DE19953541A1 - Meßmaschine zum Messen von Zug- und Druckkräften - Google Patents
Meßmaschine zum Messen von Zug- und DruckkräftenInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Meßmaschine, mit der auf einen Prüfling eine Zug- oder Druckkraft ausgeübt wird, wobei die ausgeübte Kraft gleichzeitig auf einen Kraftsensor einwirkt, welcher eine auswertbare Sensorausgangsspannung liefert. Die bekannten Kraftsensoren weisen jedoch jeweils nur einen relativ eng abgegrenzten Meßbereich auf. Dadurch sind bei bestimmten Meßaufgaben mehrere Meßmaschinen notwendig, oder der Kraftsensor muß mit zusätzlichem Rüst- und Kalibrieraufwand gewechselt werden. Dies ist insbesondere der Fall, wenn die zu messende Kraft unter dem eigentlichen Meßbereich des eingesetzten Kraftsensors liegt. DOLLAR A Gemäß der Erfindung ist am Ausgang des Kraftsensors ein elektronischer Verstärker zuschaltbar, der bei Meßaufgaben mit unterhalb des eigentlichen Meßbereichs des Kraftsensors liegenden Kräften die Kraftsensorausgangsspannung um solch einen Faktor verstärkt, daß auch diese Kräfte mit der geforderten Genauigkeit meßbar sind.
Description
Die Erfindung betrifft eine Meßmaschine, mit der auf einen
Prüfling eine Zug- oder Druckkraft ausgeübt wird, wobei die
ausgeübte Kraft gleichzeitig auf einen Kraftsensor einwirkt,
welcher eine auswertbare Sensorausgangsspannung liefert.
Ein typisches Anwendungsgebiet derartiger Meßmaschinen ist
zum Beispiel das Messen der Abziehfestigkeit von Crimpkontak
ten an elektrischen Kabeln. Bekannte derartige Meßmaschinen
verfügen über eine mit dem Sensor in Wirkverbindung stehende
Einhängeglocke, in welche der angecrimpte Kontakt des zu prü
fenden Kabels einhängbar ist. Ein etwas entfernt liegender
Abschnitt des Prüflings wird in einer Spannvorrichtung einge
spannt, welche durch einen motorischen Antrieb von der Ein
hängeglocke weg bewegbar ist. Auf diese Weise wird auf den
Prüfling und den Kraftsensor eine Kraft ausgeübt. Der
Kraftsensor liefert eine der ausgeübten Kraft entsprechende
Ausgangsspannung, welche angezeigt und verarbeitet werden
kann. In der Praxis sind Kabel mit sehr unterschiedlichen Di
mensionen zu prüfen bzw. es sind an einem Prüfling Meßaufga
ben mit sehr unterschiedlichen Kräften durchzuführen. Die zur
Verfügung stehenden Kraftsensoren weisen jedoch jeweils nur
einen relativ eng abgegrenzten Meßbereich auf. Soll an einem
konfektionierten Kabel die Abziehfestigkeit des Kontaktes ge
messen werden, kann zum Beispiel ein Kraftsensor mit einem
Meßbereich von 50 N-500 N erforderlich sein. Am gleichen
Prüfling ist jedoch auch die Rutschfestigkeit eines Abdicht
gummis (Seal) auf dem Kabel zu messen. Dabei treten Kräfte
deutlich unter 50 N auf. Da aber eine Meßmaschine mit einem
Meßbereich von 50 N-500 N mit einer Toleranz von 1% vom
Meßbereichsendwert arbeitet, können solche kleinen Kräfte
nicht mehr auswertbar gemessen werden, da 5 N Toleranz bei 50 N
schon 10% entsprechen. Das bedeutet, daß in dem oben auf
geführten Beispiel für einen Prüfling zwei Meßmaschinen er
forderlich sind bzw. der Kraftsensor ausgewechselt werden
muß. Dies ist jedoch mit zusätzlichem Aufwand verbunden.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Meßmaschine zum Mes
sen von Zug- oder Druckkräften zu schaffen, mit der auf ein
fache Weise auch Kräfte gemessen werden können, die unter dem
eigentlichen Meßbereich des eingesetzten Kraftsensors liegen.
Diese Aufgabe wird durch eine Meßmaschine mit den im Patent
anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Die Vorteile der Er
findung liegen insbesondere darin, das mit einer einzigen
Meßmaschine unterschiedliche Meßaufgaben gelöst werden kön
nen, ohne daß aufwendige Umrüst- und Kalibrierarbeiten not
wendig sind. Vorteilhafte Ausgestaltungen einer erfindungsge
mäßen Meßmaschine zur Prüfung von elektrischen Kabeln sind in
den Unteransprüchen angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen
dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Meßmaschine
Fig. 2 und 3 zwei Draufsichten einer Meßmaschine.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich um
eine Meßmaschine, mit der an einem konfektionierten Kabel 1,
daß heißt mit angecrimptem Kontakt 2 und mit aufgeschobener
Abdichtung 3, versehenen Prüfling, Meßaufgaben durchgeführt
werden. Dabei ist zu Messen, wie Rutschfest die auf das Kabel
1 aufgeschobene Abdichtung 3 ist, und bei welcher Zugkraft
sich das Kabel 1 vom angecrimpten Kontakt 2 löst. Fig. 1
zeigte eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Meßmaschi
ne. Das Gehäuse 4 verfügt über eine Display- und Steuerein
heit 5. Weiterhin ist auf der Oberfläche des Gehäuses 4 eine
mit unterschiedlichen Einhängeöffnungen für die Kontakte 2
versehene Einhängeglocke 6 angeordnet, die mit dem im Gehäuse
4 befindlichen und nicht sichtbaren Kraftsensor gekoppelt
ist. Dieser Kraftsensor verfügt zum Beispiel über einen Meß
bereich von 50 N bis 500 N. Weiterhin nimmt das Gehäuse 4 den
motorischen Antrieb und die verfahrbare Antriebsplatte 7 für
die Einspannvorrichtung 8 auf. Die Einspannvorrichtung 8 ist
einfach auf die Antriebsplatte 7 aufsetzbar. Im dargestellten
Ausführungsbeispiel verfügt die Einspannvorrichtung 8 über
zwei unterschiedliche, den jeweiligen Meßaufgaben entspre
chende Einspannmittel 9 und 10. Während das Einspannmittel 9
die auf das Kabel 1 aufgeschobene Abdichtung 3 festhält,
dient das Einspannmittel 10 zum Einspannen des Kabels 1. Bei
beiden Meßaufgaben wird der Kontakt 2 in die entsprechende
Öffnung der Einhängeglocke 6 eingehängt. In Fig. 1 und 2 ist
die Einspannvorrichtung 8 so angeordnet, daß die Rutschfe
stigkeit der Abdichtung 3 auf dem Kabel 1 gemessen werden
kann, während Fig. 3 die Einspannvorrichtung 8 in der zum
Messen der Zugfestigkeit der Verbindung von Kabel 1 und Kon
takt 2 erforderlichen Stellung zeigt. Durch einfaches Wenden
der Einspannvorrichtung 8 um 180° ist ein problemloses und
einfaches Umrüsten möglich.
In einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung ist am Aus
gang des Kraftsensors ein elektronischer Verstärker ständig
zugeschaltet. Treten nun bei einem Meßvorgang, bei dem die
Antriebsplatte 7 die Einspannvorrichtung 8 von der Einhänge
glocke 6 wegbewegt, Kräfte unterhalb des eigentlichen Meßbe
reiches des eingesetzten Kraftsensors auf, wird die Ausgangs
spannung des Kraftsensors um solch einen Faktor verstärkt,
daß auch unterhalb des eigentlichen Meßbereiches des
Kraftsensors liegende Kräfte mit der geforderten Genauigkeit
gemessen werden können. Dies ist im Ausführungsbeispiel beim
Messen der Rutschfestigkeit der Abdichtung 3 der Fall (Fig. 2).
Wird nach dem Wenden der Einspannvorrichtung 8 die Zugfe
stigkeit der Verbindung von Kabel 1 und Kontakt 2 gemessen
(Fig. 3), treten erheblich größere Kräfte auf, die dann im
eigentlichen Meßbereich des Kraftsensors liegen. Beim Errei
chen dieses Meßbereiches schaltet sich der Verstärker automa
tisch ab und der Kraftsensor liefert in normaler Betriebsart
eine auswertbare Ausgangsspannung. In einer anderen Ausfüh
rungsform der Erfindung kann das Zu- und Abschalten des Ver
stärkers auch von Hand erfolgen. Die Erfindung ist auch vor
teilhaft anwendbar, wenn keine Abdichtungen auf den Kabeln
vorhanden sind, aber Kabel sehr unterschiedlicher Stärke und
damit unterschiedlicher Abziehfestigkeit zu prüfen sind. Die
Vorteile der Erfindung sind auch bei Meßmaschinen zur Druck
kraftmessung nutzbar.
1
Kabel
2
Kontakt
3
Abdichtung
4
Gehäuse
5
Display- und Steuereinheit
6
Einhängeglocke
7
Antriebsplatte
8
Einspannvorrichtung
9
Einspannmittel
10
Einspannmittel
Claims (3)
1. Meßmaschine zum Messen von Zug- oder Druckkräften, mit ei
nem in einem bestimmten Meßbereich arbeitenden Kraftsen
sor, dadurch gekennzeichnet, daß bei Meßaufgaben mit un
terhalb des eigentlichen Meßbereiches des Kraftsensors
liegenden Kräften am Ausgang des Kraftsensors ein elektro
nischer Verstärker zuschaltbar ist, der die Kraftsensor
ausgangsspannung um solch einen Faktor verstärkt, daß auch
unterhalb des Meßbereiches des Kraftsensors liegende Kräf
te mit der geforderten Genauigkeit meßbar sind.
2. Meßmaschine nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Verstärker ständig zugeschaltet ist, und beim Auf
treten von Kräften, die innerhalb des eigentlichen Meßbe
reiches des Kraftsensors liegen, automatisch abschaltbar
ist.
3. Meßmaschine nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die vom Antrieb der Meßmaschine angetriebene
Einspannvorrichtung mehrere, den unterschiedlichen Meßauf
gaben entsprechende Einspannmittel aufweist, welche ein
zeln in die jeweilige Arbeitsposition bringbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999153541 DE19953541A1 (de) | 1999-11-08 | 1999-11-08 | Meßmaschine zum Messen von Zug- und Druckkräften |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999153541 DE19953541A1 (de) | 1999-11-08 | 1999-11-08 | Meßmaschine zum Messen von Zug- und Druckkräften |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19953541A1 true DE19953541A1 (de) | 2001-05-10 |
Family
ID=7928203
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999153541 Ceased DE19953541A1 (de) | 1999-11-08 | 1999-11-08 | Meßmaschine zum Messen von Zug- und Druckkräften |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19953541A1 (de) |
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- 1999-11-08 DE DE1999153541 patent/DE19953541A1/de not_active Ceased
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