DE19949643A1 - Verfahren zur Herstellung einer Dachversteifung für Fahrzeuge und Dachversteifung - Google Patents
Verfahren zur Herstellung einer Dachversteifung für Fahrzeuge und DachversteifungInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Dachversteifung für Fahrzeuge und eine nach diesem Verfahren hergestellte Dachversteifung. DOLLAR A Die Dachversteifung, die von innen an die Dachhaut des Fahrzeugs anbringbar ist, besteht aus einer Schaumschicht und einer äußeren Deckschicht. Hierzu wird ein geschäumtes Bandmaterial, das etwa die doppelte Dicke der gewünschten Dachversteifung hat, hergestellt, wobei beim Schäumvorgang dem Bandmaterial beidseitig eine Deckschicht aufgelegt wird. Daraufhin wird das geschäumte Bandmaterial durch mittiges Spalten in zwei einseitig mit einer Deckschicht versehene Platten konstanter Dicke und ohne Kontur geschnitten. Die endgültige Formgebung erhält der Verbund durch Verklebung der unbeschichteten Seite der Platte mit der Dachhaut.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer
Dachversteifung für Fahrzeuge und eine nach diesem Verfahren
hergestellte Dachversteifung.
Aus der EP 0 825 066 A2 ist ein Verfahren zur Herstellung ei
ner Dachversteifung für Fahrzeuge und eine nach dem Verfahren
hergestellte Dachversteifung bekannt, bei der zunächst ein
planes mehrschichtiges Halbzeug aus einer mittleren Hart
schaumschicht und zwei äußeren Kraftlinern hergestellt, die
ses anschließend mittig gespalten und eines der beiden Teile
des gespaltenen Halbzeugs dann auf der freiliegenden Seite
der Hartschaumschicht mit einem einzelnen Kraftliner über ei
ne Klebeschicht verbunden wird. Ehe jedoch die Klebeschicht
abbindet, wird das durch den Kraftliner ergänzte Material in
einem der Wölbung und Kontur der Dachhaut entsprechenden
Formwerkzeug auf die endgültige Form umgeformt und in dieser
Form der Klebstoff ausgehärtet. Das Umformen des mehrschich
tigen Materials wird dadurch möglich, daß das gespaltene Ma
terial nur auf einer Seite einen fest mit der Schaumschicht
verbundenen Kraftliner besitzt, so daß eine wesentlich gerin
gere Steifigkeit vorliegt, als bei einer beidseitig mit
Kraftlinern fest verbundenen Schaumschicht. Die Steifigkeit
des im Formwerkzeug in die Kontur der Dachwölbung umgeformten
Materials tritt erst dann ein, wenn auch die Klebeschicht des
zusätzlichen Kraftliners unter Wärmeeinwirkung abgebunden
hat.
Da beim bekannten Material bereits vor dem Umformvorgang eine
Seite der Hartschaumschicht fest mit einem Kraftliner verbun
den ist, ergibt sich beim Umformvorgang ein unsymmetrisches
Dehnungs- und Stauchverhalten des Schaummaterials. Diese Ei
genschaft beinhaltet unter Umständen die Gefahr eines nach
träglichen Verzugs des Bauteils. Ferner besitzt die aus Hart
schaum bestehende Schaumschicht beim bekannten Material ein
relativ hohes Flächengewicht, was durch den Herstellungspro
zeß auf einer Bandschäumanlage begründet ist.
Aus der DE 196 32 054 ist ein Verfahren zur Innenmontage ei
ner Dachversteifung an der Dachhaut eines Fahrzeugs durch
Verkleben der Dachversteifung mit der Dachhaut bekannt. Die
Dachversteifung wird im äußeren Bereich ihrer Montagefläche
mit einem ringsum verlaufenden, geschlossenen Klebstoffband
und der innerhalb dieses Klebstoffbandes liegende mittlere
Bereich mit wenigstens einem mehrfach unterbrochenen Kleb
stoffband versehen. Die Dachversteifung wird so weit gegen die
Dachhaut gedrückt, bis das ringsum verlaufende, geschlossene
Klebstoffband vollständig an der Dachhaut anliegt und abdich
tet. Durch wenigstens ein innerhalb des vom geschlossenen
Klebstoffband umgebenen Bereichs angeordnetes Loch wird ein
Unterdruck zwischen der Dachversteifung und der Dachhaut er
zeugt und aufrechterhalten, bis die Dachversteifung an der
Dachhaut anliegt und der Klebstoff angezogen hat.
In der DE 40 35 822 wird ein Innenausstattungsteil für Fahr
zeuge beschrieben, das aus einer formbildenden Schaumschicht,
einer Polsterschicht, sowie einer Oberflächenschicht aus ei
ner Kunststoffolie besteht. Die Polsterschicht wird entweder
durch ein Textilvlies oder eine Beflockungsschicht gebildet.
Außerdem sind in der DE 40 35 822 verschiedene Herstellver
fahren für das Innenaustattungsteil für Fahrzeuge beschrie
ben. Unter anderem werden die Flocken auf die noch zähflüssi
ge, durch Rotationssintern erzeugte Kunststoffolie aufge
bracht.
Aus der EP 0 364 102 ist ein Dachhimmel für Fahrzeuge, beste
hend aus einer Trägerschicht aus Wellfaserpappe, aus einer
verhältnismäßig harten bis mittelharten Schaumstoffschicht
und einem dreischichtigen Laminat bekannt.
Das Laminat setzt sich aus einer undurchlässigen Trägerfolie,
aus einer offenzelligen weichelastischen Schaumstoffschicht
und aus einer Oberflächenschicht aus Textilstoff zusammen.
Zur Herstellung des Dachhimmels wird die Trägerschicht aus
Wellfaserpappe in eine Negativform eines Ausformwerkzeugs ge
legt. Daraufhin wird eine schaumstoffbildende Chemikalie auf
die Trägerschicht aufgetragen und mit dem dreischichtigen La
minat bedeckt. Beim Ausformen kommt es zum Verschäumen der
schaumstoffbildenden Chemikalie, so daß der dabei entstehende
Schaumstoff eine Schicht zwischen der Trägerschicht und der
Trägerfolie des dreischichtigen Laminats darstellt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Verfahren zur Her
stellung einer Dachversteifung für Fahrzeuge sowie die nach
diesen Verfahren hergestellten Dachversteifungen selbst da
hingehend zu verbessern, daß eine weitere Gewichtsreduzierung
und eine größere Formbeständigkeit erzielt wird.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren zur Herstellung einer
Dachversteifung für Fahrzeuge nach dem Oberbegriff des An
spruchs 1 durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebe
nen Merkmale gelöst und bei einer nach diesem Verfahren her
gestellten Dachversteifung nach dem Oberbegriff des Anspruchs
2 durch die im Kennzeichen des Anspruchs 2 angegebenen Merk
male gelöst. Weiterbildungen und vorteilhafte Ausgestaltungen
ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird zunächst ein ge
schäumtes Bandmaterial hergestellt, das etwa die doppelte
Dicke der gewünschten Dachversteifung besitzt. Beim Schäum
vorgang wird das Material beidseitig mit einer Deckschicht
belegt.
Die Deckschichten weisen selbst oder über eine innere, zum
geschäumten Bandmaterial weisende Beschichtung eine Affinität
zu dem geschäumten Handmaterial oder einem dem geschäumten
Bandmaterial zusetzbaren Härte- und Klebemittel auf. Dadurch
wird erreicht, daß die Deckschichten fest mit dem geschäumten
Bandmaterial verbunden werden.
Durch das anschließende mittige Spalten des geschäumten Band
materials in zwei einseitig mit einer Deckschicht versehene
Platten konstanter Dicke wird erreicht, daß jeweils ein soge
nanntes Halbsandwichelement entsteht, das als Dachversteifung
dient und seine endgültige Form durch Verklebung der unbe
schichteten Seite des geschäumten Bandmaterials mit der Dach
haut erhält. Dieses hat den Vorteil, daß - im Gegensatz zu
herkömmlichen Verfahren - äußerst schnell zwei Halbsandwich
elemente als Dachversteifungen erhalten werden, die nur noch
an die Dachhaut angebracht werden müssen.
Gegenüber einer Dachversteifung, bestehend aus einer mittleren
Schaumstoffschicht und zwei äußeren Deckschichten entfällt
eine Deckschicht. Dadurch ergibt sich außerdem eine signifi
kante Gewichts- und Materialeinsparung und somit auch eine
Reduzierung der Kosten.
Die einseitig mit einer Deckschicht beschichtete Platte be
sitzt eine wesentlich geringere Steifigkeit als eine beidsei
tig mit Deckschichten fest verbundene Schaumstoffschicht.
Daraus ergibt sich, daß das Halbsandwichelement ohne vorheri
ge Formgebung und ohne auftretende wesentliche Rückstellkraft
an jede beliebige Dachhaut angepaßt werden kann.
Das Schaummaterial läßt sich - trotz Verbindung mit einer
Deckschicht - entlang einer relativ neutralen Mittelfläche
verformen, wobei das Halbsandwichelement kein Bestreben hat,
in die ursprünglich planare, keine Kontur aufweisende Form
zurückzukehren, so daß für den späteren Umformvorgang auf die
endgültige Form ein erleichterndes mechanisches Verhalten er
zielt wird.
Die Steifigkeit des Halbsandwichelements wird durch Verkleben
mit der Dachhaut erreicht, wobei der Verbund von Dachhaut und
Halbsandwichelement dann ein Sandwichelement bildet. Erst da
durch erhält das Halbsandwichelement seine endgültige Form.
Daraus ergibt sich der Vorteil, daß aufwendige Werkzeuge zur
vorherigen Formgebung des Halbsandwichelements und die damit
verbundenen Kosten eingespart werden können.
Bei Zusatz eines Härte- und Klebemittels kann die Steifigkeit
des Schaumes über die dosierte Zugabe dieses Mittels den Er
fordernissen angepaßt werden. Bei dem erfindungsgemäßen Ver
fahren ist insbesondere ein halbharter Schaum erforderlich.
Die mechanischen Eigenschaften des fertigen Verbundes aus
Halbsandwichelement und Dachhaut entsprechen denen einer ent
sprechenden beidseitig mit Deckschichten fest verbundenen
Schaumstoffschicht.
Die Anbringung des Halbsandwichelements an die Dachhaut kann
nach herkömmlichen Verfahren erfolgen. Als besonders vorteil
haft hat sich die Anbringung gemäß des in der DE 196 32 054
beschriebenen Verfahrens herausgestellt.
Bei einer nach Anspruch 2 hergestellten Dachversteifung ist
das Material der geschäumten Platte ein halbharter Polyuret
hanschaum. Dieser läßt sich leichter besonders auf kleine
Krümmungsradien umformen und besitzt eine geringere Rück
stellkraft. Ferner ergeben sich Vorteile hinsichtlich des Ge
wichts des eingesetzten Materials und der Dämpfungseigen
schaft für bestimmte Frequenzen im Fahrzeug.
Die Deckschicht kann ein Kraftliner oder Vlies sein. Diese
Schicht kann auf hohe Zugfestigkeit und geringes Dehnungsver
halten ausgelegt werden. Dadurch ist gewährleistet, daß das
Halbsandwichelement an jede beliebige Dachhaut angepaßt und
in die endgültige Form gebracht werden kann.
Die Deckschicht kann außen und innen mit Beschichtungen aus
Polyolefinen versehen sein. Dies verhindert von außen ein
Eindringen von Feuchtigkeit in den Kraftliner und das Schaum
material oder über das grundsätzlich wasserdurchlässige Vlies
in das Schaummaterial, so daß dessen mechanische und physika
lische Eigenschaften über die Nutzungsdauer weitgehend kon
stant bleiben. Bei der zur Dachhaut weisenden, ohne Deck
schicht versehenen Seite des Halbsandwichelements wird das
Eindringen von Feuchtigkeit in das Schaummaterial durch die
wasserundurchlässige Dachhaut erreicht, so daß auch hier die
mechanischen und physikalischen Eigenschaften nicht beein
trächtigt werden. Durch die zusätzliche innere Schicht wird
entweder direkt oder über eine Reaktion mit dem Härte- und
Klebemittel die Bindung der Deckschicht mit dem geschäumten
Bandmaterial verbessert. Außerdem wird eine wegen der Feuch
tigkeit im Papier der Kraftliner mögliche Gefahr einer Lun
kerbildung in der Schaumschicht verhindert.
Als Härte- und Klebemittel eignet sich Diisocyanat. Dieser
Stoff härtet unter Wärmeeinwirkung zu Polyharnstoff aus und
eignet sich damit besonders zur Versteifung des Schaums.
Die Platte aus geschäumtem Material besitzt ein Raumgewicht
zwischen 30 kg/m3 und 45 kg/m3. Obwohl geschäumtes Bandmate
rial eigentlich ein zu schweres Raumgewicht besitzt, um als
Dachversteifung eingesetzt zu werden, gestattet dieser Ge
wichtsbereich in Verbindung mit dem Weglassen einer Deck
schicht die Verwendung des geschäumten Bandmaterials.
Die verwendete Deckschicht kann ein Flächengewicht zwischen
100 g/m2 und 250 g/m2 aufweisen. Mit diesen möglichen Flä
chengewichten ist sichergestellt, daß die Deckschicht, die
auch wesentlich zur Steifigkeit des fertigen Materials in
Verbindung mit der Schaumschicht beiträgt, eine ausreichende
Stabilität besitzt.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung erläu
tert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Dachaufbau
mit der erfindungsgemäßen Dachversteifung
und
Fig. 2 eine prinzipielle Darstellung des
Schichtaufbaus des Verbundes aus einer
erfindungsgemäßen Dachversteifung und ei
ner Dachhaut.
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch einen Dachaufbau mit der
erfindungsgemäßen Dachversteifung. Das Dach besteht dabei aus
einer außenliegenden Dachhaut 10, die in ihrer Form von der
Karosserieform vorgegeben ist, und der zum Fahrzeuginnenraum
weisenden Dachversteifung 12. Die Dachversteifung 12 ist in
ihrer Form an die Form des Daches angepaßt und mit diesem
ganz- oder teilflächig verbunden, vorzugsweise verklebt.
Fig. 2 zeigt eine prinzipielle Darstellung des Schichtaufbaus
des Verbundes aus der erfindungsgemäßen Dachversteifung und
einer Dachhaut.
Die Dachversteifung 12 besteht aus einer Platte 14 aus Polyu
rethanschaum und einer Deckschicht 16, die mit der Platte 14
aus Polyurethanschaum verbunden ist. Die Deckschicht 16 ist
über eine Klebeschicht 18 mit der Platte 14 aus Polyurethan
schaum verklebt. Dieses sogenannte Halbsandwichelement 12 ist
an die Form des Daches angepaßt und mit diesem ganz- oder
teilflächig verbunden, vorzugsweise über eine Klebeschicht 20
mit diesem verklebt. Die Deckschicht 16 kann abhängig vom
Herstellungsverfahren der Dachversteifung 12 außen und/oder
innen mit Beschichtungen aus Polyolefinen versehen sein. Die
se Beschichtungen sind der Übersicht halber in der Zeichnung
nicht dargestellt.
Die einseitig mit einer Deckschicht 16 beschichtete Platte 14
läßt sich wegen ihrer wesentlich geringen Steifigkeit ohne
vorherige Formgebung an jedes beliebige Dachhaut 10 anpassen
und in die endgültige Form bringen. Die Steifigkeit der Dach
versteifung 12 wird durch Verkleben der unbeschichteten Seite
mit der Dachhaut 10 erreicht, wobei der Verbund von Dachhaut
10 und Dachversteifung 12 dann ein Sandwichelement bildet.
Die mechanischen Eigenschaften des fertigen Verbundes aus
Halbsandwichelement 12 und Dachhaut 10 entsprechen überra
schenderweise denen einer beidseitig mit Deckschichten fest
verbundenen Schaumstoffschicht.
Claims (7)
1. Verfahren zur Herstellung einer Dachversteifung für
Fahrzeuge, die von innen an die Dachhaut des Fahrzeugs an
bringbar ist, bestehend aus einer Schaumschicht und einer äu
ßeren Deckschicht, die an einer Seite der Schaumschicht befe
stigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein geschäumtes Band
material hergestellt wird, das etwa die doppelte Dicke der
gewünschten Dachversteifung hat, wobei beim Schäumvorgang dem
Bandmaterial beidseitig eine Deckschicht aufgelegt wird, die
selbst oder über eine innere Beschichtung eine Affinität zu
dem geschäumten Bandmaterial oder einem zusetzbaren Härte-
und Klebemittel aufweist, daß daraufhin das geschäumte Band
material durch mittiges Spalten in zwei einseitig mit einer
Deckschicht versehene Platten konstanter Dicke und ohne Kon
tur geschnitten wird, und schließlich die endgültige Formge
bung der Platte durch Verklebung der unbeschichteten Seite
der Platte mit der Dachhaut erhalten wird.
2. Nach Anspruch 1 hergestellte Dachversteifung, dadurch
gekennzeichnet, daß das Material der geschäumten Platte ein
halbharter Polyurethanschaum ist.
3. Dachversteifung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Deckschicht ein Kraftliner oder ein Vlies ist.
4. Dachversteifung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Deckschicht außen und innen mit Beschich
tungen aus Polyolefinen versehen ist.
5. Dachversteifung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß als Härte- und Klebemittel Diisocy
anat dient.
6. Dachversteifung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß die Platte aus geschäumtem Material
ein Raumgewicht zwischen 30 kg/mg und 45 kg/m3 aufweist.
7. Dachversteifung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß die Deckschicht ein Flächengewicht
zwischen 100 g/m2 und 250 g/m2 aufweist.
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