DE19953898C2 - Zugangsschutzeinrichtung - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Zugangsschutzeinrichtung nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Bei Sicherheitssensoren und -schaltern zur Überwachung der Position von
zwei relativ zueinander beweglichen Bauteilen einer Zugangsschutzeinrichtung
bezüglich des Zugangs zu einer Maschine oder maschinellen Anlage, deren
Abschaltung und Einschaltbarkeit über eine die Ausgangssignale der
Sicherheitssensoren und -schalter auswertenden Steuerung steuerbar ist, handelt
es sich um Sicherheits-Bauteile, die nicht in einfacher Weise etwa durch ein
einfaches Werkzeug und/oder eine einfache Manipulation überlistet werden können,
um den geschlossenen Zustand der relativ zueinander beweglichen Bauteile
vorzutäuschen, etwa um (unerlaubten und gefährdeten) Zugang zur laufenden
Maschine zu bekommen.
Zugangsschutzeinrichtungen, die Sicherheitsschalter
verwenden, die über entsprechende, nur schwierig zu überlistende Schlüssel mit
hierauf ausgelegten Mechaniken betätigbar sind und zugleich die mechanische
Zuhaltung von entsprechenden Türen, Klappen od. dgl. bewirken, sind bekannt, vgl.
z. B. EP 0 825 628 A1. Diese sind jedoch für bestimmte Anwendungsgebiete
unerwünscht, so etwa in der Nahrungsmittelindustrie, bei der zusätzlich der
Hygiene-Gesichtspunkt hinzutritt, d. h. daß auch die Zugangsschutzeinrichtung leicht
zu reinigen sein und möglichst keine Taschen oder Sammelstellen für Reste
aufweisen soll, die aber durch die Schlüssel und die zugehörigen Mechaniken
gebildet werden.
Ferner ist aus dem Prospekt "Berührungsloser Sicherheitsschalter CES" der
Fa. Euchner GmbH + Co., Leinfelden-Echterdingen aus dem Jahre 1998 ein
Sicherheitssensor bekannt, der einen Lesekopf als Sensoreinheit für einen
kodierten Antwortsender (Transponder) umfaßt, der an einer Tür befestigt wird,
während der Lesekopf an dem feststehenden Teil einer Schutzeinrichtung
angebracht wird, so daß bei Erreichen des Einschaltabstandes die
Spannungsversorgung zum Antwortsender und die Datenübertragung der vom
Antwortsender gelesenen Daten erfolgen kann. Hierbei wird das vom Lesekopf
empfangene Signal von zwei Mikroprozessoren verarbeitet, um so eine gewisse
Redundanz in der Auswertung zu erzielen. Sensorseitig wird einkanalig gearbeitet.
Aus der Einleitung dieses Prospektes geht hervor, daß solche Sicherheitsschalter
in Zugangsschutzvorrichtungen für Raumbereiche mit Maschinen, die nur bei
geschlossener Schutzeinrichtung betrieben werden sollen, eingesetzt werden
können.
Außerdem ist aus DE 24 55 520 A1 eine einfache Türzuhaltung bekannt, die
manuell durch Betätigen eines Öffnungselementes geöffnet werden kann, indem
Magnetanordnungen von Tür und Rahmen gegeneinander bewegt werden. Für
sicherheitsrelevante Anwendungen sind solche Türzuhaltungen jedoch nicht
geeignet.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Zugangsschutzeinrichtung nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, die eine problemlos sauber zu haltende
Sicherheitszuhaltung bietet.
Diese Aufgabe wird entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs
1 gelöst.
Dadurch, daß sowohl eine berührungslose Zuhaltung für die beweglichen
Teile wie etwa eine Tür, Klappe od. dgl. als auch ein berührungsloser
Sicherheitssensor zum Feststellen der geschlossenen Stellung des jeweiligen
beweglichen Teils verwendet wird, werden schwierig zu reinigende Mechaniken
vermieden.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden
Beschreibung und den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von in den beigefügten Abbildungen
schematisiert dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt schematisch eine Zugangsschutzeinrichtung.
Fig. 2 und 3 zeigen eine magnetische Zuhaltung für eine
Zugangsschutzeinrichtung etwa von Fig. 1.
Fig. 4 und 5 zeigen zwei Ausführungsformen eines Sicherheitssensors für die
Zugangsschutzeinrichtung.
Fig. 6 und 7 zeigen zwei weitere Ausführungsformen einer magnetischen
Zuhaltung.
Fig. 1 zeigt eine Zugangsschutzeinrichtung für einen begehbaren,
verschließbaren Raumbereich R einer maschinellen Anlage A, bei der es sich
beispielsweise um eine Fleischwürfelmaschine handeln kann. Der Raumbereich R
ist über mehrere Türen 1 als bewegliche Teile gegenüber feststehenden Wänden 2
als feststehendem Teil zugänglich. Die gegebenenfalls umlaufend abgedichteten
Türen 1 können durch Schwenken bzw. Schieben geöffnet bzw. geschlossen
werden. Zwischen den Türen 1 und einer benachbarten Wand 2 befindet sich
jeweils ein Sicherheitssensor S1, S2 und eine Zuhaltung für die Tür 1. Außerdem ist
eine Steuerung C vorgesehen, die mit der maschinellen Anlage A und den
Sicherheitssensoren S1, S2 gekoppelt ist, um die Zuhaltungen entsprechend dem
Betriebszustand der maschinellen Anlage A zum Öffnen der Türen 1 freizugeben
bzw. zu sperren. Wenn der Steuerung C ein Stillstehen der beweglichen Teile der
maschinellen Anlage A etwa über Stillstandswächter (nicht dargestellt) signalisiert
wird, gibt sie die Zuhaltungen frei, so daß der Raumbereich R durch Öffnen der
Türen 1 begehbar wird. Stehen zumindest Teile der maschinellen Anlage A nicht
still oder sind ansonsten vorzunehmende Vorkehrungen vor dem Öffnen der Türen
1 noch nicht getroffen, werden die Zuhaltungen blockiert, so daß die Türen 1 nicht
geöffnet werden können. Außerdem verhindert die Steuerung C ein
Inbetriebnehmen der maschinellen Anlage A bei wenigstens einer geöffneten Tür 1.
Eine Zuhaltung für die Zugangsschutzeinrichtung, wie sie in den Fig. 2, 3
gezeigt ist, umfaßt einen ferromagnetischen Permanentmagneten 3, der im
dargestellten Ausführungsbeispiel als runde Scheibe ausgebildet ist und deren
Magnetpole N und S sich in Richtung eines Scheibendurchmessers
gegenüberliegen. Benachbart zu dem Permanentmagneten 3 sind zwei diesen
teilweise schuhartig umfassende, U-Schenkel bildende, magnetisierbare,
beispielsweise aus Ferritmaterial bestehende Jochstücke 4 angeordnet, so daß sich
ein entsprechend der Stellung des Permanentmagneten 3 ein- bzw.
ausgeschalteter U-förmiger Magnet ergibt.
In der in Fig. 2 dargestellten Stellung befinden sich die Magnetpole N, S des
Permanentmagneten 3 benachbart zu den diesen umfassenden Jochstücken 4, so
daß letztere entsprechend magnetisiert sind. Der so insgesamt gebildete, an der
Wand 2 montierte Magnet befindet sich damit in einem "eingeschalteten" Zustand
bezüglich eines an der Tür 1 montierten Jochs 5, d. h. bezüglich des Jochs 5 wird
eine für die Zuhaltung benötigte Haltekraft ausgeübt, wenn die Tür 1 geschlossen
ist. In diesem Fall wird durch die Teile 3, 4, 5 ein geschlossener Magnetkreis
gebildet. - In der in Fig. 3 dargestellten, gegenüber der in Fig. 2 dargestellten
Position um 90° gedrehten Position befinden sich die Magnetpole N, S in den nicht
von den Jochstücken 4 umfaßten Bereichen, so daß die Jochstücke 4 nicht
magnetisiert sind. Dementsprechend wird mit dem Joch 5 kein geschlossener
Magnetkreis gebildet, die magnetische Wirkung des durch die Teile 3, 4 gebildeten
Magneten bezüglich des Jochs 5 ist "ausgeschaltet".
Das Drehen des Permanentmagneten 3 kann beispielsweise dadurch
erfolgen, daß dieser mit einem konzentrischen Zahnrad 6 versehen ist, an dem eine
Zahnstange 7 angreift, die gleichzeitig einen Anker eines Elektromagneten 8 bildet,
der beispielsweise bei eingeschalteter Magnetwirkung stromlos ist, in welcher
Stellung die Zahnstange 7 durch eine Druckfeder 9 in Richtung auf das Joch 5
gedrückt wird, so daß der Permanentmagnet 3 die in Fig. 2 dargestellte Position
einnimmt. Der Elektromagnet 8 wird dabei von der Steuerung C gesteuert.
Die so gebildete, berührungslose Zuhaltung wird ergänzt durch einen
berührungslosen Sicherheitssensor, der entsprechend beispielsweise entsprechend
den Ausführungsformen der Fig. 4 bzw. 5 ausgebildet sein kann.
Der Sicherheitssensor umfaßt eine an der Wand 2 angebrachte
Sensoreinheit 10, die eine an einen Auswertekreis angeschlossene
Spulenanordnung 17 zum Senden und Empfangen eines hochfrequenten Signals
aufweist, und einen an der Tür 1 vorgesehenen Antwortsender 18, wobei das
Öffnen der Zuhaltung in Abhängigkeit vom Betriebszustand der Maschine oder
maschinellen Anlage A vornehmbar bzw. gesperrt ist. Der Sicherheitssensor kann
je nach geforderter Sicherheitsklasse ein- oder mehrkanalig ausgebildet sein bzw.
können die von ihm erzeugten Signale mehrkanalig ausgewertet werden, um
zumindest eine gewisse Redundanz zu erzielen.
Der in Fig. 4 dargestellte Sicherheitssensor umfaßt eine Sensoreinheit
10, die an der Wand 2 angeordnet ist, sowie einen Auslöser 11, der an der Tür 1
angeordnet ist.
Die Sensoreinheit 10 umfaßt zwei Kanäle, die unterschiedliche physikalische
Prinzipen zur Überwachung der Position der Tür 1 nutzen. So besitzt die
Sensoreinheit 10 einen ersten Kanal, der wenigstens einen Reedkontakt 12 umfaßt,
der von einem Schaltmagneten 13 des Auslösers 11 betätigbar ist.
Zweckmäßigerweise ist dabei der Reedkontakt 12 in Reihe mit einer schnellen
Sicherung 14, die ein Verschweißen des Reedkontaktes 12 verhindert, und/oder
einer Drossel 15 geschaltet, die zur Kompensation etwaiger Leitungskapazitäten
dient.
Der Reedkontakt 12 wird hierbei zum sicherheitsrelevanten Abschalten
verwendet, indem durch Öffnen des Reedkontaktes 12 durch Bewegen der Tür 1
gegenüber der Wand 2 und durch Öffnen des Zugangs zum geschützten Raum R
ein Abschalten der in dem geschützten Raum befindlichen Maschine bzw.
maschinellen Anlage erfolgt.
Die Sensoreinheit 10 ist einerseits an ein gegebenenfalls weitere
Sicherheitssensoren oder -schalter stromversorgendes Gleichstrom-Netzteil 16
zwecks Stromversorgung und andererseits an die auf die Ausgangssignale der
beiden Kanäle der Sensoreinheit 10 ansprechende Steuerung C angeschlossen.
Letztere bewirkt beim Öffnen des Reedkontaktes 12 das sicherheitsrelevante
Abschalten der geschützten Maschine oder maschinellen Anlage A.
Die Sensoreinheit 10 besitzt einen zweiten, an die Steuerung C
angeschlossenen, von dem Gleichstrom-Netzteil 16 stromversorgten Kanal, der
eine Spulenanordnung 17 zum Senden und Empfangen eines hochfrequenten
Trägersignals, die mit einem entsprechenden Taktsignalgenerator (nicht dargestellt)
gekoppelt ist, umfaßt. Die Spulenanordnung 17 wirkt mit einem Antwortsender 18
des Auslösers 11 zusammen, indem der Antwortsender 18 dem von der
Spulenanordnung 17 in der geschlossenen Position der Tür 1 empfangenen
Trägersignal ein einprogrammiertes Signal, etwa eine einprogrammierte Zahl, ein
TAG-Datum, aufmoduliert und dieses so in vorbestimmter Weise modulierte Signal
an die Spulenanordnung 17 zurücksendet, die an einen beispielsweise einen
Mikroprozessor 19 umfassenden Auswertekreis 20 angeschlossen ist, die das dem
Trägersignal durch den Antwortsender 18 aufmodulierte Signal demodulieren kann.
Das so durch Demodulation gewonnene Signal kann etwa über eine serielle
Schnittstelle an die Steuerung C zur Verarbeitung geliefert werden. Wenn das
demodulierte Signal mit dem erwarteten Signal übereinstimmt, wird ein
entsprechendes Freigabesignal ausgegeben, und wenn gleichzeitig der
Reedkontakt 12 geschlossen ist und ein dementsprechendes Signal an der
Steuerung C anliegt, wird das Einschalten der in dem geschützten Raum R
befindlichen Maschine bzw. maschinellen Anlage A, insoweit es diesen
Sicherheitssensor betrifft und andere Sicherheitssensoren dies nicht weiterhin
sperren, durch die Steuerung C freigegeben.
Bei der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform umfaßt die Steuerung C
einen Sicherheitsbaustein 21 (etwa der Sicherheitskategorie 4), der beispielsweise
über einen Sicherheitsbus mit einer zentralen Steuereinheit verbunden ist und der
die Sensoreinheit 10 über Leitungen 22, 23 mit Gleichstrom versorgt. Das vom
Auswertekreis 20 erzeugte Signal, das den Empfang des durch den Antwortsender
18 modulierten Signals bestätigt, wird hierbei mit einer abgespeicherten
Identifizierungsnummer, ID-Datum, verglichen. Bei Übereinstimmung des TAG-
Datums mit dem abgespeicherten ID-Datum wird zweckmäßigerweise ein
Schalttransistor 24 (oder ein Thyristor oder Relaiskontakt) durchgeschaltet, so daß
die auf den beiden zu dem Sicherheitsbaustein 21 führenden Leitungen 25, 26
anstehenden Signale von letzterem ausgewertet und weiterverarbeitet werden
können.
Das abgespeicherte ID-Datum kann mit Hilfe eines Lern-Algorithmus
individuell einprogrammiert werden.
Anstelle eines Reedkontaktes 12 läßt sich auch ein Hallsensor als
magnetisch auslösbarer Sensor verwenden.
Anstelle der Modulation des Trägersignals mittels eines vorzugsweise
einprogrammierten TAG-Datums kann auch eine andere Modifizierung des von der
Spulenanordnung ausgesandten Trägersignals vorgenommen werden, etwa eine
einprogrammierte Frequenzteilung oder -vervielfachung, wobei dann auch die
Sensoreinheit 10 zum entsprechenden Programmieren ausgebildet ist.
Der Antwortsender 18 kann auch einen Generator für variable Kodes
enthalten, die einen Teil eines Identifikationskodes des Antwortsender 18
darstellen, der mit weiteren Bits moduliert ist, während die Sensoreinheit 10 aus dem
vom Antwortsender 18 empfangenen Signal den in der Sensoreinheit 10
gespeicherten Identifikationskode herausfiltert. Der bitmodulierte Idenfikationskode
kann zum zusätzlichen Modulieren des von der Sensoreinheit 10 ausgesandten
Signals verwendet werden.
Anstelle eines berührungslosen Sicherheitssensors gemäß Fig. 4 oder 5 läßt sich
aber auch ein solcher gemäß
dem eingangs genannten Prospekt der Fa. Euchner verwenden.
Wie in Fig. 2 dargestellt, kann man das Ein- und Ausschalten der
Magnetwirkung der Zuhaltung über einen magnetisch auslösbaren, mit der
Steuerung C gekoppelten Sensor 27, etwa einen Reedkontakt oder einen
Hallsensor, überwachen. In diesem Fall kann man gegebenenfalls auf den
magnetisch auslösbaren Sensor 12 des berührungslosen Sicherheitssensors
verzichten.
Gemäß Fig. 6 ist ein stabförmiges Element 28 mit zwei zusammen eine U-
förmige Konfiguration bildenden, magnetisierbaren Jochstücken 4 vorgesehen.
Hierbei trägt das Element 28 eine Spulenwicklung 29. Das Element 28 kann ein
Permanentmagnet sein, wobei dann im ausgeschalteten Zustand die
strombeaufschlagte Spulenwicklung 29 der Wirkung des Magnetfeldes des
Permanentmagneten entgegengesetzt ist und somit dessen Wirkung aufhebt. Das
Element 28 kann auch ein magnetisierbarer Spulenkern sein, der mit der
Spulenwicklung 29 einen Elektromagneten bildet. In letzterem Fall können das
Element 28 und die Jochstücke 4 einstückig ausgebildet sein.
Gemäß Fig. 7 ist ein stabförmiger Permanentmagnet 30 mit zwei zusammen
eine U-förmige Konfiguration bildenden, magnetisierbaren Jochstücken 4
vorgesehen, wobei die Ausschaltung des Magnetflusses durch ein Schaltelement
31 im magnetischen Kreis vornehmbar ist. Letzteres kann ein auf dem Curie-Effekt
basierendes Schaltelement 31 sein, das eine strombeaufschlagbare
Spulenwicklung 32 auf einem der Jochstücke 4 umfaßt und bewirkt, daß bei
Überschreiten einer durch die Materialeigenschaften festgelegten Temperatur
schlagartig der ferromagnetische Zustand verlassen und so der magnetische Fluß
und damit die Krafteinwirkung auf das Joch 5 unterbrochen wird.
Allgemein kann zwischen den Enden der Jochstücke 4, gegebenenfalls
abgeschirmt von einem ansonsten verwendeten Permanentmagneten 3, 28 bzw.
30, ein magnetisch auslösbarer Sensor 33, etwa ein Reedkontakt oder ein
Hallsensor, angeordnet sein, der feststellt, ob zwischen den Jochstücken 4 ein
Magnetfeld herrscht, so daß überprüft werden, ob der Magnetkreis durch das Joch
5 geschlossen ist, d. h. die Tür 1 geschlossen ist oder nicht. Der Sensor 33 kann
dann im wesentlichen die Rolle des Sensors 12 übernehmen, allerdings reagiert er
auf den Wegfall des Magnetflusses entweder durch Schließen des Magnetkreises
durch das Joch 5 oder durch Ausschalten der Magnetwirkung, wobei aber letzteres,
da von der Steuerung C bewirkt, dieser bekannt ist und diese somit zwischen
diesen beiden Ereignissen unterscheiden kann.
Die Zuhaltung und der Sicherheitssensor sind zweckmäßigerweise zu einer
türseitigen und einer wandseitigen Baueinheit zusammengefaßt und in
entsprechenden Gehäusen untergebracht.
Claims (15)
1. Zugangsschutzeinrichtung für einen Raumbereich (R) mit einer Maschine
oder maschinellen Anlage (A), deren Abschaltung und Einschaltbarkeit über eine
Steuerung (C) steuerbar ist, umfassend einen feststehenden Teil (2) sowie
wenigstens einen beweglichen Teil (1) zum Verschließen einer Zugangsöffnung,
wobei zwischen dem feststehenden und dem beweglichen Teil (1, 2) eine Zuhaltung
sowie ein Sicherheitssensor angeordnet ist, der eine am feststehenden Teil (2)
vorgesehene Sensoreinheit (10), die eine an einen Auswertekreis (20)
angeschlossene Spulenanordnung (17) zum Senden und Empfangen eines
hochfrequenten Signals aufweist, und einen am beweglichen Teil (1) vorgesehenen
Antwortsender (18) umfaßt, wobei das Öffnen der Zuhaltung in Abhängigkeit vom
Betriebszustand der Maschine oder maschinellen Anlage (A) vornehmbar bzw.
gesperrt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuhaltung aus einem Magnetkreis
besteht, der ein am beweglichen Teil (1) befindliches, magnetisierbares Joch (5)
sowie einen mit dem Joch (5) schließbaren, U-förmigen Magneten (3, 4, 28, 29)
umfaßt, dessen magnetische Wirkung ein- und ausschaltbar ist.
2. Zugangsschutzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Magnet ein Elektromagnet (28, 29) mit einstückigem oder mehrteiligem, U-
förmigem Kern (5, 28) ist.
3. Zugangsschutzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Magnet einen um 90° verdrehbaren Permanentmagneten (3) und zwei U-
Schenkel bildende, magnetisierbare Jochstücke (4) umfaßt.
4. Zugangsschutzeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Permanentmagnet (3) eine Kreisscheibe ist, deren Magnetpole (N, S) sich
in Richtung eines Scheibendurchmessers gegenüberliegen.
5. Zugangsschutzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Magnet ein Permanentmagnet (28) ist, der eine strombeaufschlagbare
Spule (29) zum Erzeugen eines das Magnetfeld des Permanentmagneten (28)
aufhebenden Magnetfeldes trägt und gegebenenfalls mit zwei U-Schenkel
bildenden, magnetisierbaren Jochteilen (4) gekoppelt ist.
6. Zugangsschutzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Magnet ein Permanentmagnet (30) ist, der ein Schaltelement (31) zum
Abschalten des magnetisches Flusses trägt.
7. Zugangsschutzeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Schaltelement (31) ein auf dem Curie-Effekt basierendes Schaltelement ist.
8. Zugangsschutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Sicherheitssensor einen Schaltmagneten (4, 13) und ein
magnetisch auslösbares Schaltelement (12, 33) umfaßt.
9. Zugangsschutzeinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Magnet den Schaltmagneten bildet.
10. Zugangsschutzeinrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch
gekennzeichnet, daß das magnetisch auslösbare Schaltelement (12, 33) ein
Reedkontakt oder ein Hallsensor ist.
11. Zugangsschutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß das magnetisch auslösbare Schaltelement (12, 33) in einem
Kanal parallel zu einem weiteren, die Spulenanordnung (17) enthaltenden Kanal
des Auswertekreises (20) der Sensoreinheit angeordnet ist, wobei der das
magnetisch auslösbare Schaltelement (12, 33) enthaltende Kanal ein
Abschaltsignal liefert und der andere Kanal bei Erkennung des vom Antwortsender
(18) empfangenen Signals durch den Auswertekreis (20) ein Freigabesignal für die
Einschaltbarkeit für die Maschine oder maschinelle Anlage (A) liefert.
12. Zugangsschutzeinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß das vom Antwortsender (18) empfangene Signal durch diesen modifiziert
aussendbar ist.
13. Zugangsschutzeinrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch
gekennzeichnet, daß der Antwortsender (18) ein Datensignal zum Modulieren des
von der Spulenanordnung (17) ausgesandten Signals enthält, wobei das
Datensignal durch den Auswertekreis (20) demodulierbar ist.
14. Zugangsschutzeinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß das Datensignal einprogrammierbar ist.
15. Zugangsschutzeinrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch
gekennzeichnet, daß das Datensignal in dem Auswertekreises (20) mit einem
Identifizierungssignal vergleichbar ist.
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DE19953898C5 DE19953898C5 (de) | 2004-07-01 |
Family
ID=7928442
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE1999153898 Expired - Lifetime DE19953898C5 (de) | 1999-11-10 | 1999-11-10 | Zugangsschutzeinrichtung |
Country Status (1)
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