DE19947862A1 - Windsichter - Google Patents

Windsichter

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DE19947862A1
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housing
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Wolfgang Jehle
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B7/00Selective separation of solid materials carried by, or dispersed in, gas currents
    • B07B7/08Selective separation of solid materials carried by, or dispersed in, gas currents using centrifugal force
    • B07B7/083Selective separation of solid materials carried by, or dispersed in, gas currents using centrifugal force generated by rotating vanes, discs, drums, or brushes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B11/00Arrangement of accessories in apparatus for separating solids from solids using gas currents
    • B07B11/06Feeding or discharging arrangements

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  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)
  • Separation Of Gases By Adsorption (AREA)
  • Solid-Sorbent Or Filter-Aiding Compositions (AREA)

Abstract

Der Windsichter ist mit einem in einer Sichtkammer (7) rotierenden Sichtrad (1) ausgerüstet, durch das die mit Feingut beladene Sichtluft entgegen der Fliehkraft radial von außen nach innen strömt. Aus dem Sichtrad (1) strömt die Sichtluft axial durch eine Austragsöffnung (2), in ein Expansionsgehäuse (3) ab. Die Deckscheibe (5) mit ihrer Austragsöffnung (2) bildet gleichzeitig die angrenzende Wand des Expansionsgehäuses (3), d. h. Deckscheibe (5) und Wand (8) liegen in einer Ebene oder anders ausgedrückt, die Deckscheibe (5) rotiert in einer entsprechenden Öffnung der Wand (8), so daß nur ein Spalt (6) frei bleibt. Dieser Ringspalt (6) wird mit Spülluft versorgt, um hier eine "pneumatische Dichtung" zu schaffen. Der Bereich der Austragsöffnung des Sichterrades ist so gestaltet, daß auch bei Feinstsichtungen geringe Druckverluste auftreten.

Description

Die Erfindung betrifft einen Windsichter nach dem Oberbe­ griff des Anspruches 1.
Bei derartigen, meist als Schaufelradsichter bezeichneten Klassierern, durchströmt die mit Feingut beladene Sichtluft den beschaufelten Rotor, d. h. das Sichtrad, von außen nach innen und verläßt diesen durch eine zentrale Austragsöffnung in der entsprechenden Stirnwand. Die Trenngrenze hängt von der Drehzahl des Rotors und von dem Volumenstrom des durch­ gesetzten Gases ab. Je höher die Drehzahl und je geringer der Gasstrom, desto feiner der Trennschnitt.
Bei Fein- und Feinstklassierungen haben derartige Windsich­ ter beachtliche Druckverluste und damit einen hohen spezifi­ schen Energiebedarf, da, wie gesagt, hohe Rotordrehzahlen erforderlich sind. Zusätzlich werden die Rotoren mit kleinen Austragsöffnungen (ca. 0,5 × Rotordurchmesser) ausgestattet, da bei gleicher Drehzahl und gleichem Gasvolumenstrom mit kleinerem Durchmesser der Austragsöffnung ein feinerer Trennschnitt erreicht werden kann. Dieses ist dann von Vor­ teil, wenn aus mechanischen Gründen die Rotordrehzahl nicht weiter erhöht bzw. aus verfahrenstechnischen Gründen die Gasmenge nicht reduziert werden kann. Je kleiner der Durch­ messer der Austragsöffnung gewählt wird, desto höher wird - abhängig von der Rotordrehzahl - die Luft bzw. die Gasge­ schwindigkeit und damit auch der Druckverlust, sofern es nicht gelingt, diese Geschwindigkeitsenergie wieder teilwei­ se als Druckenergie zurückzugewinnen.
Bekannte Schaufelradsichter führen die Sichtluft mittels Rohrstutzen aus dem Sichtrad ab. Dieser Rohrstutzen ist über eine mehr oder weniger lange Strecke achsgleich mit der Drehachse des Rotors. Es ist auch bekannt, die Rohrstutzen teilweise in das Sichtrad hineinzuführen. Unabhängig davon, ob diese Rohrstutzen drehfest mit dem Sichtrad verbunden sind oder stillstehen, wird in ihnen ein großer Teil der Um­ fangsgeschwindigkeit infolge Reibung vernichtet. Grundsätz­ lich verhalten sich bezüglich Druckverlust solche Windsich­ ter günstiger, bei denen die den Rotor verlassende Luft in ein Expansionsgehäuse, das vorzugsweise als flaches Spiral­ gehäuse ausgebildet ist, abströmt. Das Spiralgehäuse ermög­ licht eine teilweise Rückgewinnung der kinetischen Energie. Der dem Rotor zugewandte Boden des Spiralgehäuses weist bei diesen bekannten Windsichtern eine Eintrittsöffnung auf, die deckungsgleich mit der Austragsöffnung angeordnet ist. Auch bei dieser Ausgestaltung führen die stillstehenden Wände und Boden zu einer vermehrten Reibung und damit einem erhöhten Druckverlust.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Wind­ sichter der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem auch bei Feinstsichtungen möglichst geringe Druckverluste auftre­ ten.
Diese Aufgabe wird grundsätzlich durch das Kennzeichen des Anspruches 1 gelöst.
Erfindungsgemäß wird also ein Teil der Wand des Expansions­ gehäuses durch die entsprechende angrenzende Stirnwand, d. h. die Deckscheibe des Sichtrades, gebildet, die also mit dem Sichtrad rotiert. In der ortsfesten Wand des Expansionsge­ häuses ist eine entsprechende Öffnung vorgesehen, in der die rotierende Deckscheibe mit der Austragsöffnung liegt. Der Ringspalt zwischen diesen beiden relativ zueinander rotie­ renden Teilen wird mit Spülluft versorgt, um einem Kurz­ schluß zwischen Sichtraum und Expansionsgehäuse entgegenzu­ wirken. Hierdurch wird sogenanntes "Spritzkorn" vermieden, d. h. es wird verhindert, daß Teilchen, die eigentlich gröber sind als die durch das Sichtrad eingestellte Trennkorngröße in die Feingutseite gelangen.
Die "pneumatische Dichtung" ist in vorteilhafter Weise so ausgebildet wie in Anspruch 2 angegeben.
In an sich bekannter Weise ist das Expansionsgehäuse so ge­ staltet wie in Anspruch 4 angegeben.
Wenn der Windsichter so ausgestaltet ist wie in Anspruch 6 angegeben, dann kann zusätzliche kinetische Energie im Gasstrom in dem Expansionsgehäuse zugeführt werden.
In der Zeichnung ist schematisch eine Ausführungsform eines Windsichters nach der Erfindung im Schnitt dargestellt.
Dieser Windsichter besteht aus einem Sichtraum 7, in dem das Sichtrad 1 hineinragt und durch einen nicht gezeigten Motor angetrieben wird, der thyristorgesteuert stufenlos drehzahl­ geregelt ist.
Die obere Stirnwand des Sichtrades 1 ist als Deckscheibe 5 mit einer zentrischen Austragsöffnung 2 ausgebildet. Diese Deckscheibe 5 liegt in einer Öffnung der oberen Wand 8 des Sichtraumes 7. Zwischen dar umlaufenden Deckscheibe 5 und der Wand 8 bleibt ein Ringspalt frei, dem über einen Stutzen 9 Spülluft zugeführt wird. Zu diesem Zweck ist die Wand 8 doppelwandig ausgebildet.
Auf der Oberseite der Wand 8, d. h. auf der Seite der Wand 8 die dem Sichtraum 7 abgewandt ist, befindet sich das Expan­ sionsgehäuse 3, das als Spiralgehäuse mit Austrittskanal 4 ausgebildet ist, das im wesentlichen senkrecht zur Drehach­ se des Sichtrades 1 angeordnet ist. Auf der Oberseite der Deckscheibe 5 befinden sich in dem Expansionsgehäuse 3 Ven­ tilatorflügel 10, die dem Gasstrom zusätzliche kinetische Energie zuführen.
In dem Sichtraum 7 befindet sich Luft L mit Aufgabegut A, die in das Sichtrad 1 von außen nach innen eintritt. Die aus dem Austrittskanal 4 austretende Luft L ist mit Feingut F beladen. Die Spülluft, die in den Stutzen 9 eintritt, ist mit S bezeichnet. Das Grobgut G verläßt den Sichtraum 7 über eine nicht dargestellte Austragsöffnung im unteren Teil.

Claims (6)

1. Windsichter mit einem entgegen der Fliehkraft radial von außen nach innen von der feingutbeladenen Sichtluft durchströmten, in einer Sichtkammer (7) rotierenden Sichtrad (1), aus dem die Sichtluft axial durch eine Austragsöffnung (2) in einer Deckscheibe (5) in ein Ex­ pansionsgehäuse (3) abströmt, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckscheibe (5) mit ihrer Austragsöffnung (2) gleichzeitig die angrenzende Wand (8) des Expansionsge­ häuses (3) bildet, daß in den Ringspalt (6) zwischen der Wand (8) des Expansi­ onsgehäuses (3) und der Deckscheibe (5) Spülluft einge­ blasen wird.
2. Windsichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand (8) des Expansionsgehäuses (3) doppelwan­ dig zum Einblasen der Spülluft ausgebildet ist.
3. Windsichter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Austrittskanal (4) des Expansionsge­ häuses (3) im wesentlichen senkrecht der Drehachse des Sichtrades (1) verläuft.
4. Windsichter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Expansionsgehäuse (3) als Spiralgehäuse ausge­ bildet ist.
5. Windsichter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der größte Radius des Spiralgehäuses ungefähr das Zweifache des Radius der Deckscheibe (5) des Sichtrades (1) beträgt.
6. Windsichter nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Deck­ scheibe (5) des Sichtrades (1) in dem Expansionsgehäuse (3) Ventilatorflügel (10) vorgesehen sind.
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