DE19951316A1 - Verfahren zur Herstellung von glasfaserverstärkten Kunststoffrohren - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von glasfaserverstärkten KunststoffrohrenInfo
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Abstract
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von geschleuderten glasfaserverstärkten Kunststoffrohren, wobei flüssiges aushärtbares Harz, welches einen Füllstoff enthält, zusammen mit Glasfasern, Additiven für die Aushärtung, möglicherweise auch mit Sand, in eine rotierende Matrize eingebracht wird und die Matrize beim Einbringen der Rohstoffe eine Temperatur zwischen 40 DEG C und 75 DEG C hat. Für die Schichten im Außenbereich des Rohres wird ein Harz mit einer Gelzeit verwendet, die gleich oder größer als die Gelzeit des für den Innenbereich des Rohres verwendeten Harzes ist, und das Harz mit einem Füllstoffgehalt von mindestens 40% verwendet wird.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von glas
faserverstärkten Kunststoffrohren, nach Patent 199 02 456 (Pa
tentanmeldung 199 02 456.1).
In der CH 684 326 ist ein Verfahren zum Härten geschleuderter
Kunststoffrohre beschrieben, bei dem Warmwasser verwendet wird,
um die Schleudermatrize auf 40°C bis 50°C zu erwärmen. Durch
den exothermen Verlauf der Aushärtereaktion kommt es zu weite
rer Erwärmung der Matrize. Die Verwendung von Warmwasser zu
Aushärtungszwecken war schon seit Jahren bekannt. Wesentliches
Merkmal des bekannten Verfahrens ist es indessen, daß für den
äußersten Wandbereich des herzustellenden Rohrs ein Harz ver
wendet wird, dessen Gelzeit 10% bis 70% der Gelzeit des für den
innersten Wandbereich verwendeten Harzes beträgt.
Es hat sich in der Praxis gezeigt, daß es schwierig ist, die
Gelzeit in dem inneren Wandbereich wie benötigt kurz zu halten,
damit die Verdichtung in den äußersten Schichten nicht zu hoch
wird. Ist die Verdichtung nämlich zu hoch, kann der Glasgehalt
70 Gew.-% erreichen und dadurch eine gute Aushärtung verhin
dern.
Aus dem Stammpatent 199 02 456 (Stammpatentanmeldung 199 02
456.1), auf dessen (deren) Offenbarung Bezug genommen wird und
die zum Gegenstand dieser Anmeldung gemacht wird, ist ein Ver
fahren zur Herstellung von geschleuderten glasfaserverstärkten
Kunststoffrohren bekannt, bei dem flüssiges aushärtbares Harz,
welches einen Füllstoff enthalten kann, zusammen mit Glasfasern
und Additiven für die Aushärtung, möglicherweise auch mit Sand,
in eine rotierende Matrize eingebracht wird. Beim Einbringen
der Rohstoffe hat die Matrize eine Temperatur zwischen 40°C und
75°C.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gleichmäßige
Aushärtung der hergestellten Rohre zu ermöglichen.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß bei einem Verfahren mit den
mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Varian
ten des erfindungsgemäßen Verfahrens sind Gegenstand der Unter
ansprüche.
Gegenstand der Erfindung ist somit ein Verfahren zur Herstel
lung von geschleuderten glasfaserverstärkten Kunststoffrohren,
wobei flüssiges aushärtbares Harz, welches einen Füllstoff ent
hält, zusammen mit Glasfasern, Additiven für die Aushärtung,
möglicherweise auch mit Sand, in eine rotierende Matrize einge
bracht wird und die Matrize beim Einbringen der Rohstoffe eine
Temperatur zwischen 40°C und 75°C hat. Für die Schichten im
Außenbereich des Rohres wird ein Harz mit einer Gelzeit verwen
det, die gleich oder größer als die Gelzeit des für den Innen
bereich des Rohres verwendeten Harzes ist, und das Harz mit ei
nem Füllstoffgehalt von mindestens 40% verwendet wird.
Die Gelzeit wird somit bei dem erfindungsgemäßen Verfahren im
äußeren Wandbereich nicht kürzer als im inneren Wandbereich ge
halten. Es kann vielmehr zweckmäßig sein, sie dort sogar länger
zu wählen, wenn die Matrize auf 50 bis 60°C erwärmt wird.
Vorzugsweise wird der Glasfasergehalt im Innenbereich des Roh
res höher als im Außenbereich gewählt. Entsprechend ist der
Füllstoffgehalt im Außenbereich höher. Bei einer vorteilhaften
Verfahrensvariante enthalten alle Schichten im Innenbereich mit
Ausnahme der inneren Deckschicht Füllstoff. Die erfindungsgemäß
hergestellten Rohre haben eine verbesserte Langzeitringsteifig
keit.
Durch den Einsatz von langen Glasfasern, d. h. Glasfasern mit
einer Länge von mehr als 50 mm, vorzugsweise mehr als 75 mm,
läßt sich diese Eigenschaft verbessern. Vorzugsweise werden im
Innenbereich Glasfasern verwendet, deren Länge größer als die
der im Außenbereich des Rohres verwendeten Glasfasern ist.
Durch den Einsatz von langen Glasfasern können Rohre mit höhe
ren Berstdrücken gefertigt werden. Die Rohre haben jedoch zu
gleich eine niedrigere Axialfestigkeit.
Bei kleinen Rohrdurchmessern, etwa bis 400 mm, kann so die
Axialfestigkeit zu gering sein, besonders bei Rohren mit nie
drigen Nenndrücken. Es ist daher vorteilhaft, nur auf der In
nenseite längere Glasfasern zu verwenden und auf der Außenseite
kurze Fasern mit einer Länge von 25 bis 50 mm zu verwenden.
Die Erfindung wird weiter anhand von Beispielen und Bezug neh
mend auf die Tabelle erläutert, die ein Beispiel eines erfin
dungsgemäßen Mehrschichtrohrs zeigt. In der Schicht 3 dieses
Rohres haben die kürzeren Fasern weniger Umfangsorientierung
erhalten.
Eine Schleudermatrize DN 1400 wird auf 40°C erwärmt. Alle Harz-
Füllstoffmischungen werden auf eine Gelzeit von 15 Minuten ein
gestellt. Dann werden alle Schichten gemäß dem in der Tabelle
gezeigten Aufbau eingebracht und die Matrize dann drei Minuten
lang mit Warmwasser bespritzt, das eine Temperatur von 65°C
hat. Nach 30 Minuten kann das Rohr ausgezogen werden.
Eine Schleudermatrize DN 1400 wird auf 45°C erwärmt. Die Gel
zeit der Schichten 1 bis 3 beträgt 20 Minuten, die der Schich
ten 4 bis 6 15 Minuten und die der Schichten 7 bis 9 10 Minu
ten. Nach 15 Minuten kann das Rohr ausgezogen werden.
Der Füllstoffgehalt der für das Rohr gemäß dem zweiten Beispiel
verwendeten Harz-Füllstoff-Mischung ist statt 60% 40%. Mit ei
nem solchen Rohr kann eine schnellere Aushärtung erhalten wer
den.
Claims (9)
1. Verfahren zur Herstellung von geschleuderten glasfaser
verstärkten Kunststoffrohren, wobei flüssiges aushärtbares
Harz, welches einen Füllstoff enthält, zusammen mit Glasfasern
und Additiven für die Aushärtung, möglicherweise auch mit Sand,
in eine rotierende Matrize eingebracht wird und die Matrize
beim Einbringen der Rohstoffe eine Temperatur zwischen 40°C und
75°C hat, nach Patent 199 02 456 (Patentanmeldung 199 02
456.1),
dadurch gekennzeichnet, daß
für die Schichten im Außenbereich des Rohres ein Harz mit einer Gelzeit verwendet wird, die gleich oder größer als die Gelzeit des für den Innenbereich des Rohres verwendeten Harzes ist, und
das Harz mit einem Füllstoffgehalt von mindestens 40% ver wendet wird.
dadurch gekennzeichnet, daß
für die Schichten im Außenbereich des Rohres ein Harz mit einer Gelzeit verwendet wird, die gleich oder größer als die Gelzeit des für den Innenbereich des Rohres verwendeten Harzes ist, und
das Harz mit einem Füllstoffgehalt von mindestens 40% ver wendet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Glasfasergehalt im Innenbereich des
Rohres höher als im Außenbereich gewählt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß mit Ausnahme der inneren Deckschicht
alle Schichten im Innenbereich des Rohres Füllstoff enthalten.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß im Innenbereich des Rohres Glas
fasern verwendet werden, deren Länge größer als die der im
Außenbereich des Rohres verwendeten Glasfasern ist.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß im Außenbereich des Rohres in den
Schichten, in denen kein Sand vorhanden ist, teils kurze Glas
fasern und teils lange Glasfasern verwendet werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß in dem Innenbereich des Rohres
Glasfasern verwendet werden, deren Länge größer als die der
Glasfasern im Außenbereich des Rohres ist.
7. Geschleuderte glasfaserverstärkte Rohre mit mehreren
Schichten aus geschnittenen Glasfasern, Polyesterharz mit Füll
stoff und Sand, dadurch gekennzeichnet, daß
der Gehalt an Glasfasern im Innenteil höher liegt als der
Durchschnitt von Glasfasern im Außenteil und in allen Schich
ten, in denen Glasfasern mit Orientierung in Umfangsrichtung
vorliegen, auch Füllstoff vorhanden ist.
8. Rohr nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich
net, daß im Innenbereich des Rohres Glasfasern vorhanden
sind, deren Länge größer als die Länge der Glasfasern im Außen
bereich des Rohres ist.
9. Rohr nach Anspruch 7 oder 8, wobei in dem Rohr Glasfasern
mit Orientierung in Umfangsrichtung vorhanden sind, dadurch
gekennzeichnet, daß der Füllstoffgehalt in der
Mischung von Harz mit Füllstoff mindestens 40% ist, wo Glas
fasern mit Orientierung in Umfangsrichtung vorhanden sind.
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ARP000100190A AR022298A1 (es) | 1999-01-22 | 2000-01-17 | Un procedimiento para la fabricacion de tubos de plastico centrifugados reforzados con fibras de vidrio, tubos de plastico centrifugados reforzados confibras de vidrio y una instalacion para la fabricacion de los mismos. |
PL00350605A PL350605A1 (en) | 1999-01-22 | 2000-01-19 | Method of producing centrifugally cast, glass fiber reinforced plastic tubes |
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DE1999151316 Withdrawn DE19951316A1 (de) | 1999-01-22 | 1999-10-25 | Verfahren zur Herstellung von glasfaserverstärkten Kunststoffrohren |
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