DE19949446C2 - Scheibenwischeranordnung für eine Windschutzscheibe - Google Patents

Scheibenwischeranordnung für eine Windschutzscheibe

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Description

Die Erfindung betrifft eine Scheibenwischeranordnung für eine Windschutzscheibe eines Kraftfahrzeuges, insbesondere eines Personenkraftwagens, mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1.
Aus der US 2 691 186 ist eine derartige Scheibenwischeranord­ nung bekannt, bei der für jede Hälfte der Windschutzscheibe zwei Wischerarme vorgesehen sind, die jeweils einen Wischer tragen und von denen der erste Wischerarm im Bereich einer un­ teren Ecke der Windschutzscheibe am Fahrzeug schwenkbar gela­ gert ist. Der zweite Wischerarm ist im Bereich einer unteren Kante der Windschutzscheibe, von der Lagerstelle des ersten Wi­ scherarmes beabstandet schwenkbar gelagert. Die beiden Wischer­ arme einer Windschutzscheibenhälfte arbeiten als Parallelwi­ scher und weisen dementsprechend stets die gleiche Bewegungs­ richtung auf. Die Wischer sind dabei am jeweiligen Wischerarm so angebracht, daß sie während der Betätigung der Scheibenwi­ scheranordnung eine Drehbewegung um die Lagerstelle des jeweils zugehörigen Wischerarmes durchführen.
Die DE 27 36 606 A1 zeigt eine Scheibenwischeranordnung für ein Kraftfahrzeug mit einem ersten Wischerarm, der ein Wischblatt trägt und mit einem zweiten Wischerarm, der eine Windabweiser­ leiste trägt. Diese Windabweiserleiste verläuft parallel zum Wischblatt und ist bezüglich der Anströmrichtung vor dem Wischblatt sowie mit einem Abstand von der Scheibe angeordnet. Dabei sind die beiden Wischerarme über ein mit einem gemeinsa­ men Lager ausgestattetes Zwischenstück miteinander verbunden.
Die DE 16 36 346 A1 zeigt eine Wischeranordnung mit drei Wi­ scherarmen, die jeweils mit einem Wischblatt ausgestattet sind. Dabei sind zwei der Wischerarme jeweils im Bereich einer oberen Ecke einer Windschutzscheibe angeordnet. Der dritte Wischerarm ist etwa mittig zur Windschutzscheibe angeordnet und kann dabei entweder ebenfalls im Bereich des oberen Randes der Windschutz­ scheibe oder im Bereich des unteren Randes der Windschutzschei­ be angeordnet sein. Der Aufwand zur Realisierung einer derarti­ gen Wischeranordnung ist relativ hoch; des weiteren gestaltet sich die Synchronisation der drei Wischer relativ aufwendig, da sich die einzelnen Wischbereiche relativ stark überschneiden.
Aus der US 2 787 018 ist eine Scheibenwischeranordnung bekannt, die zwei Wischerarme aufweist, die jeweils einer Scheibenhälfte zugeordnet sind. Jeder dieser Wischerarme ist dabei im Bereich eines unteren Windschutzscheibenrandes am Fahrzeug schwenkbar gelagert, wobei die jeweilige Lagerstelle etwa ein Viertel der Windschutzscheibenbreite von dem nächstliegenden Seitenrand der Windschutzscheibe beabstandet ist. Der dem Fahrzeugführer zuge­ ordnete Wischerarm tragt dabei zwei Wischer, wobei der erste Wischer bezüglich der Lagerstelle radial weiter innen angeordnet ist und wie ein herkömmlicher Wischer ausgebildet ist. Im Unterschied dazu ist der zweite Wischer bezüglich der Lagerstelle des Wischerarmes radial weiter außen schwenkbar am Wischerarm angebracht und über ein Hebelgestänge so angesteuert, daß der Wischer beim verschwenken des zugehörigen Wischerarmes stets etwa horizontal angeordnet ist und sich somit im wesentlichen parallel zu sich selbst verstellt. Der zweite Wischerarm arbeitet gegensinnig zum ersten Wischerarm, so daß die beiden Wischerarme stets entgegengesetzte Drehbewegungen durchführen.
Die US 4 584 734 zeigt eine weitere Scheibenwischeranordnung, bei der zwei Wischerarme etwa mittig im Bereich eines unteren Randes der Windschutzscheibe am Fahrzeug schwenkgelagert sind. Einer der beiden Wischerarme ist mit einer Hubeinrichtung ausgestattet, die den Wischer dieses Wischerarmes zur Durchführung einer bidirektionalen Hubbewegung in Richtung des Wischerarmes antreibt.
Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, für eine Scheibenwischeranordnung der eingangs genannten Art eine neue und vorteilhafte Ausführungsform anzugeben.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch eine Scheibenwischeranordnung mit den Merkmalen des Anspruches 1 oder des Anspruches 5 oder des Anspruches 7 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung beruht bei allen Varianten auf dem allgemeinen Gedanken, wenigstens einen der Wischerarme so auszugestalten und den zugehörigen Wischer daran so anzuordnen, daß mit Hilfe dieses Wischers ein Bereich der Windschutzscheibe gereinigt wird, der von einem Eckbereich der Windschutzscheibe, in dem der betreffende Wischerarm schwenkgelagert ist, abgewandt ist. Durch diese Maßnahme ergeben sich neue Möglichkeiten für den Raumbedarf der Wischeranordnung, für die Antriebskopplung der Wischerarme und für den Anteil und die Anordnung des Wischfeldes innerhalb der Windschutzscheibe.
Entsprechend einer besonderen Variante können beide Wischerarme im Bereich der selben unteren Ecke der Windschutzscheibe schwenkgelagert sein, wobei der eine Wischer einen der Ecke zugewandte Bereich der Windschutzscheibe und der andere Wischer einen der Ecke abgewandten Bereich der Windschutzscheibe wischt. Vorzugsweise sind die beiden Wischerarme in der der Fahrerseite des Fahrzeuges zugeordneten Ecke der Windschutzscheibe schwenkgelagert, derart, daß beide Wischer am jeweiligen Wischerarm drehfest angebracht sind, so daß die Wischer bei Schwenkverstellungen der Wischerarme relativ zur Lagerstelle des jeweiligen Wischerarmes eine Drehung durchführen. Durch diese Ausgestaltung kann eine besonders einfache Antriebskopplung beider Wischerarme erreicht werden, wodurch sich die Herstellung der Wischeranordnung preiswerter gestaltet. Außerdem vereinfacht sich die Ablage der Wischerarme in deren Nichtgebrauchszustand, derart, daß die Wischerarme in einer Ablage windgeschützt und sichtgeschützt untergebracht sind, die sich an den unteren Rand der Windschutzscheibe anschließt.
Gemäß einer anderen Variante kann derjenige Wischerarm, der den Wischer trägt, der dem der Ecke abgewandten Windschutzscheibenbereich zugeordnet ist, eine Schwenkverstelleinrichtung aufweisen, die während der Schwenkbewegung des zugehörigen Wischerarmes eine Schwenkverstellung des Wischers relativ zum Wischerarm bewirkt, derart, daß der Wischer in beiden Endstellungen im wesentlichen parallel zum oberen oder unteren Rand der Windschutzscheibe verläuft. Bei dieser Ausführungsform wird ein besonders großes Wischfeld erzielt. Die genannte Schwenkverstelleinrichtung wird durch eine Parallellenkeranordnung mit Vierpunktlagerung des Wischerarmes gebildet, wobei ein Gelenkpunkt dieser Vierpunktlagerung koaxial zur Lagerung des anderen Wischerarmes angeordnet ist. Hierdurch ergibt sich eine preiswerte Mechanik.
Bei einer anderen Variante kann der eine Wischerarm im Bereich einer unteren Ecke der Windschutzscheibe schwenkgelagert sein, wobei der zugehörige Wischer einen dieser Ecke abgewandten Bereich der Windschutzscheibe wischt. Bei dieser Ausführungsform ist dann der andere Wischerarm im Bereich der anderen unteren Ecke der Windschutzscheibe schwenkgelagert, wobei der zugehörige Wischer einen dieser Ecke abgewandten Bereich der Windschutzscheibe wischt. Bei einer solchen Wischeranordnung kann insbesondere bei Windschutzscheiben mit einem relativ großen Verhältnis von Windschutzscheibenhöhe zu Windschutzscheibenbreite ein relativ großes Wischfeld erzielt werden, um eine gute Sicht zu gewährleisten.
Vorzugsweise ist auch hier wenigstens einer der Wischerarme mit einer Schwenkverstelleinrichtung ausgestattet, die während der Schwenkbewegung des Wischerarmes eine Schwenkverstellung des zugehörigen Wischers relativ zum Wischerarm bewirkt, derart, daß der Wischer in beiden Endstellungen im wesentlichen parallel zum oberen oder unteren Rand der Windschutzscheibe verläuft. Auch bei dieser Ausführungsform ergibt sich ein großes Wischfeld, das sich nahezu über die gesamte Windschutzscheibenfläche erstreckt.
Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnungen.
Es versteht sich, daß die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
Es zeigen, jeweils schematisch,
Fig. 1 eine vereinfachte Draufsicht auf eine Windschutzscheibe eines im übrigen nicht dargestellten Kraftfahrzeuges mit einer erfindungsgemäßen Scheibenwischeranordnung in einer ersten Ausführungsform,
Fig. 2 eine Ansicht wie in Fig. 1, jedoch in einer zweiten Ausführungsform,
Fig. 3 eine Ansicht wie in Fig. 1, jedoch in einer dritten Ausführungform,
Fig. 4 eine Ansicht wie in Fig. 1, jedoch in einer vierten Ausführungsform,
Fig. 5 eine Ansicht wie in Fig. 1, jedoch in einer fünften Ausführungsform,
Fig. 6 eine Ansicht wie in Fig. 1, jedoch in einer sechsten Ausführungform,
Fig. 7 eine Ansicht wie in Fig. 1, jedoch in einer siebten Ausführungsform,
Fig. 8 eine Ansicht wie in Fig. 1, jedoch in einer achten Ausführungsform,
Fig. 9 eine Ansicht wie in Fig. 1, jedoch in einer neunten Ausführungform.
Entsprechend den Fig. 1 bis 9 weist eine erfindungsgemäße Scheibenwischeranordnung 1 jeweils zwei Wischerarme 2 und 3 bzw. 24 und 25 auf, die in den Figuren stark vereinfacht sind und durch einfache Linien symbolisiert sind. Jeder Wischerarm 2, 3 bzw. 24, 25 ist mit einem Wischer 4, 5 bzw. 27, 28 ausgestattet, die jeweils eine Oberfläche einer Windschutzscheibe 6 eines im übrigen nicht dargestellten Kraftfahrzeuges, insbesondere Personenkraftwagens, wischen, um die Windschutzscheibe 6 von Verunreinigungen, Regen, Schnee oder dergleichen zu befreien. Es ist klar, daß an Stelle der stilisierten geradlinigen Wischerarme 2, 3 bzw. 24, 25 vorzugsweise solche zur Anwendung kommen, die eine an die Geometrie der Windschutzscheibe 6 angepaßte, abgewinkelte bzw. gebogene Form aufweisen.
Bei den Ausführungsformen gemäß den Fig. 1 bis 6 sind beide Wischerarme 2 und 3 jeweils im Bereich derselben unteren Ecke 7 der Windschutzscheibe 6 am Fahrzeug schwenkbar gelagert, wobei vorzugsweise die der Fahrerseite zugeordnete Ecke 7 für die Lagerung der Wischerarme 2 und 3 vorgesehen ist.
Entsprechend der in Fig. 1 dargestellten Variante sind die beiden Wischerarme 2 und 3 mit einer gemeinsamen Lagerstelle 8 am Fahrzeug gelagert, so daß deren Schwenkachsen im wesentlichen konzentrisch zueinander verlaufen. Die beiden Wischerarme 2 und 3 weisen unterschiedliche Längen auf und deren Wischer 4 bzw. 5 sind jeweils unterschiedlichen Bereichen der Windschutzscheibe 6 zugeordnet. Der Wischer 4 des kürzen Wischerarmes 2 ist einem der Ecke 7 zugewandten Bereich 9 zugeordnet, der den Hauptsichtbereich des Fahrers bildet. Im Unterschied dazu ist der Wischer 5 des längeren Wischerarmes 3 einem der Ecke 7 abgewandten Bereich 10 der Windschutzscheibe 6 zugeordnet. Da beide Wischerarme 2 und 3 zwischen ihren Endstellungen unterschiedlich große Drehwinkel durchlaufen, ergeben sich bei gleicher Wischfrequenz unterschiedliche Winkelgeschwindigkeiten. Die Wischer 4 und 5 sind jeweils so an dem zugehörigen Wischerarm 2 bzw. 3 angebracht, daß die Wischer 4 und 5 während der Verstellbewegungen der Wischerarme 2 und 3 eine Drehung relativ zur Lagerstelle 8 durchführen. Das heißt, die Wischer 4 und 5 verändern ihre Relativlage bezüglich des zugehörigen Wischerarmes 2 bzw. 3 nicht.
Entsprechend der in Fig. 2 dargestellten Variante ist der längere Wischerarm 3 bei 11 etwas unterhalb des bei 12 gelagerten kürzeren Wischerarmes 2 am Fahrzeug schwenkgelagert. Vorzugsweise ist die Lagerstelle 11 des längeren Wischerarmes 3 bezüglich der Lagerstelle 12 des kürzeren Wischerarmes 2 zur Windschutzscheibenmitte hin versetzt angeordnet. Durch die so gewählte Anordnung der Wischerarme 2 und 3 ergibt sich für den Bereich 10 eine andere Geometrie und/oder Anordnung auf der Windschutzscheibe 6.
Entsprechend der in Fig. 3 dargestellten Variante ist der längere Wischerarm 3 bei 13 oberhalb des bei 14 schwenkgelagerten kürzeren Wischerarmes 2 am Fahrzeug schwenkbar gelagert. Vorzugsweise befindet sich die Lagerstelle 13 des längeren Wischerarmes 3 dann relativ zur Lagerstelle 14 des kürzeren Wischerarmes 2 zur Fahrzeugaußenseite hin versetzt. Auch diese Variante ermöglicht die Erzielung eines anderen Wischfeldes, das je nach den vorliegenden Randbedingungen und je nach der Geometrie der Windschutzscheibe 6 vorteilhaft sein kann.
Bei den Varianten entsprechend den Fig. 4 und 5 ist der längere Wischerarm 3 durch eine Vierpunktlenkeranordnung gebildet, die aus zwei Parallellenkern 15 und 16 besteht. Diese Vierpunktlenkeranordnung 3 ist einenends bei 17 und 18 am Fahrzeug schwenkbar gelagert, wobei die Lagerstelle 17 hier unterhalb einer Lagerstelle 19 des kürzen Wischerarmes 2 angeordnet ist. Die Lagerstelle 18 ist dagegen koaxial zur Lagerstelle 19 ausgebildet. An ihrem anderen Ende ist an der Vierpunktlenkeranordnung 3 der Wischer 5 so am Wischerarm 3 angebracht, daß dieser bei einer Schwenkverstellung des Wischerarmes 3 relativ dazu eine Drehverstellung durchführt, wobei diese Drehverstellung des Wischers 5 so erfolgt, daß der Wischer 5 in beiden Endstellungen des Wischerarmes 3 im wesentlichen parallel zu einem unteren Rand 20 bzw. zu einem oberen Rand 21 der Windschutzscheibe 6 verläuft. Durch diese Wischeranordnung 1 ergibt sich ein besonders großes Wischfeld. Eine der Lagerstellen 17 und 18 des längeren Wischerarmes 3 kann bei einer anderen Ausführungsform auch oberhalb der Lagerstelle 19 des kürzeren Wischerarmes 2 angeordnet sein. Insoweit weist der Wischerarm 3 aufgrund seiner Ausbildung als an vier Punkten gelagerten Lenkeranordnung eine Verstelleinrichtung für den zugehörigen Wischer 5 auf.
Durch die Zusammenfassung einer der Lagerstellen 17 und 18, hier die Lagerstelle 18, des längeren Wischerarmes 3 mit der Lagerstelle 19 des kürzeren Wischerarmes 2, läßt sich der vom Wischer 5 des längeren Wischerarmes 3 erfaßte Bereich 10 an besondere Anforderungsbedingungen der Einbausituation angleichen, um ein besonders großes Wischfeld zu erreichen.
Während bei der Variante gemäß Fig. 4 die Wischerarme 2 und 3 separat ausgebildet sind, weist die Variante gemäß Fig. 5 eine integrale Bauweise auf, da dort einer der Lenker 15 und 16, nämlich der Lenker 15, der Parallellenkeranordnung durch den Wischerarm 2 gebildet ist. Dieser Wischerarm 2 weist dann die dazu erforderliche Länge auf.
Bei der Variante gemäß Fig. 6 ist der längere Wischerarm 3 bei 22 am kürzeren Wischerarm 2 schwenkbar gelagert, so daß die Lagerstelle 22 des längeren Wischerarmes 3 im Laufe einer Schwenkverstellung des kürzeren Wischerarmes 2 eine Relativverdrehung bezüglich einer Lagerstelle 23 durchführt, bei welcher der kürzere Wischerarm 2 am Fahrzeug gelagert ist. Auch diese Variante kann je nach den gestellten Randbedingungen die Erzielung eines günstigen Wischfeldes ermöglichen. Außerdem ergibt sich eine besonders preiswerte Bauweise.
Da bei den Ausführungsformen gemäß den Fig. 1 bis 6 die Lagerstellen beider Wischerarme 2 und 3 jeweils relativ nahe beieinanderliegen, können die beiden Wischerarme 2 und 3 relativ einfach antriebsgekoppelt werden.
Bei den Varianten gemäß den Fig. 7, 8 und 9 weist die Scheibenwischeranordnung 1 jeweils 2 Wischerarme 24 und 25 auf, die in Bereichen einander gegenüberliegender unterer Ecken 7 und 26 der Windschutzscheibe 6 am Fahrzeug schwenkgelagert sind. Dabei ist zu beachten, daß die den Wischerarmen 24 und 25 zugeordneten Wischer 27 und 28 jeweils einen Bereich 29 bzw. 30 der Windschutzscheibe 6 wischen, der jeweils von derjenigen Ecke 7 bzw. 26 abgewandt ist, in deren Bereich der zugehörige Wischerarm 24 bzw. 25 gelagert ist.
Bei der Variante gemäß Fig. 7 ist einer der Wischerarme, hier Wischerarm 25, mit einer Schwenkverstelleinrichtung für den zugehörigen Wischer 28 ausgestattet, die hier dadurch gebildet ist, daß der Wischerarm 25 durch eine Vierpunktlenkeranordnung gebildet ist. Dementsprechend weist dieser Wischerarm 25 zwei parallele Lenker 31 und 32 auf, die einenends im Bereich der Ecke 26 bei 33 und 34 am Fahrzeug gelagert sind. Anderenends ist an den Parallellenkern 31 und 32 der Wischer 28 gelagert, derart, daß der Wischer 28 bei einer Schwenkverstellung des Wischerarmes 25 eine Relativverstellung bezüglich des Wischerarmes 25 durchführt. Die Geometrie der Lenker 31 und 32 sowie die Anordnung der Lagerstellen und Gelenke ist dabei so gewählt, daß der Wischer 28 im wesentlichen parallel zu sich selbst verstellt wird und in den Endstellungen des Wischerarmes 25 im wesentlichen parallel zum unteren Rand 20 bzw. zum oberen Rand 21 der Windschutzscheibe 6 verläuft. Bei dieser Ausführungsform ist der Wischer 27 des anderen Wischerarmes 24 von herkömmlicher Bauweise, so daß der Wischer 27 während der Betätigung des Wischerarmes 24 eine Drehung relativ zu einer Lagerstelle 35 des zugehörigen Wischerarmes 24 durchführt.
Entsprechend der Variante gemäß Fig. 8 sind beide Wischerarme 24 und 25 mit einer Verstelleinrichtung für den zugehörigen Wischer 27 bzw. 28 ausgestattet. Dementsprechend sind die Wischerarme 24 und 25 mit einer Vierpunktlagerung sowie mit Parallellenkern 31, 32 bzw. 36 und 37 ausgestattet. Durch die Geometrie der Lenker 31, 32 bzw. 36 und 37 sowie aufgrund der gewählten Anordnung der Lagerstellen 33, 34 bzw. 38 und 39 ergibt sich eine vorteilhafte Parallelverstellung der Wischer 27 und 28 parallel zu sich selbst, wodurch sich ein besonders großes Wischfeld erzielen läßt.
Gemäß der in Fig. 9 dargestellten Variante sind bei beiden Wischerarmen 24 und 25 die Wischer 27 und 28 jeweils so angebracht, daß die Wischer 27 und 28 beim Schwenkverstellen der Wischerarme 24 und 25 jeweils eine Drehung um die Schwenkachse der bei 40 bzw. 41 am Fahrzeug gelagerten Wischerarme 24 und 25 durchführen. Die beiden Wischerarme 24 und 25 sind dabei so angeordnet, daß sie sich kreuzen. Am Wischerarm 24 ist ein Mitnehmer 42 angebracht, der mit dem Wischerarm 25 zusammenwirkt. Beispielsweise kann der Mitnehmer 42 durch einen Bolzen gebildet sein, der in einer Führungsschiene gleitend verstellbar ist, die am anderen Wischerarm 25 ausgebildet ist. Wenn der motorisch angetriebene Wischerarm 24 seine Schwenkverstellung durchführt, bewirkt der Mitnehmer 42 gleichzeitig eine Zwangsverstellung des anderen Wischerarmes 25, wobei die Wischer 27 und 28 so bemessen und angeordnet sind, daß sie sich gegenseitig nicht behindern. Durch diese einfache Antriebskopplung können herkömmliche, aufwendige Kopplungsmaßnahmen entfallen. Das mit Hilfe dieser Wischeranordnung 1 erzielbare Wischfeld kann bei bestimmten Randbedingungen und Geometrien der Windschutzscheibe 6 von besonderem Vorteil sein.
Allen Varianten ist gemeinsam, daß abgesehen von den Eckbereichen 7 bzw. 26 unterhalb der Windschutzscheibe 6 keine Lagerstelle für die Wischerarme 2, 3 bzw. 24, 25 benötigt wird. Durch diese Ausgestaltung kann unterhalb der Windschutzscheibe 6 eine Aufnahme für die Wischeranordnung 1 ausgebildet werden, in welcher die Wischerarme 2, 3 bzw. 24, 25 zusammen mit ihren Wischern 4, 5 bzw. 27, 28 verstaut werden können, wenn die Wischeranordnung 1 nicht benötigt wird. Auf diese Weise kann die Optik des Fahrzeuges verbessert werden. Ebenso steht mehr Einbauraum für andere Fahrzeugaggregate, wie z. B. einen Scheibenwaschmittelbehälter, zur Verfügung. Ein großer Vorteil der in einer Aufnahme verstaubaren Wischeranordnung 1 ist darin zu sehen, daß im Unterschied zu Scheibenwischeranordnungen, die in ihrem Nichtgebrauchszustand sichtbar sind, keine ästhetisch ansprechende, exakte Positionierung erzielt werden muß, die nur mit einem entsprechend hohen Fertigungsaufwand mit geringen Fertigungstoleranzen erreichbar ist. Die erfindungsgemäße Wischeranordnung kann somit preiswerter hergestellt werden.

Claims (11)

1. Scheibenwischeranordnung für eine Windschutzscheibe (6) eines Kraftfahrzeuges, insbesondere eines Personenkraftwagens, mit zwei Wischerarmen (2, 3; 24, 25), die jeweils einen Wischer (4, 5; 27, 28) tragen und von denen mindestens einer im Bereich einer unteren Ecke (7, 26) der Windschutzscheibe (6) am Fahrzeug schwenkbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet,
daß beide Wischerarme (2, 3; 24, 25) im Bereich einer Ecke (7) der Windschutzscheibe (6) schwenkgelagert sind und daß mindestens einer der Wischer (5; 27, 28) so am zugehörigen Wischerarm (3; 24, 25) angeordnet ist, daß dieser Wischer (5; 27, 28) einen von der Lagerstelle (8; 11; 13; 17, 18; 22; 33, 34, 38, 39; 40, 41) des zugehörigen Wischerarmes (5; 24, 25) abgewandten Bereich (10; 29, 30) der Windschutzscheibe (6) wischt,
daß beide Wischerarme (2, 3) im Bereich derselben unteren Ecke (7) der Windschutzscheibe (6) schwenkgelagert sind, wobei der eine Wischer (4) einen der Ecke (7) zugewandten Bereich (9) der Windschutzscheibe (6) und der andere Wischer (5) einen der Ecke (7) abgewandten Bereich (10) der Windschutzscheibe (6) wischt,
daß die Wischerarme (2, 3) so gelagert sind, daß beide Wischer (4, 5) bei Schwenkverstellungen der Wischerarme (2, 3) bezüglich der Lagerstelle (8; 11, 12; 13, 14) des jeweiligen Wischerarmes (2, 3) eine Drehung durchführen.
2. Scheibenwischeranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Wischerarme (2, 3) koaxiale Lagerstellen (8) aufweisen.
3. Scheibenwischeranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wischerarm (3), der den Wischer (5) trägt, der dem der Ecke (7) abgewandten Windschutzscheibenbereich (10) zugeordnet ist, oberhalb oder unterhalb des anderen Wischerarmes (2) gelagert ist.
4. Scheibenwischeranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wischerarm (3), der den Wischer (5) trägt, der dem der Ecke (7) abgewandten Windschutzscheibenbereich (10) zugeordnet ist, auf dem anderen Wischerarm (2) gelagert ist.
5. Scheibenwischeranordnung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1, dadurch gekennzeichnet,
daß beide Wischerarme (2, 3; 24, 25) im Bereich einer Ecke (7) der Windschutzscheibe (6) schwenkgelagert sind und daß mindestens einer der Wischer (5; 27, 28) so am zugehörigen Wischerarm (3; 24, 25) angeordnet ist, daß dieser Wischer (5; 27, 28) einen von der Lagerstelle (8; 11; 13; 17, 18; 22; 33, 34, 38, 39; 40, 41) des zugehörigen Wischerarmes (5; 24, 25) abgewandten Bereich (10; 29, 30) der Windschutzscheibe (6) wischt,
daß der Wischerarm (3), der den Wischer (5) trägt, der dem der Ecke (7) abgewandten Windschutzscheibenbereich (10) zugeordnet ist, eine Schwenkverstelleinrichtung (15, 16) aufweist, die während der Schwenkbewegung des zugehörigen Wischerarmes (3) eine Schwenkbewegung des Wischers (5) relativ zum Wischerarm (3) bewirkt, derart, daß der Wischer (5) in beiden Endstellungen des Wischerarmes (3) im wesentlichen parallel zu einem oberen Windschutzscheibenrand (21) oder unteren Windschutzscheibenrand (20) verläuft,
daß die Schwenkverstelleinrichtung durch eine Parallellenkeranordnung (15, 16) mit Vierpunktlagerung des Wischerarmes (3) gebildet ist,
daß ein Lager (18) der Vierpunktlagerung des einen Wischerarmes (3) koaxial zur Lagerstelle (19) des anderen Wischerarmes angeordnet ist.
6. Scheibenwischeranordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Lenker (15) der Parallellenkeranordnung (15, 16) durch den Wischerarm (2) gebildet ist, der dem der Ecke (7) zugewandten Windschutzscheibenbereich (9) zugeordnet ist.
7. Scheibenwischeranordnung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet,
daß beide Wischerarme (2, 3; 24, 25) im Bereich einer Ecke (7) der Windschutzscheibe (6) schwenkgelagert sind und daß mindestens einer der Wischer (5; 27, 28) so am zugehörigen Wischerarm (3; 24, 25) angeordnet ist, daß dieser Wischer (5; 27, 28) einen von der Lagerstelle (8; 11; 13; 17, 18; 22; 33, 34, 38, 39; 40, 41) des zugehörigen Wischerarmes (5; 24, 25) abgewandten Bereich (10; 29, 30) der Windschutzscheibe (6) wischt,
daß der eine Wischerarm (24) im Bereich einer unteren Ecke (7) der Windschutzscheibe (6) schwenkgelagert ist, wobei der zugehörige Wischer (27) einen dieser Ecke (7) abgewandten Bereich (29) der Windschutzscheibe (6) wischt, und daß der andere Wischerarm (25) im Bereich der anderen unteren Ecke (26) der Windschutzscheibe (6) schwenkgelagert ist, wobei der zugehörige Wischer (28) einen dieser Ecke (26) abgewandten Bereich (30) der Windschutzscheibe (6) wischt.
8. Scheibenwischeranordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Wischerarme (24, 25) eine Schwenkverstelleinrichtung (31, 32, 36, 37) aufweist, die während der Schwenkbewegung des Wischerarmes (24, 25) eine Schwenkverstellung des zugehörigen Wischers (27, 28) relativ zum Wischerarm (24, 25) bewirkt, derart, daß der Wischer (27, 28) in beiden Endstellungen des Wischerarmes (24, 25) im wesentlichen parallel zum oberen Rand (21) oder unteren Rand (20) der Windschutzscheibe (6) verläuft.
9. Scheibenwischeranordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkverstelleinrichtung durch eine Parallellenkeranordnung (31, 32, 36, 37) mit Vierpunktlagerung des Wischerarmes (24, 25) gebildet ist.
10. Scheibenwischeranordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß beide Wischer (27, 28) jeweils so am zugehörigen Wischerarm (24, 25) gelagert sind, daß die Wischer (27, 28) bezüglich der Lagerstelle (40, 41) des zugehörigen Wischerarmes (24, 25) bei einer Schwenkverstellung des Wischerarmes (24, 25) eine Drehung durchführen.
11. Scheibenwischeranordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Wischerarme (24, 25) kreuzen und daß die beiden Wischerarme (24, 25) über eine Mitnehmeranordnung (42) antriebsgekoppelt sind, so daß der eine Wischerarm (24) von einem Motor angetrieben ist und der andere Wischerarm (25) über den vorgenannten Wischerarm (24) angetrieben ist.
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