DE19954382A1 - Vorrichtung zur Betätigung eines Bowdenzuges - Google Patents
Vorrichtung zur Betätigung eines BowdenzugesInfo
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- B62L—BRAKES SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES
- B62L3/00—Brake-actuating mechanisms; Arrangements thereof
- B62L3/02—Brake-actuating mechanisms; Arrangements thereof for control by a hand lever
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- G05—CONTROLLING; REGULATING
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Betätigung eines Bowdenzuges. Die Vorrichtung weist eine Trägerplatte auf, an der ein Bogensegment drehbar gelagert ist. Die Seele des Bowdenzuges ist an dem Bogensegment befestigt. Das Bogensegment weist eine Ausnehmung auf, in die formschlüssig ein Hebel greift. Die Asnehmung des Bogensegmentes und der Hebel weisen eine Keilverzahnung auf, derart, dass der Hebel in verschiedenen Winkelpositionen in Bezug auf das Bogensegment angeordnet werden kann.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Be
tätigung eines Bowdenzuges.
Zum Stand der Technik (US-PS 4,292,859) gehört
ein Bowdenzug, bei dem ein Zug in einer Nut zwischen ei
nem Gehäuse und einer Drehscheibe angeordnet ist. Beim
Abwickeln drückt die Seele des Bowdenzuges an ein Rollla
ger, so dass eine leichte Betätigung des Bowdenzuges mög
lich ist. Bei diesem Bowdenzug ist es erforderlich, den
Bowdenzug in vorgegebenen Positionen anzuordnen, da der
Ausgang des Bowdenzuges in die Richtung weisen sollte, in
die auch die Seele des Bowdenzuges weist, da eine gerad
linige Verlegung die optimale Richtung für die Führung
des Bowdenzuges ist. Je nach Anwendungsgebiet ist dies
jedoch von Nachteil.
Zum Stand der Technik (US-PS 3,730,019) gehört
weiterhin ein Bowdenzug, der ein Bogensegment aufweist.
Die Seele läuft über das Bogensegment, welches beweglich
angeordnet ist. Hierdurch wird eine Richtungsänderung der
wirkenden Kraft des Bowdenzuges um 90° erreicht. Der Bow
denzug wird über einen Knopf betätigt. Das bedeutet wie
derum, dass die Betätigungsrichtung des Bowdenzuges fest
gelegt ist und dadurch nicht frei variierbar ist, was je
nach Anordnung jedoch notwendig sein kann.
Das der Erfindung zugrunde liegende technische
Problem besteht darin, eine Vorrichtung zur Betätigung
eines Bowdenzuges anzugeben, mit der eine Vielzahl von
Einbaumöglichkeiten in Bezug auf verschiedene Winkelstel
lungen möglich ist und die gleichzeitig einfach und
preiswert im Aufbau ist.
Dieses technische Problem wird durch die Merk
male des Anspruches 1 gelöst.
Dadurch, dass die erfindungsgemäße Vorrichtung
zur Betätigung eines Bowdenzuges die Möglichkeit eröff
net, den Betätigungshebel in verschiedenen Winkelstellun
gen an der Vorrichtung anzuordnen, ist es möglich, bei
verschiedenen baulichen Gegebenheiten die optimale Posi
tion des Hebels zu wählen und damit die optimale Richtung
des Bowdenzuges einzuhalten.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist darüber
hinaus einfach im Aufbau, da sie aus einer Trägerplatte.
mit einem darauf angeordneten drehbar gelagerten Bogen
segment besteht, wobei die Seele des Bowdenzuges an dem
Bogensegment befestigt ist. Das Bogensegment weist eine
Ausnehmung auf, in der der Betätigungshebel in den ver
schiedensten Winkelstellungen angeordnet werden kann, da
durch, dass zwischen dem Bogensegment und dem Hebel eine
Keilverzahnung ausgebildet ist.
Durch diese erfindungsgemäße Ausgestaltung der Vorrich
tung wird erreicht, dass durch individuelle Winkelstel
lungen zwischen Hebel und Bowdenzugausgang bei dem anzu
treffenden Package die richtige Position des Hebels und
die optimale Richtung des Bowdenzuges erreicht wird. Der
Bowdenzug darf nämlich nicht "geknickt" werden, da er
sonst klemmt, reibt und letztendlich auch verschleißt.
Durch die Ausbildung der Vorrichtung mit
Gleichteilen ist stets die optimale Bedienung und Funk
tion gewährleistet. Durch die variable Kombination der
Teile zueinander kann stets eine optimale Funktion er
reicht werden. Die keilwellenartige Konstruktion der er
findungsgemäßen Vorrichtung erlaubt, in Abhängigkeit von
einer Teilung δ der Keilwelle, den Betätigungshebel im
gewünschten Winkel gut zum Bediener auszurichten, bezie
hungsweise die Richtung des Bowdenzuges optimal nach dem
Package auszulegen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat den Vor
teil, dass Gleichteile für sämtliche Winkellagen von He
bel und Bowdenzug einsetzbar sind, das bedeutet, CO-Teile
für alle carlines.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Betä
tigung eines Bowdenzuges ist eine abgestufte Verstellung
beziehungsweise Einstellung möglich.
Es ist in jedem Fall eine optimale Position für
den Bediener mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung er
reichbar. Der Hebel wird so angeordnet, wie es für den
Bediener bequem ist.
Wie schon ausgeführt, ist eine optimale Rich
tung für die Führung des Bowdenzuges möglich, nämlich
eine geradlinige Verlegung.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist ein
formschlüssiger Antrieb des Bowdenzuges möglich. Weiterer
Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist, dass ein
rein mechanischer Antrieb vorliegt, welcher beispiels
weise weniger reparaturanfällig ist. Die erfindungsgemäße
Vorrichtung hat darüber hinaus den Vorteil, dass sie
preiswert in der Herstellung ist.
Je nach Ausbildung der Keilverzahnung sind un
terschiedliche Anzahlen von Winkelpositionen möglich, die
der Hebel einnehmen kann. Die Anzahl n beträgt:
Das Bogensegment ist zwischen dem Hebel und der
Trägerplatte der Vorrichtung mit Drehspiel angeordnet.
Die Einheit Hebel, Bogensegment und Trägerplatte ist vor
teilhaft durch Verrastung zusammenhaltend ausgebildet.
Beispielsweise weist der Hebel einen Klipp auf, der durch
das Bogensegment und die Trägerplatte greift. Bei der
Montage wird der Klipp durch das Bogensegment und die
Trägerplatte geführt und rastet in einer Ausnehmung der
Trägerplatte ein.
Es ist in einer weiteren Ausgestaltung der Er
findung auch möglich, eine Schaftschraube zur Fixierung
der Anordnung Hebel, Bogensegment und Trägerplatte vorzu
sehen. Der Kopf der Schaftschraube ist hierbei vorteil
haft in einer Aussparung der Trägerplatte versenkt ange
ordnet, damit eine flächige Anlage der Trägerplatte mög
lich ist.
Die Keilverzahnung treibt das Bogensegment an.
Durch die Keilverzahnung kann man beliebige Positionen
des Hebels zum Bogensegment einstellen. Der Teilungswin
kel δ ergibt die möglichen Positionen für den Hebel. Ab
hängig von δ kann der Hebel (n) verschiedene Stellungen
einnehmen. Damit kann man den Hebel und die Ausgangsrich
tung des Bowdenzuges unabhängig voneinander nach den ge
gebenen Erfordernissen ausrichten. Der Bediener erreicht
den Hebel gut, wenn dieser im Griffbereich angeordnet
ist. Der Bowdenzug soll bei der Verlegung möglichst ge
rade laufen. Aus diesem Grund richtet man die Aufnahme
der Tülle in die optimale Richtung.
Das Bogensegment wird zwischen dem Hebel und
der Trägerplatte mit ein wenig Drehspiel gesichert. Vor
teilhaft ist die Keilverzahnung des Hebels höher als die
Tiefe des Bogensegmentes an dieser Stelle ausgebildet.
Das Bogensegment wird durch die zwei Teile in der Dreh
ebene geführt.
Weitere Einzelheiten der Erfindung können den
Unteransprüchen entnommen werden.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung in
Ansicht;
Fig. 2 die erfindungsgemäße Vorrichtung in
einer Explosionsdarstellung;
Fig. 3 ein Detail der Trägerplatte im
Schnitt;
Fig. 4 das Detail der Fig. 3 während des
Einrastvorganges im Schnitt;
Fig. 5 das Detail der Fig. 3 nach dem Ein
rasten im Schnitt;
Fig. 6 ein Detail des Antriebes in Ansicht;
Fig. 7 eine Rastanordnung der Einheit, He
bel, Bogensegment und Lager im
Schnitt;
Fig. 8 eine Schraubverbindung von Hebel, Bo
gensegment und Lager im Schnitt.
Figur1 zeigt die erfindungsgemäße Vorrichtung
(1) mit einer Trägerplatte (2), einem Bogensegment (3)
sowie einem Hebel (4) in verschiedenen Positionen (4a,
4b, 4c, 4d). An dem Bogensegment (3) ist eine Seele (5)
eines Bowdenzuges (6) mit einem Nippel (7) befestigt. An
der Trägerplatte (1) ist ein Sitz (8) des Bowdenzuges
vorgesehen. Die Richtung des Bowdenzuges ist durch einen
Pfeil (A) gekennzeichnet.
Zwischen der Richtung (A) des Bowdenzuges und
dem Hebel (4) ist eine Reihe von Winkelpositionen mög
lich. Der Hebel kann in einer Stellung (4a, 4b, 4c, 4d)
oder weiteren, nicht dargestellten Stellungen bezüglich
der Trägerplatte (1) angeordnet werden. Hierdurch kann
der Hebel (4) anwendungsfreundlich in Betätigungsrichtung
gelegt werden.
Darüber hinaus kann der Bowdenzug einen idealen
Ausgang in Richtung des Pfeiles (A) erhalten. Der Bowden
zug (6) beziehungsweise die Seele (5) können optimal ver
legt werden, ohne dass die Seele (5) geknickt wird. Hier
durch ist beispielsweise im Kraftfahrzeugbereich ein op
timaler Durchtritt durch eine Stirnwand (nicht darge
stellt) möglich.
Gemäß Fig. 2 weist die Trägerplatte (2) Rast
klipse (9, 10) auf zur Befestigung der Trägerplatte (2)
an einer Wand, beispielsweise Seitenwand (nicht darge
stellt).
Das Bogensegment (3) weist eine Ausnehmung (27)
mit einer Keilverzahnung (11) auf, in die formschlüssig
ein Vorsprung (28) mit einer entsprechenden Keilverzah
nung (12) des Hebels (4) greift. Die Antriebe (11, 12)
sind als Keilverzahnung ausgebildet, derart, dass der He
bel (4) in verschiedenen Winkelpositionen relativ zu dem
Bogensegment (3) und damit zu der Trägerplatte (2) ange
ordnet werden kann.
Eine Schraube (13) dient zur Fixierung der Ein
heit Trägerplatte (2), Bogensegment (3) und Hebel (4).
Fig. 3 zeigt den Rastklipp (9), der in Richtung
des Pfeiles (B) federnd gelagert ist. Zusätzlich ist ein
Halteklipp (14) vorgesehen.
Gemäß Fig. 4 ist der Rastklipp (9) ausgelenkt
und schiebt sich an einer Seitenwand (15)1 an der die
Trägerplatte (2) befestigt werden soll, entlang.
Gemäß Fig. 5 ist der Rastklipp (9) in einer
Ausnehmung (16) der Seitenwand (15) eingerastet, so dass
ein Festsitz erreicht ist.
Die Halteklippse (14) sind in einem Winkel von
90° zu der Betätigungsrichtung des Hebels (4) angeordnet.
Hierdurch wird erreicht, dass bei Betätigung des Hebels
(4) die Halteklippse (14) formschlüssig an der Seitenwand
(15) sitzen. Die Trägerplatte (2) und damit die Vorrich
tung (1) können sich bei Betätigung des Hebels (4) nicht
lösen.
Fig. 6 zeigt den Antrieb (11). Der Antrieb (11)
ist derart ausgebildet, dass der Hebel (4) (in Fig. 6
nicht dargestellt) in Winkelpositionen, die jeweils um
45° versetzt sind, in Bezug auf die Bowdenzugrichtung an
geordnet werden kann.
Die Anzahl der Winkelpositionen bestimmt sich
nach der Anzahl n der Keilwellen
δ gibt den Teilungswinkel an, ε die Zahnbreite.
Je kleiner δ desto feiner ist die Abstufung.
Gemäß Fig. 7 ist das Bogensegment (3) zwischen
Hebel (4) und Trägerplatte (2) mit ein wenig Drehspiel
gesichert. Die Keilverzahnung (12) des Hebels (4) ist hö
her als die Tiefe des Bogensegmentes (3) an dieser
Stelle. Der Hebel greift mit einem Klipp (17) durch eine
Bohrung (18) der Trägerplatte (2). In der Trägerplatte
(2) ist ein Freiraum (19) für die Bewegung des Klips
(17) vorgesehen. Der Klipp (17) weist eine abgeschrägte
Kante (20) als Fügehilfe auf. In der Bohrung (18) ist
eine Führung (21) vorgesehen.
Der Zusammenhalt Trägerplatte (2), Bogensegment
(3) und Hebel (4) ist durch Verrastung gesichert. Eine
Rastnase (22) sichert den Hebel (4) in der Aussparung
(19) der Trägerplatte (2). Die Fügehilfe (21) erleichtert
das Montieren des Hebels (4). Die Rastnase (22) federt
bei der Montage elastisch in den Freiraum (19) hinter
ihr. Damit der Hebel (4) sicher auf einer Drehachse
sitzt, greifen in die Bohrung mehrere Führungen des
Hebels (4).
Gemäß Fig. 8 ist eine Schaftschraube (23) zur
Sicherung des Zusammenhaltes der Trägerplatte (2) des Bo
gensegmentes (3) und des Hebels (4) vorgesehen. Die
Schaftschraube (23) sitzt in einem Schaft (24) der Trä
gerplatte (2). Der Schaft (24) kontert gegen den Hebelan
satz, so dass Luft unter einem Schraubenkopf (25) der
Schaftschraube (23) verbleibt. Hierdurch ist das Dreh
spiel gewährleistet. Der Kopf (25) ist in einer Ausspa
rung (26) der Trägerplatte (2) versenkt angeordnet, so
dass eine flächige Anlage der Trägerplatte (2) möglich
ist.
Claims (8)
1. Vorrichtung zur Betätigung eines Bowdenzuges, da
durch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) eine
Trägerplatte (2) aufweist, auf der ein Bogensegment
(3) drehbar gelagert ist, dass eine Seele (5) des
Bowdenzuges an. dem Bogensegment (3) befestigt ist,
dass das Bogensegment eine Ausnehmung (27) und/oder
Bohrung aufweist, dass in der Ausnehmung (27) und/
oder Bohrung ein Hebel (4) angeordnet ist, wobei der
Hebel (4) und die Ausnehmung (27) und/oder Bohrung
eine ineinander greifende Verzahnung (11, 12) auf
weisen, dass die Verzahnung (11, 12) als Keilverzah
nung ausgebildet ist, derart, dass der Hebel (4) an
dem Bogensegment (3) in verschiedenen Winkelstellun
gen anordbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Keilverzahnung (11, 12) einen Teilungswin
kel δ aufweist, und dass die Anzahl n der von dem
Hebel (4) einnehmbaren Winkelpositionen
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass das Bogensegment (3) zwischen Hebel (4) und
Trägerplatte (2) mit Drehspiel angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass der Hebel (4), das Bogensegment (3) und die
Trägerplatte (2) durch Verrastung zusammenhaltend
ausgebildet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
dass der Hebel (4) wenigstens einen durch das Bogen
segment (3) und die Trägerplatte (2) greif enden
Klipp (17) aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass eine Schaftschraube (23) zur Fixierung der An
ordnung Hebel (4), Bogensegment (3) und Trägerplatte
(2) vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
dass ein Kopf (25) der Schaftschraube (23) als ein
in einer Aussparung (26) der Trägerplatte (2) ver
senkbarer Kopf (25) ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass der Hebel (4) und das Bogensegment (3) eine
formschlüssige Verzahnung aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999154382 DE19954382A1 (de) | 1999-11-12 | 1999-11-12 | Vorrichtung zur Betätigung eines Bowdenzuges |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999154382 DE19954382A1 (de) | 1999-11-12 | 1999-11-12 | Vorrichtung zur Betätigung eines Bowdenzuges |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19954382A1 true DE19954382A1 (de) | 2001-05-17 |
Family
ID=7928757
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999154382 Withdrawn DE19954382A1 (de) | 1999-11-12 | 1999-11-12 | Vorrichtung zur Betätigung eines Bowdenzuges |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE19954382A1 (de) |
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