DE19948688A1 - Verfahren zum Betrieb eines Leistungsschalters - Google Patents
Verfahren zum Betrieb eines LeistungsschaltersInfo
- Publication number
- DE19948688A1 DE19948688A1 DE1999148688 DE19948688A DE19948688A1 DE 19948688 A1 DE19948688 A1 DE 19948688A1 DE 1999148688 DE1999148688 DE 1999148688 DE 19948688 A DE19948688 A DE 19948688A DE 19948688 A1 DE19948688 A1 DE 19948688A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- voltage
- circuit breaker
- threshold value
- supply network
- value
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02H—EMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
- H02H3/00—Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection
- H02H3/006—Calibration or setting of parameters
Landscapes
- Emergency Protection Circuit Devices (AREA)
Abstract
Ein Verfahren zum Betrieb eines Leistungsschalters (LS) dient zur Anpassung des maximalen Schwellwertes (I¶kmax¶) für unverzögerte Auslösung an die jeweils im Versorgungsnetz bestehende Spannung. Hierzu wird die Spannung (U¶m¶) periodisch gemessen und mit der Bemessungsspannung (U¶r¶) des Leistungsschalters verglichen. Liegt die gemessene Spannung (U¶m¶) unter der Bemessungsspannung (U¶r¶), so wird der maximale Schwellwert (I¶kmax¶) für unverzögerte Auslösung erhöht, da das Schaltvermögen von Leistungsschaltern mit sinkender Spannung zunimmt. Sehr niedrige Spannungen werden als Zeichen eines Fehlers im Versorgungsnetz gewertet und führen zur Einstellung eines niedrigen Schwellwertes.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb eines Lei
stungsschalters in einem Versorgungsnetz, wobei der Lei
stungsschalter zum Schutz gegen Auswirkungen von Kurzschluß
strömen einen elektronischen Überstromauslöser mit einer
oberhalb eines Schwellwertes des Stromes erfolgenden unverzö
gerten Auslösung besitzt und der Schwellwert maximal auf ei
nen bei der Bemessungsspannung des Leistungsschalters gelten
den Wert für das Schaltvermögen einstellbar ist.
Bisher werden Leistungsschalter, z. B. Niederspannungs-Lei
stungsschalter, so betrieben, daß für die unverzögerte Auslö
sung als maximaler Schwellwert das Schaltvermögen des betref
fenden Leistungsschalters bei dessen Bemessungspannung zuzüg
lich eines Sicherheitszuschlages gilt. Im praktischen Betrieb
eines Versorgungsnetzes kann aber die Spannung von der Bemes
sungsspannung nach unten nicht unerheblich abweichen. Da das
Schaltvermögen eines Leistungsschalters von der Spannung ab
hängig ist, kann somit der Fall eintreten, daß das tatsächli
che Schaltvermögen des Leistungsschalters nicht ausgenutzt
wird und eine Auslösung vorzeitig bzw. unnötig eintritt.
Der Erfindung liegt hiervon ausgehend die Aufgabe zugrunde,
die Selektivität von Leistungsschaltern zu verbessern und un
nötige Auslösungen bei Kurzschluß zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß
die maximale Größe des Schwellwertes in Abhängigkeit von der
im Versorgungsnetz bestehenden Spannung durch eine selbsttä
tige Einrichtung veränderbar ist.
Durch die Erfindung wird erreicht, daß die Einstellung der
unverzögerten Auslösung am Überstromauslöser des Leistungs
schalters auf den Maximalwert zu einem an die jeweils vorhan
dene Spannung angepaßten Verhalten führt und somit selbsttä
tig bei einer gegenüber der Bemessungsspannung des Leistungs
schalters geringeren Spannung die Auslösung bei einem höheren
Kurzschlußstrom erfolgt. Hierdurch werden unnötige Auslösun
gen vermieden, was die Selektivität verbessert und zu einem
störungsarmen Betrieb beträgt.
Das Verfahren nach der Erfindung kann in der Weise durchge
führt werden, daß die im Versorgungsnetz bestehende Spannung
periodisch gemessen, mit der Bemessungsspannung des Lei
stungsschalters verglichen und eine Veränderung der maximalen
Größe des Schwellwertes in der Weise bewirkt wird, daß bei
einer gegenüber der Bemessungsspannung niedrigeren Spannung
im Versorgungsnetz eine höhere maximale Größe des Schwellwer
tes eingestellt wird. Es empfiehlt sich hierbei, sowohl die
periodische Messung der Spannung als auch die Einstellung des
Schwellwertes als Unterroutinen im. Betrieb einer Mikroprozes
soreinrichtung des elektronischen Überstromauslösers durchzu
führen. Die erwähnte selbsttätige Einrichtung kann dabei ein
Bestandteil des elektronischen Überstromauslösers des Lei
stungsschalters sein und wird dabei von der Mikroprozes
soreinrichtung gebildet. Offensichtlich kann aber die selbst
tätige Einrichtung zur Entlastung der mit den Schutzaufgaben
des Überstromauslösers befaßten Mikroprozessoreinrichtung
durch eine eigenständige elektronische Einheit gebildet sein,
die der Mikroprozessoreinrichtung zugeordnet ist.
Aus unterschiedlichen Gründen kann der Fall eintreten, daß
der zur Verarbeitung in der erwähnten selbsttätigen Einrich
tung bereitstehende Meßwert der Spannung sehr klein oder Null
ist. Ursache hierfür können ein zufälliges Fehlen der Span
nung im Augenblick der letzten Messung oder eine schwerwie
gende Störung im Versorgungsnetz sein, insbesondere ein Kurz
schluß. Daher können Bedenken dagegen bestehen, einen solchen
Meßwert der vorgesehenen Auswertung zugrunde zu legen mit der
Folge, daß der Schwellwert, d. h. die unverzögerte Auslösung
des Leistungsschalters, auf das höchste mögliche Schaltvermö
gen eingestellt wird. Nach einer Weiterbildung der Erfindung
können fehlerhafte Einstellungen des Überstromauslösers in
den genannten Fällen dadurch vermieden werden, daß der in der
selbsttätigen Einrichtung zur Verarbeitung gelangende Meßwert
der Spannung einer Prüfung auf Gültigkeit in der Weise unter
zogen wird, daß Spannungen mit sehr kleinen Werten oder dem
Wert Null als ungültig bewertet werden und daß der maximale
Schwellwert bei festgestellter Ungültigkeit des betreffenden
Meßwertes der Spannung auf eine niedrige Größe eingestellt
wird.
Für das Verfahren nach der Erfindung ist die Bereitstellung
von Meßwerten der Spannung erforderlich. In bekannter Weise
kann dies dadurch geschehen, daß in der Schaltanlage, deren
Bestandteil der Leistungsschalter ist, ein Spannungswandler
angeordnet wird. Da die zur Steuerung des elektronischen
Überstromauslösers benötigten Stromwandler oder Stromsensoren
in der Regel Bestandteil des Leistungsschalters sind, bedarf
es dann nur einer Verbindung der Spannungswandler mit dem
Leistungsschalter, um das beschriebene Verfahren zu ermögli
chen. Für den Ersteller oder Betreiber einer Schaltanlage
kann es aber vorteilhaft sein, Leistungsschalter zu verwen
den, die einen eigenen Spannungssensor zur Erfassung von Meß
werten der Spannung im Versorgungsnetz besitzen. Der Benutzer
hat dann nämlich die Möglichkeit, den gleichen Spannungssen
sor auch für Zwecke der Leistungsmessung zu benutzen und eine
entsprechende Anzeige am Leistungsschalter zu ermöglichen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in den Figuren
dargestellten Ausführungsbeispieles und der darin ablaufenden
Verfahrensschritte näher erläutert.
Die Fig. 1 veranschaulicht in einem schematischen Diagramm
Veränderungen der Spannung in einem Versorgungsnetz und deren
Auswirkungen auf das Schaltvermögen eines Leistungsschalters.
In der Fig. 2 ist das Verfahren nach der Erfindung als Fluß
diagramm dargestellt.
Die Fig. 3 zeigt schematisch vereinfacht einen Leistungs
schalter für das Verfahren nach der Erfindung.
In der Fig. 1 zeigt der linke Teil den zeitlichen Verlauf
einer in einem. Versorgungsnetz herrschenden Spannung u(t),
wie sie von einem Spannungssensor im Versorgungsnetz bzw. an
der Hauptstrombahn eines Leistungsschalters erfaßt wird (vgl.
hierzu in der Fig. 3 die Hauptstrombahn H sowie die Sensoren
IS und US). Die Veränderungen der Spannung u(t) gegenüber ei
ner gestrichelt eingezeichneten Normal- oder Bemessungspan
nung Ur können in bekannter Weise durch wechselnde Belastung von
Verbrauchern, ein sehr ausgedehntes Netz und/oder die Eigenschaf
ten der in das Versorgungsnetz einspeisenden Energieerzeuger be
dingt sein. Der auftretende Maximalwert der Spannung im Versor
gungsnetz ist mit Umax, der Minimalwert mit Umin bezeichnet. Als
Sonderfall ist ferner eine Spannung U0 gezeigt, die noch unterhalb
der Spannung Umin liegt und z. B. bei einem Kurzschluß im Versor
gungsnetz zu auftreten kann.
Werden die erläuterten charakteristischen Spannung Umax und Umin auf
die Kurve im rechten Teil der Fig. 1 bezogen, welche die Abhän
gigkeit des Schaltvermögens Ik eines im Versorgungsnetz befindli
chen Leistungsschalters darstellt, so unterscheiden sich die
Werte für das Schaltvermögen bei den genannten Spannungen um
ΔIk. Diese Differenz wird für eine selbsttätige Veränderung
des Maximalwertes der unverzögerten Auslösung ausgenutzt.
Einzelheiten des hierzu eingesetzten Verfahrens werden anhand
des Flußdiagrammes in der Fig. 2 erläutert.
Ausgangspunkt ist im Schritt S1 eine periodischen Erfassung
der Spannung im Versorgungsnetz, wie sie am Ort des Lei
stungsschalters festzustellen ist. Die gemessenen Spannungs
werte Um werden dann im Schritt S2 einer Prüfung unterzogen,
ob sie kleiner als die Bemessungspannung Ur des Leistungs
schalters sind. Ist dies nicht der Fall und ergibt eine wei
tere Prüfung im Schritt S3, daß der Meßwert Um andererseits
auch nicht größer als die Bemessungsspannung Ur ist, so be
darf der maximale Schwellwert für die unverzögerte Auslösung
keiner Veränderung. Dies ist durch einen horizontalen Pfeil
im Ergebnisschritt S4 angedeutet.
Hat demgegenüber die Prüfung im Schritt S3 ergeben, daß die
gemessene Spannung Um über der Bemessungsspannung liegt, so
wird der Maximalwert Ikmax zur Vermeidung einer Gefährdung des
Leistungsschalters erniedrigt. Demgemäß zeigt der Ergebnis
schritt S5 einen nach unten gerichteten Pfeil.
Zu einer Erhöhung des Maximalwertes Ikmax kommt es dann, wenn
die Prüfung im Schritt S2 ergeben hat, daß die gemessene
Spannung Um kleiner als die Bemessungsspanung Ur ist und eine
nachfolgende zusätzliche Prüfung in einem Schritt S6 gezeigt
hat, daß die Spannung Um nicht unterhalb eines unteren Grenz
wertes liegt. Im Ergebnisschritt S7 ist ein nach oben gerich
teter Pfeil für die Erhöhung des Maximalwertes der unverzö
gerten Auslösung gezeigt.
Wie schon erläutert, gibt die Messung einer sehr niedrigen
Spannung im Schritt S6 Anlaß zu der Vermutung, daß ein Fehler
im Versorgungsnetz vorliegt und demzufolge eine möglichst ra
sche Auslösung erwünscht ist. Daher wird in diesem Fall der
Maximalwert der unverzögerten Auslösung auf einen niedrigen
Wert eingestellt, wie dies im Ergebnisschritt S8 durch einen
nach unten gerichteten Doppelpfeil angedeutet ist. Im Gegen
teil hierzu würde ein sehr hoher Maximalwert eingestellt,
wenn die gemessene niedrige Spannung ohne Bewertung bzw. Prü
fung auf Gültigkeit in der selbsttätigen Einrichtung verar
beitet würde.
Einen Niederspannungs-Leistungsschalter LS mit einer selbst
tätigen Einrichtung zur Anpassung des Maximalwertes für die
unverzögerte Auslösung zeigt die Fig. 3. Schaltkontakte wer
den mittels eines Energiespeichers Es betätigt, wobei eine
Antriebs- und Verklinkungseinrichtung AV durch eine Mikripro
zessoreinrichtung MPE steuerbar ist, um die Schaltkontakte SK
zu trennen. Der Mikroprozessoreinrichtung MPE werden vom
Strom und von der Spannung der Hautpstrombahn H des Lei
stungsschalters LS abhängige Signale zugeführt. Hierzu sind
in der Hauptstrombahn H Stromsensoren IS und wenigstens ein
Spannungssensor US angeordnet. Eine selbsttätige Einrichtung
SE zur Veränderung des Maximalwertes Ikmax für die unverzö
gerte Auslösung ist als Bestandteil oder Untereinheit bzw.
Modul der Mikroprozessoreinrichtung MPE dargestellt.
Die selbsttätige Einrichtung SE kann auch durch eine eigen
ständige elektronische Einheit gebildet sein, die mit der Mi
kroprozessoreinrichtung MPE zusammenwirkt. Ferner kann der
Spannungssensor US außerhalb des Leistungsschalter LS ange
ordnet sein, falls im Leistungsschalter kein geeigneter Raum
zu Verfügung steht oder aus anderen Gründen in der Schaltan
lage bereits eine Einrichtung zur Spannungsmessung vorhanden
ist.
Claims (4)
1. Verfahren zum Betrieb eines Leistungsschalters (LS) in ei
nem Versorgungsnetz, wobei der Leistungsschalter (LS) zum
Schutz gegen Auswirkungen von Kurzschlußströmen einen elek
tronischen Überstromauslöser mit einer oberhalb eines
Schwellwertes des Stromes erfolgenden unverzögerten Auslösung
besitzt und der Schwellwert maximal auf einen bei der Bemes
sungsspannung des Leistungsschalters (LS) geltenden Wert für
das Schaltvermögen einstellbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
die maximale Größe des Schwellwertes (Ikmax) in Abhängigkeit
von der im Versorgungsnetz bestehenden Spannung durch eine
selbsttätige Einrichtung (SE) veränderbar ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die im Versorgungsnetz bestehende Spannung (Um)periodisch ge
messen, durch die selbsttätige Einrichtung (SE) mit der Be
messungsspannung (Ur) des Leistungsschalters (LS) verglichen
und eine Veränderung des maximalen Schwellwertes (Ikmax) in
der Weise bewirkt wird, daß bei einer gegenüber der Bemes
sungsspannung (Ur) niedrigeren Spannung im Versorgungsnetz
ein höhere maximale Größe des Schwellwertes (Ikmax) einge
stellt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
der in der selbsttätigen Einrichtung (SE) zur Verarbeitung
gelangende Meßwert der Spannung (Um) einer Prüfung auf Gül
tigkeit unterzogen wird, daß Spannungen mit sehr kleinen Wer
ten oder dem Wert Null als ungültig bewertet werden und daß
der maximale Schwellwert (Ikmax) bei festgestellter Ungültig
keit des betreffenden Meßwertes der Spannung (Um) auf eine
niedrige Größe eingestellt wird.
4. Leistungsschalter für das Verfahren nach Anspruch 1 oder
2,
gekennzeichnet durch einen eigenen Span
nungssensor zur Erfassung von Meßwerten der Spannung im Ver
sorgungsnetz.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999148688 DE19948688A1 (de) | 1999-09-30 | 1999-09-30 | Verfahren zum Betrieb eines Leistungsschalters |
PCT/DE2000/003260 WO2001024338A1 (de) | 1999-09-30 | 2000-09-15 | Verfahren zum betrieb eines leistungsschalters |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999148688 DE19948688A1 (de) | 1999-09-30 | 1999-09-30 | Verfahren zum Betrieb eines Leistungsschalters |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19948688A1 true DE19948688A1 (de) | 2001-04-05 |
Family
ID=7925067
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999148688 Withdrawn DE19948688A1 (de) | 1999-09-30 | 1999-09-30 | Verfahren zum Betrieb eines Leistungsschalters |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19948688A1 (de) |
WO (1) | WO2001024338A1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7861103B2 (en) | 2007-04-04 | 2010-12-28 | International Business Machines Corporation | Dynamically configuring overcurrent protection in a power supply |
US8217531B2 (en) | 2008-07-24 | 2012-07-10 | International Business Machines Corporation | Dynamically configuring current sharing and fault monitoring in redundant power supply modules |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4124344A1 (de) * | 1991-07-23 | 1993-01-28 | Dold & Soehne Kg E | Stromwaechter fuer niedervoltanlagen, insbesondere niedervolt-beleuchtungsanlagen |
JP2517276Y2 (ja) * | 1991-10-31 | 1996-11-20 | 株式会社白寿生科学研究所 | 電位治療器 |
US5648887A (en) * | 1994-06-09 | 1997-07-15 | Warn Industries, Inc. | Electric current limiting device for winch responsive to multiple device states |
-
1999
- 1999-09-30 DE DE1999148688 patent/DE19948688A1/de not_active Withdrawn
-
2000
- 2000-09-15 WO PCT/DE2000/003260 patent/WO2001024338A1/de active Application Filing
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
WO2001024338A1 (de) | 2001-04-05 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP2017867B1 (de) | Messvorrichtung zum Messen eines periodischen Analogsignals | |
DE112012001189B4 (de) | Verfahren, Systeme und Einrichtungen zum Erkennen paralleler elektrischer Fehlerlichtbögen | |
EP0909956B1 (de) | Verfahren und Bestimmung des Schleifenwiderstands eines Stromversorgungsnetzes | |
DE10032655A1 (de) | Elektrischer Überstromauslöser für einen Niederspannungs-Leistungsschalter | |
DE2333475B2 (de) | Elektrische Netzschutzeinrichtung | |
DE102014221720A1 (de) | Fehlerstromschutzvorrichtung mit netzspannungsabhängiger und netzspannungsunabhängiger Erfassung | |
DE19948688A1 (de) | Verfahren zum Betrieb eines Leistungsschalters | |
DE3114213C2 (de) | ||
DE2845993A1 (de) | Fehlerstromschutzschaltungsanordnung | |
DE19825383B4 (de) | Elektronische Auslöseeinrichtung für einen Leistungsschalter mit einem Rogowski-Stromwandler | |
DE2216377B2 (de) | Differentialschutz | |
DE10246479B4 (de) | Niederspannungs-Leistungsschalter mit zusätzlicher Schnellauslösung | |
DE4322845A1 (de) | Anordnung zur Messung von Fehlerströmen in Verbraucherstromkreisen oder dergleichen | |
DE2037390A1 (de) | Distanzschutz fur vermaschte elektrische Netze | |
DE1438890C (de) | Statorerdschluß-Schutzeinrichtung für Generatoren in Blockschaltung | |
DE4129258C2 (de) | ||
EP1322019B1 (de) | Distanzschutzverfahren und Distanzschutzeinrichtung | |
DE2708844B2 (de) | Schutzgerät für eine Generator-Turbineneinheit gegen Überbeanspruchung der WeUe | |
DE896080C (de) | Distanzschutzeinrichtung mit Doppelerdschlusserfassung fuer parallel geschaltete Leitungen | |
DE1027789B (de) | Verfahren zum Messen der Fehlerstellenentfernung bei Leitungskurzschluessen | |
DE2648357C3 (de) | Schaltungsanordnung zur Erfassung von Erdschlüssen in kompensierten Hochspannungsnetzen | |
DE637436C (de) | Anordnung zur Verhinderung falschen Ansprechens des Differentialschutzes von Induktivitaeten, beispielsweise Transformatoren, oder von Kapazitaeten | |
DE102021210834A1 (de) | Schutzschaltgerät und Verfahren | |
DE1588644C3 (de) | Schaltungsanordnung zur selbsttätigen kontinuierlichen Überwachung eines ungeerdeten elektrischen, einem Energiestromkreis zugeordneten Sicherheitskreises auf Erdsch lußströme | |
EP4377984A1 (de) | Schutzschaltgerät und verfahren |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |