DE19949941B4 - Antriebseinrichtung für eine Ausstellvorrichtung - Google Patents
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Abstract
Antriebseinrichtung für eine Ausstellvorrichtung eines gegen einen feststehenden Rahmen schwenkbaren Kipp- oder Dreh-Kipp-Flügels mit einer von einem Elektromotor angetriebenen Gewindespindel zur Bewegung von den Flügel verschwenkenden Stellmitteln, mit einem Haken zum Hintergreifen von auf einem zur axialen Lagerung der Gewindespindel vorgesehenen Lagerbock und/oder einem Bauteil des Elektromotors angeordneten Vorsprüngen, gekennzeichnet durch ein gemeinsames Gehäuse (8) zur drehfesten Verbindung des Lagerbocks (23) der Gewindespindel (10) mit dem Motorflansch (21) und daß der Lagerbock (23) und der Motorflansch (21) einen mehreckigen Querschnitt aufweisen und daß das Gehäuse (8) den Lagerbock (23) und den Motorflansch (21) übergreift.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Antriebseinrichtung für eine Ausstellvorrichtung eines gegen einen feststehenden Rahmen schwenkbaren Kipp- oder Dreh-Kipp-Flügels mit einer von einem Elektromotor angetriebenen Gewindespindel zur Bewegung von den Flügel verschwenkenden Stellmitteln nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Eine derartige Antriebseinrichtung ist aus der
DE 92 18 638 U1 bekannt. - Eine weitere Antriebseinrichtung ist beispielsweise durch die
DE 296 04 692 U1 bekannt. Der Elektromotor und ein Lagerbock der Gewindespindel weisen auf einander zugewandten Seiten jeweils mittels mehrerer Bolzen auf einen vorgesehenen Abstand gehaltene Flansche auf. Die Bolzen sind außen, in den Eckbereichen der Flansche angeordnet. Zwischen den Flanschen ist ein Getriebe angeordnet. - Nachteilig bei den bekannten Antriebseinrichtungen ist jedoch, daß sie aus sehr vielen Bauteilen bestehen und sehr aufwendig zu montieren sind. Beispielsweise sind zur Befestigung der Bolzen an den Flanschen mehrere Befestigungsmittel erforderlich. Die Fertigung der Antriebseinrichtungen gestaltet sich daher sehr kostenintensiv.
- Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Antriebseinrichtung der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß sie besonders kostengünstig herstellbar ist.
- Dieses Problem wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
- Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
- Durch diese Gestaltung läßt sich die erfindungsgemäße Antriebseinrichtung durch ein Bewegen der Haken hinter die Vorsprünge einfach montieren. Seitlich angeordnete und separat zu montierende und zu befestigende Bolzen sind dank der Erfindung nicht erforderlich. Weiterhin lassen sich durch eine entsprechende Anordnung der Haken und der Vorsprünge die radialen Abmessungen der erfindungsgemäßen Antriebseinrichtung besonders gering halten. Dies ist insbesondere bei der Ausstellvorrichtung für einen Kipp- oder Dreh-Kipp-Flügel von Vorteil, da hierbei die Antriebseinrichtung in der Regel in oder an einem meist sehr kleine Abmessungen aufweisenden Flügelschenkel oder Rahmenschenkel angeordnet werden muß.
- Zur Verringerung der Anzahl der zu montierenden Bauteile der erfindungsgemäßen Antriebseinrichtung trägt es bei, wenn die Haken an einem der Gewindespindel zugewandten Motorflansch des Elektromotors oder dem Lagerbock und die Vorsprünge an dem jeweils anderen Bauteil angeordnet sind.
- Die Verbindung zwischen dem Motorflansch und dem Lagerbock gestaltet sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung konstruktiv besonders einfach, wenn sie als Bajonettverschluß ausgebildet ist.
- Zur weiteren Verringerung der radialen Abmessungen der erfindungsgemäßen Antriebseinrichtung trägt es bei, wenn die Haken und die Vorsprünge auf einander gegenüberstehenden Stirnseiten des Lagerbocks und des Motorflansches angeordnet sind.
- Die Gewindespindel läßt sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung einfach mit dem Elektromotor koppeln, wenn eine von dem Elektromotor angetriebene Welle und die Gewindespindel zu ihrer drehfesten Verbindung axial ineinandersteckbar gestaltet sind.
- Eine Drehmomentabstützung des Lagerbocks und des Elektromotors in beide Drehrichtungen läßt sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung durch ein gemeinsames Gehäuse zur drehfesten Verbindung eines Lagerbocks der Gewindespindel mit einem Motorflansch mit einem besonders geringen baulichen Aufwand erzeugen. Da die erfindungsgemäße Antriebseinrichtung meist ohnehin ein Gehäuse erfordert, erfordert diese Gestaltung der Drehmomentabstützung keinen zusätzlichen Montageaufwand.
- Zur weiteren Verringerung der Fertigungskosten der erfindungsgemäßen Antriebseinrichtung trägt es bei, wenn der Lagerbock und der Motorflansch jeweils einen viereckigen Querschnitt aufweisen.
- Eine Übertragung eines von dem Elektromotor erzeugten Körperschalls auf das Gehäuse oder die Ausstellvorrichtung könnte beispielsweise dadurch vermieden werden, daß der Motorflansch eine Ummantelung aus Gummi hat. Das Fernhalten des Körperschalls von dem Gehäuse erfordert jedoch gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung keine zusätzliche Montage von Bauteilen, wenn der Motorflansch aus Kunststoff gefertigt ist. Da hierdurch der Körperschall zudem von dem Lagerbock ferngehalten wird, führt diese Gestaltung der erfindungsgemäßen Antriebseinheit zu besonders geringen Geräuschemissionen.
- Zur weiteren Verringerung der Geräuschemissionen der erfindungsgemäßen Antriebseinheit trägt es bei, wenn zwischen dem Motorflansch und dem Lagerbock ein gummielastisches Ringelement angeordnet ist.
- Ein Getriebe läßt sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung mit dem Elektromotor einfach zu einer baulichen Einheit vormontieren, wenn es zwischen dem Elektromotor und dem Motorflansch angeordnet ist.
- Eine Ausstellschere aufweisende Stellmittel weisen beispielsweise eine auf der Gewindespindel angeordnete Mutter auf. Die Mutter könnte beispielsweise auf einer auf dem Lagerbock der Gewindespindel befestigten Führung drehfest und längsverschieblich geführt sein. Zur weiteren Verringerung der Anzahl der Bauteile der erfindungsgemäßen Antriebseinrichtung trägt es jedoch bei, wenn eine auf der Gewindespindel angeordnete und von dieser längs verfahrbare Mutter der Stellmittel von dem Gehäuse drehfest geführt ist.
- Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine davon in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Diese zeigt in
-
1 eine erfindungsgemäße an einem Kipp-Flügel angeordnete Antriebseinrichtung, -
2 eine Schnittdarstellung durch die Antriebseinrichtung aus1 in einer Schnitt darstellung entlang der Linie II-II, -
3 eine Schnittdarstellung durch die Antriebseinrichtung aus2 entlang der Linie III-III, -
4 eine Schnittdarstellung durch die Antriebseinrichtung aus2 entlang der Linie IV-IV. -
1 zeigt einen gegen einen Rahmen1 schwenkbaren Flügel2 mit einer Ausstellschere3 und mit einer Antriebseinrichtung4 zum Verschwenken des Flügels2 . Die Ausstellschere3 hat einen an dem Rahmen1 und einer Schiene5 des Flügels2 gelagerten Ausstellarm6 mit einem Längenausgleichselement7 . Die Antriebseinrichtung4 weist einen in einem Gehäuse8 angeordneten Elektromotor9 und eine von dem Elektromotor9 angetriebene Gewindespindel10 auf. Eine auf der Gewindespindel10 angeordnete, in einer Führung11 drehfest geführte Mutter12 wird bei einem Antrieb des Elektromotors9 in Längsrichtung verfahren. In dem Ausstellarm6 ist eine schräg zu dessen längsten Erstreckung angeordnete Führungsnut13 zur Aufnahme eines Zapfens14 angeordnet. Der Zapfen14 ist auf einer von der Antriebseinrichtung4 längsverschieblichen Steuerplatte15 befestigt. Die Mutter12 der Antriebseinrichtung4 wird über ein durch eine Ausnehmung16 des Flügels2 geführtes Steckelement17 mit der Steuerplatte15 verbunden. -
2 zeigt stark vergrößert einen Teilbereich der Antriebseinrichtung4 aus1 in einer Schnittdarstellung entlang der Linie II-II. Das Gehäuse8 ist rohrförmig gestaltet und wird an einer Stirnseite mittels einer Kappe18 verschlossen. Die Kappe18 hat ein an dem Elektromotor9 anliegendes Stützelement19 . Zwischen dem Elektromotor9 und der Gewindespindel10 ist ein als Planetengetriebe ausgebildetes Getriebe20 angeordnet. Der Elektromotor9 und das Getriebe20 bilden eine vormontierbare bauliche Einheit und weisen an ihrer der Gewindespindel10 zugewandten Seite einen Motorflansch21 auf. Der Motorflansch21 ist aus Kunststoff gefertigt und liegt an dem Gehäuse8 an. Der Motorflansch21 ist über einen Bajonettverschluß22 mit einem Lagerbock23 der Gewindespindel10 verbunden. Zur Verdeutlichung ist der Motorflansch21 und ein Teil des Lagerbocks23 geschnitten und der Bajonettverschluß22 um 45° gedreht dargestellt. - Der Lagerbock
23 dient zur axial unverschieblichen Lagerung der Gewindespindel10 . Das Gehäuse8 hat zur axialen Abstützung des Lagerbocks23 einen umgebördelten, an dem Lagerbock23 anliegenden Finger24 . Die Gewindespindel10 und eine aus dem Getriebe20 herausragende Welle25 sind über eine ineinandersteckbare Kupplung26 drehfest miteinander verbunden. Der Elektromotor9 hat an seinem dem Getriebe20 abgewandten Ende Anschlußkontakte34 zu seiner Versorgung mit elektrischem Strom und an seiner Mantelfläche einen gummielastischen Ring27 . Der Elektromotor9 und das Getriebe20 haben ausschließlich über den Motorflansch21 und das Stützelement19 einen Kontakt mit dem Gehäuse8 . Hierdurch wird ein von dem Elektromotor9 erzeugter Körperschall von dem in1 dargestellten Flügel2 ferngehalten. Um eine Übertragung von Körperschall weiter zu verringern, ist zwischen dem Elektromotor9 und dem Lagerbock23 ein gummielastischer Ring28 angeordnet. - Der Bajonettverschluß
22 hat einteilig mit dem Motorflansch21 gefertigte Haken29 und in Ausnehmungen30 des Lagerbocks23 angeordnete Vorsprünge31 . In der eingezeichneten Stellung hintergreifen die Haken29 die Vorsprünge31 . Der Bajonettverschluß22 nimmt damit Axial kräfte zwischen dem Lagerbock23 und dem Elektromotor9 auf. -
3 zeigt in einer Schnittdarstellung durch die Antriebseinrichtung4 aus2 entlang der Linie III-III, daß der Motorflansch21 viereckig gestaltet ist. Das Gehäuse8 ist als Vierkantrohr gestaltet und nimmt den Motorflansch21 formschlüssig auf. Damit kann sich ein Drehmoment des in2 dargestellten Elektromotors9 an dem Gehäuse8 abstützen. Die aus dem Getriebe20 herausragende Welle25 hat seitliche Abflachungen32 . -
4 zeigt in einer Schnittdarstellung durch die Antriebseinrichtung4 aus2 entlang der Linie IV-IV, daß der Lagerbock23 ebenfalls viereckig gestaltet und paßgenau in dem Gehäuse8 angeordnet ist. Hierdurch wird ein Drehmoment von dem Bajonettverschluß22 ferngehalten. Die Gewindespindel10 hat einen Schlitz33 zur drehfesten Aufnahme der aus dem in2 dargestellten Getriebe20 herausragenden Welle25 .
Claims (9)
- Antriebseinrichtung für eine Ausstellvorrichtung eines gegen einen feststehenden Rahmen schwenkbaren Kipp- oder Dreh-Kipp-Flügels mit einer von einem Elektromotor angetriebenen Gewindespindel zur Bewegung von den Flügel verschwenkenden Stellmitteln, mit einem Haken zum Hintergreifen von auf einem zur axialen Lagerung der Gewindespindel vorgesehenen Lagerbock und/oder einem Bauteil des Elektromotors angeordneten Vorsprüngen, gekennzeichnet durch ein gemeinsames Gehäuse (
8 ) zur drehfesten Verbindung des Lagerbocks (23 ) der Gewindespindel (10 ) mit dem Motorflansch (21 ) und daß der Lagerbock (23 ) und der Motorflansch (21 ) einen mehreckigen Querschnitt aufweisen und daß das Gehäuse (8 ) den Lagerbock (23 ) und den Motorflansch (21 ) übergreift. - Antriebseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haken (
29 ) an einem der Gewindespindel (10 ) zugewandten Motorflansch (21 ) des Elektromotors (9 ) oder dem Lagerbock (23 ) und die Vorsprünge (31 ) an dem jeweils anderen Bauteil angeordnet sind. - Antriebseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen dem Motorflansch (
21 ) und dem Lagerbock (23 ) als Bajonettverschluß (22 ) ausgebildet ist. - Antriebseinrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Haken (
29 ) und die Vorsprünge (31 ) auf einander gegenüberstehenden Stirnseiten des Lagerbocks (23 ) und des Motorflansches (21 ) angeordnet sind. - Antriebseinrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine von dem Elektromotor (
9 ) angetriebene Welle (25 ) und die Gewindespindel (10 ) zu ihrer drehfesten Verbindung axial ineinandersteckbar gestaltet sind. - Antriebseinrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerbock (
23 ) und der Motorflansch (21 ) jeweils einen viereckigen Querschnitt aufweisen. - Antriebseinrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Motorflansch (
21 ) aus Kunststoff gefertigt ist. - Antriebseinrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Motorflansch (
21 ) und dem Lagerbock (23 ) ein gummielastischer Ring (28 ) angeordnet ist. - Antriebseinrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine auf der Gewindespindel (
10 ) angeordnete und von dieser längs verfahrbare Mutter (12 ) der Stellmittel von dem Gehäuse (8 ) drehfest geführt ist.
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DE29604692U1 (de) * | 1996-03-15 | 1996-05-02 | Winkhaus Fa August | Vorrichtung zum Auslenken einer drehbeweglich angeordneten Baueinheit, insbesondere eines Fensters |
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1999
- 1999-10-16 DE DE19949941A patent/DE19949941B4/de not_active Expired - Fee Related
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