DE19952748A1 - Propeller für Rührwerke - Google Patents
Propeller für RührwerkeInfo
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- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01F—MIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
- B01F27/00—Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
- B01F27/05—Stirrers
- B01F27/11—Stirrers characterised by the configuration of the stirrers
- B01F27/113—Propeller-shaped stirrers for producing an axial flow, e.g. shaped like a ship or aircraft propeller
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Propeller für Rührwerke zum Rühren, Mischen, Homogenisieren oder Suspendieren von Fluiden oder Feststoffen in Fluiden. Die Rührblätter des Propellers sind an den Blattspitzen mit einem axialen Steg versehen, der eine radiale Abströmung über das Rührblatt jedenfalls im wesentlichen unterdrückt, wodurch höhere Axialgeschwindigkeiten und damit eine höhere Effizienz zum Beispiel beim Homogenisieren oder Suspendieren erreicht wird.
Description
Die Erfindung betrifft einen Propeller für Rührwerke zum Rühren, Mischen oder
Suspendieren von Fluiden oder Feststoffen in Fluiden, mit einer Nabe, mit der
wenigstens zwei Rührblätter verbunden oder einteilig mit ihr ausgebildet sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei Propellern der vorgenannten Art die
Strömungsverhältnisse im Rührgut zu verbessern und die Empfindlichkeit der
Rührblätter gegenüber errosivem Verschleiß zu reduzieren.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß jedes Rührblatt an seiner Blattspitze
mit einem axialen Steg versehen ist, der sich in Umfangsrichtung über die Breite der
Blattspitze erstreckt.
Durch diesen Steg wird die radiale Abströmung über das Rührblatt jedenfalls im
wesentlichen unterdrückt, wodurch höhere Axialgeschwindigkeiten im Rührgut
erreichbar sind, was vor allem bei seitlichem Behältereinbau, zum Beispiel in
Rauchgasabsorbern, höhere Effizienz beim Homogenisieren bzw. Suspendieren
ergibt.
Der axiale Steg kann nur auf einer Seite, das heißt der Saugseite oder der
Druckseite, oder auf beiden Seiten des Rührblattes ausgebildet sein.
Die axiale Höhe h des Steges beträgt vorzugsweise etwa 0,03D bis 0,1D, ins
besondere 0,05D bis 0,8D, wobei D der Durchmesser des Propellers ist.
In axialer Richtung ist der Steg zweckmäßigerweise symmetrisch zur Blattspitze
ausgebildet, er kann aber auch unsymmetrisch zur Blattspitze ausgebildet sein.
Vorzugsweise beträgt der Radius R1 der Blattspitze des Rührblattes etwa 0,4D bis
0,6D, insbesondere etwa 0,5D, wobei D der Durchmesser des Propellers ist.
Vorteilhafterweise ist das Rührblatt in Umfangsrichtung gewölbt ausgebildet und der
Radius R2 der Wölbung der Rührblattfläche beträgt etwa 0,5D bis 1D, vorzugsweise
etwa 0,7D bis 1D, wobei D der Durchmesser des Rührpropellers ist.
Der Anstellwinkel des Rührblattes zur Drehebene des Rührpropellers nimmt
zweckmäßigerweise von der Nabe zur Blattspitze hin ab.
Vorzugsweise beträgt der Anstellwinkel α des Rührblattes an der Nabe etwa 55° bis
70° und an der Blattspitze etwa 15° bis 25°, insbesondere etwa 18° bis 20°.
Die Innenflächen des Steges können in einem Winkel β zur Achsrichtung des
Propellers verlaufen, wobei der Winkel etwa 5° bis 15°, vorzugsweise etwa 10°
beträgt, oder sie können gekrümmt ausgebildet sein, wobei ihr Krümmungsradius R3
etwa 0,015D bis 0,025D betragen kann.
Nach einer anderen Ausführungsform kann die Außenfläche des Steges in
Achsrichtung gekrümmt ausgebildet sein, wobei ihr Krümmungsradius R4 etwa 0,05D
bis 0,1D betragen kann.
Nach noch einer Ausführungsform der Erfindung können die beiden Schenkel des
Steges in einem Winkel γ zur Achsrichtung des Propellers nach außen geneigt sein,
wobei der Winkel γ etwa 15° bis 25, vorzugsweise etwa 20° beträgt.
Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend an Hand der
Zeichnung erläutert, in der
Fig. 1 schematisch eine Draufsicht auf einen Propeller nach der Erfindung zeigt;
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie A-A in Figur zeigt;
Fig. 3 schematisch eine Draufsicht auf ein Rührblatt zeigt;
Fig. 4a bis 4e zeigen in einem Schnitt längs der Linie B-B von Fig. 3 unter
schiedliche Ausführungsformen des Steges;
Fig. 5a und 5b zeigen in einem Schnitt längs der Linie C-C von Fig. 3 Ausführungs
formen des Steges in radialer Ansicht.
Der in Fig. 1 dargestellte Propeller 10 hat eine Nabe 12 zur Befestigung an einer
nicht gezeigten Rührerwelle. Mit der Nabe 12 verbunden oder einteilig mit ihr
ausgebildet sind beispielsweise drei Rührblätter 14, die in Winkelabständen von 120°
zueinander angeordnet sind.
Die Breite der Rührblätter 14 ist nicht konstant, sie nimmt von der Nabe aus zu von
B1 auf B2 und nimmt dann wieder ab auf B3 an der Blattspitze. Die größte Breite B2
kann im Bereich von etwa 2B1 und die Breite B3 an der Blattspitze kann etwa im
Bereich von 1,6B1 fliegen (bezogen auf die ebene Abwicklung eines Rührblattes). Die
größte Breite B2 liegt zweckmäßigerweise etwa im Bereich der Hälfte der radialen
Länge jedes Rührblattes 14. Die Dicke der Rührblätter 14 kann beispielsweise bei 5
bis 15 mm liegen.
Wie insbesondere Fig. 4a zeigt, ist jedes Rührblatt 14 an seiner Blattspitze 16 mit
einem Steg 18 versehen, der zweckmäßigerweise einteilig mit dem Rührblatt 14
ausgebildet ist. Der Steg 18 erstreckt sich in axialer Richtung, d. h. parallel zur
Längsmittelachse 20 der Nabe 12 und in Umfangsrichtung über die gesamte Breite
B3 der Blattspitze 16 jedes Rührblattes 14.
Der Steg 18 hat somit die Form eines Teils einer Zylinderfläche, wobei der Radius R1
der Blattspitze 16 des Rührblattes und damit auch der Radius des zugehörigen
Steges 18 etwa 0,4D bis 0,6D, vorzugsweise etwa 0,5D beträgt, wobei D der
Durchmesser des Propellers 10 ist.
Die axiale Höhe h des Steges 18 beträgt etwa 0,03D bis 0,1 D, vorzugsweise etwa
0,05D bis 0,08D, wobei D der Durchmesser des Propellers 10 ist.
Wie Fig. 4a zeigt, ist der Steg 18 in axialer Richtung symmetrisch zum Rührblatt 14
ausgebildet, das heißt er erstreckt sich um das Maß h1 nach oben, zum Beispiel zur
Druckseite, und um das Maß h2 nach unten, zum Beispiel zur Saugseite, wobei
h1+h2 = h sind.
Der Steg 18 kann sich aber auch vom Rührblatt 14 aus nur nach oben zur Druckseite
oder nur nach unten zur Saugseite hin über das axiale Maß h erstrecken. Auch
können die Maße h1 und h2 unterschiedlich sein, das heißt der Steg 18 kann auf der
einen Seite des Rührblattes 14 in Axialrichtung größer oder kleiner ausgebildet sein
als auf der anderen Seite des Rührblattes 14.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4b sind die in radialer Richtung gesehen
Innenflächen 24 des Steges 18 zur Achsrichtung 20 um einen Winkel β nach außen
geneigt, der etwa 5° bis 15°, vorzugsweise etwa 10° beträgt. Der Steg 18 hat hierbei
seine größte radiale Dicke an seiner Verbindungsstelle mit dem Rührplatte 14.
Wie Fig. 4c zeigt, können die Innenflächen 14 des Steges 18 auch gekrümmt
ausgebildet sein, wobei der Krümmungsradius R3 vorzugsweise etwa 0,015 bis
0,025D betragen kann, wobei D der Durchmesser des Propellers 10 ist.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4d ist die Außenfläche 26 des Steges 18 im
Achsschnitt (Schnitt B-B in Fig. 3) gekrümmt ausgebildet, wobei der Krümmungs
radius R4 vorzugsweise etwa 0,05D bis 0,1 D beträgt. Bei dieser Ausführungsform
nach Fig. 4d ist somit die Außenfläche 26 des Steges 18 zweifach (in Umfangs
richtung und in Achsrichtung) gekrümmt.
Fig. 4e zeigt eine Ausführungsform des Steges 18, bei der dessen Schenkel 28 und
30 in einem Winkel γ zur Achsrichtung 20 des Propellers 10 nach außen geneigt
ausgebildet sind, wobei der Winkel γ vorzugsweise etwa 15° bis 25°, insbesondere
etwa 20° beträgt.
Bei der Ausführungsformen nach Fig. 5a verlaufen die Stirnflächen 32 und 34 des
Steges 18 praktisch quer zum Rührblatt 14. Bei der Ausführungsform nach Fig. 5b
hingegen ist die in Drehrichtung P des Propellers gesehen vordere Stirnfläche 32 des
Steges 18 abgerundet ausgebildet, wie bei 22 in Fig. 5b gezeigt ist. Diese
Abrundung erstreckt sich zweckmäßigerweise kontinuierlich über die gesamte axiale
Höhe h des Steges 18, d. h. mit anderen Worten über die gesamte Stirnfläche 32.
Die Rührblätter 14 sind in Umfangsrichtung gewölbt ausgebildet. Der Radius R2 der
Wölbung der Rührblattfläche beträgt etwa 0,5D bis 1,0D, vorzugsweise etwa 0,7D bis
1,0D, wobei D der Durchmesser des Propellers ist.
In den Fig. 2 und 5 ist die Wölbung des Rührblattes dargestellt.
Die Rührblätter 14 sind relativ zur Drehebene des Propellers 10 um einen Anstell
winkel α angestellt, der von der Nabe 12 zur Blattspitze 16 hin abnimmt.
Vorzugsweise beträgt der Anstellwinkel α des Rührblattes 14 an der Nabe 12 etwa
55° bis 70° und an der Blattspitze 16 etwa 15° bis 25°, wobei ein Winkel von α = 18°
bis 20° besonders bevorzugt wird.
In Fig. 2 ist der sich verändernde Anstellwinkel α dargestellt.
Vorzugsweise fällt der Anstellwinkel α über die erste Hälfte der radialen Länge des
Rührblattes 14 von der Nabe 12 aus gesehen, stärker ab, zum Beispiel von 60° auf
32°, während er auf der zweiten Hälfte der radialen Länge des Rührblattes 14
schwächer abfällt, zum Beispiel von 32° auf 18°.
Bei dem erfindungsgemäßen Propeller 10 wird die radiale Abströmung des Rührgutes
über das Rührblatt 14 durch den Steg 18 mindestens im wesentlichen unterdrückt,
wodurch höhere Axialgeschwindigkeiten im erzeugten Rührgut-Strahl erreichbar sind,
was vor allem bei seitlichem Behältereinbau wie zum Beispiel bei Rauchgas
absorbern, höhere Effizienz beim Homogenisieren bzw. Suspendieren ergibt. Der Steg
verhindert den sonst üblichen Druckausgleichswirbel um die Blattspitze von der
Druckseite auf die Saugseite, wodurch der Verschleißmechanismus vom Prallver
schleiß zum Gleitverschleiß verändert wird, was zu einer verminderten lokalen
Abtragsrate führt, und damit eine geringere Empfindlichkeit gegenüber erosivem
Verschleiß bewirkt.
Der Steg 18 unterdrückt außerdem mindestens im wesentlichen die sonst aufgrund
der Fliehkräfte vorliegende radiale Komponente in der Blattabströmung, wodurch die
Strömung zunächst in Umfangsrichtung dann axial umgelenkt wird, was ebenfalls zu
insgesamt höheren axialen Geschwindigkeiten im Rührgut-Strahl führt.
Auch die Wölbung der Rührblattfläche bewirkt aufgrund der geringeren Wirbel
ablösung eine Verminderung des Verschleißes. Außerdem führt die Blattwölbung zu
einem erhöhten Auftriebsbeiwert oder Axialschub, der seinerseits eine Erhöhung der
Axialgeschwindigkeit zur Folge hat.
Der sich von der Nabe zur Blattspitze des Rührblattes hin verringender Anstellwinkel
α bewirkt ein homogeneres Geschwindigkeitsprofil über den Strahlquerschnitt als bei
konstantem Winkel und führt damit ebenfalls zu einer höheren Förderleistung in
axialer Richtung.
Claims (14)
1. Propeller für Rührwerke zum Rühren, Mischen, Homogenisieren oder
Suspendieren von Fluiden oder Feststoffen in Fluiden, mit einer Nabe,
mit der wenigstens zwei Rührblätter verbunden oder einteilig mit ihr
ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Rührblatt (14)
an seiner Blattspitze (16) mit einem axialen Steg (18) versehen ist, der
sich in Umfangsrichtung über die Breite (B3) der Blattspitze (16)
erstreckt.
2. Propeller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der axial
verlaufende Steg (18) nur auf einer Seite (Saugseite oder Druckseite)
oder auf beiden Seiten des Rührblattes (14) ausgebildet ist.
3. Propeller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg
(18) in axialer Richtung symmetrisch zur Blattspitze (16) ausgebildet
ist.
4. Propeller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg
(18) in axialer Richtung asymmetrisch zur Blattspitze (16) ausgebildet
ist.
5. Propeller nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich
net, daß die axiale Höhe (h) des Steges (18) etwa 0,03D bis 0,1D,
vorzugsweise etwa 0,05D bis 0,08D beträgt (D = Durchmesser des
Propellers 10).
6. Propeller nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die - radial gesehen - Innenflächen (24) des Steges (18)
in einem Winkel (β) zur Achsrichtung (20) verlaufen, der etwa 5° bis
15°, vorzugsweise etwa 10° beträgt.
7. Propeller nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die - radial gesehen - Innenflächen (24) des Steges (18)
gekrümmt ausgebildet sind und ihr Krümmungsradius (R3) etwa
0,015D bis 0,025D beträgt (D = Durchmesser des Propellers 10).
8. Propeller nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Außenfläche (26) des Steges (18) in Achsrichtung
(20) gekrümmt ausgebildet ist und ihr Krümmungsradius (R4) etwa
0,05D bis 0,1D beträgt.
9. Propeller nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die beiden Schenkel (28, 30) des Steges (18) in einem
Winkel (γ) zur Achsrichtung (20) nach außen geneigt sind und der
Winkel (γ) etwa 15° bis 25°, vorzugsweise etwa 20° beträgt.
10. Propeller nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Radius (R1) der Blattspitze (16) etwa 0,4D
bis 0,6D, vorzugsweise etwa 0,5D beträgt (D = Durchmesser des
Propellers 10).
11. Propeller nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Rührblätter (14) in Umfangsrichtung gewölbt
ausgebildet sind und der Radius (R2) der Wölbung der Rührblattfläche
etwa 0,5D bis 1,0D, vorzugsweise etwa 0,7D bis 1,0D beträgt (D =
Durchmesser des Propellers 10).
12. Propeller nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Anstellwinkel (α) der Rührblätter (14) von
der Nabe (12) zu der Blattspitze (16) hin abnimmt.
13. Propeller nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der
Anstellwinkel (α) der Rührblätter (14) an der Nabe (12) etwa 55° bis
70°, und an der Blattspitze (16) etwa 15° bis 25°, insbesondere etwa
18° bis 20° beträgt.
14. Propeller nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß die vordere Stirnfläche (32) des Steges (18) - in
Drehrichtung (P) des Propellers (10) gesehen - abgerundet ausgebildet
ist (Fig. 5b).
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29923600U DE29923600U1 (de) | 1999-11-02 | 1999-11-02 | Propeller für Rührwerke |
DE19952748A DE19952748A1 (de) | 1999-11-02 | 1999-11-02 | Propeller für Rührwerke |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19952748A DE19952748A1 (de) | 1999-11-02 | 1999-11-02 | Propeller für Rührwerke |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19952748A1 true DE19952748A1 (de) | 2001-05-03 |
Family
ID=7927676
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19952748A Withdrawn DE19952748A1 (de) | 1999-11-02 | 1999-11-02 | Propeller für Rührwerke |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19952748A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102014110542A1 (de) * | 2014-07-25 | 2016-01-28 | EKATO Rühr- und Mischtechnik GmbH | Rührorganvorrichtung |
-
1999
- 1999-11-02 DE DE19952748A patent/DE19952748A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102014110542A1 (de) * | 2014-07-25 | 2016-01-28 | EKATO Rühr- und Mischtechnik GmbH | Rührorganvorrichtung |
EP3171970A1 (de) * | 2014-07-25 | 2017-05-31 | EKATO Rühr- und Mischtechnik GmbH | Rührorganvorrichtung |
JP2017523906A (ja) * | 2014-07-25 | 2017-08-24 | エカート リューア− ウント ミッシュテヒニク ゲーエムベーハーEKATO Ruehr− und Mischtechnik GmbH | かくはん機構装置 |
US10493411B2 (en) | 2014-07-25 | 2019-12-03 | Ekato Rühr-und Mischtechnik GmbH | Stirring device |
EP3171970B1 (de) * | 2014-07-25 | 2023-10-04 | EKATO Rühr- und Mischtechnik GmbH | Rührorganvorrichtung |
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Legal Events
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