DE19950585A1 - Schwenklager für ein hydraulisches Spielausgleichselement - Google Patents
Schwenklager für ein hydraulisches SpielausgleichselementInfo
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Abstract
Vorgeschlagen ist ein hydraulisches Spielausgleichselement (1) mit einem Schwenklager (16) im Bereich eines ersten Endes eines Gaswechselventils (15a), welches Schwenklager (16) unmittelbar aus einem Hochdruckraum (8) des Spielausgleichselements (1) mit Hydraulikmittel versorgt wird. Aufgrund dieser Hochdruckbeaufschlagung ist eine hervorragende Schmierung des Gelenkbereichs realisiert. Vorzugsweise ist der Gelenkbereich geometrisch so ausgebildet, dass sich während des Betriebes ein hydrostatischer Lagereffekt einstellt.
Description
Die Erfindung betrifft ein Schwenklager für ein hydraulisches Spielausgleichs
element insbesondere eines Ventiltriebs einer Brennkraftmaschine, welches
Spielausgleichselement ein an einer Stirnseite durch einen Boden verschlos
senes Gehäuse und einen relativ zum Gehäuse axial beweglichen Druckkolben
hat, welcher Boden des Gehäuses an seiner äußeren Stirnseite zumindest
mittelbar entweder mit einem Ende eines Gaswechselventils oder einer Anlage
eines hebelartigen Nockenfolgers kommuniziert, wobei zwischen der äußeren
Stirnseite und dem Ende bzw. der Anlage das Schwenklager gebildet ist und
der Boden an seiner inneren Stirnseite einen Hochdruckraum für Hydraulik
mittel begrenzt.
Ein derartiges Schwenklager ist aus der als gattungsbildend betrachteten
DE 195 05 406 A1 vorbekannt. Dieses Spielausgleichselement ist hier als Ein
steckelement für einen Kipp- oder Schwinghebel ausgebildet. Eine äußere
Stirnseite eines Bodens seines Gehäuses weist eine ballige Geometrie auf. An
diese äußere Stirnseite ist ein Gelenk mit einer entsprechend komplementären
Kalotte angelegt. Das Gelenk wiederum kommuniziert unmittelbar mit einem
Gaswechselventil.
Nachteilig ist es bei dem vorbeschriebenen Stand der Technik, dass nur eine
mangelhafte Schmierung im Bereich des Schwenklagers am Gelenk hergestellt
ist. Während eines Betriebes des Ventiltriebs, beispielsweise nach Kaltstart der
Brennkraftmaschine, kann es zum Ölmangel im Gelenkbereich kommen. Es ist
damit zu rechnen, dass sich über den Betriebszeitraum des Schwenklagers
kein permanent tragender Ölfilm ausbildet. Dies führt zu einem unerwünscht
hohen Verschleiß im Bereich des Schwenklagers und ungünstigstenfalls zum
Ausfall dieses Lagers mit den bekannten Nachteilen.
Des Weiteren sind der Fachwelt hydraulische Spielausgleichselemente be
kannt, die als Abstützelemente für Schlepphebel von Ventiltrieben ausgebildet
sind. Diese Abstützelemente kommunizieren im Bereich ihres Kopfes mit einer
Anlage dieses Schlepphebels. Unter anderem ist dabei im Stand der Technik
vorgeschlagen, diesen Anlagebereich aus einem Vorratsraum des hydrauli
schen Spielausgleichselements mit Hydraulikmittel zu versorgen und somit zu
schmieren. Aufgrund des relativ geringen Hydraulikmitteldrucks im Vorratsraum
ist jedoch ebenfalls nur mit einer Mangelschmierung im Bereich der Anlage und
somit mit einem erhöhten Verschleiß zu rechnen.
Abhilfe könnte hier zwar, beispielsweise bei dynamisch hoch belasteten Ventil
trieben (Dieselmotorenapplikation), eine Geometrieänderung im Schwenkla
gerbereich bringen. So könnte die Fläche der im Bereich des Schwenklagers
miteinander kommunizierenden Bauteile vergrößert werden, um die Flächen
pressung herabzusetzen. Des Weiteren wäre es möglich, geeignete Ver
schleißschutzmaßnahmen wie aufgetragene Schichten und/oder Wärmebe
handlungen anzuwenden. Letztgenannte Maßnahmen sind jedoch relativ auf
wändig und teuer. Gleichzeitig ist mit hohen Werkzeugänderungskosten zu
rechnen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Schwenklager der vorgenannten Art zu
schaffen, bei dem die zitierten Nachteile beseitigt sind und bei dem insbeson
dere ein hervorragender Verschleißschutz geschaffen ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch das Merkmal des kennzeichnen
den Teils des Anspruchs 1 gelöst, wonach aus dem Hochdruckraum wenig
stens ein Pfad für Hydraulikmittel unmittelbar zu dem Schwenklager führt.
Durch diese vorgenannte Maßnahme ist das Schwenklager, während der Bela
stungsphasen des Spielausgleichselements bzw. während einer Nockenhub
phase, mit einem Hochdruck an Hydraulikmittel versehen. Dieser Hochdruck
garantiert eine ausreichende Schmierung des Lagers gerade dann, wenn die
höchsten Lagerkräfte auftreten.
In vorteilhafter Weise soll dieses Schwenklager geometrisch so ausgebildet
sein, dass sich aufgrund der Hochdruckversorgung mit Hydraulikmittel ein hy
drostatischer Ölfilm ausbildet. Es ist somit nicht mehr mit den vorbeschriebe
nen Mangelzuständen an Hydraulikmittel im Bereich des Schwenklagers zu
rechnen. Hierdurch ist ein Schwenklager geschaffen, dass aufgrund seines
extrem geringen Verschleißes eine äußerst hohe Lebensdauer besitzt.
Insbesondere soll das Schwenklager im Bereich von Spielausgleichselementen
appliziert werden, die als Einsteckelemente für Kipp- oder Schwinghebel aus
gebildet sind und mit einem Ende eines Gaswechselventils in. Hubverbindung
stehen. Das Schwenklager kann aber auch im Bereich eines Kopfes eines hy
draulischen Spielausgleichselements angeordnet sein, dass in einen Zylinder
kopf gesteckt ist und mit einer Anlage eines Schlepphebels zusammenwirkt.
Ferner kann das Schwenklager auch im Bereich eines hydraulischen Spielaus
gleichselements appliziert werden, dass mit einer Stößelstange kommuniziert.
Auch ist es denkbar, das Schwenklager bei jedweder Art von hydraulischem
Spielausgleichselement zur Eliminierung von thermisch- oder verschleißbe
dingtem Spiel, so beispielsweise auch bei hydraulischen Riemen- oder Ketten
spannern, anzuwenden.
Fertigungstechnisch besonders einfach ist es, wenn der Pfad als einfach her
zustellende Bohrung ausgebildet ist. Alternativ hierzu ist es vorgeschlagen,
den Pfad als separates Röhrchen zu fertigen.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die äußere Stirnseite des Bodens des Ge
häuses ballig oder in Verschwenkrichtung des Lagers gesehen zylindrisch ist,
wobei wenigstens mittelbar die Anlage des Nockenfolgers oder wenigstens
mittelbar das Ende des Gaswechselventils eine entsprechende Komplementär
fläche wie eine Kalotte oder eine Zylinderausnehmung haben. Denkbar ist
auch der umgekehrte Fall, bei dem die äußere Stirnseite des Bodens kalotten
förmig bzw. zylindrisch eingeformt ist und die Anlage oder das Ende entspre
chende ballige bzw. zylindrische Ausformungen aufweisen.
Das in Konkretisierung der Erfindung vorgeschlagene Gelenk zwischen der
äußeren Stirnseite des Gehäuses und dem Ende des Gaswechselventils ver
ringert in hervorragender Weise die Flächenpressung im Gaswechselventilbe
reich und gestattet eine einfache Verschwenkbewegung des zugeordneten
hebelartigen Nockenfolgers. In vorteilhafter Weise ist das Gelenk am Gehäuse
befestigt. Es kann jedoch auch am Gaswechselventil angeordnet sein.
Ais einfache Befestigungsform für das Gelenk mit dem Gehäuse bieten sich
klammerartige Bügel, Faltenbälge oder Ähnliches an.
Auch ist es Bestandteil der Erfindung, dass im Bereich des Schwenklagers der
Pfad in eine Aussparung mündet. In dieser Aussparung kann das Hydraulik
mittel hervorragend akkumuliert werden, so dass nach Wiederbefeuerung der
Brennkraftmaschine sich innerhalb kürzester Zeit der hydrostatische Lageref
fekt einstellt oder so dass die Schmierung garantiert bleibt.
Schließlich ist es vorgeschlagen, durch das Gelenk wenigstens einen weiteren
Pfad für das Hydraulikmittel zu leiten. Über diesen kann eine Kontaktfläche des
Gelenks zum Gaswechselventil hervorragend geschmiert werden. Zusätzlich
kann über den weiteren Pfad, gemeinsam mit der Fläche des Schwenklagers,
der Hochdruckraum sehr gut entlüftet werden, welche Luft gegebenenfalls über
den Pfad des Bodens aus dem Hochdruckraum gedrückt wird.
Die Erfindung ist zweckmäßiger Weise anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt die einzige Figur einen Längsschnitt durch ein hydraulisches
Spielausgleichselement mit einem Gelenk im Bereich des Schwenklagers.
Die Figur offenbart ein hydraulisches Spielausgleichselement 1. Dieses besteht
aus einem Gehäuse 2 und einem relativ zum Gehäuse 2 axial beweglichen
Druckkolben 3. Dabei verläuft der Druckkolben 3 innerhalb einer Bohrung 4
des Gehäuses 2. Über einen Außenmantel 5 des Gehäuses 2 ist das Spielaus
gleichselement 1 in eine Bohrung beispielsweise eines Kipphebels eines Ven
tiltriebs einer Brennkraftmaschine einsteckbar.
Das Gehäuse 2 ist an einer Stirnseite durch einen Boden 6 verschlossen.
Oberhalb einer inneren Stirnseite 7 des Bodens 6 verläuft ein Hochdruckraum
8 für Hydraulikmittel. Dieser ist in bodenferne Richtung durch den Druckkolben
3 begrenzt. Der Druckkolben 3 hat ein an sich bekanntes Rückschlagventil 8a,
das sich in Richtung zum Hochdruckraum 8 öffnet und aus einem vom Druck
kolben 3 umschlossenen Vorratsraum 8b mit Hydraulikmitteldruck beaufschlagt
werden kann. Eine äußere Stirnseite 9 des Bodens 6 ist ballig hergestellt.
Ausgehend vom Hochdruckraum 8 führt ein Pfad 10 für Hydraulikmittel an die
äußere Stirnseite 9. Dabei mündet der Pfad 10, der als Bohrung oder Röhrchen
hergestellt ist, im Bereich der Stirnseite 9 in eine Aussparung 11. An die äußere
Stirnseite 9 des Bodens 6 ist ein Gelenk 12 angelegt. Das Gelenk 12 besitzt
eine kalottenförmige Komplementärfläche 13 zur ballig ausgebildeten äußeren
Stirnseite 9 des Bodens 6.
Das Gelenk 12 ist über nicht näher zu erläuternde Befestigungsmittel 14 mit
dem Gehäuse 2 verschwenkbeweglich verbunden. Eine bodenferne Seite 15
des Gelenks 12 kommuniziert unmittelbar mit einem Ende eines Gaswechsel
ventils 15a.
Zwischen der äußeren Stirnseite 9 des Bodens 6 und der Komplementärfläche
13 des Gelenks 12 ist ein Schwenklager 16 gebildet. Dieses wird erfindungs
gemäß mit Hochdruck an Hydraulikmittel aus dem Hochdruckraum 8 über den
Pfad 10 versorgt. Aufgrund der Hochdruckbeaufschlagung des Schwenklagers
16, die proportional der zu übertragenden Kraft ist, da durch diese der Hoch
druck vorgegeben wird, bildet sich in diesem Bereich ein hydrostatischer Lage
reffekt aus. Mit anderen Worten gesagt, ist bei Lastanstieg am Spielausgleich
selement 1 stets eine entsprechende Druckentlastung am Schwenklager 16
gegeben, so dass über einen tragenden Ölfilm eine breite Festkörpertrennung
vorliegt. Es ist insbesondere im Kontaktbereich zwischen der äußeren Stirn
seite 9 des Bodens 6 und der Komplementärfläche 13 des Gelenks 12 nur mit
einem extrem geringen Verschleiß zu rechnen.
Zwar ist durch die Versorgung des Schwenklagers 16 mit dem Hochdruck an
Hydraulikmittel mit einem geringen Hydraulikmittelverlust zu rechnen. Dieser
hält sich jedoch durch die Dichtwirkung zwischen der äußeren Stirnseite 9 und
der Komplementärfläche 13, beispielsweise aufgrund von Polierverschleiß oder
Einläppen, in Grenzen.
Die Ausbildung des hydrostatischen Tragfilms ist zwar nicht Bedingung, jedoch
eine besonders vorteilhafte Ausbildung der Erfindung. Aufgrund der Ausspa
rung 11, in welche der Pfad 10 aus dem Hochdruckraum 8 mündet, ist ein her
vorragendes Reservoir für das Hydraulikmittel geschaffen. Somit kann auch bei
nicht ausreichend vorhandenem Hochdruck im Hochdruckraum 8 mit einer gu
ten Schmierung des Schwenklagers 10 gerechnet werden.
Durch die Verbindung des Hochdruckraumes 8 über den Pfad 10 und den Be
reich des Schwenklagers 16 mit der Umgebung ist gleichzeitig eine sehr gute
und einfache Möglichkeit einer Entlüftung des Hochdruckraumes 8, beispiels
weise bei Kaltstart der Brennkraftmaschine und vorliegender Verschäumung
des Hydraulikmittels oder bei generell im Hochdruckraum 8 akkumulierter Luft,
gegeben.
Zeichnerisch angedeutet ist es schließlich, dass zusätzlich zu dem Pfad 10 im
Boden 6 das Gelenk 12 mit wenigstens einem Pfad 17 für Hydraulikmittel ver
sehen sein kann. Über den Pfad 17 kann der Kontaktbereich zwischen der bo
denfernen, unteren Seite 15 des Gelenks 12 und dem Gaswechselventil 15a
geschmiert werden. Gleichzeitig verbessert dieser Pfad 17 das vorgenannte
Entlüftungsverhalten des Hochdruckraumes 8.
1
Spielausgleichselement
2
Gehäuse
3
Druckkolben
4
Bohrung
5
Außenmantel
6
Boden
7
innere Stirnseite
8
Hochdruckraum
8
a Rückschlagventil
8
b Vorratsraum
9
äußere Stirnseite
10
Pfad
11
Aussparung
12
Gelenk
13
Komplementärfläche
14
Befestigungsmittel
15
Seite
15
a Gaswechselventil
16
Schwenklager
17
Pfad
Claims (9)
1. Schwenklager (16) für ein hydraulisches Spielausgleichselement (1) insbe
sondere eines Ventiltriebs einer Brennkraftmaschine, welches Spielaus
gleichselement (1) ein an einer Stirnseite durch einen Boden (6) verschlos
senes Gehäuse (2) und einen relativ zum Gehäuse (2) axial beweglichen
Druckkolben (3) hat, welcher Boden (6) des Gehäuses (2) an seiner äuße
ren Stirnseite (9) zumindest mittelbar entweder mit einem Ende eines Gas
wechselventils (15a) oder einer Anlage eines hebelartigen Nockenfolgers
kommuniziert, wobei zwischen der äußeren Stirnseite (9) und dem Ende
bzw. der Anlage das Schwenklager (16) gebildet ist und der Boden (6) an
seiner inneren Stirnseite (7) einen Hochdruckraum (8) für Hydraulikmittel
begrenzt, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem Hochdruckraum (8) we
nigstens ein Pfad (10) für Hydraulikmittel unmittelbar zum Schwenklager
(16) führt.
2. Schwenklager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das
Schwenklager (16) als hydrostatisches Lager ausgebildet ist.
3. Schwenklager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Pfad
(10) als Bohrung gefertigt ist.
4. Schwenklager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Pfad
(10) als separates Röhrchen hergestellt ist, das durch den Boden (6) ge
führt ist.
5. Schwenklager nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die
äußere Stirnseite (9) des Bodens (6) ballig oder in Verschwenkrichtung des
Schwenklagers (16) gesehen zylindrisch ist, wobei wenigstens mittelbar die
Anlage des Nockenfolgers oder mittelbar das Ende des Gaswechselventils
(15a) eine entsprechende Komplementärfläche (13) haben.
6. Schwenklager nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass an der
äußeren Stirnseite (9) des Bodens (6) ein Gelenk (12) verläuft, welches die
Komplementärfläche (13) aufweist und mit seiner axial dem Gelenk (12)
entfernten Seite (15) mit dem Ende des Gaswechselventils (15a) in Hubver
bindung steht.
7. Schwenklager nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Ge
lenk (12) verschwenkbeweglich, jedoch axial weitestgehend fest, mit dem
Gehäuse (2) über Befestigungsmittel (14) wie zumindest einen klammerarti
gen Bügel verbunden ist.
8. Schwenklager nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Pfad
(10) im Bereich des Schwenklagers (16) in eine Aussparung (11) mündet.
9. Schwenklager nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass durch das
Gelenk (12), ausgehend von dessen Komplementärfläche (13), wenigstens
ein weiterer Pfad (17) direkt zum Gaswechselventil (15a) geleitet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999150585 DE19950585A1 (de) | 1999-10-21 | 1999-10-21 | Schwenklager für ein hydraulisches Spielausgleichselement |
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DE1999150585 Withdrawn DE19950585A1 (de) | 1999-10-21 | 1999-10-21 | Schwenklager für ein hydraulisches Spielausgleichselement |
Country Status (1)
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---|---|
DE (1) | DE19950585A1 (de) |
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DE102016221844A1 (de) | 2016-11-08 | 2018-05-09 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Schwenklager für einen Ventilbetätigungshebel |
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