DE19950926A1 - Servolenkung für ein Kraftfahrzeug mit Ventilbetätigung über eine biegsame Welle - Google Patents
Servolenkung für ein Kraftfahrzeug mit Ventilbetätigung über eine biegsame WelleInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Kraftfahrzeuglenkung mit folgenden Merkmalen: DOLLAR A - einem Lenkrad (1), DOLLAR A - einer mit dem Lenkrad (1) drehfest verbundenen Lenksäule (2), DOLLAR A - mit einem der Lenksäule (2) zugeordneten Lenkwinkelsensor (3), DOLLAR A - mit einem hydraulischen Radwinkelstellantrieb (12), der mittels einer Hydraulikventilanordnung (5) zur Betätigung von gelenkten Rädern (14) einer Achse ansteuerbar ist, DOLLAR A - mit einer Steuerung (15), die in Abhängigkeit von einem Signal des Lenkwinkelsensors (3) zur Ansteuerung der Hydraulikventilanordnung (5) vorgesehen ist, DOLLAR A - wobei die Hydraulikventilanordnung (5) ein erstes mechanisch betätigbares Ventilglied (20) und ein zweites, vorzugsweise elektrisch betätigbares Ventilglied (22) aufweist und DOLLAR A - wobei wenigstens eine biegsame Welle (4) zur mechanischen Übertragung einer Drehbewegung der Lenksäule (2) zu dem mechanisch betätigbaren Ventilglied (20) vorgesehen ist.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Servolenkung für
Kraftfahrzeuge.
Aus dem Stand der Technik sind Servolenkungen bekannt,
bei denen zwischen einem Lenkrad und einem Lenkgetriebe
eine drehfeste Lenksäule vorgesehen ist, die zur Übertra
gung des gesamten erforderlichen Drehmoments eingerichtet
ist, so dass die Lenkung auch ohne Servounterstützung ma
nuell bewegt kann. Bei derartigen Lenkungen ist von Nach
teil, dass für die drehfeste Verbindung zwischen dem
Lenkrad und dem Lenkgetriebe ein annähernd gerade verlau
fender, freier Bauraum bei der Konstruktion des Kraft
fahrzeugs reserviert werden muss. Weiter ist von Nach
teil, dass bei einem Frontaufprall die Gefahr des Ein
dringens der Lenksäule in den Fahrgastraum besteht.
Weiter sind Servolenkungen bekannt, bei denen das Lenkrad
mit einem Lenkwinkelsensor versehen ist und die Stellbe
wegung auf die gelenkten Räder des Fahrzeugs von einem
Servomotor erzeugt wird. Es besteht keine drehfeste me
chanische Verbindung zwischen dem Lenkrad und dem Lenkge
triebe. Bei diesen Lenkungen ist von Vorteil, dass die
wegfallende direkte Verbindung zwischen dem Lenkrad und
dem Lenkgetriebe größere konstruktive Freiheiten bei der
Planung des Kraftfahrzeugs ermöglicht und außerdem die
Gefahr von Intrusionen in die Fahrgastzelle bei einem
Frontalaufprall gemindert ist. Bei diesen Lenkungen ist
es jedoch erforderlich, zahlreiche verschiedene Elemente
redundant, gegebenenfalls sogar mehrfach redundant vorzu
sehen, um die volle Lenkfähigkeit des Kraftfahrzeugs bei
Ausfall eines primären Systems zu gewährleisten.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
Servolenkung für ein Kraftfahrzeug zu schaffen, bei der
in einfacher Weise eine Notlauffunktion für den Ausfall
des Hauptservoantriebes realisiert ist, wobei der bei der
Konstruktion zu reservierende Bauraum gering ist und bei
der eine Gefährdung des Fahrers bei einem Frontalaufbau
durch Teile der Lenkung minimiert ist.
Die Aufgabe wird von einer Servolenkung mit den Merkmalen
des Anspruchs 1 gelöst. Weil die Lenkung mit folgenden
Merkmalen versehen ist:
- - einem Lenkrad,
- - einer mit dem Lenkrad drehfest verbundenen Lenksäule,
- - mit einem der Lenksäule zugeordneten Lenkwinkelsensor,
- - mit einem hydraulischen Radwinkelstellantrieb, der mit tels einer Hydraulikventilanordnung zur Betätigung von gelenkten Rädern einer Achse ansteuerbar ist,
- - wobei die Hydraulikventilanordnung ein erstes mecha nisch betätigbares Ventilglied und ein zweites, vor zugsweise elektrisch betätigbares Ventilglied aufweist und
- - wobei eine biegsame Welle zur mechanischen Übertragung einer Drehbewegung der Lenksäule zu dem mechanisch be tätigbaren Ventilglied vorgesehen ist,
ist bei einem Ausfall des primären Servoantriebs eine
Notlauffunktion allein mit mechanisch-hydraulischen Kom
ponenten gewährleistet. Die biegsame Welle weist dabei
eine so geringe Steifigkeit in Längsrichtung auf, dass
eine Gefährdung des Fahrers durch dieses Bauelement bei
einem Frontalaufprall ausscheidet. Der für die biegsame
Welle vorgesehene Bauraum kann außerdem nahezu beliebig
gekrümmt sein.
Dabei ist von Vorteil, wenn die Hydraulikventilanordnung
als mechanisch betätigbares Ventil, das mit der biegsamen
Welle drehfest verbunden ist, ein Drehschieberventil um
fasst. Derartige Ventile sind aus dem Lenkungsbau bekannt
und erprobt. Sie zeichnen sich durch hohe Zuverlässigkeit
und Präzision aus.
Es ist weiter vorgesehen, dass die Hydraulikventil
anordnung als elektrisch betätigbares Ventilglied wenigs
tens ein von der Steuerung betätigbares Steuerventil auf
weist, das hydraulisch parallel zu dem mechanisch betä
tigbaren Ventilglied geschaltet ist. Das Steuerventil
kann dabei ein elektrisch betriebenes Proportionalventil
sein.
Besondere Vorteile hinsichtlich Bedienung und Sicherheit
ergeben sich, wenn der Radwinkelstellantrieb im Normalbe
trieb des Kraftfahrzeugs über das Steuerventil angesteu
ert wird und bei einem Ausfall des Steuerventils, der
Steuerung oder des Lenkwinkelsensors der Radwinkelstell
antrieb von dem mechanisch betätigbaren Ventilglied ange
steuert wird.
Schließlich kann vorgesehen sein, dass insgesamt zwei
biegsame Wellen vorgesehen sind, die gegeneinander auf
Torsion vorgespannt sind. So wird im Gegensatz zu einer
einfachen Welle eine Torsion um die Mittellage und ein
damit verbundenes indirektes Lenkverhalten vermindert.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der vorliegen
den Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Es zei
gen:
Fig. 1 eine Servolenkung für ein Kraftfahrzeug in ei
ner schematischen Darstellung; sowie
Fig. 2 die Servolenkung gemäß Fig. 1 in einer detail
lierteren Darstellung der hydraulischen Elemen
te.
In der Fig. 1 ist schematisch eine erfindungsgemäße
Kraftfahrzeuglenkung veranschaulicht. Ein Lenkrad 1 ist
mit einer kurzen Lenksäule 2 drehfest verbunden. Die
Lenksäule 2 trägt einen Lenkwinkelsensor 3 sowie eine
biegsame Welle 4, die an einem Ende drehfest mit dem
Lenkrad 1 verbunden ist. An ihrem anderen Ende ist die
biegsame Welle 4 mit einer Hydraulikventilanordnung 5
verbunden. Die Hydraulikventilanordnung 5 ihrerseits ist
in an sich bekannter Weise mit einem Vorratsbehälter 6,
einer Hydraulikpumpe 7 sowie mit zwei Hydraulikleitungen
8 und 9 versehen. Die Hydraulikleitungen 8 und 9 münden
in Arbeitsräume 10 und 11 eines Hydraulikstellmotors 12.
Der Hydraulikstellmotor 12 wiederum betätigt über seine
axial verschiebliche Kolbenstange 13 die gelenkten Räder
14 des Kraftfahrzeugs.
Die Hydraulikventilanordnung 5 wird von einem Steuergerät
15 angesteuert, dass eingangsseitig Signale des Lenkwin
kelsensors 3 erhält und ansonsten in bekannter Weise aus
geführt ist.
In der Fig. 2 ist die Servolenkung gemäß Fig. 1 in ei
ner vergrößerten Darstellung als Blockschaltbild veran
schaulicht. Gleiche Bauelemente tragen gleiche Bezugszif
fern.
Die Hydraulikventilanordnung 5, die hydraulisch mit dem
Vorratsbehälter 6, der Pumpe 7 und den Hydraulikleitungen
8 und 9 sowie mechanisch mit der biegsamen Welle 4 und
elektrisch mit der Steuerung 15 in Verbindung steht,
weist nach diesem Ausführungsbeispiel ein über die bieg
same Welle 4 angetriebenes mechanisches Proportionalven
til 20 auf sowie ein in Abhängigkeit von der Steuerung
über ein Solenoid 21 angetriebenes Proportionalventil 22
auf. Die Ventile 20 und 22 sind dabei hydraulisch paral
lel geschaltet.
Im Betrieb des Kraftfahrzeugs wird von der Hydraulikpumpe
7 in an sich bekannter Weise ein Druck aufgebaut, der an
den Ventilen 20 und 22 ansteht. Bei Betätigung des Lenk
rades 1 wird an dem Lenkwinkelsensor 3 ein Sollwinkelsig
nal erzeugt und über die in der Fig. 2 unterbrochen mit
S gekennzeichnete Steuerleitung an die Steuerung 15 über
mittelt. Diese betätigt über den Solenoid 21 das Ventil
22 in der Weise, dass je nach gewählter Lenkrichtung der
hydraulische Druck über die Hydraulikleitung 8 in der Ar
beitsraum 10 oder über die Hydraulikleitung 9 in den Ar
beitsraum 12 gelangt. Dabei bewegt sich die Kolbenstange
13 nach rechts bzw. links in der Darstellung gemäß Fig.
2. Der aus dem nicht mit Druck beaufschlagten Arbeitsraum
11,10 verdrängte Anteil an Hydraulikflüssigkeit fließt
über die jeweils ebenso nicht mit Druck beaufschlagte
Leitung 9,8 in den Vorratsbehälter 6 zurück. Wenn die Be
wegungsrichtung der Kolbenstange 13 umgekehrt werden
soll, verfährt das Ventil 22 als elektrisches Ventilglied
der Hydraulikventilanordnung 5 in die jeweils andere
durchgängige Position, so dass sich die Druckverhältnisse
in den Arbeitsräumen 10 und 11 umkehren. Stimmt der Soll
winkel mit dem Ist-Winkel überein, so verfährt das Ventil
22 in Abhängigkeit von der Steuerung 15 in die vollstän
dig geschlossene Stellung, die auch die Ruheposition dar
stellt. Das Ventil 22 ist von einer Schraubenfeder 25 in
diese Position vorgespannt.
Bei einem Ausfall des Lenkwinkelsensors 3, der Steuerung
15, des Solenoids 21 oder des Ventils 22 steht dieser
Steuerungskreis nicht zur Verfügung. In diesem Fall wird
über die biegsame Welle 4 die Drehbewegung des Lenkrades
1 auf das Ventil 20 als mechanisches Ventilglied der Hyd
raulikventilanordnung 5 übertragen. Das mechanische Ven
til 20 ist dabei nach einer bevorzugten Ausführungsform
ein an sich bekanntes Drehschieberventil mit einem Dreh
schieber und einer den Drehschieber umgebenden Steuer
buchse, die über eine Torsionsfeder miteinander verbunden
sind. Der Drehschieber ist drehfest mit der biegsamen
Welle 4 verbunden, während die Steuerbuchse sich in Ab
hängigkeit von dem tatsächlich eingenommenen Radwinkel
der gelenkten Räder 14 dreht. Im Normalbetrieb tritt auf
grund der elektrischen Steuerung des Stellantriebes 12
kein nennenswerter Differenzwinkel zwischen dem Lenkrad
12 und dem Radwinkel, d. h. genauer gesagt zwischen dem
Drehschieber und der Steuerbuchse auf. Das Ventil bleibt
also im Normalbetrieb im wesentlichen geschlossen. Die
über die biegsame Welle 4 übertragenen Kräfte sind ver
nachlässigbar. Bei Ausfall der elektrischen Steuerung
tritt aufgrund des an der biegsamen Welle 4 eingeleiteten
Drehmoments eine Verdrehung des Drehschiebers gegenüber
der Steuerbuchse ein, die in der aus hydraulisch unter
stützten Zahnstangenlenkungen bekannten Weise einen Strom
von Hydraulikflüssigkeit in die Hydraulikleitung 8 und
den Arbeitsraum 10 bzw. die Hydraulikleitung 9 und den
Arbeitsraum 11 leitet. Die so eingeleitet Lenkbewegung
der gelenkten Räder 14 führt die Steuerbuchse des Dreh
schieberventils nach, so dass der Differenzwinkel zurück
geführt wird. Die Lenkung arbeitet dann im wesentlichen
so wie eine herkömmliche hydraulisch unterstützte Servo
lenkung. Das über die biegsame Welle 4 übertragene Dreh
moment bleibt klein.
Der für diese Notlauffunktion erforderliche Hydraulik
druck kann aus der gemeinsamen Hydraulikpumpe 7 stammen,
die von einem Hauptantriebsmotor des Kraftfahrzeugs un
mittelbar angetrieben wird. Er kann auch aus einer zwei
ten, unabhängig von dem Verbrennungsmotor angetriebenen
Pumpe entnommen werden (Elektroantrieb, Antrieb über die
Radantriebswellen) oder aus einem ausreichend groß dimen
sionierten Druckspeicher stammen.
Vorteile bei der vorliegenden Anordnung sind die sehr
einfache Gestaltung der rein hydraulisch-mechanischen
Notlauffunktionen mit wenigen an sich bekannten Komponen
ten sowie die große Sicherheit, die sich aufgrund der
wegfallenden starren Verbindung zwischen Lenkgetriebe und
Lenkrad im Falle eines Frontalaufpralls ergibt.
Claims (5)
1. Kraftfahrzeuglenkung mit folgenden Merkmalen:
- - einem Lenkrad (1),
- - einer mit dem Lenkrad (1) drehfest verbundenen Lenksäule (2),
- - mit einem der Lenksäule (2) zugeordneten Lenkwin kelsensor (3),
- - mit einem hydraulischen Radwinkelstellantrieb (12), der mittels einer Hydraulikventilanordnung (5) zur Betätigung von gelenkten Rädern (14) einer Achse an steuerbar ist,
- - mit einer Steuerung (15), die in Abhängigkeit von einem Signal des Lenkwinkelsensors (3) zur Ansteue rung der Hydraulikventilanordnung (5) vorgesehen ist,
- - wobei die Hydraulikventilanordnung (5) ein erstes mechanisch betätigbares Ventilglied (20) und ein zweites, vorzugsweise elektrisch betätigbares Ventil glied (22) aufweist und
- - wobei wenigstens eine biegsame Welle (4) zur mecha nischen Übertragung einer Drehbewegung der Lenksäule (2) zu dem mechanisch betätigbaren Ventilglied (20) vorgesehen ist.
2. Kraftfahrzeuglenkung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass die Hydraulikven
tilanordnung (5) als mechanisch betätigbares Ventil
glied (20) ein mit der biegsamen Welle (4) drehfest
verbundenes Drehschieberventil umfasst.
3. Kraftfahrzeuglenkung nach Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, dass die Hyd
raulikventilanordnung (5) als zweites, vorzugsweise
elektrisch betätigbares Ventilglied (22) wenigstens
ein von der Steuerung (15) betätigbares Steuerventil
aufweist, das hydraulisch parallel zu dem mechanisch
betätigbaren Ventilglied (20) geschaltet ist.
4. Kraftfahrzeuglenkung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass der Radwinkelstellantrieb (12) im Normalbetrieb
des Kraftfahrzeugs über das Steuerventil (22) ange
steuert wird und bei einem Ausfall des Steuerventils
(22), der Steuerung (15) und/oder des Lenkwinkelsen
sors (3) der Radwinkelstellantrieb (12) von dem me
chanisch betätigbaren Ventilglied (20) angesteuert
wird.
5. Kraftfahrzeuglenkung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass insgesamt zwei biegsame Wellen (4) vorgesehen
sind, die gegeneinander auf Torsion vorgespannt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999150926 DE19950926A1 (de) | 1999-10-21 | 1999-10-21 | Servolenkung für ein Kraftfahrzeug mit Ventilbetätigung über eine biegsame Welle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999150926 DE19950926A1 (de) | 1999-10-21 | 1999-10-21 | Servolenkung für ein Kraftfahrzeug mit Ventilbetätigung über eine biegsame Welle |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19950926A1 true DE19950926A1 (de) | 2001-04-26 |
Family
ID=7926534
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999150926 Withdrawn DE19950926A1 (de) | 1999-10-21 | 1999-10-21 | Servolenkung für ein Kraftfahrzeug mit Ventilbetätigung über eine biegsame Welle |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19950926A1 (de) |
Cited By (5)
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1999
- 1999-10-21 DE DE1999150926 patent/DE19950926A1/de not_active Withdrawn
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