DE19953525A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines metallischen Rohrformstückes - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines metallischen RohrformstückesInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zur Herstellung eines metallischen Rohrformstückes. Das Ende eines rohrförmigen Werkstückes wird mit einem Umformwerkzeug unter axialem Druck umgeformt, wobei das Umformwerkzeug und das Werkstück während der Formgebung in gleicher Drehrichtung um ihre Längsachsen, die parallel versetzt zueinander ausgerichtet sind, rotierend angetrieben werden. Als Umformwerkzeug wird ein Dorn verwendet, der eine zum Werkstück sich verjüngende, vorzugsweise kegelförmige, Umformfläche aufweist und dessen Außendurchmesser größer ist als der Werkstückaußendurchmesser. Das rotierend angetriebene Umformwerkzeug wird mit einer an die Werkstückdrehzahl angenäherten Anfangsdrehzahl an das zu formende Werkzeug heranbewegt. Das Werkstückende wird unter axialem Druck an der Umformfläche des Dorns aufgeweitet, wobei die Drehzahl des Umformwerkzeuges, dessen Antrieb mit einem Freilauf ausgerüstet ist, sich entsprechend der Umfangsgeschwindigkeit des sich an der Umformfläche ausbildenden Formstückes selbsttätig anpaßt.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines
metallischen Rohrformstückes.
Aus DE-C 44 31 517 ist ein Verfahren bekannt, bei dem ein
Ende eines rohrförmigen Werkstückes mit einem Umformwerk
zeug unter axialem Druck umgeformt wird, wobei das Umform
werkzeug und das Werkstück während der Formgebung in
gleicher Drehrichtung um ihre Längsachsen, die parallel
versetzt zueinander ausgerichtet sind, rotierend ange
trieben werden. Als Umformwerkzeug wird eine Form ver
wendet, deren Außendurchmesser wesentlich größer ist als
der Durchmesser des rohrförmigen Werkstückes. Die Dreh
zahlen der Form und des Werkstückes sind so aufeinander
abgestimmt, daß das Werkstück und die Form mit gleichen
Umfangsgeschwindigkeiten umlaufen, wobei das Werkstück an
der rotationssymmetrischen Innenwand der Form abrollt.
Durch den Versatz der Rotationsachsen tritt bei der Form
gebung Reibung zwischen den sich formenden Endstück und der
Form auf, die vom Werkstückumfang radial nach Innen zur
Längsachse des Werkstückes zunimmt. Mit dem Verfahren
können halsförmige Rohrverjüngungen und druckfeste, stirn
seitig geschlossene Rohrenden hergestellt werden. Das Ver
fahren eignet sich insbesondere zur Herstellung von Druck
gasflaschen, wobei der Boden und der Hals gleichzeitig
geformt werden können.
Im Maschinen-, Getriebe- und Fahrzeugbau werden Hohlwellen
mit endseitigen Flanschen oder Muffen eingesetzt. Ein
konkretes Beispiel sind Nockenwellen mit endseitigen
Steuerflanschen. Nach dem Stand der Technik werden die
Flansche oder Muffen an die Hohlwelle angeschweißt. Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
anzugeben, mit dem Rohlinge für solche Maschinenteile
umformtechnisch hergestellt werden können.
Ausgehend von dem eingangs beschriebenen Verfahren wird die
Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß als Umformwerk
zeug ein Dorn verwendet wird, der eine zum Werkstück sich
verjüngende Umformfläche aufweist und dessen Außendurch
messer größer ist als der Werkstückaußendurchmesser, daß
das rotierend angetriebene Umformwerkzeug mit einer an die
Werkstückdrehzahl angenäherten Anfangsdrehzahl an das zu
formende Werkstück heranbewegt wird und daß das Werk
stückende unter axialem Druck an der Umformfläche des Dorns
aufgeweitet wird, wobei die Drehzahl des Umformwerkzeuges,
dessen Antrieb mit einem Freilauf ausgerüstet ist, sich
entsprechend der Umfangsgeschwindigkeit des sich an der
Umformfläche ausbildenden Formstückes selbsttätig anpaßt.
Die Anfangsdrehzahl kann bis zu etwa 20% von der Drehzahl
des Werkstückes abweichen. Im allgemeinen wird die Anfangs
drehzahl des Umformwerkzeuges etwas geringer gewählt als
die Werkstückdrehzahl. Die erfindungsgemäße Verfahrens
führung ermöglicht einen überraschend gleichmäßigen Werk
stofffluß während des Umformvorganges. Auch bei einer
großen Aufweitung bleibt die Wandstärke des umgeformten
Materials überraschend konstant. Vorzugsweise ist die
Umformfläche des Dorns kegelförmig ausgebildet.
Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens kann an das
Rohrende des Werkstückes ein Flansch angeformt werden.
Dabei kann auch die Flanschdicke und/oder die Flanschform
des angeformten Flansches durch das Umformverfahren beein
flußt werden, wenn am Umfang der sich verjüngenden Umform
fläche eine umlaufende Staukante angeordnet wird, die den
bei der Umformung auftretenden Werkstofffluß begrenzt oder
umlenkt. Das an der Umformfläche geformte Rohrende des
Werkstückes wird in einem weiteren Umformschritt zu einem
Flansch verpreßt. Eine besonders rationelle Fertigung ist
möglich, wenn das Werkzeug zur Umformung mit einem vor
stehenden Rohrende in einen mit dem Werkstück rotierenden
Werkstückhalter eingesetzt wird, der als Preßwiderlager
ausgebildet ist. Im zweiten Umformschritt kann das an dem
Dorn umgeformte kegelförmige Rohrende mittels eines Preß
stempels am Werkstückhalter flanschförmig verpreßt werden.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren können ferner muffen
förmige Rohrerweiterungen an ein rohrförmiges Werkstück, z. B.
eine Hohlwelle, angeformt werden. Durch eine Zustell
bewegung des Dorns und/oder des Werkstückhalters wird ein
Endstück des Werkstückes unter Druck umgeformt, welches
länger ist als die von der Dornspitze zum Außendurchmesser
reichende Mantellinie der Umformfläche. Dabei wird ein
Umformwerkzeug verwendet, welches in Dornlängsrichtung eine
an die kegelförmige Umformfläche anschließende, im wesent
lichen zylindrische Mantelfläche aufweist.
Gegenstand der Erfindung ist ferner eine Vorrichtung gemäß
Anspruch 8 zur Durchführung des beschriebenen Verfahrens.
Vorteilhafte Ausgestaltungen dieser Vorrichtung sind in den
nachgeordneten Ansprüchen 9 bis 12 beschrieben.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein
Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlich
erläutert. Es zeigen schematisch
Fig. 1a bis 1c die Verfahrensschritte des erfindungsgemäßen
Verfahrens zur Herstellung eines metallischen
Rohrformstückes,
Fig. 2 und 3 weitere Ausgestaltungen und Abwandlungen des
erfindungsgemäßen Verfahrens.
Fig. 4 einen Längsschnitt durch ein Werkstück, das
durch das in Fig. 2 dargestellte Verfahren
hergestellt worden ist.
Mit dem in den Fig. 1a bis 1c dargestellten Verfahren wird
an einer Hohlwelle ein Flansch angeformt. Das Verfahrens
erzeugnis ist beispielsweise als Rohling zur Fertigung
einer einen endseitigen Steuerflansch aufweisenden Nocken
welle mit einem endseitigen Steuerflansch verwendbar.
Zur Durchführung des Verfahrens wird eine Vorrichtung ver
wendet, die einen rotierend angetriebenen Werkstückhalter 1
zur Aufnahme eines rohrförmigen Werkstückes 2, ein Umform
werkzeug 3 mit Rotationsantrieb sowie eine nicht dar
gestellte Einrichtung für den Vorschub des Umformwerkzeuges
3 und zur Erzeugung eines axialen Umformdruckes aufweisen.
Die Rotationsachsen 4, 5 des Werkstückhalters und des
Umformwerkzeuges sind parallel zueinander versetzt
angeordnet. Das Umformwerkzeug besteht aus einem Dorn 6 mit
einer kegelförmigen Umformfläche 7 auf, dessen Außendurch
messer D größer ist als der Werkstückaußendurchmesser d.
Der nicht dargestellte Rotationsantrieb des Umformwerk
zeuges 3 ist mit einem Freilauf ausgerüstet.
Das Werkstück 2, dessen umzuformendes Werkstückende auf
Schmiedetemperatur erwärmt worden ist, wird mit einer Dreh
zahl von beispielsweise 1000 min-1 angetrieben. Das eben
falls rotierend angetriebene Umformwerkzeug 3 wird mit
einer an die Werkstückdrehzahl n angenäherten Anfangsdreh
zahl n0 an das zu formende Werkstück heranbewegt (Fig. 1a).
Die Anfangsdrehzahl n0 wird im allgemeinen etwas kleiner
als die Werkstückdrehzahl n gewählt und beträgt beispiels
weise 950 min-1. In der ersten Umformoperation (Fig. 1b)
wird das Werkstückende unter axialem Druck an der Umform
fläche 7 des Dorns 6 aufgeweitet. Dabei paßt sich die Dreh
zahl nU des Umformwerkzeuges 3, dessen Antrieb mit einem
Freilauf ausgerüstet ist, entsprechend der Umfangs
geschwindigkeit des sich an der Umformfläche 7 ausbildenden
Formstückes selbsttätig an. Es kommt zu einem gleichmäßigen
Werkstofffluß, wobei sich eine trichterförmige Rohr
erweiterung g ausbildet, deren Wandstärke im wesentlichen
der Wandstärke des rohrförmigen Werkstückabschnittes ent
spricht. In einem zweiten Umformschritt wird das an der
Umformfläche 7 des Dorns 6 geformte Rohrende 8 zu einem
Flansch 9 verpreßt. Es versteht sich, daß bei der zweiten
Umformoperation weder das Werkstück 2 noch das Preßwerkzeug
10 rotieren. Im Ausführungsbeispiel ist der Werkstückhalter
1 als Preßwiderlager ausgebildet. Im Rahmen der Erfindung
liegt es auch, das bei der ersten Umformoperation her
gestellte Werkstück aus der Vorrichtung zu entnehmen und in
einer separaten Presse weiter umzuformen.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist am
Umfang der kegelförmigen Umformfläche 7 des Dorns 6 eine
umlaufende Staukante 11 angeordnet, die den bei der ersten
Umformoperation auftretenden Werkstofffluß begrenzt oder
umlenkt. Mit dem in Fig. 2 dargestellten Umformwerkzeug
kann ein Werkstück geformt werden, welches in Fig. 4
schematisch dargestellt ist. Die bei der Umformoperation
entstehende Rohrerweiterung 8 weist einen Steg 12 und einen
umfangseitig anschließenden Ring 13 auf, dessen Ringbreite
durch die Umformoperation beeinflußbar ist. Der Ring 13
entsteht dadurch, daß der Werkstofffluß bei der Umformung
an der Staukante 11 umgelenkt wird und das aus dem Umform
werkzeug 3 austretende Material erstarrt. Das in Fig. 4
dargestellte Werkstück kann beispielsweise als Rohling zur
Herstellung eines Maschinenteils verwendet werden, das
einen Radkranz aufweist.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 3 weist der Dorn 6
eine zylindrische Mantelfläche 14 auf, die stufenfrei an
die kegelförmige Umformfläche 7 anschließt. Durch eine
Zustellbewegung des Dorns 6 wird ein Endstück des Werk
stückes 2 unter Druck umgeformt, welches länger ist als die
von der Dornspitze zum Außendurchmesser reichenden Mantel
linie der kegelförmigen Umformfläche. Beim Umformvorgang
fließt der Werkstoff an der kegelförmigen Umformfläche 7
sowie der anschließenden zylindrischen Mantelfläche 14 ent
lang, wobei ein Rohrendstück mit einer muffenförmigen
Erweiterung ausgebildet wird.
Claims (12)
1. Verfahren zur Herstellung eines metallischen Rohrform
stückes, bei dem ein Ende eines rohrförmigen Werkstückes
mit einem Umformwerkzeug unter axialem Druck umgeformt
wird, wobei das Umformwerkzeug und das Werkstück während
der Formgebung in gleicher Drehrichtung um ihre Längs
achsen, die parallel versetzt zueinander ausgerichtet sind,
rotierend angetrieben werden, dadurch gekenn
zeichnet,
daß als Umformwerkzeug ein Dorn verwendet wird, der eine zum Werkstück sich verjüngende Umformfläche auf weist und dessen Außendurchmesser größer ist als der Werkstückaußendurchmesser,
daß das rotierend angetriebene Umformwerkzeug mit einer an die Werkstückdrehzahl angenäherten Anfangs drehzahl an das zu formende Werkstück heranbewegt wird und
daß das Werkstückende unter axialem Druck an der Umformfläche des Dorns aufgeweitet wird, wobei die Drehzahl des Umformwerkzeuges, dessen Antrieb mit einem Freilauf ausgerüstet ist, sich entsprechend der Umfangsgeschwindigkeit des sich an der Umformfläche ausbildenden Formstückes selbsttätig anpaßt.
daß als Umformwerkzeug ein Dorn verwendet wird, der eine zum Werkstück sich verjüngende Umformfläche auf weist und dessen Außendurchmesser größer ist als der Werkstückaußendurchmesser,
daß das rotierend angetriebene Umformwerkzeug mit einer an die Werkstückdrehzahl angenäherten Anfangs drehzahl an das zu formende Werkstück heranbewegt wird und
daß das Werkstückende unter axialem Druck an der Umformfläche des Dorns aufgeweitet wird, wobei die Drehzahl des Umformwerkzeuges, dessen Antrieb mit einem Freilauf ausgerüstet ist, sich entsprechend der Umfangsgeschwindigkeit des sich an der Umformfläche ausbildenden Formstückes selbsttätig anpaßt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Umformfläche kegelförmig ausgebildet ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß am Umfang der sich verjüngenden Umformfläche
eine umlaufende Staukante angeordnete ist, die den bei der
Umformung auftretenden Werkstofffluß begrenzt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das an der Umformfläche des Dorns
geformte Rohrende des Werkstückes in einem weiteren Umform
schritt zu einem Flansch verpreßt wird.
5. Verfahren nach Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß
das Werkstück zur Umformung mit einem vorstehenden Rohrende
in einen mit dem Werkstück rotierenden Werkstückhalter ein
gesetzt wird, der als Preßwiderlager ausgebildet ist, und
daß das an dem Dorn umgeformte Rohrende mittels eines Preß
stempels am Werkstückhalter flanschförmig verpreßt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß durch eine Zustellbewegung des Dorns und/oder
des Werkstückhalters ein Endstück des Werkstückes unter
axialem Druck umgeformt wird, welches länger ist als die
von der Dornspitze zum Außendurchmesser reichende Mantel
linie der sich verjüngenden Umformfläche und daß ein
Umformwerkzeug verwendet wird, welches in Dornlängsrichtung
eine an die Umformfläche anschließende, im wesentlichen
zylindrische Mantelfläche aufweist.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das zu formende Ende des rohrförmigen
Werkstückes vor der Umformung auf Schmiedetemperatur
erwärmt wird.
8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem
der Ansprüche 1 bis 7 mit
einem rotierend angetriebenen Werkstückhalter (1) zur Aufnahme eines rohrförmigen Werkstückes (2),
einem Umformwerkzeug (3) mit Rotationsantrieb und einer Einrichtung für den Vorschub des Uniformwerk zeuges (2) und/oder des Werkstückhalters (1) und zur Erzeugung eines axialen Uniformdruckes,
wobei die Rotationsachsen (4, 5) des Werkstückhalters und des Uniformwerkzeuges parallel zueinander versetzt angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Uniformwerkzeug (3) einen Dorn (6) mit einer zum Werkstück (2) sich verjüngenden Uniformfläche (7) aufweist, dessen Außendurchmesser (D) größer ist als der Werkstückaußen durchmesser (d) und daß der Rotationsantrieb des Uniform werkzeuges (3) einen Freilauf aufweist.
einem rotierend angetriebenen Werkstückhalter (1) zur Aufnahme eines rohrförmigen Werkstückes (2),
einem Umformwerkzeug (3) mit Rotationsantrieb und einer Einrichtung für den Vorschub des Uniformwerk zeuges (2) und/oder des Werkstückhalters (1) und zur Erzeugung eines axialen Uniformdruckes,
wobei die Rotationsachsen (4, 5) des Werkstückhalters und des Uniformwerkzeuges parallel zueinander versetzt angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Uniformwerkzeug (3) einen Dorn (6) mit einer zum Werkstück (2) sich verjüngenden Uniformfläche (7) aufweist, dessen Außendurchmesser (D) größer ist als der Werkstückaußen durchmesser (d) und daß der Rotationsantrieb des Uniform werkzeuges (3) einen Freilauf aufweist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Uniformfläche (7) des Dorns (6) kegelförmig aus
gebildet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß am Umfang der sich verjüngenden Uniformfläche
(7) eine umlaufende Staukante (11) angeordnet ist, die den
bei der Umformung auftretenden Werkstofffluß begrenzt oder
umlenkt.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der Werkstückhalter (1) als Preßwider
lager ausgebildet ist, an der das an der Umformfläche (7)
des Dorns (6) geformte Rohrende in einem weiteren Umform
schritt zu einem Flansch verpreßbar ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß an die Umformfläche (7) des Dorns (6) eine
zylindrische Mantelfläche (14) anschließt.
Priority Applications (2)
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DE1999153525 DE19953525C2 (de) | 1999-11-05 | 1999-11-05 | Verfahren zur Herstellung eines metallischen Rohrformstückes |
DE29924160U DE29924160U1 (de) | 1999-11-05 | 1999-11-05 | Vorrichtung zur Herstellung eines metallischen Rohrformstückes |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19953525A1 true DE19953525A1 (de) | 2001-05-17 |
DE19953525C2 DE19953525C2 (de) | 2002-04-18 |
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ID=7928193
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1999153525 Expired - Lifetime DE19953525C2 (de) | 1999-11-05 | 1999-11-05 | Verfahren zur Herstellung eines metallischen Rohrformstückes |
Country Status (1)
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DE (1) | DE19953525C2 (de) |
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---|---|
DE19953525C2 (de) | 2002-04-18 |
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