DE19948755A1 - Lenksystem für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Lenksystem für KraftfahrzeugeInfo
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- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
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- B62D5/001—Mechanical components or aspects of steer-by-wire systems, not otherwise provided for in this maingroup
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Abstract
Lenksystem für Kraftfahrzeug mit mindestens einem Lenkhandradaktuator (2) und mindestens einem Lenkaktuator (4), das einen von einem Fahrer über den Lankhandradaktuator (2) aufgebrachten und über Sensoren erfaßten Lenkwunsch per Datenfernübertragung auf den Lankaktuator (4) überträgt.
Description
Die Erfindung betrifft ein Lenksystem für Kraftfahrzeuge
nach der im Oberbegriff von Anspruch 1 näher definierten
Art.
Bei dem heutigen Lenksystemen werden die von verschiedenen
Sensoren erfassten Signale, wie beispielsweise Drehmoment,
Lenkwinkel, Lenk- oder Fahrzeuggeschwindigkeit, über eine
Vielzahl von Kabeln an eine zentrale Steuereinheit weiter
gegeben, dort zu einer Stellgröße verarbeitet, und an
schließend an ein Stellglied in Form eines Lenkaktuators
weitergeleitet. Dabei kann es sich um ein hydraulisches,
elektrohydraulisches, oder rein elektrisches Lenksystem
handeln, unabhängig davon, ob eine mechanische Verbindung
zwischen dem Lenkhandrad und den gelenkten Rädern des Fahr
zeugs vorhanden ist.
Lenkwinkel und Drehmomentsensoren sind häufig direkt an
einer Lenksäule oder am Lenkhandrad integriert. Dadurch
drehen sich diese Sensoren bei einer eingeleiteten Lenkbe
wegung am Lenkhandrad mit. Dies erfordert entweder lange
Kabelverbindungen, was zu einer Abschwächung der Sensorsi
gnale führen kann oder die Integration eines Getriebes, um
die Kabellänge zu reduzieren. Der Einbau eines Getriebes
führt zu Nachteilen in Bezug auf Kosten, Bauraum und Ge
wicht. Andere Sensoren wiederum sind an schlecht zugängli
chen Stellen oder in der Nähe anderer Aggregate unterge
bracht, was aufwendige Kabelführungen und Abschirmungen
erfordert. Durch die im Fahrzeug auftretenden Vibrationen
und durch äußere Einwirkungen wie Schmutz oder Öl sowie
elektrische und magnetische Felder anderer Aggregate im
Fahrzeug kann es sehr leicht zu verfälschten Meßsignalen
oder gar zum Ausfall der gesamten Sensorik kommen.
In der DE 38 44 578 C2 ist eine Servolenkvorrichtung be
schrieben, die aus einem Drehmomentmeßgerät, das einen kon
taktlosen Drehmomentfühler zur Ermittlung eines längs zur
Lenkwelle übertragenen Drehmoments, eine elektronische
Steuerung für das auf die Lenkwelle übertragene Zusatz
drehmoment und einen Servomotor aufweist. Das Drehmoment
meßgerät beinhaltet neben Antriebswelle, Kupplungslager
und Auswerteinrichtung auch eine magnetische Sensoreinrich
tung, die aus zwei Trommeln mit magnetisierbaren Oberflä
chen besteht und mit einer Eingangs- bzw. mit einem Aus
gangsglied verbunden sind. Die Trommeln sind auf ihrem Um
fang oder an ihrer Stirnfläche derart mit magnetisierbaren
Medien versehen, daß sie abwechselnd magnetische Nord- und
Südpole bilden. Durch Messen der Differenz der Drehwinkel
der beiden Trommeln wird unter Verwendung von magnetoresi
stiven Elementen das Drehmoment erfaßt.
Diese Anordnung erfordert eine Wickelfeder oder eine
Schleifereinheit für die elektrische Verbindung der sich
drehenden Trommeln. Bei Verwendung einer Wickelfeder werden
für die elektrische Verbindung mehrere Kabel mit einer Län
ge von bis zu 2 m benötigt. Über diese Kabel können sich
elektromagnetische Störungen negativ auf die Meßsignale
auswirken. Zusätzlich bergen diese langen Kabelverbindungen
Risiken hinsichtlich Kabel- oder Lötstellenbruch. Wird an
stelle einer Wickelfeder eine Schleifereinheit für die
elektrische Verbindung vewendet, so kann es hier im Über
gangsbereich zwischen Schleifer und Kontaktfläche durch
Faktoren wie Verschleiß, Korrosion und Schmutz zu ungenauen
Meßergebnissen kommen. Zudem kann es im eingebauten Zustand
im Kraftfahrzeug bei Schleifereinheit und Wickelfeder durch
Öl, Schmutz und Fettablagerungen zu Fehlfunktionen und un
genauen Meßergebnissen kommen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Lenksystem darzustellen, das unabhängig vom Fahrzeugtyp
einfach im Kfz integriert werden und lenkungsspezifische
Parameter ohne zusätzliche elektrische Verbindungseinheiten
und Übertragungsmechanismen erfassen und an einen Lenkak
tuator weitergeben kann. Insbesondere soll dadurch der Mon
tageaufwand und die Störanfälligkeit reduziert, sowie die
Übertragungsgenauigkeit erhöht werden.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird durch ein,
auch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruchs auf
weisendes, gattungsgemäßes Lenksystem für Kraftfahrzeuge
gelöst.
Die Lösung erfolgt insbesondere dadurch, daß die von den
Sensoren erfaßten Signale per Datenfernübertragung über
eine zentrale Steuereinheit oder direkt an einen Lenkaktua
tor weitergeben werden. Die Datenfernübertragung erfolgt
vorzugsweise durch Funk-, Radar-, Infrarot- oder Lasersi
gnale. Dadurch können die Sensoren leicht von den Störein
flüssen der Umgebung abgekoppelt werden, da sie beliebig im
Fahrzeug plaziert werden können. Durch entsprechende Abkap
selung der Sensoren kann eine sichere Funktion gewährlei
stet werden. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die
Steuereinheit entweder mit anderen elektronischen Baugrup
pen zusammengefaßt, oder separat an irgend einer Stelle im
Fahrzeug plaziert werden kann.
Vorteilhafte und zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung
sind in Unteransprüchen angegeben. Die Erfindung ist aber
nicht auf die Merkmalskombination der Ansprüche beschränkt,
vielmehr ergeben sich für den Fachmann weitere sinnvolle
Kombinationsmöglichkeiten von Ansprüchen und einzelnen An
spruchsmerkmalen aus der Aufgabenstellung.
Nachfolgend sind anhand der Figuren verschiedene Ausfüh
rungsbeispiele der vorliegenden Erfindung prinzipgemäß be
schrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungs
gemäßen Lenksystems,
Fig. 2 eine Variante des in Fig. 1 dargestellten er
findungsgemäßen Lenksystems.
In Fig. 1 wird ein von einem Fahrer 1 über einen Lenkhand
radaktuator 2 vorgegebener Sollwert 3 per Datenfernüber
tragung auf einen Lenkaktuator 4 übertragen. Im Lenkaktua
tor 4 ist eine Steuereinheit 5 integriert. In Fig. 2 ist in
einer Variante der Erfindung die Steuereinheit 5 als sepa
rates Bauteil ausgeführt. Der Sollwert 3 wird zunächst auf
die Steuereinheit 5 übertragen, dort weiterverarbeitet und
anschließend an den Lenkaktuator 4 weitergegeben.
1
Fahrer
2
Lenkhandradaktuator
3
Sollwert
4
Lenkaktuator
5
Steuereinheit
Claims (10)
1. Lenksystem für Kraftfahrzeuge mit mindestens einem
Lenkhandradaktuator (2) und mindestens einem Lenkaktuator
(4), das einen von einem Fahrer (1) über den Lenkhandradak
tuator(2) aufgebrachten und über Sensoren erfaßten Lenk
wunsch in Form eines Sollwertes (3) per Datenfernübertra
gung an den Lenkaktuator (4) weitergibt.
2. Lenksystem nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Datenfernübertragung durch
Funk-, Radar-, Infrarot- oder Lasersignale erfolgt.
3. Lenksystem nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Sensoren im Lenkhandradaktuator
(2) integriert sind.
4. Lenksystem nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Lenkhandradaktuator (2) mit dem
Lenkaktuator (4) über eine Regelstrecke verbunden ist.
5. Lenksystem nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Lenkaktuator (4) einen Elektro
motor aufweist, der über einen Kugelumlaufmechanismus auf
eine Schubstange wirkt.
6. Lenksystem nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Lenkaktuator (4) mindestens
einen Elektromotor aufweist, der über mindestens ein An
triebsritzel auf eine Zahnstange wirkt.
7. Lenksystem nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Lenkhandradaktuator (2) mit dem
Lenkaktuator (4) über eine Lenksäule in Wirkverbindung
steht, und der Elektromotor auf die Lenksäule wirkt.
8. Lenksystem nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Lenkaktuator (4) ein Proportio
nalventil aufweist, das einen Arbeitskolben steuert.
9. Lenksystem nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Lenkhandradaktuator (2) einen
Elektromotor enthält, der auf einen Lenkmechanismus eine
Lenkhilfskraft ausüben kann.
10. Lenksystem nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Lenksystem einen hydraulischen
Servomotor für die Unterstützung eines in das Lenksystem
eingeleiteten Lenkmoments, zwei durch einen Kolben getrenn
te Arbeitsräume und ein Steuerventil für die Steuerung ei
nes von einer Druckquelle geförderten Druckmittels zu und
von den beiden Arbeitsräumen des Servomotors, welches über
Arbeitsleitungen mit den Arbeitsräumen verbunden ist, auf
weist.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1999148755 DE19948755A1 (de) | 1999-10-09 | 1999-10-09 | Lenksystem für Kraftfahrzeuge |
JP2001529983A JP2003511307A (ja) | 1999-10-09 | 2000-10-04 | 原動機付車両用ステアリングシステム |
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PCT/EP2000/009689 WO2001026949A1 (de) | 1999-10-09 | 2000-10-04 | Lenksystem für kraftfahrzeuge |
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Family Applications (1)
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DE1999148755 Withdrawn DE19948755A1 (de) | 1999-10-09 | 1999-10-09 | Lenksystem für Kraftfahrzeuge |
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JP (1) | JP2003511307A (de) |
DE (1) | DE19948755A1 (de) |
WO (1) | WO2001026949A1 (de) |
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- 2000-10-04 WO PCT/EP2000/009689 patent/WO2001026949A1/de not_active Application Discontinuation
- 2000-10-04 EP EP00966107A patent/EP1218232A1/de not_active Withdrawn
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WO2001026949A1 (de) | 2001-04-19 |
JP2003511307A (ja) | 2003-03-25 |
EP1218232A1 (de) | 2002-07-03 |
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