DE19954062A1 - Befestigungsanordnung für Fahrzeuge - Google Patents

Befestigungsanordnung für Fahrzeuge

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Abstract

Zum Zweck einer haltbaren Befestigung und einer vereinfachten, ergonomisch günstigeren Montage von Bauteilen, wie z. B. Kotflügeln, an einem Fahrzeug wird eine Befestigungsanordnung (40) benutzt, welche ein Befestigungsorgan (5) aufweist, und deren einer Endbereich (7) eine Einstecköffnung (25) und einen Formkörper (26) für ein Zusammenwirken mit einem am Fahrzeug befestigten Tragkörper (28) aufweist. Das Befestigungsorgan (5) ist schwenkbar zwischen einer ersten Position, in der sich der Tragkörper (28) außerhalb des Befestigungsorgans (5) befindet, und einer zweiten Position, in der der Tragkörper (28) in die Einstecköffnung (25) des Befestigungsorgangs eingeführt ist, wobei das Befestigungsorgan (5) formschlüssig mit dem Tragkörper (28) verbunden wird. Nach dem Schwenken wird der andere Endbereich (6) des Befestigungsorgangs beispielsweise durch eine Schraubverbindung (13) am Fahrzeug (41) befestigt.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Befestigungsanordnung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art.
Bei der Montage von Teilen an einem Fahrzeug müssen viele Kom­ ponenten auf begrenztem Raum oder begrenzter Fläche unterge­ bracht werden. Hierdurch wird der Zugang bei der Befestigung bestimmter Teile erschwert, und häufig muss der Monteur in ergonomisch ungünstigen Stellungen arbeiten. Ein Beispiel ist der Anbau von Kotflügeln an Lastkraftwagen, bei dem eine Anzahl Schraubverbindungen an einer Stelle des Fahrzeugrahmens herge­ stellt werden muss, wo sehr beengte Raum- und Platzverhältnisse herrschen. Der Kotflügel wird an der Außenseite des Fahrzeug­ rahmens zusammen mit einer relativ großen Anzahl anderer Kom­ ponenten - wie Kraftstofftanks, Druckluftbehältern für die Bremsanlage, Batterien, Reserverädern - angebaut. Die größten Schwierigkeiten bestehen bei Sattelzugmaschinen auf Grund deren relativ kurzer Baulänge.
Das Problem bei der Montage von z. B. Kotflügeln ist bisher auf die Weise gelöst worden, daß der Kotflügel mit einer 1-Punkt- Montage befestigt wurde, d. h. er wurde an einer gut zugänglichen Stelle des Rahmens mit einer Schraubverbindung befestigt. Diese Montageart könnte eine Lösung des Problems darstellen, sie führt durch die Befestigung in einem einzigen Punkt jedoch mit sich, dass der Kotflügel großen dynamischen Beanspruchungen ausgesetzt wird. Wenn die Montage nicht einwandfrei ausgeführt worden ist, kann sich der Kotflügel völlig oder zum Teil lösen und dadurch wesentliche Teile des Fahrzeugs wie Reifen oder Kraftstofftanks beschädigen.
Durch beispielsweise US-A-4 148 373 ist eine Kotflügelaufhängung bekannt, die aus einem Rohr besteht, an dessen Ende eine Plat­ tenstrebe mit einem Durchgangsloch befestigt ist. Das Rohr mit der Platte ist mittels Schraube und Mutter an einem Rahmenlängs­ träger befestigt. Eine solche Aufhängung des Kotflügels kann sich auf Grund dynamischer Beanspruchung und Ermüdung leicht lösen. Sie kann besser befestigt werden, wenn die Schrauben- Mutter-Verbindung härter angezogen wird, aber dies reicht meistens nicht aus, da Rohr und Platte verformt werden können. Das Anbringen der Befestigungsanordnung erfolgt in der Endphase der Montage des Fahrzeugs, wenn die übrigen erforderlichen Komponenten bereits angebaut sind, wodurch der Zugang für die Montage der Befestigungsanordnung begrenzt sein kann.
Der Zweck der Erfindung besteht darin, die genannten Nachteile auszuschalten und eine neue Art von Befestigungsanordnung für Fahrzeuge so zu gestalten, daß sie die Anforderungen in Bezug auf haltbare Befestigung und einfache Montage erfüllt. Diesen Zweck erfüllt die Befestigungsanordnung durch die in Anspruch 1 aufgeführten kennzeichnenden Merkmale.
Die Befestigungsanordnung besteht aus einem Befestigungsorgan mit einem Formkörper an einem Ende, der formschlüssig ein­ greifend mit einem am Fahrzeug angebrachten Tragkörper zusam­ menwirkt; dies gestattet den Anbau des Tragkörpers am Fahrzeug in einer frühen Phase der Montage, wenn der freie Platz z. B. im Radbereich noch nicht durch andere Komponenten eingeschränkt ist. Das Befestigungsorgan kann dadurch in einer späteren Phase der Fahrzeugmontage angebaut werden, indem es mit einer Drehbe­ wegung auf dem Tragkörper angebracht und formschlüssig auf dem Tragkörper gesichert wird. Das freie Ende des Befestigungsorgans wird danach an einem geeigneten Teil des Fahrzeugs befestigt, wo genügend Platz z. B. zur Anbringung und Befestigung einer Schraubverbindung vorhanden ist. Das Befestigungsorgan wird so­ mit an zwei Stellen am Fahrzeug befestigt, wodurch eine stabile und haltbare Befestigung erzielt wird.
Eine ausführliche Erläuterung der Erfindung enthält die nach­ stehende Beschreibung eines Beispiels einer bevorzugten Aus­ führungsform unter Bezugnahme auf die folgenden Figuren. Darin zeigen:
Fig. 1 einen Teil eines Fahrzeugs mit einer erfindungsgemäßen Befestigungsanordnung zum Befestigen eines Kotflügels an einem Rahmenlängsträger.
Fig. 2 in Detailansicht das Befestigungsorgan der Befestigungs­ anordnung gemäß Fig. 1, welches Kotflügel halten kann und am Rahmenlängsträger befestigt wird.
Fig. 3-5 in Detailansicht zwecks Erläuterung der Funktion der Befestigungsanordnung das Zusammenwirken des einen Endes eines Befestigungsorgans mit einem Tragkörper während der Montage.
Fig. 6 in Detailansicht ein am Fahrzeug fertig angebautes Be­ festigungsorgan.
In Fig. 1 ist eine Befestigungsanordnung (1) zum Aufhängen eines Bauteils, in diesem Fall eines Kotflügels (2), an einem Last­ kraftwagen dargestellt. Der Kotflügel (2) ist oberhalb eines Radpaares (3) angeordnet und über Kotflügelhalterungen (4) mit einem Befestigungsorgan (5) verbunden. Das Befestigungsorgan (5) ist im oberen (6) bzw. unteren (7) Bereich über Halterungen (11, 12) mit einem Fahrzeugrahmen verbunden, welcher aus zwei in Längsrichtung und parallel zueinander verlaufenden und über Querträger miteinander verbundenen Rahmenlängsträgern besteht. In Fig. 1 sind lediglich ein Rahmenlängsträger (8) und ein Querträger (9) abgebildet sowie, dass die Halterungen (11, 12) mit dem Rahmenlängsträger (8) verbunden sind.
In Fig. 2 ist das Befestigungsorgan (5) aus Fig. 5 im Detail dargestellt. Das Befestigungsorgan hat einen rohrförmigen unteren Endbereich (7) und einem U-förmigen oberen Endbereich (6). Der obere Endbereich (6) besteht aus zwei mit Löchern ver­ sehenen und zur Befestigung mittels Schraubverbindung an der am Rahmen angebrachten Halterung (11) vorgesehenen Befestigungs­ platten (15), einem U-förmigen Rohr (17) sowie zwei zwischen dem Rohr (17) und den Befestigungsplatten (15) angeordneten, sich verjüngenden Verbindungsteilen (16). Eine Verbindung zwischen dem oberen (6) und unteren (7) Bereich bildet ein teleskopisches Rohr (18), welches mit Löchern (19) versehen ist, die eine Fest­ legung der Länge des Rohres (18) durch Einsetzen eines nicht dargestellten Sicherungssplints in ein passendes Loch (19) ge­ statten. Rechtwinklig vom teleskopischen Rohr (18) ragt eine mit einer Kotflügelhalterung (4) versehene Strebe (20) weg.
Aus Fig. 3-5 geht in detaillierter Darstellung hervor, wie der untere Teil (7) des Befestigungsorgans (5) an der am Fahrzeug befestigten Halterung (12) befestigt ist. Der untere Teil (7) des Befestigungsorgans (5) ist rohrförmig mit einer Einsteck­ öffnung (25) ausgeführt. An der Einstecköffnung (25) befindet sich ein Formkörper (26), der in die Einstecköffnung (25) hin­ einragt und die Form eines im wesentlichen zylindrischen Stiftes hat, der quer zur Einstecköffnung (25) angeordnet ist. Der Form­ körper (26) kann entweder in einem Stück mit dem Befestigungs­ organ (7) ausgeführt sein oder als freistehendes Teil, das am Befestigungsorgan (7) angeschweißt wird.
An der am Fahrzeug befestigten Halterung (12) ist mittels einer Schraubverbindung (27) ein Tragkörper (28) befestigt. Dieser Tragkörper (28) hat einen Hals (29) und einen Kopf (30). Der Kopf (30) hat die Form eines stumpfen Kegels, dessen Außenfläche (37) nach außen gewölbt ist. Der Hals (29) weist eine Vertiefung (39) zur Aufnahme des Formkörpers (26) auf, die im dargestellten Beispiel als Ringnut ausgeführt ist. Wenn der Formkörper (26) in der Vertiefung (39) angeordnet ist, ist der Abstand (a) zwischen der Längsachse (36) des Formkörpers und der Kopfaußenfläche (37) kleiner als oder gleich groß wie der Abstand (b) zwischen der genannten Längsachse (36) und der Begrenzungsfläche (38) der Einstecköffnung.
Entlang der Längsachse des Tragkörpers (28) verläuft eine Boh­ rung (31) zum Aufnehmen einer Schraube (32). Der Tragkörper (28) ist an der fahrzeugseitig befestigten Halterung (12) auf die Weise befestigt, dass die Schraube (32) durch eine Öffnung (33) in der Halterung (12) geführt und danach mittels einer Scheibe (34) und einer Mutter (35) befestigt ist, welche auf der Rück­ seite der Halterung (12) angezogen wird.
Bei der Montage eines Kotflügels (2) wird zuerst der Tragkörper (28) am Fahrzeug befestigt. Dies geschieht durch Anschrauben des Tragkörpers (28) an der fahrzeugseitig befestigten Halterung (12) frühzeitig während der Fahrzeugmontage, wenn der Monteur noch genügend Platz zum Durchführen der Montage hat. In einer späteren Phase der Montage, nach dem Anbau anderer Bauteile am Fahrzeug, erfolgt die Endmontage des zur Aufnahme des Kotflügels vorgesehenen Tragkörpers. Der untere Teil (7) des Befestigungs­ organs wird so auf den Tragkörper (28) gesteckt, daß der Form­ körper (26) gegen die Vertiefung (39) im Hals (29) des Tragkör­ pers anliegt. Danach wird das Befestigungsteil (7) nach oben geschwenkt (s. Fig. 4), wobei der Tragkörper (28) in die Ein­ stecköffnung (25) eingeführt wird. Der Formkörper (26) wirkt mit der Vertiefung (39) im Hals (29) des Tragkörpers zusammen und bildet die Schwenkachse während der Schwenkbewegung. Die Ein­ stecköffnung (25) stellt eine Gleitfläche für den Tragkörper (28) dar, und die Begrenzungsfläche (38) gleitet während des Schwenkvorgangs über die gewölbte Fläche (37) des Tragkörper- Kopfteils. Durch den genannten Schwenkvorgang wird eine form­ schlüssige Verbindung zwischen dem Befestigungsorgan (5) und dem Tragkörper (28) hergestellt. Nach Schwenken des unteren Teils (7) des Befestigungsorgans in die endgültige Lage wird der obere Teil (6) des Befestigungsorgans mittels einer Schraubverbindung (13) an der am Fahrzeugrahmen befestigten Halterung (12) be­ festigt. Diese Schraubverbindung (13) befindet sich in einem für den Monteur gut erreichbaren Bereich des Fahrzeugs.
In Fig. 6 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung darge­ stellt, die eine allgemeine Befestigungsanordnung (40) für Fahr­ zeuge umfaßt. Auch diese Befestigungsanordnung (40) kann zum An­ bringen von Bauteilen an schwer zugänglichen Stellen des Fahr­ zeugs benutzt werden, z. B. bei der Aufhängung von Kabeln unter dem Armaturenbrett. Die Befestigungsanordnung umfaßt ein Be­ festigungsorgan (5) mit einem oberen (6) und einem unteren (7) Bereich, welche für eine Befestigung am Fahrzeug (41) vorgesehen sind. Die Ausführung und Montage des unteren Bereichs (7) ent­ sprechen der vorstehenden Beschreibung zu Fig. 3-5. Der obere Bereich (6) ist mit einer Schraubverbindung (13) am Fahrzeug (41) befestigt.

Claims (9)

1. Befestigungsanordnung zum Befestigen eines Bauteils an einem Fahrzeug, wobei die Befestigungsanordnung ein Befesti­ gungsorgan (5) mit jeweils einem zum Befestigen am Fahrzeug vorgesehenen ersten (6) und zweiten (7) Bereich sowie einen am Fahrzeug befestigten und für ein Zusammenwirken mit einem der Bereiche (6, 7) vorgesehenen Tragkörper (28) umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Bereich (7) eine Einstecköffnung (25) mit mindestens einem für ein Anliegen am Tragkörper (28) vorgesehenen Formkörper (26) aufweist, daß das Befestigungsorgan (5) beim Anliegen des Formkörpers (26) gegen den Tragkörper (28) schwenkbar ist zwischen einer ersten Position, in der sich der Tragkörper (28) zu einem wesentlichen Teil außerhalb des Be­ festigungsorgans (5) befindet und einer zweiten Position, in der der Tragkörper (28) zu einem wesentlichen Teil in die Einsteck­ öffnung (25) des Befestigungsorgans eingeführt ist, wobei in der zweiten Position das Befestigungsorgan (5) formschlüssig mit dem Tragkörper (28) verbunden wird.
2. Befestigungsanordnung gemäß Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Befestigungsorgan (5) aus rohrförmigen Teilen besteht und so ausgeführt ist, daß das eine Ende (7) eine Auf­ nahme des Tragkörpers (28) und das andere Ende (6) nach einer Schwenkbewegung des Befestigungsorgans (5) eine Befestigung am Fahrzeug (41) gestattet.
3. Befestigungsanordnung gemäß Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Formkörper (26) in die Einstecköffnung (25) hineinragt und eine gerundete Fläche für ein Anliegen gegen eine gerundete Fläche (29) des Tragkörpers (28) aufweist.
4. Befestigungsanordnung gemäß Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Formkörper (26) ein Stift von im wesentlichen kreisrundem Durchmesser ist, der querliegend in der Einsteck­ öffnung (25) angeordnet ist.
5. Befestigungsanordnung gemäß Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Einstecköffnung (25) während des Schwenkens des Befestigungsorgans eine Gleitfläche (38) für den Tragkörper (28) darstellt.
6. Befestigungsanordnung gemäß Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Tragkörper (28) einen Hals (29) und einen Kopf (30) hat, wobei der Hals eine zum Aufnehmen des Formkörpers (26) ausgeführte Vertiefung (39) und der Kopf die Form eines stumpfen Kegels mit nach außen gewölbter Außenfläche (37) aufweisen.
7. Befestigungsanordnung gemäß Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß bei Anordnung des Formkörpers (26) in der Ver­ tiefung (39) der Abstand (a) zwischen der Längsachse (36) des Formkörpers und der Außenfläche (37) des Kopfes kleiner als oder gleich groß ist wie der Abstand (b) zwischen genannter Längs­ achse (36) und der Begrenzungsfläche (38) der Einstecköffnung.
8. Befestigungsanordnung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Tragkörper (28) in Bezug auf eine Längsachse rotationssymmetrisch ist, seine Vertiefung (39) also von einer Ringnut gebildet ist.
9. Befestigungsanordnung gemäß Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Befestigungsorgan für die Befestigung eines Kotflügels (2) an einem Rahmenlängsträger (8) vorgesehen ist, wobei das Befestigungsorgan (5) in einer senkrechten Ebene schwenkbar ist und der Abstand zwischen den beiden Endbereichen (6, 7) einstellbar ist, damit das Befestigungsorgan (5) an unterschiedlich hohen Rahmenträgern (8, 9) angebaut werden kann.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2421743A1 (de) * 2009-04-24 2012-02-29 Volvo Lastvagnar AB Vorrichtung zur befestigung eines halters an einem fahrzeugrahmen und die vorrichtung umfassendes fahrzeug

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EP2421743A1 (de) * 2009-04-24 2012-02-29 Volvo Lastvagnar AB Vorrichtung zur befestigung eines halters an einem fahrzeugrahmen und die vorrichtung umfassendes fahrzeug
EP2421743A4 (de) * 2009-04-24 2012-12-12 Volvo Lastvagnar Ab Vorrichtung zur befestigung eines halters an einem fahrzeugrahmen und die vorrichtung umfassendes fahrzeug

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