DE19952612A1 - Membranpumpe - Google Patents
MembranpumpeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
- F04B43/00—Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members
- F04B43/02—Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members having plate-like flexible members, e.g. diaphragms
- F04B43/04—Pumps having electric drive
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
- F04B39/00—Component parts, details, or accessories, of pumps or pumping systems specially adapted for elastic fluids, not otherwise provided for in, or of interest apart from, groups F04B25/00 - F04B37/00
- F04B39/10—Adaptations or arrangements of distribution members
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
- F04B43/00—Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members
- F04B43/0009—Special features
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Abstract
Die Membranpumpe weist ein Gehäuse (1) auf, das mit einem Fluideinlaß und einem Fluidauslaß versehen ist. Das Gehäuse (1) bildet eine Membrankammer (8), die über gegenläufig arbeitende Rückschlagventile mit dem Fluideinlaß und dem Fluidauslaß verbunden ist. Eine die Membrankammer (8) begrenzende Membran (9) ist zentral mit einem hin- und herbewegbaren Antriebselement (12) verbunden, wobei letzteres von einem Motor (6) betätigt wird. Die Membran (9) ist als Formteil ausgebildet und weist einen umlaufenden Wulst (10) auf, der formschlüssig und abdichtend im Gehäuse (1) eingespannt ist. Ferner ist an die Membran (9) ein zentrales Kupplungsstück (11) angeformt, welches in Steckverbindung mit dem Antriebselement (12) steht.
Description
Die Erfindung betrifft eine Membranpumpe mit
- - einem Gehäuse, das einen Fluideinlaß und einen Fluidaus laß aufweist,
- - einer im Gehäuse angeordneten Membrankammer, die über gegenläufig arbeitende Rückschlagventile mit dem Fluideinlaß und dem Fluidauslaß verbunden ist,
- - einer die Membrankammer begrenzenden Membran, die vor zugsweise zentral mit einem hin- und herbewegbaren Antriebsele ment verbunden ist, und
- - einem am Gehäuse befestigten Motor zum Betätigen der An triebsstange.
Derartige Pumpen, wie sie aus der Praxis bekannt sind, eig
nen sich insbesondere als Mini-Dosierpumpen für Flüssigkeiten.
Sie können auf einen Arbeitsbereich von wenigen 100 ml pro Mi
nute bei einem Gegendruck von unter 1 bar eingestellt werden.
Ein bevorzugter Arbeitspunkt liegt bei 220 ml pro Minute und 0,7 bar.
Die Abmessungen sind entsprechend klein.
Häufig benötigt man derartige Dosierpumpen in großen Stück
zahlen. Dementsprechend spielen die Herstellungskosten eine we
sentliche Rolle. Es wurde gefunden, daß die bekannten Dosier
pumpen diesbezüglich noch verbesserungsfähig sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Her
stellungskosten der Membranpumpen zu vermindern.
Zur Lösung dieser Aufgaben ist die Membranpumpe der ein
gangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß
die Membran als Formteil mit einem umlaufenden Wulst ausgebil
det ist, wobei der Wulst am Rande der Membrankammer formschlüs
sig und abdichtend im Gehäuse eingespannt ist.
Bisher war es üblich, die Membran als Stanzteil auszubil
den. Bei der Montage ergaben sich dann Schwierigkeiten, die
Membran zuverlässig auf ihren Dichtsitz zu zentrieren. Derar
tige Schwierigkeiten werden durch den formschlüssigen, selbst
zentrierenden Eingriff des Membranwulstes am Rande der Membran
kammer vermieden. Dies führt zu einer deutlichen Verkürzung der
Montagezeit, ganz abgesehen davon, daß die Funktionssicherheit
der Pumpe erhöht wird, da keine mangelhafte Abdichtung der Mem
brankammer auftreten kann.
In wesentlicher Weiterbildung der Erfindung wird vorge
schlagen, daß die Membran einteilig mit einem Kupplungsstück
ausgebildet ist, welches in Steckverbindung mit dem Antriebs
element steht. Mit dieser Steckverbindung wird ein wesentlicher
weiterer Vorteil erzielt. Die Steckverbindung ist rasch und oh
ne Aufwand zu montieren. Bisher war es erforderlich, die
Membran mit der Stirnfläche des Antriebselements zu verschrau
ben, und zwar unter Zwischenschaltung einer starren Druck
platte. Eine derartige Konstruktion ist nicht nur aufwendig in
der Montage, sondern benötigt auch eine Vielzahl von Einzeltei
len, die bei der als Formteil ausgebildeten Membran entfallen.
Erwähnt sei ferner, daß die bei den bekannten Konstruktionen
erforderliche Schraube Korrosionsprobleme hervorrufen kann, und
zwar insbesondere dann, wenn aggressive Fluide dosiert werden
müssen. Gegebenenfalls wird der Einsatz teurer Sondermate
rialien erforderlich.
Eine ganz besonders einfache Steckverbindung zwischen der
Membran und dem Antriebselement ergibt sich dadurch, daß das
Kupplungsstück der Membran als Muffe mit einem umlaufenden In
nensteg ausgebildet ist und daß das Antriebselement eine Hin
terschneidung für den Eingriff des Innenstegs der Muffe auf
weist. Die zwangsläufig vorgegebene Elastizität des Membranma
terials wird also nutzbar gemacht.
Eine besonders kostengünstige Konstruktion ergibt sich da
durch, daß die Membrankammer von einer Zwischenplatte des
Gehäuses gebildet wird, die die Rückschlagventile enthält und
zwischen einem den Fluideinlaß und den Fluidauslaß bildenden
Deckel und einem Gehäuseunterteil eingespannt ist, wobei der
Wulst der Membran zwischen der Zwischenplatte und dem Gehäuse
unterteil eingespannt ist. Diese Konstruktion benötigt nur ein
Minimum an Bauteilen mit sehr kleinen Abmessungen. Die wesent
lichen Elemente, nämlich die Membrankammer und die Rückschlag
ventile, sind auf die Zwischenplatte konzentriert, wobei diese
im Zuge ihrer Montage die Einspannung der Membran bewirkt.
Fluideinlaß und Fluidauslaß befinden sich im Deckel und können
dort als einfache Kanäle ausgebildet sein, die von den Rück
schlagventilen ausgehen und nach außen aus dem Deckel heraus
führen.
In Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß der
Gehäuseunterteil eine von einem Klemmring verspannbare Klemm
hülse zur Aufnahme und Befestigung des Motors aufweist. Der Mo
tor muß also lediglich in die Klemmhülse eingesteckt werden,
woraufhin man den Klemmring aufsteckt oder festzieht und damit
die Motormontage beendet. Gesonderte Schrauben, wie sie bisher
zum Arretieren des Motors erforderlich waren, können entfallen.
Ein weiteres vorteilhaftes Merkmal besteht darin, daß der
Motor mit seiner Ausgangswelle im Preßsitz in einen Exzenter
eingreift, der im Antriebselement gelagert ist. Letzteres wird
also zur Pleuelstange. Die Befestigung zwischen der
Ausgangswelle des Motors und dem Exzenter besteht aus einer
einfachen Steckverbindung, die eine problemlose Justierung der
Membranposition relativ zur Motorsteuerung zuläßt.
Ferner wird in Weiterbildung der Erfindung vorgeschlagen,
daß jedes Rückschlagventil als Ventilelement eine Gummischeibe
aufweist, die mit einem angeformten zentralen Zapfen versehen
ist und deren Randbereich auf der Seite des Zapfens mit einem
Ventilsitz der Zwischenplatte zusammenwirkt, wobei die Zwi
schenplatte in jeder Ventilöffnung eine Halterung zur Aufnahme
des zentralen Zapfens des zugehörigen Ventilelements aufweist.
Die Gummischeiben wirken als einfache, zentral gehalterte Klap
penventile und vereinen Zuverlässigkeit mit geringem Druckver
lust.
Dabei wird vorgeschlagen, daß jeder Zapfen einen umlaufen
den Steg aufweist und daß die zugehörige Halterung mit einer
umlaufenden Nut zur Aufnahme des Steges versehen ist. Die Ven
tilelemente werden also einfach in die Halterungen eingeklippt,
wobei man sich die zwangsläufig vorhandene Elastizität des Gum
mimaterials zunutze macht.
Die Vorspannung der Ventilelemente läßt sich in einfacher
Weise dadurch vorwählen, daß man die Lage des Steges auf dem
Zapfen bzw. die Lage der Nutz in der Halterung entsprechend
einstellt.
Bei der Halterung handelt es sich um eine Hülse, die über
mindestens einen speichenförmigen Steg in der zugehörigen Ven
tilöffnung befestigt ist. Vorteilhafterweise bildet die Zwi
schenplatte samt Halterungen ein einteiliges Formteil.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines bevorzugten
Ausführungsbeispiels im Zusammenhang mit der beiliegenden
Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in:
Fig. 1 eine zum Teil geschnittene Seitenansicht einer Mem
branpumpe;
Fig. 2 einen um 90° gedrehten Teilschnitt der Membranpumpe
nach Fig. 1;
Fig. 3 ein Detail aus Fig. 2 in vergrößertem Maßstab.
Die dargestellte Membranpumpe weist ein Gehäuse 1 auf, be
stehend aus einem Gehäuseunterteil 2, einer Zwischenplatte 3
und einem Deckel 4. Das Gehäuseunterteil 2 bildet eine Klemm
hülse 5, in die ein Motor 6, im vorliegenden Fall ein Elektro
motor, eingesteckt ist. Die Arretierung des Motors 6 besorgt
ein Klemmring 7, der auf die Klemmhülse aufgeschraubt ist.
Die Zwischenplatte 3 bildet eine Membrankammer 8, die von
einer Membran 9 begrenzt wird. Die Membran 9 ist als Formteil
ausgebildet und weist einen umlaufenden Wulst 10 auf, der zwi
schen der Zwischenplatte 3 und dem Gehäuseunterteil 2 einge
spannt ist. Der Wulst 10 wirkt selbstzentrierend und bildet die
Abdichtung der Membrankammer 8.
An die Membran 9 ist ferner ein zentrales Kupplungsstück 11
angeformt, welches als Muffe ausgebildet ist und einen umlau
fenden Innensteg aufweist. Das Kupplungsstück 11 steht in
Steckverbindung mit einem Antriebselement 12 in Form einer
Pleuelstange, wobei diese eine Hinterschneidung für den
Eingriff des Innenstegs der Muffe 11 aufweist.
Das Antriebselement 12 wird von dem Motor 6 in hin- und
hergehende Bewegung versetzt, und zwar unter Zwischenschaltung
eines Exzenters 13, der in der Pleuelstange gelagert ist und im
Preßsitz auf der Ausgangswelle des Motors 6 sitzt.
Die Membrankammer 8 ist über ein Rückschlagventil 14 an
einen Fluideinlaß 15 und über ein Rückschlagventil 16 an einen
Fluidauslaß 17 angeschlossen. Der Fluideinlaß 15 und der
Fluidauslaß 17 sind im Deckel 4 ausgebildet und führen zu ent
sprechenden Anschlußstutzen, von denen in Fig. 1 nur der
Anschlußstutzen 18 für den Fluidauslaß 17 zu sehen ist.
Zum Aufbau der Rückschlagventile wird auf Fig. 3 verwie
sen, die das Rückschlagventil 16 in größerem Maßstab darstellt.
Demnach bildet die Zwischenplatte 3 eine Ventilöffnung 19, in
der eine Halterung 20 angeordnet ist. Die Halterung 20 bildet
einen einteiligen Bestandteil der Zwischenplatte 3 und steht
mit deren Hauptkörper über speichenartige Stege, die in Fig. 3
nicht zu sehen sind, in Verbindung.
Das Rückschlagventil arbeitet mit einem Ventilelement, wel
ches aus einer Gummischeibe 21 und einem daran angeformten Zap
fen 22 besteht. Der Zapfen 22 ist in die Halterung 20 einge
steckt. Er weist einen umlaufenden Steg 23 auf, der in eine zu
gehörige Nut 24 der Halterung 20 eingreift und dort elastisch
verriegelt ist. Sobald in der Membrankammer 8 ein Überdruck
auftritt, wölbt sich die Gummischeibe 21 nach oben und läßt das
Fluid aus der Membrankammer 8 in den Fluidauslaß 17 überströ
men.
Das Rückschlagventil 14 ist ebenso aufgebaut wie das Rück
schlagventil 16, nur umgekehrt ausgerichtet, so daß es gegen
läufig arbeitet.
Zum Verspannen der Gehäuseteile dienen nicht dargestellte
Schrauben, die zwischen dem Gehäuseunterteil 2 und dem Deckel 4
wirksam sind.
Die Membranpumpe besteht aus einer geringen Zahl von Ein
zelteilen, läßt sich sehr einfach montieren und arbeitet mit
hoher Zuverlässigkeit.
Im Rahmen der Erfindung sind durchaus Abwandlungsmöglich
keiten gegeben. So kann das Kupplungsstück der Membran als Zap
fen ausgebildet sein, der in eine Öffnung des Antriebselements
eingesteckt ist. Gleichermaßen können auch die Gummischeiben
der Rückschlagventile auf die zugehörigen Halterungen aufge
steckt sein. Allerdings haben sich die dargestellten Konstruk
tionen als besonders vorteilhaft erwiesen. Die Verbindung zwi
schen dem Exzenter und der Ausgangswelle des Motors kann über
eine Klemmschraube hergestellt werden, wodurch allerdings ein
zusätzlicher Aufwand anfällt. Zur Lagerung des Exzenters im An
triebselement dient vorzugsweise ein Kugellager, in das der Ex
zenter lediglich eingesteckt wird. Eine Gleitlagerung ist
gleichermaßen denkbar. Als Rückschlagventile kommen grundsätz
lich auch andere Ausführungsformen z. B. Flatterventile, in
Frage, sofern sie über eine ausreichende Leichtgängigkeit, ver
bunden mit zuverlässigen Schließeigenschaften verfügen. Auch
hier gilt, daß sich die dargestellte Konstruktion besonders be
währt hat. Das Antriebselement greift vorzugsweise zentral an
der Membran an. Ein außermittiger Angriff ist gleichermaßen
denkbar. Ggf. kann die Elastizität der Membran durch asymmetri
schen Verlauf der Membrandicke entsprechend angepaßt werden.
Claims (8)
1. Membranpumpe mit
- - einem Gehäuse (1), das einen Fluideinlaß (15) und einen Fluidauslaß (17) aufweist,
- - einer im Gehäuse (1) angeordneten Membrankammer (8), die über gegenläufig arbeitende Rückschlagventile (14, 16) mit dem Fluideinlaß (15) und dem Fluidauslaß (17) verbunden ist,
- - einer die Membrankammer (8) begrenzenden Membran (9), die mit einem hin- und herbewegbaren Antriebselement (12) verbunden ist, und
- - einem am Gehäuse befestigten Motor (6) zum Betätigen des Antriebselements (12),
2. Membranpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Membran (9) einteilig mit einem Kupplungsstück (11)
ausgebildet ist, das in Steckverbindung mit dem Antriebselement
(12) steht.
3. Membranpumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kupplungsstück (11) als Muffe mit einem umlaufenden
Innensteg ausgebildet ist und daß das Antriebselement (12) eine
Hinterschneidung für den Eingriff des Innenstegs der Muffe
aufweist.
4. Membranpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Membrankammer (8) von einer
Zwischenplatte (3) des Gehäuses (1) gebildet wird, die die
Rückschlagventile (14, 16) enthält und zwischen einem den
Fluideinlaß (15) und den Fluidauslaß (17) bildenden Deckel (4)
und einem Gehäuseunterteil (2) eingespannt ist, wobei der Wulst
(10) der Membran (9) zwischen der Zwischenplatte (3) und dem
Gehäuseunterteil (2) eingespannt ist.
5. Membranpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Gehäuseunterteil (2) eine von einem
Klemmring (7) verspannbare Klemmhülse (5) zur Aufnahme und
Befestigung des Motors (6) aufweist.
6. Membranpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Motor (6) mit seiner Ausgangswelle im
Preßsitz in einen Exzenter (13) eingreift, der im Antriebs
element (12) gelagert ist.
7. Membranpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß jedes Rückschlagventil (14, 16) als Ventil
element eine Gummischeibe (21) aufweist, die mit einem ange
formten zentralen Zapfen (22) versehen ist und deren Randbe
reich auf der Seite des Zapfens mit einem Ventilsitz der Zwi
schenplatte (3) zusammenwirkt, wobei die Zwischenplatte in
jeder Ventilöffnung (19) eine Halterung (20) zur Aufnahme des
zentralen Zapfens (22) des zugehörigen Ventilelements aufweist.
8. Membranpumpe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Zapfen (22) einen umlaufenden Steg (23) aufweist und
daß die zugehörige Halterung (20) mit einer umlaufenden Nut
(24) zur Aufnahme des Steges (23) versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19952612A DE19952612A1 (de) | 1999-11-02 | 1999-11-02 | Membranpumpe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19952612A DE19952612A1 (de) | 1999-11-02 | 1999-11-02 | Membranpumpe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19952612A1 true DE19952612A1 (de) | 2001-05-03 |
Family
ID=7927605
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19952612A Withdrawn DE19952612A1 (de) | 1999-11-02 | 1999-11-02 | Membranpumpe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19952612A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN100545489C (zh) * | 2004-03-16 | 2009-09-30 | 哈格雷夫斯技术公司 | 泵密封装置 |
WO2020062549A1 (zh) * | 2018-09-30 | 2020-04-02 | 深圳市大疆软件科技有限公司 | 隔膜泵及农业无人机 |
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DE19525557A1 (de) * | 1995-07-13 | 1997-01-16 | Knf Flodos Ag | Dosierpumpe |
DE4235962C2 (de) * | 1992-10-24 | 1997-11-27 | Temic Auto Electr Motors Gmbh | Elektromotor, insbesondere feuchtigkeitsdicht geschlossener Kommutatormotor mit einem axial angeflanschten Antriebsgehäuse |
DE19647882A1 (de) * | 1996-11-20 | 1998-05-28 | Knf Neuberger Gmbh | Membranpumpe |
-
1999
- 1999-11-02 DE DE19952612A patent/DE19952612A1/de not_active Withdrawn
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