiconductor component with a drift zone having at least one field electrode |
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DE102004064308B3 (de) | 2004-08-25 | 2018-10-31 | Infineon Technologies Austria Ag | Laterale Halbleiterdiode mit einer Feldelektrode und einer Eckstruktur |
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