DE19949385A1 - Vorrichtung zum Knochenverdichten für zahnärztlichimplantologische Zwecke - Google Patents
Vorrichtung zum Knochenverdichten für zahnärztlichimplantologische ZweckeInfo
- Publication number
- DE19949385A1 DE19949385A1 DE1999149385 DE19949385A DE19949385A1 DE 19949385 A1 DE19949385 A1 DE 19949385A1 DE 1999149385 DE1999149385 DE 1999149385 DE 19949385 A DE19949385 A DE 19949385A DE 19949385 A1 DE19949385 A1 DE 19949385A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- expansion sleeve
- expansion
- jaws
- sleeve
- main axis
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C8/00—Means to be fixed to the jaw-bone for consolidating natural teeth or for fixing dental prostheses thereon; Dental implants; Implanting tools
- A61C8/0018—Means to be fixed to the jaw-bone for consolidating natural teeth or for fixing dental prostheses thereon; Dental implants; Implanting tools characterised by the shape
- A61C8/0033—Expandable implants; Implants with extendable elements
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B17/00—Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
- A61B17/56—Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor
- A61B17/58—Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor for osteosynthesis, e.g. bone plates, screws, setting implements or the like
- A61B17/88—Osteosynthesis instruments; Methods or means for implanting or extracting internal or external fixation devices
- A61B17/885—Tools for expanding or compacting bones or discs or cavities therein
- A61B17/8852—Tools for expanding or compacting bones or discs or cavities therein capable of being assembled or enlarged, or changing shape, inside the bone or disc
- A61B17/8858—Tools for expanding or compacting bones or discs or cavities therein capable of being assembled or enlarged, or changing shape, inside the bone or disc laterally or radially expansible
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C8/00—Means to be fixed to the jaw-bone for consolidating natural teeth or for fixing dental prostheses thereon; Dental implants; Implanting tools
- A61C8/0003—Not used, see subgroups
- A61C8/0004—Consolidating natural teeth
- A61C8/0006—Periodontal tissue or bone regeneration
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B17/00—Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
- A61B17/56—Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor
- A61B17/58—Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor for osteosynthesis, e.g. bone plates, screws, setting implements or the like
- A61B17/68—Internal fixation devices, including fasteners and spinal fixators, even if a part thereof projects from the skin
- A61B17/72—Intramedullary pins, nails or other devices
- A61B17/7233—Intramedullary pins, nails or other devices with special means of locking the nail to the bone
- A61B17/7258—Intramedullary pins, nails or other devices with special means of locking the nail to the bone with laterally expanding parts, e.g. for gripping the bone
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Orthopedic Medicine & Surgery (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Public Health (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- Epidemiology (AREA)
- Dentistry (AREA)
- Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
- Surgery (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Biomedical Technology (AREA)
- Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
- Heart & Thoracic Surgery (AREA)
- Medical Informatics (AREA)
- Molecular Biology (AREA)
- Developmental Biology & Embryology (AREA)
- Dental Prosthetics (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung (10) zum Knochenverdichten für zahnärztlich implantologische Zwecke, die aus einer Spreizhülse besteht und in mindestens zwei Spreizbacken (14) unterteilt ist. Es ist mindestens ein elastisches Vorspannelement (20) vorgesehen, das mit jeder der Spreizbacken (14) derart verbunden ist, daß die Spreizbacken (14) radial zur Hauptachse (X) der Spreizhülse elastisch vorgespannt sind. Mittels einer Spreizvorrichtung im Inneren der Spreizhülse sind die Spreizbacken (14) radial und parallel zur Hauptachse (X) der Spreizhülse stufenlos und synchron verstellbar. Hierdurch wird erreicht, daß die Vorrichtung an jeder Stelle der Mundhöhle einsetzbar, auf jeden gewünschten Durchmesser stufenlos einstellbar und für alle Implantattypen, d. h. auch für konische Formen, verwendbar ist. Es läßt sich eine gleichmäßige Knochendichte herstellen. Dem Patienten werden eine Überdehnung der Kiefergelenke und des Mundwinkels sowie z. B. Kopfschmerzen auslösende Begleiterscheinungen erspart. Eine Kontamination des Knochens mit verschiedenen Metallionen wird verhindert, so daß die Chancen für einen Langzeiterfolg erhöht werden.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Knochenverdichten
für zahnärztlich-implantologische Zwecke, bestehend aus einem
sich längs erstreckenden Instrument.
Der Langzeiterfolg einer Implantattherapie wird von vielen
Faktoren bestimmt, vor allem aber durch die Knochendichte des
Implantatlagers. Knochenvolumen in ausreichender Menge, jedoch
in minderer Qualität, führt in vielen Fällen zum späteren
Implantatverlust. Ein Operateur versucht Knochendichte in aus
reichender Qualität zu schaffen, indem er einen Satz mehrerer
bolzenförmiger Instrumente mit jeweils größerem Durchmesser
dazu benutzt, jedes dieser Instrumente mit nacheinander größe
rem Durchmesser in den Bohrstollen im Kieferknochen einzuset
zen und durch Klopfen die Zellen des Knochengewebes zu quet
schen oder zu verdichten und zu weiten und dadurch das Kno
chengewebe zu festigen und zu stärken. Ein Nachteil dieses
Verfahrens besteht darin, daß diese Instrumente verhältnis
mäßig lang (ca. 12 cm) sind, so daß sie nur in einem begrenz
ten Ausmaß, d. h. nur im vorderen Bereich der Mundhöhle ver
wendbar sind. Außerdem kann nicht eine gleichmäßige Knochen
dichte entlang des Bohrstollens erreicht werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrich
tung der eingangs erwähnten bekannten Gattung derart zu ver
bessern, daß sie
- a) an jeder Stelle der Mundhöhle, also auch in ihrem hinte ren Bereich, einsetzbar ist;
- b) auf jeden gewünschten Durchmesser stufenlos und nachprüf bar einstellbar ist;
- c) für alle Implantattypen, d. h. auch für konische Formen, verwendbar ist;
- d) eine gleichmäßige Knochendichte auf der ganzen Länge des Implantats herstellen kann;
- e) dem Patienten eine Überdehnung der Kiefergelenke und des Mundwinkels sowie
- f) unangenehme und zum Teil Kopfschmerzen auslösende Be gleiterscheinungen der bisherigen Therapie erspart;
- g) eine Kontamination des Knochens mit verschiedenen Metall ionen verhindert; und
- h) damit die Chancen für einen Langzeiterfolg erhöht.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch
- - eine Spreizhülse, die stufenlos radial verstellbar ist und eine für Implantatkörper verwendbare Länge hat;
- - durch eine Unterteilung des Querschnitts der Spreizhülse in mindestens zwei identische Spreizbacken, die sich jeweils über einen gleichen Umfangswinkel der Spreizhülse und deren gesamte Länge erstrecken;
- - eine durchgehend glatte, geschlossene Fläche der Außen seite und Innenseite der Spreizhülse in deren Initialpo sition infolge eng aneinanderliegender, benachbarter Seitenflächen der Spreizbacken;
- - mindestens ein elastisches Zugelement, das mit jeder der Spreizbacken derart verbunden ist, daß die Spreizbacken radial zur Hauptachse der Spreizhülse elastisch vorge spannt sind;
- - eine Spreizvorrichtung, die im Innenraum der Spreizhülse koaxial zur Hauptachse der Spreizhülse angeordnet ist, mittels welcher die Spreizbacken radial und parallel zur Hauptachse der Spreizhülse stufenlos und synchron ver stellbar sind.
Zur Vermeidung einer Kontamination des Knochens mit anderen
Metallionen besteht die Spreizhülse zweckmäßig aus einem nicht
toxischen, nicht allergenen Werkstoff, vorzugsweise aus Titan.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann jeweils ein un
runder Innenkonus im Bereich der beiden Enden der Spreizhülse
von den Innenflächen der Spreizbacken gebildet sein, wobei
- - die Innenkonen im axialen Abstand voneinander angeordnet sowie jeweils zu einem offenen, hinteren Ende der Spreiz hülse und zu einem geschlossenen, einen Boden bildenden, vorderen Ende der Spreizhülse hin erweitert sind;
- - Spreizkonen in den Innenkonen axial verstellbar, aber unverdrehbar gelagert sind, die mit zur Hauptachse der Spreizhülse koaxialen Bohrungen mit gegenläufigen, inne ren Schraubgewinden versehen sind;
- - eine Schraubspindel sich durch die Spreizhülse koaxial zu deren Hauptachse erstreckt und an ihren Enden mit gegen läufigen, äußeren Schraubgewinden versehen ist, die mit den gegenläufigen, inneren Schraubgewinden der Spreizko nen zusammenwirken, derart, daß durch Drehen der Schraub spindel die Spreizkonen im Sinne einer Vergrößerung des Durchmessers der Spreizhülse unverdrehbar, aber relativ zueinander axial verstellbar sind.
Hierdurch ist eine wirtschaftliche Herstellung ebenso wie eine
einfache Montage, Wartung und Pflege der Vorrichtung sicherge
stellt.
Vorzugsweise ist ein Stellglied an dem aus der Spreizhülse
vorstehenden Ende der Schraubspindel befestigt, um eine fein
fühlige Betätigung der Vorrichtung zu erleichtern. Als Stell
glied kann eine übliche Mehrkantmutter dienen, die sich leicht
bedienen läßt. Vorzugsweise ist eine skalierte Rastvorrichtung
dem Stellglied zur Anzeige des Durchmessers der Spreizhülse
zugeordnet, damit während der Betätigung der Vorrichtung das
Spreizmaß genau verfolgt werden kann. Als skalierte Rastvor
richtung ist ein Drehmomentschlüssel besonders zu empfehlen.
Das mindestens eine elastische Zugelement kann ringförmig,
z. B. manschettenförmig ausgebildet sein. Die Außenseite der
Spreizbacken ist mit einer Ringnut versehen, deren Quer
schnittsfläche vorzugsweise größer als der Querschnitt des
ring- oder manschettenförmigen, elastischen Zugelementes be
messen ist. Das ringförmige, elastische Zugelement kann gemäß
dem dargestellten Ausführungsbeispiel in Fig. 1 und 3 eine
ringförmige Schraubenzugfeder 20 bzw. 22 sein. Zwei Ringnuten
24 für je eine dieser beiden ringförmigen Schraubenzugfedern
20, 22 sind im Bereich des vorderen und hinteren Endes der
Spreizhülse 12 vorgesehen, um eine gleichmäßige, radial nach
innen gerichtete Vorspannkraft auf die Spreizbacken der
Spreizhülse über deren ganze Länge ausüben zu können.
Die Spreizkonen und die Innenkonen der Spreizbacken können
jeweils durch einen komplementären, unrunden Querschnitt oder
durch eine Axial- oder Längsführung, z. B. eine Nut-Feder-
Gleitverbindung, gegen Verdrehen gesichert sein, die sich
jeweils entlang einer Mantellinie jedes Spreizkonusses und
Innenkonusses erstreckt.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der schematischen Zeich
nung eines Ausführungsbeispiels einer Vorrichtung zum Knochen
verdichten für zahnärztlich-implantologische Zwecke näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht der Vorrichtung gemäß der Erfindung in
ihrer Ausgangsstellung, teilweise im Mittellängs
schnitt;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung in Fig. 1;
Fig. 3 eine Ansicht ähnlich Fig. 1, wobei die Vorrichtung
jedoch in einer Spreizstellung ihrer Spreizbacken
gezeigt ist; und
Fig. 4 eine Draufsicht der in Fig. 3 gezeigten Vorrichtung.
In Fig. 1 ist eine Vorrichtung 10 zum Knochenverdichten für
zahnärztlich-implantologische Zwecke dargestellt, die außen
bolzenförmig ist und aus einer Spreizhülse 12 besteht, die
stufenlos radial verstellbar ist und eine für Implantatkörper
verwendbare Länge hat. Der Querschnitt der Spreizhülse 12 ist
in mindestens zwei, im vorliegenden Ausführungsbeispiel vor
zugsweise vier identische Spreizbacken 14 unterteilt, die sich
jeweils über einen gleichen Umfangswinkel der Spreizhülse 12,
hier also über jeweils 90°, und über deren gesamte Länge er
strecken. Gemäß Fig. 1 und 2 bilden die Spreizbacken 14 in
ihrem Schließzustand an ihrem vorderen, in einen Bohrstollen
eines Kieferknochens einzusetzenden Ende einen Boden 16 und
eine durchgehende, glatte, zylindrische Außenfläche infolge
ihrer eng aneinanderliegenden, benachbarten Seitenflächen 18.
Der Initialdurchmesser d1 der Spreizhülse 12 entspricht dem
Durchmesser von etwa 2,8 mm eines Pilotbohrers. Es versteht
sich, daß die Zahl der Spreizbacken 14 in Abhängigkeit von
deren vorgesehenem Verwendungszweck beliebig gewählt werden
kann, daß aber die Spreizhülse zumindest aus zwei Spreizbacken
bestehen sollte.
Die Spreizbacken 14 sind von mindestens einem elastischen
Zugelement 20; 22 umgeben, das z. B. aus einer rohrförmigen
Manschette aus zugelastischem Material, wie einem gummielasti
schen Material aus Kautschuk oder Kunststoff, bestehen kann.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind zwei Zugelemente 20
vorgesehen, die mit jeder der Spreizbacken 14 derart verbunden
sind, daß die Spreizbacken 14 radial zur Hauptachse X der
Spreizhülse 12 gleichmäßig elastisch vorgespannt sind. Bei der
Verwendung eines oder mehrerer derartiger elastischer Zugele
mente 20; 22 ist es empfehlenswert, die Außenseite der Spreiz
backen 14 mit einer der Anzahl der verwendeten Zugelemente
entsprechenden Anzahl von Ringnuten 24 zu versehen, deren
Querschnittsfläche größer als der Querschnitt des mindestens
einen ring- oder manschettenförmigen Zugelementes bemessen
ist. Das Zugelement 20, 22 kann als ringförmige Schraubenzug
feder ausgebildet sein. In dem in den Figur gezeigten Ausfüh
rungsbeispiel sind zwei Ringnuten 24 an der Außenseite der
Spreizhülse 12 für je eine ringförmige Schraubenzugfeder 20;
22 im Bereich des vorderen und hinteren Endes der Spreizbacken
14 vorgesehen, um eine gleichmäßige, radial nach innen gerich
tete Torspannkraft auf die Spreizhülse 12 über deren ganze
Länge ausüben zu können. Anstelle der ringförmigen Schrauben
zugfedern 20; 22 können ggf. auch sich im wesentlichen längs
erstreckende Zugfedern treten, die z. B. paarweise mit ihren
Enden jeweils zwei benachbarte oder sich diagonal gegenüber
liegende Spreizbacken 14, vorzugsweise wiederum im Bereich der
beiden Enden der Spreizhülse 12, unter Zugspannung miteinander
verbinden, derart, die die sich gegenüberliegenden Seitenflä
chen der durch diese Zugfedern miteinander verbundenen Spreiz
backen 14 dicht gegeneinander liegen oder diagonal in Richtung
der Hauptachse X der Spreizhülse 12 gezogen werden, aber ent
gegen der elastischen Zugkraft dieser Zugfedern mittels einer
Spreizvorrichtung gespreizt werden können.
Eine derartige Spreizvorrichtung ist im Inneren der Spreiz
hülse 12 koaxial zur Hauptachse X der Spreizhülse 12 angeord
net, mittels welcher die Spreizbacken 14 radial und parallel
zur Hauptachse X der Spreizhülse 12 stufenlos und synchron
verstellbar sind. Zu diesem Zweck wird jeweils ein unrunder,
z. B. elliptischer Innenkonus 26, 28 an beiden Enden der
Spreizhülse 12 von den Innenflächen der Spreizbacken 14 gebil
det, wobei die Innenkonen 26, 28 im axialen Abstand vonein
ander im Bereich der beiden Enden der Spreizhülse 12 angeord
net und dabei jeweils zu dem offenen, hinteren Ende 30 der
Spreizhülse 12 bzw. zu dem Boden 16 der Spreizhülse 12 hin er
weitert sind.
Je ein unrunder in der z. B. elliptischen Form dem zugeordneten
Innenkonus 26, 28 entsprechender und daher rotationssicher
positionierter Spreizkonus 32, 34 ist in den Innenkonen 26, 28
axial verstellbar, jedoch unverdrehbar gelagert. Die unrunde
Querschnittsform der von den Spreizbacken 14 gebildeten Innen
konen 26, 28 und der Spreizkonen 32, 34 kann auch aus minde
stens einer Axial- oder Längsführung, z. B. einer nicht darge
stellten Nut-Feder-Gleitverbindung, bestehen, die sich jeweils
entlang einer Mantellinie jedes Spreizkonusses 32, 34 und
Innenkonusses 26, 28 erstreckt und eine Verdrehungssicherung
gewährleistet. Diese Spreizkonen 32, 34 sind mit zur Haupt
achse X der Spreizhülse 12 koaxialen Bohrungen mit gegenläufi
gen, inneren Schraubgewinden 36, 38 versehen (Fig. 1). Ferner
kann die erwähnte Drehsicherheit ggf. auch durch eine andere
unrunde Querschnittsform des Innenkonusses und entsprechenden
Spreizkonusses hergestellt werden.
Eine Schraubspindel 40 erstreckt sich durch die Spreizhülse 12
koaxial zu deren Hauptachse X und ist an ihren Enden mit ge
genläufigen, äußeren Schraubgewinden 42, 44 versehen (Fig. 3),
die jeweils mit den gegenläufigen, inneren Schraubgewinden 36,
38 der Spreizkonen 32, 34 zusammenwirken, derart, daß durch
Drehen der Schraubspindel 40 die Spreizkonen 32, 34 im Sinne
einer Vergrößerung des Durchmessers der Spreizhülse 12 unver
drehbar, aber relativ zueinander axial verstellbar sind.
Vorzugsweise ist ein Stellglied 46 an dem aus der Spreizhülse
12 vorstehenden Ende der Schraubspindel 40 befestigt, um eine
feinfühlige Betätigung der Spreizhülse 12 zu erleichtern. Als
Stellglied 46 kann eine übliche Mehrkantmutter 48 dienen, die
sich leicht bedienen läßt. Vorzugsweise ist eine nicht darge
stellte, skalierte Rastvorrichtung dem Stellglied zur Anzeige
des Durchmessers der Spreizhülse 12 zugeordnet, damit während
der Bestätigung der Vorrichtung das Spreizmaß genau kontrol
liert werden kann. Als skalierte Rastvorrichtung kann vorteil
haft ein Drehmomentschlüssel dienen, der auf die bei der Er
findung in Betracht kommenden Drehmomente für die Drehbewegung
der Schraubspindel einstellbar ist. An die Stelle des be
schriebenen mechanischen Antriebs der Schraubspindel kann ggf.
auch ein elektrischer, pneumatischer oder hydraulischer An
trieb treten, solange dabei die kontrollierte Feineinstellung
der Spreizbewegung der Spreizbacken der Spreizhülse gewähr
leistet ist. Dabei ist auch die Verwendung von zwei Kolben
möglich, die jeweils in getrennten, koaxialen Zylindern mit
tels eines unter Druck stehenden Fluids auf die Spreizkonen im
Sinne einer Spreizung der Spreizhülse relativ zueinander
verstellt werden können.
Obwohl die Spreizhülse 12 im vorliegenden Fall zylindrisch
dargestellt ist, kann sie ggf. auch eine andere Form aufwei
sen. Die Spreizhülse 12 wird am hinteren Ende unterhalb der
Mehrkantmutter 48 ringförmig mit einem nicht gezeigten Halte
element gehalten und in Position gebracht, das die Spreizung
der Hülse 12 erlaubt.
Zur Vermeidung einer Kontamination des Knochens mit anderen
Metallionen besteht die Spreizhülse 12 zweckmäßig aus einem
nicht-toxischen und nicht allergenen Werkstoff, wobei Titan
bevorzugt wird.
Die vorstehenden Ausführungen verdeutlichen, daß eine wirt
schaftliche Herstellung ebenso wie eine einfache Montage,
Wartung und Pflege der Vorrichtung gewährleistet werden kann.
Nachdem ein Bohrstollen in einem Kieferknochen erstellt wurde,
wird die Spreizhülse 12 mit ihrem geschlossenen, von dem Boden
16 gebildeten Vorderende in den Bohrstollen eingeführt und
gehalten. Mit einem aufgesteckten, von Hand oder ggf. elek
trisch, hydraulisch oder pneumatisch angetriebenen Schlüssel,
vorzugsweise Drehmomentschlüssel, wird die Mehrkantmutter 48
gedreht. Dabei werden die vier Spreizbacken 14 mittels der
durch Verdrehen der Schraubspindel 40 axial bewegbaren Spreiz
konen 32, 34 in die in Fig. 3 und 4 gezeigten Positionen des
gewünschten größeren Durchmessers d2 radial nach außen stufen
los bewegt und auf ihrer ganzen Länge gleichmäßig auseinander
gepreßt. Da die Spreizhülse 12 in Initialform gemäß Fig. 1 und
2 einen kreisförmigen Durchmesser hat, im aktivierten Zustand
gemäß Fig. 3 und 4 jedoch Zwischenräume oder Spalten 50 zwi
schen den gespreizten Backen 14 entstehen, wird die Mehrkant
mutter 48 nach Erreichen des geplanten Durchmessers gelöst.
Anschließend wird die Spreizhülse 12 mit ihren Spreizbacken 14
im Bohrstollen in eine Position gedreht, in der die Spreiz
backen 14 die Bohrstollenwände im Bereich der entstandenen
Spalten 50 abdecken, um durch ein erneutes Anziehen der Mehr
kantmutter 48 und dadurch bewirkte Spreizung der Spreizhülse
12 eine gleichmäßige Knochenverdichtung über den ganzen Umfang
des Bohrstollens zu erreichen. Der Durchmesser des Bohrstol
lens kann jederzeit mittels Prüfzylinder kontrolliert werden.
Da dieser Durchmesser des Bohrstollens kleiner als der Durch
messer des zu inserierenden Implantats ist, kann die durch die
Spreizung der Backen 14 erreichte Dehnung des Bohrstollens
individuell und stufenlos durchgeführt werden. Eine Rastvor
richtung, z. B. in Form eines einstellbaren Drehmomentschlüs
sels, kann beim Erreichen des Durchmessers die Orientierung
erleichtern. Es ist verständlich, daß anstelle der Mehrkant
mutter auch andere Kupplungselemente, wie z. B. Steckverbindun
gen verschiedenster Art, für den Antrieb der Schraubspindel
verwendbar sind.
Aus den vorstehenden Ausführungen ist somit ersichtlich, daß
die erfindungsgemäße Vorrichtung an jeder Stelle der Mundhöh
le, also auch in ihrem hinteren Bereich, einsetzbar und auf
jeden gewünschten Durchmesser stufenlos einstellbar ist. Fer
ner ist die Vorrichtung gemäß der Erfindung für alle Implan
tattypen, d. h. auch für konische Formen, verwendbar. Es läßt
sich mit ihr eine gleichmäßige Knochendichte auf der ganzen
Länge des Implantats herstellen und dem Patienten wird eine
Überdehnung der Kiefergelenke und des Mundwinkels erspart.
Schließlich lassen sich unangenehme, bei der bisherigen Thera
pie nicht immer ausschließbare Begleiterscheinungen für den
Patienten, wie z. B. Kopfschmerzen, und eine Kontamination des
Knochens mit verschiedenen Metallionen verhindern, so daß die
Gesamtheit der genannten Vorteile die Chancen für einen Lang
zeiterfolg erhöht.
10
Vorrichtung
12
Spreizhülse
14
Spreizbacken
16
Boden
18
Seitenflächen
20
Vorspannelement
22
Schraubenzugfeder
24
Ringnut
26
,
28
Innenkonus
30
offenes, hinteres Ende
32
,
34
Spreizkonen
36
,
38
inneres Schraubgewinde
40
Schraubspindel
42
,
44
äußeres Schraubgewinde
46
Stellglied
48
Mehrkantmutter
50
Spalt
X Hauptachse
d1 Initialdurchmesser (Spreizhülse)
d2 größerer Durchmesser
X Hauptachse
d1 Initialdurchmesser (Spreizhülse)
d2 größerer Durchmesser
Claims (11)
1. Vorrichtung (10) zum Knochenverdichten für zahnärztlich
implantologische Zwecke, bestehend aus einem sich längs
erstreckenden Instrument,
gekennzeichnet durch
- - eine Spreizhülse (12), die stufenlos radial verstellbar ist und eine für Implantatkörper verwendbare Länge hat;
- - eine Unterteilung des Querschnitts der Spreizhülse (12) in mindestens zwei identische Spreizbacken (14), die sich jeweils über einen gleichen Umfangswinkel der Spreizhülse (12) und deren gesamte Länge erstrecken;
- - eine durchgehend glatte, geschlossene Fläche der Außen seite und des Innern der Spreizhülse (12) in deren Ini tialposition infolge eng aneinanderliegender, benach barter Seitenflächen (18) der Spreizbacken (14);
- - mindestens ein elastisches Vorspannelement (20), das mit jeder der Spreizbacken (14) derart verbunden ist, daß die Spreizbacken (14) radial zur Hauptachse (X) der Spreiz hülse (12) elastisch vorgespannt sind;
- - eine Spreizvorrichtung, die im Innern der Spreizhülse (12) koaxial zur Hauptachse (X) der Spreizhülse (12) angeordnet ist, mittels welcher die Spreizbacken (14) radial und parallel zur Hauptachse (X) der Spreizhülse (12) stufenlos und synchron verstellbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
- - jeweils ein unrunder Innenkonus (26, 28) im Bereich der beiden Enden der Spreizhülse (12) von den Innenflächen der Spreizbacken (14) gebildet ist, wobei
- - die Innenkonen (26, 28) im axialen Abstand voneinander angeordnet sowie jeweils zu einem offenen, hinteren Ende (30) der Spreizhülse (12) und zu einem geschlossenen, einen Boden (16) bildenden, vorderen Ende der Spreizhülse (12) hin erweitert sind;
- - Spreizkonen (32, 34) entsprechender Form in den Innenko nen (26, 28) gelagert und mit zur Hauptachse (X) der Spreizhülse (12) koaxialen Bohrungen mit gegenläufigen inneren Schraubgewinden (36, 38) versehen sind;
- - eine Schraubspindel (40) sich durch die Spreizhülse (12) koaxial zu deren Hauptachse (X) erstreckt und an ihren Enden mit gegenläufigen, äußeren Schraubgewinden (42, 44) versehen ist, die mit den gegenläufigen, inneren Schraub gewinden (36, 38) der Innenkonen (26, 28) zusammenwirken, derart, daß durch Drehen der Schraubspindel (40) die Innenkonen (26, 28) im Sinne einer Vergrößerung des Durchmessers der Spreizhülse (12) unverdrehbar, aber relativ zueinander axial verstellbar sind.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein Stellglied (46) an dem aus der Spreiz
hülse (12) vorstehenden Ende der Schraubspindel (40)
befestigt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
eine skalierte Rastvorrichtung dem Stellglied (46) zur
Anzeige des Durchmessers der Spreizhülse (12) zugeordnet
ist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 oder 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Stellglied eine Mehrkantmutter (48)
ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß das mindestens eine elastische Vor
spannelement ein ringförmiges, elastisches Zugelement
(20, 22) ist, und daß die Außenseite der Spreizbacken
(14) mit einer Ringnut (24) versehen ist, deren Quer
schnittsfläche größer als der Querschnitt des ringförmi
gen, elastischen Zugelementes (22) bemessen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Ringnuten
(24) für je eine ringförmige Schraubenzugfeder (20, 22)
im Bereich des vorderen und hinteren Endes (16, 30) der
Spreizhülse (12) vorgesehen sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die beiden Ringnuten (24) der Spreizhülse (12) jeweils im
Bereich der beiden Innenkonen (26, 28) der Spreizhülse
(12) angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizbacken
(14) in den Innenkonen (26, 28) durch mindestens eine
Längsführung gegen Verdrehen gesichert sind, die sich
jeweils entlang einer Mantellinie der Innenkonen (26, 28)
erstreckt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizhülse (12)
aus einem nicht-toxischen und nicht allergenen Werkstoff
besteht.
11. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
der nicht-toxische, nicht allergene Werkstoff Titan ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999149385 DE19949385C2 (de) | 1999-10-13 | 1999-10-13 | Vorrichtung zum Knochenverdichten für zahnärztlichimplantologische Zwecke |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999149385 DE19949385C2 (de) | 1999-10-13 | 1999-10-13 | Vorrichtung zum Knochenverdichten für zahnärztlichimplantologische Zwecke |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19949385A1 true DE19949385A1 (de) | 2001-04-19 |
DE19949385C2 DE19949385C2 (de) | 2002-05-08 |
Family
ID=7925510
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999149385 Expired - Fee Related DE19949385C2 (de) | 1999-10-13 | 1999-10-13 | Vorrichtung zum Knochenverdichten für zahnärztlichimplantologische Zwecke |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19949385C2 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1302175A3 (de) * | 2001-10-09 | 2003-08-13 | Werner Hermann | Implantat-Anordnung, Krone, Zahnersatzteil, Spreizinstrument und Kerb- beziehungsweise Trenninstrument |
EP1348387A2 (de) * | 2002-03-29 | 2003-10-01 | Guido Corti | Vorrichtung zum Erweitern eines Knochens |
EP1523965A3 (de) * | 2003-09-26 | 2005-11-09 | Depuy Products, Inc. | Knochenverdichter mit radialer Beaufschlagung |
US20160022386A1 (en) * | 2013-03-12 | 2016-01-28 | Azenium Ip Limited | A dental implant |
EP3824833A1 (de) * | 2019-11-15 | 2021-05-26 | BioLife Medical Device Inc. | Expandierbare wirbelvorrichtung mit dreieckigem verbindungsbalken |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19613743A1 (de) * | 1996-04-01 | 1997-10-02 | Marcus Dr Nowak | Kieferchirurgisches Instrument (Osteotom) zur Schaffung von Öffnungen im Kieferknochen zum Einsetzen von Implantaten |
DE19705571A1 (de) * | 1997-02-14 | 1998-09-03 | Ralf Dr Schroeder | Kieferschraubenimplantat |
-
1999
- 1999-10-13 DE DE1999149385 patent/DE19949385C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19613743A1 (de) * | 1996-04-01 | 1997-10-02 | Marcus Dr Nowak | Kieferchirurgisches Instrument (Osteotom) zur Schaffung von Öffnungen im Kieferknochen zum Einsetzen von Implantaten |
DE19705571A1 (de) * | 1997-02-14 | 1998-09-03 | Ralf Dr Schroeder | Kieferschraubenimplantat |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1302175A3 (de) * | 2001-10-09 | 2003-08-13 | Werner Hermann | Implantat-Anordnung, Krone, Zahnersatzteil, Spreizinstrument und Kerb- beziehungsweise Trenninstrument |
EP1348387A2 (de) * | 2002-03-29 | 2003-10-01 | Guido Corti | Vorrichtung zum Erweitern eines Knochens |
EP1348387A3 (de) * | 2002-03-29 | 2003-10-15 | Guido Corti | Vorrichtung zum Erweitern eines Knochens |
US7025592B2 (en) | 2002-03-29 | 2006-04-11 | Guido Corti | Bone-dislocating device |
EP1523965A3 (de) * | 2003-09-26 | 2005-11-09 | Depuy Products, Inc. | Knochenverdichter mit radialer Beaufschlagung |
US20160022386A1 (en) * | 2013-03-12 | 2016-01-28 | Azenium Ip Limited | A dental implant |
EP3824833A1 (de) * | 2019-11-15 | 2021-05-26 | BioLife Medical Device Inc. | Expandierbare wirbelvorrichtung mit dreieckigem verbindungsbalken |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19949385C2 (de) | 2002-05-08 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1246578B1 (de) | Knochenschraube | |
DE19804765C2 (de) | Platzhalter mit einstellbarer axialer Länge | |
DE19509317B4 (de) | Implantat zum Einsetzen zwischen Wirbelkörper der Wirbelsäule als Platzhalter | |
EP0693274B1 (de) | Implantat zum Einsetzen zwischen Wirbelkörper der Wirbelsäule als Platzhalter | |
DE10357926B3 (de) | Längenverstellbares Wirbelsäulen-Implantat | |
EP1001722B1 (de) | Spreizbares zwischenwirbelimplantat | |
EP1361840B1 (de) | Distrahierbares wirbelsäulenimplantat | |
EP2490611B1 (de) | Implantat und werkzeug für die kyphoplastie | |
EP0794736B1 (de) | Osteosynthetisches befestigungselement | |
DE3640420A1 (de) | Selbstspannendes spannfutter | |
EP1117336A1 (de) | Vorrichtung zur verbindung eines längsträgers mit einem knochenfixationsmittel | |
DE10045543A1 (de) | Steckverbindung für Kieferstumpfmodelle | |
DE19705571A1 (de) | Kieferschraubenimplantat | |
DE19949385C2 (de) | Vorrichtung zum Knochenverdichten für zahnärztlichimplantologische Zwecke | |
DE69934409T2 (de) | Werkzeug und verfahren zum abscheren von bolzen | |
DE102005022920B4 (de) | Implantat | |
EP0821918A1 (de) | Dehnschraube zum Korrigieren von Fehlstellungen der Zähne | |
EP2945562B1 (de) | Schaft eines dentalwerkzeugs | |
DE19646307A1 (de) | Kieferschraubenimplantat | |
DE2020449A1 (de) | Schluessellos bedienbares Mehrbackenspannfutter | |
EP2023847B1 (de) | Enoraler palatinal-distraktor | |
EP2567677B1 (de) | Subtalar-Implantat | |
DE4231444C1 (de) | Knochenimplantat mit Gewinde am distalen Ende | |
DE2457713A1 (de) | Fraeskopf fuer medizinische zwecke | |
WO2024027879A1 (de) | Vorrichtung zum betätigen eines marknagels, umfassend ein adapterstück, set zur bereitstellung einer solchen vorrichtung, adapterstück, sowie adapterset |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |