DE19947899A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Abruf von Telefonnummern über das Telefon und das Mobiltelefon - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Abruf von Telefonnummern über das Telefon und das Mobiltelefon

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Abstract

Bei der Erfindung handelt es sich um ein Telefon bzw. Mobiltelefon mit einer Telefonnummernauskunftsoption und ein Verfahren zum Abruf von Telefonnummern über das Telefon und das Mobiltelefon. Durch die Aktivierung der Auskunftsoption wird in einer vereinbarten Reihenfolge der Name und die Adresse einer Person oder Branche abgefragt, und nach Eingabe, in einem dafür vorgesehenen Zwischenspeicher abgespeichert. Erst wenn alle benötigten Daten eingegeben und bestätigt wurden, wird durch die Bestätigung vom Telefon bzw. Mobiltelefon automatisch eine Verbindung zu einer Auskunftsstation bzw. einem Internetdienstanbieter hergestellt, über die alle eingegebenen Daten zu der jeweiligen Station gesendet werden. Die Auskunftsstation bzw. der Internetdienstanbieter ermittelt die gewünschte Telefonnummer aus einer Datenbank und sendet sie an das Mobiltelefon bzw. Telefon. Die gesendete Telefonnummer wird in einem dafür vorgesehenen Zwischenspeicher des Telefons bzw. Mobiltelefons gespeichert und auf dem Display angezeigt.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Abruf von Telefonnummern über das Telefon und das Mobiltelefon.
Nach dem derzeitigen Stand der Technik erfolgt die Abfrage von Telefonnummern durch das Anwählen einer Auskunft und eine mündliche Nachfrage, in der Form, dass der Name und die Adresse der Person, dessen Telefonnummer gesucht wird, durchgegeben wird.
Diese seit Jahren bestehende Methode besitzt einige Nachteile:
  • 1. Es kommt oft zu Missverständnissen, so dass die Namen der Person und die Adresse buchstabiert werden müssen, besonders bei unüblichen oder ausländischen Namen.
  • 2. Es müssen viele Telefonisten/innen vorhanden sein, die den Anruf entgegennehmen, sonst gerät man in Warteschleifen und es kommt zu Wartezeiten. Durch die große Zahl der Angestellten ist die telefonische Auskunft überteuert, weshalb häufig darauf verzichtet wird, Telefonnummern telefonisch abzufragen.
  • 3. Oft sind für einen Namen mehrere Telefonnummern vorhanden, besonders bei sehr häufig vorkommenden Namen. Dadurch müssten entsprechend viele Telefonnummern durchgegeben werden, darauf wird aber in der Regel deshalb verzichtet.
  • 4. Bei der telefonischen Auskunftsabfrage sollte die durchgegebene Telefonnummer notiert werden, jedoch führt man nicht immer etwas zum schreiben mit sich.
  • 5. Befindet man sich im Ausland, muss man Mindestsprachkenntnisse über die betreffende Landessprache besitzen, da die telefonische Auskunftsabfrage sonst sehr schwierig wird.
Es besteht zwar die Möglichkeit Telefonnummern von einer CD-Rom oder über das Internet abzufragen. Diese Möglichkeiten setzen aber die entsprechenden technischen Geräte und ein Grundwissen voraus.
Die altbewährten Telefonbücher sind mit der Einschränkung behaftet, dass man häufig nur die Telefonbücher der eigenen Stadt besitzt, und dass man die Telefonbücher nicht überall mit sich führen kann. Das bedeutet, dass nicht immer ein Telefonbuch zur Hand ist, wenn eins gebraucht wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine kostengünstige, genaue und einfache Möglichkeit zu realisieren, telefonisch Telefonnummern abzufragen, welche die oben genannten Nachteile nicht besitzt.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale der Ansprüche 1 und 2 gelöst, die Ansprüche 11 bis 13 stellen das erfindungsgemäße Verfahren zur Abfrage von Telefonnummern über ein Telefon oder Mobiltelefon dar, vorteilhafte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Das erfindungsgemäße Mobiltelefon besitzt eine Auskunftsoption, die durch Betätigung mindestens einer Taste aktiviert wird.
Diese Taste (2) kann mit einem entsprechenden Symbol versehen werden, so dass diese Taste (2) unmissverständlich bei Betätigung direkt die Auskunftsoption aktiviert. Die Aktivierung der Auskunftsoption kann auch über die Anwahl einer auf dem Display sichtbaren Anzeige (1) geschehen. Diese auf dem Display sichtbare Anzeige symbolisiert durch ein entsprechendes Zeichen (1) die auswählbare Auskunftsoption oder zeigt diese schriftlich an. Die Aktivierung erfolgt dann über die Anwahl (3) der Option auf dem Display. (Siehe Bild 1) Nach Aktivierung kann über die Tasten des Telefons bzw. Mobiltelefons, der Name der Person oder der Branche, dessen Telefonnummer erfragt wird, und die Adresse in einer vereinbarten Reihenfolge eingegeben werden. (Siehe Bild 2).
Die eingegebenen Daten werden in einem dafür vorgesehenen Zwischenspeicher des Telefons oder Mobiltelefons abgespeichert. Erst nach Beendigung der Eingaben, und durch die Bestätigung der eingegebenen Daten durch Betätigung einer Bedienungstaste (3), wird automatisch eine Verbindung durch das Festnetz bzw. das Funknetz mit einer Auskunftsstation hergestellt, dabei werden über die Verbindung, in digitaler Form, alle vom Benutzer eingegebenen Daten aus dem Zwischenspeicher und die benötigten Daten über den Benutzer, an die Auskunftsstation gesendet.
Bei der Auskunftsstation werden mittels eines Rechners, eines Senders, eines Empfängers, einer Datenbank, die sämtliche Telefonnummern einer Stadt oder eines oder mehrerer Länder besitzt, und eines Festnetzanschlusses, die in digitaler Form eingegangenen Informationen verarbeitet und bewertet, und durch einen Suchalgorithmus die erfragte Telefonnummer herausgesucht und in Form von digitalen Daten an den Benutzer zurückgesendet.
Da die in die Auskunftsstation eingehenden Daten in einer vereinbarten Reihenfolge codiert empfangen werden, kann die Bearbeitung der Daten direkt und damit sehr schnell erfolgen. Vorteilhafter Weise wird die Verbindung vom Benutzer zur Auskunftsstation getrennt, sobald alle benötigten Daten von der Auskunftsstation empfangen wurden. Das bedeutet, dass über die Zeit, in der bei der Auskunftsstation nach der gewünschten Telefonnummer gesucht wird, keine Verbindung zu bestehen braucht. Erst wenn die gewünschte Telefonnummer herausgesucht wurde, stellt die Auskunftsstation wieder eine Verbindung zu dem Benutzer her, um die gefundene Telefonnummer zurück zusenden. Durch einen Signalton, in Form eines Piepens oder dergleichen und/oder einer sichtbaren Anzeige auf dem Display, kann der Empfang der gewünschten Telefonnummer vom Mobiltelefon angekündigt bzw. angezeigt werden.
Die gewünschte Telefonnummer erscheint darauf hin auf dem Display des Telefons bzw. Mobiltelefons. Die erscheinende Telefonnummer kann per Tastatur vom Benutzer direkt angewählt und/oder gespeichert werden.
Die anfängliche Eingabe von Namen und Adresse der Person oder Branche, dessen Telefonnummer gesucht wird, kann durch eine zusätzliche Funktion erleichtert werden. Dazu können im Speicher des Mobiltelefons sämtliche Namen vorhanden sein, so dass bei Eingabe mindestens eines Buchstabens der weitere Buchstabe oder der vollständige Name blinkend vorgeschlagen wird. So kann der vorgeschlagene Buchstabe bzw. Name direkt bestätigt und dadurch angewählt werden oder die Buchstabeneingabe erfolgt weiterhin über die Tasten des Mobiltelefons.
Die Eingabe der Daten kann vom Benutzer auch sprachlich erfolgen, über eine im Mobiltelefon vorhandene Spracherkennungssoftware können die sprachlichen Eingaben als Daten erkannt und verarbeitet werden.
Vorteilhafter Weise können die benötigten Daten, wie Namen und Adresse, die in das Mobiltelefon eingegeben werden, vor der Herstellung der Verbindung mit der Auskunftsstation komprimiert werden, so dass auch die Sendezeit, in der die eingegebenen Daten vom Mobiltelefon zu der gewünschten Auskunftsstation gesendet werden, minimiert wird. Die empfangenen Daten werden von der Auskunftsstation zuerst dekomprimiert, als Suchauftrag erkannt und dann weiterverarbeitet.
Eine andere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung bezieht sich auf die Abfrage einer Telefonnummer aus dem Internet, derart dass durch die Betätigung einer für die Auskunftsoption vorgesehenen Bedienungstaste, der Name und die Adresse einer Person oder Branche, in einer vereinbarten Reihenfolge abgefragt wird. Die eingegebenen Daten werden in einem dafür vorgesehenen Zwischenspeicher abgespeichert und mit einem vereinbarten Code versehen. Erst nach Beendigung der Eingaben und einer Bestätigung der eingegebenen Daten, wird automatisch per Funk oder Festnetz, über das Internet, eine Verbindung mit einem Internetdienstanbieter hergestellt. Dabei werden die, von dem Internetdienstanbieter über Funk bzw. per Festnetz empfangenen Daten als Suchauftrag erkannt, nach ihrer Codierung bewertet und vorverarbeitet. Durch einen Suchalgorithmus wird aus der Datenbank des Internetdienstanbieters die gewünschte Telefonnummer herausgesucht und an den Benutzer zurückgesendet.
Die Reihenfolge, in der die Daten über die gesuchte Telefonnummer eingegeben werden und der Code, mit dem die einzelnen Daten versehen werden, wird mit dem Internetdienstanbieter vereinbart, so dass die Daten, die vom Mobiltelefonbenutzer zum Internetdienstanbieter gesendet werden, vom Internetdienstanbieter sofort erkannt und direkt verarbeitet werden. Dabei wird die Telefonnummer, die gewählt werden muss, um mit dem Internetdienstanbieter eine Verbindung herzustellen, und die Internet-Adresse des Internetdienstanbieters, im Telefon bzw. Mobiltelefon voreingestellt oder wird einmalig vom Benutzer eingegeben.
Dadurch wird nach Bestätigung der eingegebenen Daten, durch Betätigung der entsprechenden Bedienungstaste, die voreingestellte Telefonnummer und die Adresse des Internetdienstanbieters automatisch gewählt. Das bedeutet, dass es nicht mehr notwendig ist, bei jeder neuen Telefonauskunftsabfrage eine Telefonnummer zu wählen, noch eine Internetadresse einzugeben oder die Web-Seite des Internetdienstanbieters auf das Mobiltelefon laden zu lassen.
Die Vorgehensweise zum derzeitigen Stand der Technik ist, dass der Benutzer die gewünschte Option, beispielsweise Telefonnummernauskunft, über das Display des Mobiltelefons auswählt, wodurch das Mobiltelefon eine Verbindung zum Internet aufbaut, dadurch wird die Web-Seite des entsprechenden Internetdienstanbieters geladen und erscheint auf dem Display des Mobiltelefons. Sobald die Verbindung aufgebaut ist, wird der Name und die Adresse der Person oder Branche dessen Telefonnummer gesucht wird, eingegeben. Dies ist aber mit einem Zeit- und Kostenaufwand verbunden.
Die Tatsache, dass bei dem erfindungsgemäßen Mobiltelefon und Verfahren, während der Eingabe des Namens und der Adresse der Person oder der Branche, dessen Telefonnummer gesucht wird, keine Online-Verbindung zu bestehen braucht, und dass die Internet-Adresse nicht eingegeben werden muss und auch keine Web-Seite des Internetdienstanbieters geladen wird, so dass der Benutzer nicht selbst aktiv suchen muss, sondern nur die benötigten Daten eingibt, führt dazu, dass dieses Verfahren mit erheblichen Zeit- und Kosteneinsparungen verbunden, und wesentlich unkomplizierter ist, als die zum derzeitigen Stand der Technik vorhandenen Methoden, Telefonnummern aus dem Internet abzufragen.
Schließlich besitzt die seit neuestem vorhandene Möglichkeit, über das Mobiltelefon Nachrichten abzufragen und sich als SMS-Nachricht zusenden zu lassen, den großen Nachteil, dass in Form eines Baumdiagramms der genaue und gewünschte Suchbegriff oder -bereich immer weiter eingeschränkt wird. Der Benutzer muss über seine Antworten den Suchbereich immer weiter einschränken, bis der gesuchte Bereich gefunden wurde. Über diese gesamte Zeit des Auswahlverfahrens besteht eine durchgehende Verbindung, was mit hohen Kosten verbunden ist.
Weiterhin können bei einer einzigen Aktivierung der Auskunftsoption des Mobiltelefons, auf einmal die Telefonnummern mehrerer Personen oder Branchen zusammen, abgefragt werden. So werden vom Mobiltelefonbenutzer nacheinander die Namen und Adressen der Personen oder Branchen, deren Telefonnummern gesucht werden, in das Mobiltelefon eingegeben und in einem dafür vorgesehenen Zwischenspeicher abgespeichert. Nachdem alle Daten in das Mobiltelefon eingegeben wurden, werden diese Daten komprimiert und durch eine Bedienungstaste bestätigt, erst dann wird durch die Betätigung der Bedienungstaste, automatisch eine Verbindung mit einer Auskunftsstation bzw. einem Internetdienstanbieter hergestellt.
Über diese Verbindung werden alle Daten, in komprimierter Form, zu der jeweiligen Station bzw. dem Anbieter gesendet. Die jeweilige Station empfängt die vom Mobiltelefon gesendeten Daten, und sucht alle gewünschten Telefonnummern heraus. Die herausgesuchten Telefonnummern werden an das Mobiltelefon zurück gesendet und erscheinen zusammen mit dem zugehörigen Namen bzw. mit dem Namen und der Adresse, aus dem Zwischenspeicher des Mobiltelefons, auf dem Display.
Ferner ließe sich durch ein einheitliches, und mit der Auskunftsstation bzw. dem Internetdienstanbieter vereinbartes Codierungsverfahren, jedem existierenden Namen ein Zahlencode zuordnen, dies könnte auch mit den Namen für Straßen und Städte geschehen. Somit werden statt der Namen und Adressen der Personen oder Branchen, deren Telefonnummer gesucht wird, nur die dem Namen und der Anschrift zugeordneten Zahlencodes, vorteilhafter Weise in komprimierter Form, vom Mobiltelefon versendet.
Dadurch kommt es zu einer zusätzlichen Reduzierung der Zeiten, in der die Daten versendet werden.
Weiterhin ist ein bekanntes Problem, dass die üblichen Telefonnummernauskunftstationen in den Hauptzeiten überlastet sind, so dass man in Warteschleifen gerät, dieses führt zu Wartezeiten und Kosten. Dies kann durch das erfindungsgemäße Verfahren dadurch verhindert werden, dass die von dem Mobiltelefon versendeten Daten, von der Auskunftsstation empfangen werden, und bei einer Überlastung des Rechners, in einem dafür vorgesehenen Zwischenspeicher der Auskunftsstation abgespeichert werden. Vorteilhafter Weise wird die Verbindung vom Benutzer zur Auskunftsstation getrennt, sobald alle benötigten Daten von der Auskunftsstation empfangen wurden. Erst wenn die gewünschte Telefonnummer herausgesucht wurde, stellt die Auskunftsstation wieder eine Verbindung zu dem Benutzer her, um die gefundene Telefonnummer zurückzusenden.
Schließlich besitzt die seit neuestem vorhandene Möglichkeit, über das Mobiltelefon Nachrichten abzufragen und sich als SMS-Nachricht zusenden zu lassen, den großen Nachteil, dass in Form eines Baumdiagramms der genaue und gewünschte Suchbegriff oder -bereich immer weiter eingeschränkt wird. Der Benutzer muss über seine Antworten den Suchbereich immer weiter einschränken, bis der gesuchte Bereich gefunden wurde. Über diese gesamte Zeit des Auswahlverfahrens besteht eine durchgehende Verbindung, was mit hohen Kosten verbunden ist.
Die Erfindung besitzt folgende Vorteile:
  • 1. Die Kosten reduzieren sich enorm. Da über die Zeit, in der der Benutzer die Daten in sein Telefon eingibt, und die Zeit in der bei der Auskunftsstation nach der Telefonnummer gesucht wird, keine Verbindung aufgebaut sein muss. Die Verbindung ist nur aufgebaut, um die einzelnen Daten zu versenden.
  • 2. Es entstehen keine Missverständnisse, da erstens nichts mündlich an andere Personen übermittelt wird und zweitens der Benutzer die eingegebenen Namen und die Adresse auf seinem Display sehen kann.
  • 3. Die von der Auskunftsstation zurückgesendete Telefonnummer muss nicht mehr notiert werden, da die Telefonnummer im Telefon zwischen gespeichert ist.
  • 4. Der Benutzer braucht im Ausland die entsprechende Sprache nicht zu beherrschen.
  • 5. Dadurch, dass die vom Mobiltelefon versendeten Daten auch im Falle einer Überlastung der Auskunftsstation empfangen und zwischengespeichert werden, werden Wartezeiten vermieden.
  • 6. Es müssen keine Web-Seiten der Internetdienstanbieter auf das Mobiltelefon geladen werden.
  • 7. Der Benutzer benötigt weder zusätzliche technische Geräte, noch technische Vorkenntnisse.

Claims (19)

1. Telefon insbesondere Mobiltelefon mit Auskunftsoption zur Abfrage von Telefonnummern dadurch gekennzeichnet, dass die Auskunftsoption des Telefons bzw. Mobiltelefons durch die Betätigung einer dafür vorgesehenen Bedienungstaste (2) direkt angewählt oder als eine anwählbare Option auf dem Display (1) angezeigt und darüber ausgewählt (3) wird, so dass durch die Betätigung der Bedienungstaste, mittels eines Mikroprozessors, eines Controllers, eines ROM (als Träger der Systemsoftware), eines RAM (als Zwischenspeicher) und einer Festplatte, der Name und die Adresse einer Person oder einer Branche in einer vereinbarten Reihenfolge, auf dem Display des Telefons oder Mobiltelefons sichtbar, abgefragt und, nach Eingabe über die Tastatur des Telefons vom Benutzer, in einem dafür vorgesehenen Zwischenspeicher abgespeichert wird, so dass nach Beendigung der Eingaben und eine Bestätigung der eingegebenen Daten, durch die Betätigung einer Taste, automatisch eine Verbindung, durch das Festnetz oder per Funk, mit einer Auskunftsstation hergestellt wird, dabei werden über die hergestellte Verbindung, in digitaler Form, alle eingegebenen Daten aus dem Zwischenspeicher, und die benötigten Daten über den Benutzer, an die Auskunftsstation gesendet. Dabei ist die Telefonnummer der Auskunftsstation, die automatisch gewählt wird, im Mobiltelefon oder Telefon voreingestellt oder wird von dem Benutzer voreingestellt. Die von der Auskunftsstation ermittelte Telefonnummer wird von dem Telefon oder Mobiltelefon in digitaler Form empfangen, in einem dafür vorgesehen Zwischenspeicher gespeichert und auf dem Display des Telefons oder Mobiltelefons angezeigt. Sobald die Telefonnummer vom Mobiltelefon empfangen wird, wird automatisch die Verbindung zur Auskunftsstation getrennt.
2. Telefon insbesondere Mobiltelefon mit Auskunftsoption zur Abfrage von Telefonnummern dadurch gekennzeichnet, dass die Auskunftsoption des Telefons bzw. Mobiltelefons durch die Betätigung einer dafür vorgesehenen Bedienungstaste direkt angewählt oder als eine anwählbare Option auf dem Display angezeigt und darüber ausgewählt wird, so dass durch die Betätigung der Bedienungstaste, mittels eines Mikroprozessors, eines Controllers, eines ROM (als Träger der Systemsoftware), eines RAM (als Zwischenspeicher) und einer Festplatte, der Name und die Adresse einer Person oder einer Branche in einer vereinbarten Reihenfolge, auf dem Display des Telefons oder Mobiltelefons sichtbar, abgefragt und, nach Eingabe über die Tastatur des Telefons vom Benutzer, in einem dafür vorgesehenen Zwischenspeicher abgespeichert wird, so dass nach Beendigung der Eingaben und eine Bestätigung der eingegebenen Daten, durch die Betätigung einer Taste, automatisch eine Verbindung, durch das Festnetz oder per Funk, über das Internet, mit einem Internetdienstanbieter hergestellt wird. Der Internetdienstanbieter, mit dem die Verbindung hergestellt wird, empfängt über die bestehende Verbindung, die in das Mobiltelefon eingegebenen Daten aus dem Zwischenspeicher des Mobiltelefons, und die benötigten Daten über den Benutzer. Dabei ist die Adresse des Internetdienstanbieters, die automatisch gewählt wird, im Telefongerät oder Mobiltelefon voreingestellt oder wird vom Benutzer voreingestellt. Die von dem Internetdienstanbieter ermittelte Telefonnummer wird von dem Telefon oder Mobiltelefon in digitaler Form empfangen, in einem dafür vorgesehen Zwischenspeicher gespeichert und auf dem Display des Telefons oder Mobiltelefons angezeigt. Sobald die Telefonnummer vom Mobiltelefon empfangen wird, wird automatisch die Verbindung zu dem Internetdienstanbieters getrennt.
3. Telefon insbesondere Mobiltelefon nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die von der Auskunftsstation bzw. dem Internetdienstanbieter ermittelte und an das Telefon oder Mobiltelefon des Benutzers gesendete Telefonnummer, durch Betätigung einer Taste, zusammen mit dem zugehörigen Namen aus dem Zwischenspeicher, im Register des Telefons oder Mobiltelefons, gespeichert wird.
4. Telefon insbesondere Mobiltelefon nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die von der Auskunftsstation bzw. dem Internetdienstanbieter ermittelte und an das Telefon oder Mobiltelefon des Benutzers gesendete und auf dem Display angezeigte Telefonnummer, durch Betätigung einer Taste direkt gewählt wird.
5. Telefon insbesondere Mobiltelefon nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erfolgreiche Empfang der gewünschten Telefonnummer durch ein Signalton des Telefons oder Mobiltelefons, angekündigt wird.
6. Telefon insbesondere Mobiltelefon nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erfolgreiche Empfang der gewünschten Telefonnummer durch ein auf dem Display des Mobiltelefons erscheinendes Zeichen angekündigt wird.
7. Telefon insbesondere Mobiltelefon nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Telefon oder Mobiltelefon einen Speicher besitzt, in dem eine Liste der bekannten Namen und Branchen vorhanden ist, so dass bei Eingabe mindestens eines Buchstabens über die Tastatur des Telefons oder Mobiltelefons, die weiteren Buchstaben bzw. der vollständige Name vorgeschlagen werden, so dass der vorgeschlagene Buchstabe bzw. Name, entweder über eine Taste bestätigt wird oder mit der einzelnen Eingabe der weiteren Buchstaben über die Tastatur fortgefahren wird.
8. Telefon insbesondere Mobiltelefon nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Daten über den Namen und die Adresse einer Person oder Branche, in digitaler Form, erst komprimiert und dann an die Auskunftsstation bzw. dem Internetdienstanbieter gesendet werden.
9. Telefon insbesondere Mobiltelefon nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die in das Mobiltelefon eingegebenen Daten über den Namen und die Adresse einer Person oder Branche erst codiert und dann, in codierter Form, an die Auskunftsstation bzw. den Internetdienstanbieter versendet werden.
10. Telefon insbesondere Mobiltelefon nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingabe des Namens und der Adresse der Person oder der Branche vom Benutzer sprachlich erfolgt, und dass die Eingaben über eine Spracherkennungssoftware als Daten erkannt und verarbeitet werden.
11. Telefon insbesondere Mobiltelefon nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass nach Eingabe des Namens und der Adresse einer Person oder Branche automatisch die Namen und Adressen weiterer Personen und/oder Branchen abgefragt werden, bis durch die Bestätigung der eingegebenen Daten, nach Betätigung einer Bedienungstaste, die Abfrage nach weiteren Daten beendet wird, und somit die eingegebenen Namen und Adressen der Personen und/oder Branchen, in einem dafür vorgesehenen Zwischenspeicher abgespeichert, und zusammen an die Auskunftsstation bzw. den Internetdienstanbieter versendet werden. Die von der Auskunftsstation bzw. vom Internetdienstanbieter herausgesuchten Telefonnummern werden an das Mobiltelefon zurück gesendet, und erscheinen zusammen mit dem entsprechenden Namen, aus dem Zwischenspeicher des Telefons oder Mobiltelefons, auf dem Display des Telefons oder Mobiltelefons.
12. Verfahren zur Abfrage einer Telefonnummer über ein Telefon insbesondere Mobiltelefon, dadurch gekennzeichnet, dass die in digitaler Form, von einem Telefon oder Mobiltelefon nach Anspruch 1 gesendeten Daten über den Namen und die Adresse einer Person oder Branche, zur Abfrage einer gewünschten Telefonnummer, von einer Auskunftsstation empfangen werden. Die Auskunftsstation besitzt mindestens einen Prozessor, einen Controller, einen ROM (als Träger der Betriebssoftware), einen RAM(als Arbeitsspeicher) einen Funknetzsender und -empfänger, eine Festplatte als Datenbank, die Telefonnummern beinhaltet, und einen Festnetzanschluss. Dabei werden die über Funk bzw. per Festnetz empfangenen Daten in einem Arbeitsspeicher gespeichert und durch die Betriebssoftware als Suchauftrag erkannt und verarbeitet. Durch einen Suchalgorithmus wird aus der Datenbank der Auskunftsstation die gewünschte Telefonnummer herausgesucht, in einem Arbeitsspeicher gespeichert und über eine Schnittstelle per Funk bzw. Festnetz, in digitaler Form an den Benutzer zurückgesendet.
13. Verfahren zur Abfrage einer Telefonnummer über ein Telefon insbesondere Mobiltelefon, dadurch gekennzeichnet, dass die in digitaler Form, von einem Telefon oder Mobiltelefon nach Anspruch 2 gesendeten Daten über das Verzeichnis oder den Namen und die Adresse einer Person oder Branche, zur Abfrage einer gewünschten Telefonnummer, von einem Internetdienstanbieter empfangen werden. Dabei werden die, von dem Internetdienstanbieter über Funk bzw. per Festnetz empfangenen Daten als Suchauftrag erkannt und verarbeitet. Durch einen Suchalgorithmus wird aus der Datenbank des Internetdienstanbieters die gewünschte Telefonnummer herausgesucht und über Funk oder per Festnetz, an den Benutzer zurückgesendet.
14. Verfahren zur Abfrage von Telefonnummern über ein Telefon oder Mobiltelefon, dadurch gekennzeichnet, dass die von einem Mobiltelefon in einer vereinbarten Reihenfolge angeordneten, in digitaler Form, als SMS-Nachricht gesendeten Daten über den Namen und die Adresse einer Person oder Branche, von einer Auskunftsstation empfangen werden. Die Auskunftsstation besitzt mindestens einen Prozessor, einen ROM (als Träger der Betriebssoftware), einen RAM (als Arbeitsspeicher) einen Funknetz-Sender und -Empfänger, eine Festplatte als Datenbank, die Telefonnummern beinhaltet, und einen Festnetzanschluss. Dabei werden die über Funk bzw. per Festnetz empfangenen Daten in einem Arbeitsspeicher gespeichert und durch die Betriebssoftware als Suchauftrag erkannt. Durch einen Suchalgorithmus wird aus der Datenbank der Auskunftsstation die gewünschte Telefonnummer herausgesucht, in einem Arbeitsspeicher gespeichert und über eine Schnittstelle per Funk bzw. Festnetz, in digitaler Form an den Benutzer zurückgesendet.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die, in digitaler, komprimierter Form gesendeten Daten über den Namen und die Adresse einer Person oder Branche, die von einer Auskunftsstation bzw. einem Internetdienstanbieter empfangen werden, erst dekomprimiert und dann weiterverarbeitet werden.
16. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass bei unvollständiger Eingabe der in einer vereinbarten Reihenfolge abgefragten Daten, die eingegebenen Daten über den Namen und die Adresse einer Person oder Branche, von der Auskunftsstation bearbeitet werden und alle dafür in Frage kommenden und gefundenen Telefonnummern zum Telefon bzw. Mobiltelefon des Benutzers gesendet werden.
17. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die von dem Mobiltelefon nach Anspruch 9, in kodierter Form, an die Auskunftsstation bzw. den Internetdienstanbieter versendeten Daten über den Namen und die Adresse einer Person oder Branche, erst decodiert und dann weiterverarbeitet werden.
18. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung vom Mobiltelefonbesitzer zur Auskunftsstation bzw. dem Internetdienstanbieter, abgebrochen wird, sobald alle Daten über den Namen und die Adresse einer Person oder Branche vom Mobiltelefonbenutzer versendet wurden, und die Verbindung erst wieder hergestellt wird, wenn die gewünschte Telefonnummer von der Auskunftsstation bzw. dem Internetdienstanbieter herausgesucht wurde.
19. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die von dem Mobiltelefon nach Anspruch 10 versendeten Daten, von der Auskunftsstation bzw. dem Internetdienstanbieter empfangen und nacheinander bearbeitet werden, und die herausgesuchten Telefonnummern an das Mobiltelefon zurück gesendet werden.
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