DE19950083A1 - Vorrichtung und Verfahren zur Stabilisierung eines ferroelektrischen Plasmareaktors - Google Patents
Vorrichtung und Verfahren zur Stabilisierung eines ferroelektrischen PlasmareaktorsInfo
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Abstract
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Stabilisierung transienter Teilentladungen innerhalb der ferroelektrischen Schüttung eines Plasma-Schüttschicht-Reaktors zu erreichen, ohne dabei die Stromintensität der Teilentladungen und damit eine wesentliche Leistungskenngröße des Reaktors ungünstig zu beeinflussen. DOLLAR A Diese Aufgabe wird prinzipiell gelöst, indem zwischen den Feldelektroden und der Keramikschüttung mindestens eine geschlossene ferroelektrische Barriere plaziert ist. DOLLAR A Die Erfindung ist zur Durchführung chemischer Reaktionen mittels elektrischem Entladungsplasma verwendbar.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Stabilisierung eines elektrischen Entladungs-
Plasmas in einem ferroelektrischen Plasma-Schüttschichtreaktor. Plasmareaktoren dieses
Typs sind aus der Literatur bekannt (z. B. T. Yamamoto u. a., nControl of volatile organic
compounds by an energiezed ferroelectric pellet reactor and a pulsed corona reactor", IEEE
Transactions on Industry Applications, Vol. 32, 1996). Sie werden für plasmachemische An
wendungen unter Normaldruckbedingungen eingesetzt.
Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zur thermischen Autostabilisierung eines elek
trischen Entladungsplasmas, welches in einem Apparat (im folgenden Plasmareaktor ge
nannt) unter Verwendung ferroelektrischer Dielektrika erzeugt wird.
Beim ferroelektrischen Schüttschichtreaktor wird die geschlossene dielektrische Barriere,
wie sie beispielsweise beim Ozonisator Anwendung findet, durch ein hochdielektrisches
Material in Form einer Schüttung ersetzt. Das Funktionsmerkmal des Fehlens einer ge
schlossenen dielektrischen Barriere liegt auch der in der Offenlegungsschrift DE 36 02 238 A1
beschriebenen Vorrichtung zur Ionisierung von Molekülen unter Verwendung ferroelek
trischer Formkörper vor, wobei hier durch eine spezielle Anordnung der Formkörper und
durch deren Formgestaltung erreicht wird, daß eine durchgehende Isolierstoffschicht zwi
schen den Elektroden überflüssig wird.
Bei der Maßstabsvergrößerung einer elektrischen Entladungsanordnung wird die Stromer
giebigkeit der Hochspannungsquelle erhöht, was dazu führen kann, daß sich beim Schütt
schichtreaktor mit ferroelektrischen Schüttschichtelementen an einzelnen Stellen innerhalb
der Schüttung energiereiche, lokal fixierte Entladungskanäle ausbilden können, die dann bei
weiterem Betrieb des Reaktors zu einem elektrischen Durchschlag führen.
Der Gedanke, den Strom durch eine dielektrische Barriere zu limitieren, ist an sich nahelie
gend. Eine dementsprechende Anordnung, bestehend aus einer dielektrischen Schüttung
und einer dielektrischen Barriere, wurde von M. Penetrante u. a. (IEEE Transactions on
Plasma Science, Vol. 23, 1995) in Verbindung mit einer Impuls-Spannungsversorgung ver
wendet.
Im Gegensatz zu dieser Entladungsanordnung wird beim Reaktor mit einer ferroelektrischen
Schüttung das Plasma mittels einer niederfrequenten Wechselspannung erzeugt. Die Ver
wendung bekannter dielektrischer Barrieren (Glas, Aluminiumdioxidkeramik, Titandioxidke
ramik) führt bei einem ferroelektrischen Schüttschichtreaktor zu einer unerwünschten Ver
minderung des Entladungsstroms und einer verminderten Leistungsfähigkeit des Apparates.
Dementsprechend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Stabilisierung transienter
Teilentladungen innerhalb der ferroelektrischen Schüttung eines Plasma-Schüttschicht
reaktors zu erreichen, ohne dabei die Stromintensität der Teilentladungen und damit eine
wesentliche Leistungskenngröße des Reaktors ungünstig zu beeinflussen.
Diese Aufgabe wird durch das im Anspruch 1 angegebene Merkmal gelöst. Erfindungsge
mäß wird zwischen den Elektroden zusätzlich zur ferroelektrischen Schüttung eine ge
schlossene Barriere aus einem ferroelektrischen Material angeordnet. Die hohe Permitivität
der ferroelektrische Barriere ermöglicht, daß die Kapazität der Barriere an die Kapazität der
Schüttung angepaßt werden kann. Dazu wird die Barriere so ausgelegt, daß die dielektri
schen Kapazitäten der Barriere und der Schüttung in der gleichen Größenordnung liegen,
wobei die elektrische Durchschlagfestigkeit der Barriere stets oberhalb einer maximal auf
tretenden Spannung liegt. In einer elektrischen Ersatzschaltung entspricht das der Reihen
schaltung zweier nahezu gleich großer Kapazitäten, wobei eine davon eine ausreichende
Spannungsfestigkeit entsprechend der insgesamt angelegten Spannung besitzt. Die Anord
nung nach den Merkmalen nach den Ansprüchen 1 und 2 entspricht der Forderung, daß ein
elektrischer Durchschlag sicher ausgeschlossen werden kann und gewährleistet außerdem,
daß der Entladungsstrom auf einem hohen Niveau stabilisiert wird, wobei vorteilhafter Weise
eine im Vergleich zu anderen Entladungsanordnungen niedrige Betriebsspannung beibehal
ten werden kann. Die Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnungen
erläutert:
Fig. 1a zeigt einen ferroelektrischen Schüttschichtreaktor, bei dem die Elektroden 1 durch
zwei koaxiale Rohre gebildet werden. Zwischen den Elektroden befinden sich die ferroelek
trische Schüttung 2 und die ferroelektrische Barriere 3. Durch Variation der Fläche und der
Dicke der Barriere wird erreicht, daß zum einen die Kapazität der Barriere an die Kapazität
der ferroelektrischen Schüttung angepaßt werden kann und daß gleichzeitig eine ausrei
chende Spannungsfestigkeit der Barriere gewährleistet ist. Eine dementsprechende Ausle
gung führt zu Ausführungen der erfindungsgemäßen Entladungsanordnung entsprechend
Fig. 1b und 1c.
Während bei der Ausführung nach Fig. 1a zwei Vollmetallelektroden eingesetzt werden,
welche die äußere und die innere Wand des Schüttschichtreaktors bilden, wird in den Aus
führungen entsprechend Fig. 1b und 1c entweder die innere oder die äußere Wand des
Schüttschichtreaktors durch die ferroelektrische Barriere gebildet. In diesen Fällen wird ent
weder die innere oder die äußere Elektrode durch eine Metallisierung 4 der ferroelektrischen
Barriere realisiert.
Wie oben erwähnt, betrifft die Erfindung weiterhin ein Verfahren zur thermischen Autostabi
lisierung eines elektrischen Entladungsplasmas, welches in einem Apparat (im folgenden
Plasmareaktor genannt) unter Verwendung ferroelektrischer Dielektrika erzeugt wird. Bei
dem Apparat kann es sich beispielsweise um den oben genannten ferroelektrischen Schütt
schichtreaktor ohne geschlossene Barriere oder um eine erfindungsgemäße Vorrichtung mit
Merkmalen nach Anspruch 1 und 2 handeln.
Plasmareaktoren, welche in dem Entladungsstrompfad ein ferroelektrisches Dielektrikum
aufweisen, besitzen den Nachteil, daß bei Erhöhung der Temperatur des ferroelektrischen
Dielektrikums, beispielsweise verursacht durch eine exotherme chemische Reaktion von
Gasbestandteilen oder durch eine Veränderung der Gleichgewichtstemperatur infolge einer
Schwankung des Volumenstroms, der Entladungsstrom anwächst. Die Erhöhung des Entla
dungsstroms führt dann zu einer weiteren Temperaturerhöhung des ferroelektrischen Dielek
trikums, womit sich ein Autoprozeß einstellt, der am Ende zur thermischen Überlastung des
Reaktors führt.
Üblicher Weise wird daher der elektrische Strom mittels einer Konstantstromquelle zuge
führt. Das erfordert einen erhöhten schaltungstechnischen Aufwand seitens der Stromver
sorgung. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Entladungsstrom in einer Entla
dungsanordnung mit einem ferroelektrischen Dielektrikum thermisch zu stabilisieren, ohne
eine gesonderte stromstabilisierende elektrische Schaltung in die den Entladungsstrom lie
fernde Hochspannungsanlage einzubeziehen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch das Verfahren nach Anspruch 3 gelöst. Es
wurde festgestellt, daß bei üblichen ferroelektrischen Dielektrika (z. B. Bariumtitanat-
Keramik, Blei-Zirkoniumtitanat-Keramik) die Zunahme des Entladungsstroms mit der Erhö
hung der Temperatur auf ein Anwachsen der Permitivität des ferroelektrischen Materials
zurückzuführen ist. Die Temperaturverläufe der Permitivität ferroelektrischer Keramiken sind
nicht einheitlich. Sie wiesen aber allgemein die Erscheinung auf, daß in einem Bereich kurz
unterhalb der Curie-Temperatur die Permitivität bei Temperaturerhöhung stark ansteigt und
oberhalb der Curie-Temperatur abfällt. Liegt die Betriebstemperatur des Plasmareaktors in
einem Bereich unterhalb der Curie-Temperatur, führt das bei einer dielektrisch behinderten
elektrischen Entladung zu dem oben beschriebenen unerwünschten Autoprozeß. Das erfin
dungsgemäße Verfahren mit dem Merkmal nach Anspruch 3 geht von der Erkenntnis aus,
daß dieser Temperaturbereich für den Betrieb eines Plasmareaktors gemieden werden muß.
Im allgemeinen wird man die Temperatur in einem Plasmareaktor nicht durch zusätzliche
technische Maßnahmen einstellen. Das erfindungsgemäße Verfahren sieht daher vor, daß
zur Stabilisierung des Entladungsstroms ein ferroelektrisches Dielektrikum eingesetzt wird,
welches eine Curie-Temperatur hat, die niedriger ist als die Betriebstemperatur des Plasma
reaktors. Steigt unter diesen Bedingungen die Temperatur des ferroelektrischen Dielektri
kums an, so verringert sich seine Permitivität. Ist dieser Effekt ausreichend stark ausge
prägt, so verringert sich dadurch der Entladungsstrom, wodurch dem Dielektrikum auf die
sem Wege weniger Wärme zugeführt wird, so daß sich ein stabiler thermischer Zustand
einstellt. Es ist erforderlich, daß die Curie-Temperatur des Dielektrikums gezielt auf die zu
erwartende Betriebstemperatur des Reaktors eingestellt wird. Zum einen muß gewährleistet
sein, daß die Curie-Temperatur unterhalb der Betriebstemperatur liegt, zum anderen dürfen
sich beide Temperaturen aber nicht zu stark unterscheiden, da ansonsten aufgrund des
negativen Temperaturkoeffizienten der Permitivität diese so stark verringert ist, daß die Funk
tion des ferroelektrischen Dielektrikums, die eine ausreichende Höhe der Permitivität vor
aussetzt, nicht mehr gewährleistet ist. Außerdem ist der Betrag des Temperaturkoeffizienten
in der Nähe der Curie-Temperatur am höchsten, so daß eine ausreichende stromstabilisie
rende Wirkung nur hier erreicht werden kann.
Die Vorrichtung zur Realisierung des Verfahrens nach Anspruch 3 weist die konstruktiven
Merkmale von Anspruch 1 und 2 auf. Die thermische Autostabilisierung wird dadurch er
reicht, daß anstelle der ferroelektrischen Barriere nach Anspruch 1 und 2 eine Barriere aus
einer ferroelektrischen Keramik mit einem negativen Temperaturkoeffizienten der Permitivi
tät nach Anspruch 3 eingesetzt wird. Für die Auslegung dieser Barriere trifft das Merkmal
nach Anspruch 2 zu. Die Zeichnungen Fig. 2a bis 2c veranschaulichen die Vorrichtung zur
Realisierung des Verfahrens nach Anspruch 3. An die Stelle der ferroelektrischen Barriere 3
in Fig. 1a bis 1c tritt die ferroelektrische Barriere 5 mit negativem Temperaturkoeffizienten
der Permitivität. Den konstruktiven Merkmalen von Fig. 1a bis 1c und Fig. 2a bis 2c ent
sprechen die Ansprüche 5 und 6.
Claims (6)
1. Vorrichtung zur Stabilisierung elektrischer Teilentladungen in einem ferroelektrischen
Schüttschichtreaktor, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Feldelektroden und
der Keramikschüttung mindestens eine geschlossene ferroelektrische Barriere plaziert ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Barriere an den Schütt
schichtreaktor in der Weise angepaßt ist, daß ihre elektrische Kapazität in der gleichen
Größenordnung wie die Kapazität der Schüttung liegt.
3. Verfahren zur thermischen Autostabilisierung von Plasmareaktoren, deren Funkti
onsprinzip auf der Plazierung eines ferroelektrischen Dielektrikums zwischen den elektri
schen Feldelektroden basiert, dadurch gekennzeichnet, daß man für das Dielektrikum ein
ferroelektrisches Material einsetzt, welches im Bereich der Betriebstemperatur des Reak
tors seine Permitivität bei Temperaturerhöhung in dem Maße verringert, daß sich der
Entladungsstrom abschwächt bis sich ein stabiler thermischer Zustand einstellt.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 3, dadurch gekenzeichnet,
daß zwischen zwei Elektrodenflächen eine ferroelektrische Schüttung oder ferroelektri
sche Formkörper und mindestens eine geschlossene ferroelektrische Barriere nach An
spruch 1 und 2 angeordnet sind, wobei die Formkörper bzw. die Schüttung und/oder die
Barriere aus einem ferroelektrischen Material nach Anspruch 3 bestehen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer rohrförmigen
koaxialen Elektrodenanordnung die ferroelektrische Barriere ein Rohr ist, welches als in
nere und/oder äußere Wandung des Schüttschichtreaktors dient.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß entweder zwei Voll
metallelektroden vorhanden sind, zwischen denen sich die ferroelektrische Schüttung
und die geschlossene ferroelektrische Barriere befinden, oder daß eine Elektrode des
Schüttschichtreaktors die metallisch beschichtete Oberfläche der ferroelektrischen Barrie
re ist.
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