DE19948503A1 - Die Uhr - Google Patents

Die Uhr

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DE19948503A1 DE1999148503 DE19948503A DE19948503A1 DE 19948503 A1 DE19948503 A1 DE 19948503A1 DE 1999148503 DE1999148503 DE 1999148503 DE 19948503 A DE19948503 A DE 19948503A DE 19948503 A1 DE19948503 A1 DE 19948503A1
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Iacov Grinberg
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B25/00Indicating the time by other means or by combined means
    • G04B25/02Indicating the time by other means or by combined means by feeling; Clocks or watches for blind persons

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet der Uhren für sehbehinderte Menschen und kann von ihnen in ihrem täglichen Leben genutzt werden. DOLLAR A Das Gehäuse 1 hat den Spalt 7, durch den ein Teil des Rades 6, welches in 24-Stunden-Zyklus rotiert, aus dem Gehäuse 1 hinausragt. Eine Hälfte des Kreisumfangs des Rades 6 hat die Zacken 8, die andere Hälfte ist glatt. Nach dem Ertasten der Zeiger 3 und 4 und nach der Bewertung ihrer Positionen verhältnismäßig zu dem Kopf 2 (so wird es bei allen mechanischen Uhren für Sehbehinderte gemacht) weiß der Benutzer, dass es jetzt 8 Uhr 55 Minuten ist, und nach dem Ertasten des Teils des Rades 6, der für die Finger des Benutzers erreichbar ist, weiß er, dass es 8 Uhr 55 Minuten nachmittags ist.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet der Uhren für sehbehinderte Menschen und kann von ihnen in ihrem täg­ lichen Leben benutzt werden.
Es existieren bereits verschiedene mechanische Uhren für sehbehinderte Menschen, in denen Zifferblatt und Zeiger für die Finger des Benutzers erreichbar sind. Solche Uhren haben ein Zifferblatt für 12 Stunden nicht nur, weil das ein Stan­ dardzifferblatt ist, sondern auch weil der Tastsinn im Ver­ gleich zu dem Gesichtssinn sehr grob ist und ein 24-Stunden- Zifferblatt von derselben Grösse wie ein 12-Stunden-Ziffer­ blatt würde für den Benutzer einfach unbequem sein.
Für Sehbehinderte ist das Problem der Identifizierung der ersten und der zweiten Tageshälften höchst aktuell: viele von diesen Menschen können sie nicht aufgrund von Tageslicht/Dunkel­ heit unterscheiden, wie es normalsehende Menschen tun.
Zwar gibt es bereits Geräte, die dem Benutzer die Zeit mit der Stimme mitteilen, aber solche Geräte sind in vielen Lebenssituationen nicht verwendbar.
In keinen Uhren mit einem Zifferblatt für 12 Stunden, die heute für Sehbehinderte produziert werden, existiert eine Identifizierung der ersten und zweiten Tageshälften.
Es existiert bereits eine Uhr mit einer Einrichtung für Identifizierung der ersten und der zweiten Tageshälften, welche ein Identifikationselement einschliesst, siehe dazu CH 671317 A3.
Aber diese Uhr ist für Sehbehinderte zur Feststellung der ersten oder der zweiten Tageshälften unbenutzbar: das Identi­ fikationselement ist für die Finger des Benutzers in einigen bestimmten Zeigerpositionen einfach unerreichbar, auch haben die Sehbehinderten keine Möglichkeit die Identifikationszeichen des Identifikationselements zu erkennen: diese Zeichen sind nicht taktil erkennbar. Ähnliches trifft auch auf alle anderen be­ reits existierenden Uhren mit der Identifizierung der ersten und der zweiten Tageshälften: entweder sind die Identifikationselemen­ te für die Finger des Benutzers mindestens in einigen bestimm­ ten Zeigerpositionen unerreichbar, oder wenn sie auch erreich­ bar sind, dann sind die Identifikationselemente nicht taktil erkenn­ bar.
Dass heisst, dass in einer Uhr für Sehbehinderte die Identi­ fikationselemente völlig oder teilweise für taktil fühlende Organe des Benutzers, beispielsweise für die Finger des Benut­ zers, erreichbar sein müssen und die Identifikationselementsteile, die für die taktil fühlenden Organe des Benutzers in verschie­ denen Positionen des Identifikationselements erreichbar sind, tak­ til erkennbare Elemente haben müssen.
Die gestellte Aufgabe wird durch eine Uhr mit den Merkma­ len des Patentanspruchs 1 gelöst, nämlich in der Uhr mit ei­ ner Einrichtung für die Identifizierung der ersten und der zwei­ ten Tageshälfte, welche ein Identifikationselement einschliesst, das obengenannte Identifikationselement völlig oder teilweise für taktil fühlende Organe des Benutzers, beispielsweise für die Finger des Benutzers, erreichbar ist, und die Identifikations­ elementsteile, die für die taktil fühlenden Organe des Benut­ zers in verschiedenen Positionen des Identifikationselements er­ reichbar sind, taktil erkennbare Elemente haben.
Entsprechend einem Variant der Verwirklichung der Erfin­ dung ist das obengenannte Identifikationselement als ein Rad ge­ macht, das in einem 24-Stunden-Zyklus rotiert, aus dem Gehäuse der Uhr hinausragt, und in dem die beiden Hälften des Kreisumfangs des Rades voneinander taktil unterschieden werden kön­ nen.
Um eine mögliche Verschmutzung des Uhrenmechanismus zu verhindern, befindet sich das obengenannte Rad in einer Abtei­ lung des Gehäuses, die von den restlichen Teilen des Uhrenme­ chanismus abgesondert ist.
Damit es auch in dieser Abteilung möglichst wenig Schmutz gibt, hat die Öffnung in dem Gehäuse, durch welche das obengenannte Rad aus dem Gehäuse hinausragt, eine Verdich­ tung, die an das obengenannte Rad gepresst ist.
Entsprechend einem anderen Variant der Verwirklichung der Erfindung ist das obengenannte Identifikationselement als ein Rad gemacht, welches in einem 24-Stunden-Zyklus rotiert, bei wel­ chem zumindest ein Ende eines beweglichen Elements mit dem Rad zusammenwirkt und das obenerwähnte bewegliche Element mit der Möglichkeit der Hinausragung seines anderen Endes aus dem Ge­ häuse oder aus dem Zifferblatt der Uhr eingerichtet ist.
Es ist möglich, die Hinausragung in radialer Richtung durchzuführen. Dafür ist der Kreisumlauf des obengenannten Rades als eine Kurve mit einem wachsenden Radius, beispielswei­ se als die Windung einer Spirale mit einer in radialer Rich­ tung sprunghafter Verbindung der Enden der Kurve gemacht und das obengenannte bewegliche Element ist durch eine Feder an den Kreisumlauf des obengenannten Rades gepresst.
Es ist auch möglich, die Hinausragung in axialer Richtung durchzuführen, das heisst, dass das bewegliche Ende z. B. aus dem Zifferblatt hinausragt. Dafür ist die Oberfläche des obengenannten Rades als eine Oberfläche mit wachsender Höhe, beispielsweise als die Windung einer Spirale, mit einer in ver­ tikaler Richtung sprunghaften Verbindung der Ränder der Ober­ fläche, gemacht und das obengenannte bewegliche Element durch eine Feder an die Oberfläche des obengenannten Rades gepresst.
Um die Identifizierung der bei den Hälften mit hinausragenden Enden zu ermöglichen, braucht man zwei Vergleichsebenen. Die er­ ste Ebene ist das Gehäuse, aus dem dieses Ende hinausragt, selbst, die zweite Ebene muss man zusätzlich machen. Dafür sind in der Nähe des Endes des obengenannten Elements, das aus dem Gehäuse oder aus dem Zifferblatt der Uhr hinausragt, zwei Nocken angerichtet. Ausserdem beträgt die Höhe der oben­ genannten Nocken ungefähr die Hälfte der grössten Hinausra­ gung des obengenannten beweglichen Elements aus dem Gehäuse oder aus dem Zifferblatt der Uhr.
Nach dem dritten Variant der Verwirklichung der Erfindung ist das obengenannte Identifikationselement als ein Rad gemacht, welches in einem 4-Stunden-Zyklus rotiert, taktilerkennbare Identifikationszeichen trägt, beispielsweise können die beiden Hälften des Kreisumfangs des Rades voneinander taktil unter­ schieden werden, sich teilweise unter einem Fenster im Ziffer­ blatt befindet und das obengenannte Fenster sich ausserhalb des Kreises, den der längste Zeiger der Uhr beschreibt, befin­ det.
Damit es leichter wird das Fenster zu finden hat das oben­ genannte Fenster an seinen Rändern Orientierungsnocken.
Und da es auch in diesem Variant nötig ist, den Uhrenme­ chanismus vor möglicher Verschmutzung zu schützen, befindet sich das obengenannte Rad in einer Abteilung des Gehäuses, die von den restlichen Teilen des Uhrenmechanismus abgesondert ist.
Im Folgenden werden einige Ausführungsbeispiele der Er­ findung anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es werden ge­ zeigt:
Fig. 1 mechanische Uhr, Variant mit hinausragendem Rad,
Fig. 2 mechanische Uhr, Variant mit Fenster im Zifferblatt,
Fig. 3 mechanische Uhr, Variant mit hinausragendem Ende des beweglichen Elementes,
Fig. 4 Rad mit als Spiralwindung gemachter Oberfläche,
Fig. 5 mechanische Uhr, anderen Variant mit hinausragendem Rad,
Fig. 6 mechanische Uhr von Fig. 4, Rückansicht,
Fig. 7 Tischuhr.
Die vorgeschlagene mechanische Uhr hat das Gehäuse 1, in dem sich der Uhrenmechanismus befindet. Der Uhrenmechanis­ mus hat den Aufziehkopf 2 und bewegt die Zeiger 3 und 4, die zusammen mit dem Zifferblatt zur Zeitanzeige dienen. Zusätz­ lich zu den gewöhnlichen Teilen enthält der Mechanismus in der vorgeschlagenen Uhr auch das Rad 6, das in einem 24-Stun­ den-Zyklus rotiert.
Im Variant, der auf Fig. 1 abgebildet ist, hat das Ge­ häuse 1 den Spalt 7, durch den ein Teil des Rades 6 aus dem Gehäuse 1 hinausragt. Eine Hälfte des Kreisumfangs des Rades 6 hat die Zacken 8, die andere Hälfte ist glatt. Nach dem Er­ tasten der Zeiger 3 und 4 und nach der Bewertung ihrer Positio­ nen verhältnismässig zu dem Kopf 2 (so wird es bei allen me­ chanischen Uhren für Sehbehinderte gemacht) weiss der Benut­ zer, dass es jetzt 8 Uhr 55 Minuten ist, und nach dem Ertasten des Teils des Rades 6, der für die Finger des Benutzers er­ reichbar ist, weiss er, dass es 8 Uhr 55 Minuten nachmittags ist.
Im Variant, der auf Fig. 2 abgebildet ist, hat das Ziffer­ blatt 5 das Fenster 9, das einen Teil des Rades 6, das sich unter dem Zifferblatt 5 befindet, erreichbar für die Finger des Benutzers macht. Das Fenster 9 befindet sich ausserhalb des Kreises "A", den die Zeiger 3 und 4 beschreiben, und da­ durch werden die Finger des Benutzers beim Ertasten des Rades nicht durch die Zeiger behindert. Eine Hälfte des Kreisum­ fangs des Rades 6 hat die Vorsprünge 10, die andere Hälfte ist glatt. Nach dem Ertasten der Zeiger 3 und 4 und nach der Bewertung ihrer Positionen verhältnismässig zu dem Kopf 2 (so wird es bei allen mechanischen Uhren für Sehbehinderte ge­ macht) weiss der Benutzer, dass es jetzt 9 Uhr ist, und nach dem Ertasten des Teils des Rades 6, der für die Finger des Be­ nutzers erreichbar ist, weiss er, dass es 9 Uhr nachmittags ist.
Sowohl im Variant von Fig. 1 als auch in dem der Fig. 2 be­ findet sich das Rad 6 in der Abteilung 11 des Gehäuses 1, die von den restlichen Teilen des Uhrenmechanismus abgesondert ist. Das Fenster 9 hat die Orientierungsnocken 12 und 13.
Im Variant von Fig. 2 sind einige Verdichtungen (an Fig. 2 nicht gezeigt) zweckmässig, die zum Rad 6 angepresst sind und die das Eindringen von Schmutz in die Abteilung 11 verhindern.
Im Variant, der auf Fig. 3 abgebildet ist (Hinausragung des Endes des beweglichen Elements in der radialen Richtung), trägt das Gehäuse 1 das bewegliche Element 14. Ein Ende des Elements 14 kann aus dem Gehäuse 1 hinausragen, das ande­ re Ende wirkt mit dem Kreisumfang des Rades 6 zusammen und ist durch die Feder 15 an den Kreisumfang angepresst. Der Kreisum­ fang des Rades 6 ist als eine Kurve mit einem wachsenden Radius, als die Windung einer Spirale mit einer in radialer Rich­ tung sprunghaften Verbindung der Enden der Kurve, gemacht. An den Seiten des Elements 14 befinden sich die Nocken 16 und 17. Die Höhe der Nocken 16, 17 beträgt ungefähr die Hälfte der grössten Hinausragung des beweglichen Elements 14 aus dem Gehäuse 1.
Nach dem Ertasten der Zeiger 3 und 4 und nach der Bewer­ tung ihrer Positionen verhältnismässig zu dem Kopf 2 (so wird es bei allen mechanischen Uhren für Sehbehinderte ge­ macht) weiss der Benutzer, dass es 11 Uhr jetzt ist. Und nach dem Ertasten der Position des Endes des Elements 14 im Ver­ gleich zu den Nocken 16 und 17 weiss er, dass es 11 Uhr nach­ mittags ist.
Im anderen Variant mit hinausragendem Rad, der auf Fig. 5 abgebildet ist, hat die mechanische Tischuhr das Gehäuse 1 mit den Zeigern 3, 4 und dem Zifferblatt 5. Zusätzlich hat diese Uhr das Rad 6, das an der Rückseite des Gehäuses 1 angeord­ net ist (siehe Fig. 6) und gleich mit dem Rad 6 aus Fig. 1 und Fig. 2 gemacht ist. Bei Ertasten der Uhr ist nur ein Teil des Rades 6 für die Finger des Benutzers erreichbar. Diese Uhr wird wie die aus Fig. 2 benutzt.
Aber ein Rad, das in einem 24-Stunden-Zyklus rotiert, ist nicht die einzige Möglichkeit für die benötigte Identifizierung. Die Tischuhr auf Fig. 7 hat die in vertikaler Richtung bewegli­ chen Nocken 18 und 19. Diese Nocken können durch den Uhrenme­ chanismus oder durch einen gesonderten Mechanismus, der mit dem Uhrenmechanismus verbunden ist, bewegt werden. So ragt von 0:00 bis 12:00 Uhr z. B. der Nocken 18, der linke Nocken, und von 12.00 bis 24:00 der Nocken 19, der rechte Nocken, hinaus. Die Nocken 18 und 19 zeigen deutlich, ob es gerade erste oder zweite Tageshälfte ist.
Die Verwirklichung der Erfindung stellt keine grossen technischen Schwierigkeiten dar.

Claims (12)

1. Eine Uhr mit einer Einrichtung für die Identifizierung der er­ sten und der zweiten Tageshälfte, welche ein Identifikationsele­ ment einschliesst, dadurch gekennzeichnet, dass das obengenannte Identifikationselement völlig oder teilweise für tak­ til fühlende Organe des Benutzers, beispielsweise für die Fin­ ger des Benutzers, erreichbar ist und die Indikationselements­ teile, die für die takil fühlenden Organe des Benutzers in verschiedenen Positionen des Identifikationselements erreichbar sind, taktilerkennbare Elemente haben.
2. Die Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das obengenannte Identifikationselement als ein Rad (6) ge­ macht ist, welches in einem 24-Stunden-Zyklus rotiert, aus dem Gehäuse (1) der Uhr hinausragt und die beide Hälften des Kreisumfangs des Rades voneinander taktil unterschieden werden können.
3. Die Uhr nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das obengenannte Rad (6) sich in einer Abteilung (11) des Gehäuses, die von den restlichen Teilen des Uhrenmechanismus abgesondert ist, befindet.
4. Die Uhr nach Ansprüchen 2, 3, dadurch gekennzeich­ net, dass die Öffnung in dem Gehäuse, durch welche das oben­ genannte Rad aus dem Gehäuse hinausragt, eine Verdichtung hat, die an das obengenannte Rad gepresst ist.
5. Die Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das obengenannte Identifikationselement als ein Rad (6) ge­ macht ist, welches in einem 24-Stunden-Zyklus rotiert, bei wel­ chem zumindest ein Ende eines beweglichen Elements (14) mit dem Rad (6) zusammenwirkt und das obenerwähnte bewegliche Ele­ ment (14) mit der Möglichkeit der Hinausragung seines anderen Endes aus dem Gehäuse (1) oder aus dem Zifferblatt der Uhr eingerichtet ist.
6. Die Uhr nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Kreisumlauf des obengenannten Rades (6) als eine Kur­ ve mit einem wachsenden Radius, beispielsweise als die Windung einer Spirale mit einer in radialer Richtung sprunghafter Ver­ bindung der Enden der Kurve, gemacht ist und das obengenannte bewegliche Element (14) durch eine Feder (15) an den Kreisumlauf des obengenannten Rades (6) gepresst ist.
7. Die Uhr nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche des obengenannten Rades als eine Oberflä­ che mit wachsender Höhe, beispielsweise als die Windung ei­ ner Spirale, mit einer in vertikaler Richtung sprunghaften Ver­ bindung der Ränder der Oberfläche, gemacht ist und das obenge­ nannte bewegliche Element durch eine Feder an die Oberfläche des obengenannten Rades gepresst ist.
8. Die Uhr nach Ansprüchen 6, 7, dadurch gekennzeichnet, dass in der Nähe des Endes des obengenanntes Elements (14), welches aus dem Gehäuse oder aus dem Zifferblatt der Uhr hin­ ausragt, zwei Nocken (16, 17) angerichtet sind.
9. Die Uhr nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe der obengenannten Nocken (16, 17) ungefähr die Hälfte der grössten Hinausragung des obengenannten beweg­ lichen Elements aus dem Gehäuse (1) oder aus dem Zifferblatt der Uhr beträgt.
10. Die Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das obengenannte Identifikationselement als ein Rad (6) ge­ macht ist, welches in einem 24-Stunden-Zyklus rotiert, taktil­ erkennbare Identifikationszeichen trägt, beispielsweise können die beiden Hälften des Kreisumfangs des Rades voneinander tak­ til unterschieden werden, sich teilweise unter einem Fenster (9) im Zifferblatt befindet und das obengenannte Fenster (9) sich ausserhalb des Kreises ("A"), den der längste Zeiger (3) der Uhr beschreibt, befindet.
11. Die Uhr nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das obengenannte Fenster (9) an seinen Rändern Orientie­ rungsnocken (12, 13) hat.
12. Die Uhr nach Ansprüchen 10, 11, dadurch gekennzeichnet, dass das obengenannte Rad (6) sich in einer Abteilung (11) des Gehäuses (1), die von den restlichen Teilen des Uhren­ mechanismus abgesondert ist, befindet.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE576072C (de) * 1933-05-06 Luise Ballat Geb Fuss Blindenuhr
EP0522644A1 (de) * 1991-07-09 1993-01-13 Touch Watch Llc Armbanduhr mit einer von Hand abtastbaren Anzeigevorrichtung
DE19540553A1 (de) * 1995-10-31 1997-05-07 Behr Gmbh & Co Bediengerät

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"Blindenuhr zum Ertasten der Zeit", In: JHS 6/82, S. 693 *

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