DE19948477A1 - Gerät zum Auftragen von Schreib-, Zeichen-, Druck-, Malflüssigkeit oder dergleichen auf einen Untergrund - Google Patents
Gerät zum Auftragen von Schreib-, Zeichen-, Druck-, Malflüssigkeit oder dergleichen auf einen UntergrundInfo
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Abstract
Gerät zum Auftragen von Schreib-, Zeichen-, Druck-, Malflüssigkeit oder dergleichen auf einen Untergrund, enthaltend eine in einem Gehäuse (2) angeordnete Flüssigkeitskammer (16), ein Auftragselement (10), eine Luftzufuhrleitung, die die äußere Atmosphäre mit dem Inneren der Flüssigkeitskammer verbindet, und eine vom Auftragselement (10) in die Flüssigkeitskammer (16) reichende Flüssigkeitsförderverbindung (22, 24, 26) mit einem kapillaren Flüssigkeitsleiter (22, 24), wobei eine Flüssigkeitsverbindung zwischen der in der Flüssigkeitskammer befindlichen Flüssigkeit und dem kapillaren Flüssigkeitsleiter bei mit dem Auftragselement nach unten gerichteter Stellung des Gerätes unterbrochen ist, und wobei die Flüssigkeitskammer (16) über einen kapillaren Luftdurchlaß (36), der einen Teil der Luftzufuhrleitung bildet, mit einer im Gehäuse angeordneten Ausgleichskammer (18) verbunden ist, die derart ausgebildet ist, daß aus der Flüssigkeitskammer (16) in die Ausgleichskammer (18) übertretende Flüssigkeit nicht mit dem kapillaren Flüssigkeitsleiter (22, 24), dem Auftragselement (10) oder dem Außenraum des Gehäuses in Berührung kommt.
Description
Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Auftragen von Schreib-, Zeichen-, Druck-, Malflüs
sigkeit und dergleichen auf einen Untergrund gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Solche gattungsgemäßen Geräte zeichnen sich dadurch aus, daß sich ihr kapillarer Flüssig
keitsleiter, wenn sie mit dem Auftragselement nach oben gehalten werden, mit Flüssigkeit
füllt und bei nach unten gehaltenem Gerät, d. h. in der Auftragsstellung, die von dem ka
pillaren Flüssigkeitsleiter aufgenommene Flüssigkeit aufgetragen werden kann, wobei in
diesem Zustand die Verbindung zwischen kapillaren Flüssigkeitsleiter und im Flüssig
keitsbehälter befindlicher Vorratsflüssigkeit unterbrochen ist. Die Geräte sind somit bei
einfachem Aufbau sehr funktionssicher.
Bei einem bekannten gattungsgemäßen Gerät (EP 0 459 146 B1) bildet praktisch der ge
samte Innenraum des Gehäuses den Flüssigkeitsvorratsbehälter. Die Luftzufuhrleitung ist
als ein Rohr ausgebildet, das von dem Auftragselement her in das Innere des Gehäuses
einragt. Die Länge des Luftzufuhrrohrs und der maximale Füllstand des Flüssigkeitsbe
hälters müssen derart aufeinander abgestimmt sein, daß bei mit dem Auftragselement nach
oben gehaltenem Gerät das Luftzufuhrrohr nicht in die Flüssigkeit eintaucht, da sonst die
Gefahr besteht, daß bei einer Erwärmung des Behälters Flüssigkeit in das Luftzufuhrrohr
eintritt und nach außen gelangt. Bei mit dem Auftragselement nach unten gehaltenem Ge
rät muß das Ende des Luftzufuhrrohrs über den Flüssigkeitspegel herausragen, da sonst die
Gefahr besteht, daß bei einer Erwärmung des Gerätes oder bei versehentlichem kräftigem
Schütteln Flüssigkeit nach außen gelangt. Somit kann der Gehäuseinnenraum des bekann
ten Gerätes nur etwa bis zur Hälfte mit Flüssigkeit gefüllt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Gerät derart weiterzubil
den, daß es bezogen auf seine Größe eine vergrößerte Flüssigkeitsaufnahmekapazität auf
weist.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Hauptanspruchs gelöst.
Die in den erfindungsgemäßen Gerät vorgesehene, mit der Flüssigkeitskammer über einen
kapillaren Lufteinlaß verbundene Ausgleichskammer kann, bezogen auf den Inhalt des
Flüssigkeitsbehälters, ein verhältnismäßig kleines Volumen aufweisen, so daß der Innen
raum des Gehäuses zu einem wesentlichen Teil zur Aufnahme eines Flüssigkeitsvorrats
benutzt werden kann.
Die Unteransprüche sind auf vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen des
erfindungsgemäßen Gerätes gerichtet.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand schematischer Zeichnungen beispielsweise und
mit weiteren Einzelheiten erläutert. Die Figuren stellen Längsschnitte durch fünf Ausfüh
rungsformen von erfindungsgemäßen Geräten dar.
Gemäß Fig. 1 weist ein erfindungsgemäßes Gerät ein Gehäuse 2 mit einer zylindrischen
Außenwand 4 auf, die gemäß der Figur rechtsseitig offen ist und links über einen koni
schen Bereich 6 in einen zylindrischen Endbereich 8 mit verkleinertem Durchmesser über
geht, die eine Auftragsöffnung 9 bildet, in der ein aus dem Gehäuse 2 vorstehendes Auf
tragselement 10 aufgenommen ist.
Das Innere des Gehäuses 2 ist durch zwei Trennwände 12 und 14 in eine Flüssigkeitskam
mer 16, eine Ausgleichskammer 18 und eine Speicherkammer 20 unterteilt.
In der Speicherkammer 20 ist ein Kapillarspeicher 22 angeordnet, der das Auftragselement
10 mit einem kapillaren Flüssigkeitsleiter 24 verbindet, der in einem Rohr 26 aufgenom
men ist und zusammen mit dem Rohr durch die beiden Trennwände 14 und 12 hindurch
bis zu einem Bodenteil 28 reicht, mit dem die Flüssigkeitskammer 16 gemäß der Figur
nach rechts verschlossen ist. Das Rohr 26 ist rechtsseitig offen, so daß der kapillare Flüs
sigkeitsleiter 24 an seinem dem Bodenteil 28 zugewandten Ende für einen Zutritt der in der
Flüssigkeitskammer 16 aufgenommenen Flüssigkeit 30 freiliegt. Um zu gewährleisten, daß
eine Verbindung zwischen dem kapillaren Flüssigkeitsleiter 24 und der Flüssigkeit 30 auch
dann noch besteht, wenn in dem dargestellten waagerechten Zustand des Gerätes der Flüs
sigkeitspegel unterhalb des Rohrs 26 liegt, ist das Bodenteil 28 mit Steigkapillaren 32 aus
gebildet, die bei sinkendem Flüssigkeitspegel dem kapillaren Flüssigkeitsleiter 24 Flüssig
keit zuführen.
Zur Lüftung der Flüssigkeitskammer 16 dient eine Luftzufuhrleitung, die von der äußeren
Atmosphäre zwischen dem Auftragselement 10 und dem Endbereich 8 des Gehäuses 2
hindurch in die Speicherkammer 20 führt. Von der Speicherkammer 20 führt die Luftzu
fuhrleitung durch die Trennwand 14 hindurch zwischen einem das Rohr 26 umgebenden
Ringansatz 34 der Trennwand 14 und dem Rohr 26 hindurch in die Ausgleichskammer 18
und von dort durch einen oder mehrere in der Trennwand 12 ausgebildete kapillare Luft
durchlässe 36 hindurch in die Flüssigkeitskammer 16.
Die Funktion des Gerätes ist Folgende:
In der dargestellten oder einer rechtsseitig nach unten verkippten Stellung des Gerätes füllt
sich der kapillare Flüssigkeitsleiter 24 und durch den kapillaren Flüssigkeitsleiter 24 hin
durch der Kapillarspeicher 22 und von diesem aus wiederum das Auftragselement 10 mit
Flüssigkeit. Dabei wird die Flüssigkeitskammer 16 durch die geschilderte Luftzufuhrlei
tung hindurch belüftet. Wird das Gerät nun in die Auftragsstellung verkippt, d. h. mit dem
Auftragselement 10 nach unten gehalten, so wird die Verbindung zwischen kapillarem
Flüssigkeitsleiter 24 und Flüssigkeit 30 unterbrochen. Das in dem kapillaren Flüssigkeits
leiter 24, dem Kapillarspeicher 20 und dem Auftragselement 10 enthaltene Flüssigkeits
volumen kann anschließend aufgetragen bzw. verschrieben oder vermalt werden. Beim
Zurückkippen des Gerätes in eine Lage, in der die Flüssigkeitsverbindung zwischen der
Flüssigkeit 30 und dem kapillaren Flüssigkeitsleiter 24, ggf. durch die Steigkapillaren 32
hindurch, wiederhergestellt wird, füllen sich der kapillare Flüssigkeitsleiter 24, der Kapil
larspeicher 22 und das Auftragselement 10 erneut mit Flüssigkeit, die anschließend wie
derum verschrieben werden kann.
Wenn im dargestellten "Nachfüllzustand" des Gerätes die Temperatur zunimmt oder der
Umgebungsdruck abnimmt, dehnt sich das Luftvolumen innerhalb der Flüssigkeitskammer
16 aus, wodurch Flüssigkeit durch die kapillaren Luftdurchlässe 36 in die Ausgleichskam
mer 18 austritt. Wegen des größeren Fließwiderstandes des kapillaren Flüssigkeitsleiters
24 im Vergleich zu dem des oder der kapillaren Luftdurchlässe 36 tritt dabei keine Flüs
sigkeit aus dem Auftragselement 10 aus. Nimmt der Druck wieder zu oder die Temperatur
ab, wird die in der Ausgleichskammer 18 ausgetretene Flüssigkeit durch die kapillaren
Luftdurchlässe 36 hindurch der Flüssigkeitskammer 16 wiederum zugeführt. Das gleiche
gilt bei einer Temperaturerhöhung oder Druckminderung während des Auftragens. Durch
die kapillaren Luftdurchlässe 36 hindurch in die Ausgleichskammer 18 eintretende Flüs
sigkeit wird beim erneuten Befüllen des kapillaren Flüssigkeitsleiters 24 durch die kapilla
ren Luftdurchlässe 36 hindurch der Flüssigkeitskammer 16 wiederum zugeführt. Durch
Ausbildung der Trennwand 14 mit dem Ringansatz 34 ist gewährleistet, daß keine in die
Ausgleichskammer 18 eintretende Flüssigkeit mit dem Auftragselement 10 in Berührung
kommt oder sonstwie irgendwie aus dem Gehäuse 2 austritt.
Das Auftragselement 10 kann in unterschiedlichster Weise ausgebildet sein, beispielsweise
als eine Faserspitze, Pinselspitze, Feder, Kugelspitze, Druckerelement oder sonstwie.
Das beispielhaft in seiner Ausbildung als Marker beschriebene Gerät kann in vielfältiger
Weise abgeändert werden:
Das Volumen der Auslaßkammer 18 und der Speicherkammer 20 kann in Relation zum
Volumen der Flüssigkeitskammer 16 erheblich kleiner als dargestellt sein. Die Außenwand
4 muß nicht zylindrisch sein, sondern kann jedwelche andere Gestalt haben. Das Gehäuse
mit den Trennwänden kann mehrteilig oder einteilig ausgebildet sein und besteht vorteil
hafterweise aus Kunststoff. Das Gerät kann als Wegwerfartikel konzipiert sein oder nach
füllbar sein, indem beispielsweise im Bodenteil 28 Nachfüllöffnungen (Befüllöffnung und
Entlüftungsöffnung) vorgesehen sind oder der gesamte Flüssigkeitsvorrat in einer aus
tauschbaren Patrone aufgenommen ist. Die Flüssigkeit 30 kann in einem in dem Gehäuse 2
aufgenommenen kollabierbaren Element, beispielsweise einem Sack, aufgenommen sein,
der auf das Rohr 26 aufgeschoben wird. Der Kapillarspeicher 22 kann einteilig mit dem
kapillaren Flüssigkeitsleiter 24 und/oder dem Auftragselement 10 ausgebildet sein oder,
bei entsprechender Ausbildung des kapillaren Flüssigkeitsleiters, entfallen. Die Trennwand
14 kann entfallen, wobei das Gehäuse dann vorteilhafterweise um das Auftragselement 10
herum nach innen vorstehende Schwallwände aufweist, die verhindern, daß aus der Flüs
sigkeitskammer 16 austretende Flüssigkeit unmittelbar mit dem Auftragselement in Berüh
rung kommt oder nach außerhalb des Gehäuses gelangt. Das Rohr 26 kann durch eine ir
gendwie geartete Ummantelung des kapillaren Flüssigkeitsleiters 24 ersetzt werden, die
eine direkte Berührung zwischen dem kapillaren Flüssigkeitsleiter 24 und der Flüssigkeit
30 außerhalb des Bodenbereichs verhindert. Der kapillare Flüssigkeitsleiter kann zusam
men mit der Ummantelung in jedwelcher geometrischen Anordnung von dem Auftrags
element 10 zum Bodenbereich der Flüssigkeitskammer 16 führen. Die Trennwand 12 kann
insgesamt porös oder mit einem kapillaren Schlitz ausgebildet sein.
Die Kapillaritäten sind vorteilhafterweise derart aufeinander abgestimmt, daß die Kapilla
rität der Auftragsspitze 10 am größten ist und die Kapillarität des Kapillarspeichers 22 und
des kapillaren Flüssigkeitsleiters 24 größer ist als die des kapillaren Luftdurchlasses 36.
Damit ist gewährleistet, daß sich in der Füllphase die Bauteile 10, 22 und 24 jeweils voll
ständig mit Flüssigkeit füllen. Die kapillaren Abzweigungen des Lufteinlasses liegen bei
spielsweise bei 0,15 mm.
In den nachfolgenden Figuren, die gegenüber der Fig. 1 abgeänderte Ausfiuurungsformen
des Geräts zeigen, sind für die mit der Ausführungsform gemäß Fig. 1 funktionsgleichen
Bauteile die gleichen Bezugszeichen verwendet. Nachfolgend werden nur die Abänderun
gen gegenüber Fig. 1 beschrieben.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 befindet sich in der Ausgleichskammer 18 ein Ka
pillarkörper 40 aus kapillarem Material mit einer Kapillarität kleiner als die des kapillaren
Luftdurchlasses 36. Dieser Kapillarkörper 40 nimmt aus der Flüssigkeitskammer 16 bei
einer Temperaturerhöhung oder bei einer Druckminderung austretende Flüssigkeit auf und
gibt sie bei einer nachfolgenden Temperatursenkung, Druckerhöhung oder einem nachfol
genden Füllvorgang wieder ab. Der Kapillarkörper 40 befindet sich vorteilhafterweise in
unmittelbarer Berührung mit einem der kapillaren Luftdurchlässe 36. Durch das Vorhan
densein des Kapillarkörpers 40 kann der Ringansatz 34 (Fig. 1) entfallen.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 befindet sich die Ausgleichskammer 18 auf der
vom Auftragselement 10 abgewandten Seite der Flüssigkeitskammer 10. Die Trennwand
14, durch die das Rohr 26 dicht hindurchgeführt ist, trennt die Speicherkammer 20 von der
Flüssigkeitskammer 16. Die rechtsseitige Trennwand 12 trennt die Flüssigkeitskammer 14
von der Ausgleichskammer 18 und ist mit dem kapillaren Luftdurchlaß 36 und den Steig
kapillaren 32 versehen.
Das die Ausgleichskammer 18 rechtsseitig verschließende Bodenteil 28 des Gehäuses 2
weist einen zylindrischen Ansatz 42 auf, der mit einem axialen Durchlaß 44 ausgebildet
ist, über einen radialen Kanal 46 in eine zwischen dem Gehäuse 2 und dem Bodenteil 28
ausgebildete wendelförmige Nut 48 verbunden ist, die über einen Durchlaß 50 zur äußeren
Atmosphäre führt.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 führt der Lufteinlaß zur Belüftung der Flüssig
keitskammer 16 von dem Durchlaß 50 durch die wendelförmige Nut 48, den radialen Ka
nal 46 und den axialen Durchlaß 44 in die Ausgleichskammer 18 und von dort durch den
kapillaren Luftdurchlaß 36 in die Flüssigkeitskammer 16. Die Funktion des Gerätes gemäß
Fig. 3 entspricht im übrigen der des Gerätes der Fig. 1.
Die Ausführungsform des Gerätes gemäß Fig. 4 unterscheidet sich von der der Fig. 1 da
durch, daß die Speicherkammer 20 fehlt und die Ausgleichskammer 18 bis zum vorderen
Bereich 6 des Gehäuses 2 reicht. Der vordere Endbereich des Gehäuses 2 ist mit einem das
Rohr 26 umgebenden Ringansatz 52 ausgebildet. Der Innendurchmesser des Ringansatzes
52 weitet sich gemäß Fig. 4 nach links konisch auf. Das Rohr 26 ist dieser konischen Auf
weitung angepaßt, so daß auch der kapillare Flüssigkeitsleiter 24 einen sich konisch auf
weitenden Bereich 54 aufweist, über den er mit dem Auftragselement 10 verbunden ist
bzw. in das Auftragselement 10 übergeht. Auf diese Weise ist das Flüssigkeitsaufnahme
vermögen des kapillaren Flüssigkeitsleiters 24 vergrößert, so daß dieser die Funktion des
kapillaren Speichers mit übernimmt und jeweils ein ausreichendes Schreib- bzw. Auftrags
volumen zur Verfügung steht.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 5 ragt im Gegensatz zu der der Fig. 1 das den kapil
laren Flüssigkeitsleiter 24 aufnehmende Rohr 26 nicht bis zum Bodenteil 28 durch die ge
samte Flüssigkeitskammer 16 hindurch, sondern endet bereits im Bereich der Trennwand
12. Auf der der Flüssigkeitskammer 16 zugewandten Seite der Trennwand 12 ist ein Ventil
56 vorgesehen, daß die Verbindung von der Flüssigkeitskammer 16 zum kapillaren Flüs
sigkeitsleiter 24 bei mit dem Auftragselement 10 nach unten gehaltenem Gerät verschließt
und öffnet, sobald das Gerät deutlich verkippt wird. Das Ventil weist als Ventilglied eine
Kugel 60 auf, die in einem mit Durchlässen ausgebildeten Käfig 62 aufgenommen ist und
in Schließstellung am Rand des Rohrs 26 anliegt. Es versteht sich, daß andere Ventilkon
struktionen eingesetzt werden können, die vorzugsweise mit Schwerkraft arbeiten.
Unter Kapillarität wurde in der vorstehenden Beschreibung die Kapillarkraft (entsprechend
Steighöhe) verstanden, die sich aus der Oberflächenspannung der Tinte sowie der Größe
der Kapillare und dem Netzwinkel zwischen der Flüssigkeit und der Oberfläche des Ka
pillarmaterials ergibt. Bei der Funktionsbeschreibung wurde gute Benetzung der relevanten
Materialien durch die Flüssigkeit vorausgesetzt.
Claims (10)
1. Gerät zum Auftragen von Schreib-, Zeichen-, Druck-, Malflüssigkeit oder derglei
chen auf einen Untergrund, enthaltend
eine in einem Gehäuse (2) angeordnete Flüssigkeitskammer (16),
ein Auftragselement (10),
eine Luftzufuhrleitung, die die äußere Atmosphäre mit dem Inneren der Flüssigkeitskam mer verbindet, und
eine vom Auftragselement (10) in die Flüssigkeitskammer (16) reichende Flüssigkeitsför derverbindung (22, 24, 26) mit einem kapillaren Flüssigkeitsleiter (22, 24), wobei eine Flüssigkeitsverbindung zwischen der in der Flüssigkeitskammer befindlichen Flüssigkeit und dem kapillaren Flüssigkeitsleiter bei mit dem Auftragselement nach unten gerichteter Stellung des Gerätes unterbrochen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Flüssigkeitskammer (16) über einen kapillaren Luftdurchlaß (36), der einen Teil der Luftzufuhrleitung bildet, mit einer im Gehäuse angeordneten Ausgleichskammer (18) ver bunden ist, die derart ausgebildet ist, daß aus der Flüssigkeitskammer (16) in die Aus gleichskammer (18) übertretende Flüssigkeit nicht mit dem kapillaren Flüssigkeitsleiter (22, 24), dem Auftragselement (10) oder dem Außenraum des Gehäuses in Berührung kommt.
eine in einem Gehäuse (2) angeordnete Flüssigkeitskammer (16),
ein Auftragselement (10),
eine Luftzufuhrleitung, die die äußere Atmosphäre mit dem Inneren der Flüssigkeitskam mer verbindet, und
eine vom Auftragselement (10) in die Flüssigkeitskammer (16) reichende Flüssigkeitsför derverbindung (22, 24, 26) mit einem kapillaren Flüssigkeitsleiter (22, 24), wobei eine Flüssigkeitsverbindung zwischen der in der Flüssigkeitskammer befindlichen Flüssigkeit und dem kapillaren Flüssigkeitsleiter bei mit dem Auftragselement nach unten gerichteter Stellung des Gerätes unterbrochen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Flüssigkeitskammer (16) über einen kapillaren Luftdurchlaß (36), der einen Teil der Luftzufuhrleitung bildet, mit einer im Gehäuse angeordneten Ausgleichskammer (18) ver bunden ist, die derart ausgebildet ist, daß aus der Flüssigkeitskammer (16) in die Aus gleichskammer (18) übertretende Flüssigkeit nicht mit dem kapillaren Flüssigkeitsleiter (22, 24), dem Auftragselement (10) oder dem Außenraum des Gehäuses in Berührung kommt.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der kapillare Flüssigkeitslei
ter (22, 24) von einer flüssigkeitsdichten Ummantelung (26) umgeben ist und nur im Be
reich seines nur im Bereich seines einen Endes für eine Berührung mit der in der Flüssig
keitskammer befindlichen Flüssigkeit freiliegt.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß von dem für eine Berührung
mit der Flüssigkeit freiliegenden Ende des kapillaren Flüssigkeitsleiters (24) zu den Au
ßenwänden (2) der Flüssigkeitskammer (16) Steigkapillaren (32) führen.
4. Gerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ventil (56) vorge
sehen ist, das bei mit dem Auftragselement (10) nach unten gerichtetem Gerät das norma
lerweise für einen Flüssigkeitszutritt freiliegende Ende des kapillaren Flüssigkeitsleiters
(22, 24) von einem Zutritt der Flüssigkeit trennt.
5. Gerät gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der kapil
lare Flüssigkeitsleiter (22, 24) mit seiner Ummantelung (26) durch eine dem Auftragsele
ment zugewandte Trennwand (12) der Flüssigkeitskammer (16) hindurch bis zu einem
Boden (28) der Flüssigkeitskammer (16) reicht.
6. Gerät nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichskammer
(18) auf der dem Auftragselement (10) zugewandten Seite der Trennwand (12) angeordnet
ist und der kapillare Flüssigkeitsleiter (22, 24) mit seiner Ummantelung (26) durch die
Ausgleichskammer hindurch verläuft und daß an einer dem Auftragselement zugewandten
Begrenzungswand der Ausgleichskammer ein in die Ausgleichskammer einragender, die
Ummantelung (26) umgebender Ringansatz (34) ausgebildet ist.
7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aus
gleichskammer (18) auf der vom Auftragselement (10) abgewandten Seite der Flüssig
keitskammer (16) angeordnet ist und daß von der Ausgleichskammer zur äußeren Atmo
sphäre ein Luftkanal (44, 46, 48, 50) führt, der durch einen in die Ausgleichskammer ein
ragenden Ringansatz (42) führt.
8. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Ge
häuse (2) eine Speicherkammer (20) vorgesehen ist, in der ein einen Teil des kapillaren
Flüssigkeitsleiters (22, 24) bildender Kapillarspeicher (22) angeordnet ist.
9. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kapillarität des kapillaren Luftdurchlasses (36) kleiner ist als die des kapillaren
Flüssigkeitsleiters (22, 24).
10. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Aus
gleichskammer einen Kapillarkörper (40) mit einer Kapillarität kleiner als die des kapilla
ren Luftdurchlasses (36) enthält.
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DE19948477A DE19948477A1 (de) | 1999-10-08 | 1999-10-08 | Gerät zum Auftragen von Schreib-, Zeichen-, Druck-, Malflüssigkeit oder dergleichen auf einen Untergrund |
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