DE19946742A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Testen des Verbindungsstatus eines Übermittlungsabschnittes - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Testen des Verbindungsstatus eines ÜbermittlungsabschnittesInfo
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Abstract
Verfahren und Vorrichtung zum Prüfen des Verbindungsstatus eines Duplex-Sprach/Daten-Übermittlungsabschnittes (10) in beiden Richtungen. Die Prüfung wird auf kontinuierlicher Basis durchgeführt und läuft im Hintergrund ab, wenn Sprach/Datenelemente (12, 14) über den Übermittlungsabschnitt übertragen werden. Ein erster Pegel bei der Überprüfung des Übermittlungsabschnittes gibt an, ob durch die Stelle (A) ein Signal empfangen wird oder nicht. Ein zweiter Pegel bei der Überprüfung des Übermittlungsabschnittes benutzt die Übertragung und Überwachung eines Verbindungsstatusbit (28, 30), das kontinuierlich übermittelt wird als Overhead im Datentransportelement. Fehler der Verbindung werden isoliert und angezeigt. Die Methode macht an den Stellen (A, B) keine Mikroprozessoren erforderlich, um die Statusfunktionen des Übermittlungsabschnittes zu handhaben.
Description
Die Erfindung betrifft Duplex-Sprach/Datenübermittlungssysteme und insbesondere ein
Verfahren und eine Vorrichtung zum Testen des Verbindungsstatus der Verbindungs
abschnitte, im folgenden auch "Links" genannt, in derartigen Systemen.
Es besteht oft die Notwendigkeit, den Verbindungsstatus von Duplex-Sprach/Datenüber
mittlungssystemen zu testen. Derartige Übermittlungssysteme verbinden typischerweise
mehrere Stellen über Übermittlungsabschnitte. Es werden verschiedene Typen von Über
mittlungsabschnitten in großem Umfang verwendet, z. B. verdrillte Doppelleitungen.
Koaxialleitungen, Faseroptikleitungen, etc. und die verschiedenen Übermittlungsabschnitte
können viele unterschiedliche Arten von Kommunikationsprotokollen benutzen, wie z. B.
Ethernet, Token Ring, High-Level Data Link Control (HDLC) etc.
Wenn der Verbindungsstatus von Duplex-Sprach/Datenübermittlungssystemen getestet
werden soll, ist es wünschenswert, die Möglichkeit zu haben, den Status kontinuierlich zu
überwachen, den Verbindungsstatus in beiden Richtungen zu überprüfen, Fehler zu
isolieren und den Verbindungsstatus aufzuzeichnen. Eine bekannte Technik, die bisher
eingesetzt worden ist, um diese Funktionen auszuführen, besteht darin, manuelle Tests mit
einer Testeinrichtung an dem Übermittlungsabschnitt laufen zu lassen. Der Nachteil dieser
Technik besteht darin, daß ein manueller Eingriff mit einer speziellen Prüfeinrichtung
erforderlich ist, um den Übermittlungsabschnitt zu überprüfen und daß es üblicherweise
erforderlich ist, den Übermittlungsabschnitt zu diesem Zweck außer Betrieb zu nehmen.
Ferner wird bei dieser Technik der Verbindungsstatus nicht kontinuierlich überwacht. Eine
weitere konventionelle Technik, die zur Überprüfung des Verbindungsstatus benutzt
worden ist, besteht darin, Mikroprozessoren einzusetzen, um den Status des Übermitt
lungsabschnittes zu überwachen und aufzuzeichnen. Der Nachteil dieser Technik besteht
darin, daß der Einsatz von Prozessoren erforderlich ist, der zusätzliche Hardwarekosten
für die Prozessoren und zugeordnete Hilfseinrichtungen (RAM, ROM etc.) bedingt. Ferner
kann diese Technik nicht dort eingesetzt werden, wo kein Prozessor verfügbar ist.
Damit besteht ein Bedarf für eine Verfahren und eine Vorrichtung zum Bestimmen des
Duplex-Verbindungselementstatus in beiden Richtungen und zum kontinuierlichen Über
wachen, Isolieren und Aufzeichnen des Status ohne das Erfordernis von intelligenten
Prozessoren.
Die Erfindung ist durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche 1 und 9 gekenn
zeichnet. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindungen sind den übrigen Ansprüchen zu
entnehmen.
Demgemäß macht das erfindungsgemäße Verfahren ein Verfahren zum Testen des Ver
bindungsstatus eines Übermittlungsabschnittes zwischen einer ersten Stelle und einer
zweiten Stelle verfügbar. Das Verfahren umfaßt die Schritte: Feststellen, ob ein ankom
mendes Datentransportelement durch die erste Stelle empfangen wird; Setzen eines
Verbindungsstatusbit in einem abgehenden Datentransportelement auf einen ersten Zustand
als Antwort auf das Empfangen des ankommenden Datentransportelementes durch die erste
Stelle; Prüfen des Zustandes eines Verbindungsstatusbit im ankommenden Datentransport
element und Aktivieren eines ersten Statusindikators als Antwort darauf, daß das Ver
bindungsstatusbit in dem ankommenden Datentransportelement gleich dem ersten Zustand
ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann außerdem die folgenden Schritte enthalten: Fest
stellen, ob durch die erste Stelle ein Signal empfangen worden ist; Aktivieren eines ersten
Statusindikators als Antwort darauf, daß das Signal durch die erste Stelle empfangen
worden ist; Feststellen, ob ein ankommendes Datenpaket durch die erste Stelle empfangen
worden ist; Setzen eines Verbindungsstatusbit in einem abgehenden Datenpaket auf einen
ersten Zustand als Antwort darauf, daß das ankommende Datenpaket durch die erste Stelle
empfangen worden ist; Prüfen des Zustandes des Verbindungsstatusbit im ankommenden
Paket; und Aktivieren eines zweiten Statusindikators als Antwort darauf, daß das Ver
bindungsstatusbit im ankommenden Datenpaket gleich dem ersten Zustand ist.
Die vorliegende Erfindung macht auch eine Vorrichtung zum Testen bzw. Prüfen des
Verbindungsstatus eines Übermittlungsabschnittes zwischen einer ersten Stelle und einer
zweiten Stelle verfügbar. Die Vorrichtung enthält einen Signaldetektor, der so ausgebildet
ist, daß er feststellt, ob ein Signal durch die ersten Stelle empfangen wird, ferner eine
Statusindikatorschaltung, die an den Signaldetektor angeschlossen ist und auf diesen
anspricht. Ein Datenpaketdetektor ist so ausgebildet, daß er feststellt, ob durch die erste
Stelle ein ankommendes Datenpaket empfangen wird und eine Verbindungsstatusbitschal
tung ist so ausgebildet, daß sie ein Verbindungsstatusbit in einem abgehenden Datenpaket
auf einen ersten Zustand setzt als Antwort darauf, daß das ankommende Datenpaket durch
die erste Stelle empfangen wird. Ein Verbindungsstatusbitdetektor ist so ausgebildet, daß
er den Zustand des Verbindungsstatusbit im ankommenden Datenpaket überprüft und eine
zweite Statusindikatorschaltung ist an den Verbindungsstatusbitdetektor angeschlossen und
spricht auf diesen an.
Die Merkmale und Vorteile der Erfindung werden besser verständlich aus der folgenden
Beschreibung der Erfindung und den beigefügten Zeichnungen, die Ausführungsbeispiele
der Erfindung darstellen.
Es zeigen
Fig. 1 ein Blockdiagramm, das zwei Verbindungsstatusindikatoren darstellt;
Fig. 2 ein Flußdiagramm, das die Arbeitsweise der in Fig. 1 dargestellten Verbindungs
statusindikatoren darstellt; und
Fig. 3 ein Blockdiagramm, das einen der in Fig. 1 gezeigten Verbindungsstatusindikato
ren detaillierter darstellt.
Fig. 1 stellt zwei Verbindungsstatusindikatoren A und B gemäß dieser Erfindung dar. Im
einzelnen verbindet das in Fig. 1 dargestellte Übermittlungssystem zwei Stellen, die als
Stelle A und als Stelle B bezeichnet sind, über einen Duplex-Übermittlungsabschnitt 10 der
die Daten in Elementen wie Datenpaketen 12, 14 transportiert, wie es beispielsweise der
Fall ist, wenn ein Ethernetkommunikationsprotokoll benutzt wird. Die Stelle A und die
Stelle B enthalten jeweils einen Linkinterfacetransceiver (Übermittlungsabschnitt-Schnitt
stellen-Sender/Empfänger) zum Anschließen des Duplexübermittlungsabschnittes 10. Jeder
der Verbindungsstatusindikatoren A und B prüft den Verbindungsstatus des Duplexüber
mittlungsabschnittes 10 in beiden Richtungen. Die Prüfung wird kontinuierlich laufend im
Hintergrund ausgeführt, wenn Sprach-/Datenelemente über den Übermittlungsabschnitt 10
übertragen werden. Fehler in der Verbindung werden isoliert und gemeldet. Dieses
Verfahren stützt sich nicht darauf ab, daß an den Stellen A und B Mikroprozessoren
verfügbar sind, um die Statusfunktionen des Übermittlungsabschnittes zu handhaben.
Der Verbindungsstatusindikator A enthält eine lichtemittierende Diode (LED) 16, die als
Uplink A bezeichnet wird und eine LED 18, die als Downlink A bezeichnet wird. Ähnlich
enthält der Verbindungsstatusindikator B eine Uplink B LED 20 und eine Downlink B
LED 22. Der Zweck der LEDs 16, 18, 20 und 22 besteht darin, den Verbindungsstatus
des Duplexübermittlungsabschnittes 10 anzuzeigen. Die LEDs 26, 18, 20 und 22 ermögli
chen es einer Person, den Verbindungsstatus dadurch festzustellen, daß einfach auf die
Verbindungsstatusindikatoren A und B geschaut wird.
Wie in Fig. 1 dargestellt ist, sind die Verbindungsstatusindikatoren A und B über Ver
bindungseinrichtungen 15 bzw. 19 mit ihren entsprechenden Stellen A bzw. B verbunden.
Es soll bemerkt werden, daß die Verbindungsstatusindikatoren A und B direkt in die
zugehörigen Stellen A und B eingegliedert werden können und die Verbindungseinrichtun
gen 15 und 19 nicht klar bestimmt sein müssen. Deshalb können die Verbindungsein
richtungen 15 und 19 in unterschiedlicher Weise durch Verdrahtung, durch einen Bus etc.
ausgebildet sein.
Uplink A und Uplink B sehen einen ersten Pegel des Linkverbindungsstatus als Funktion
des Linkinterfacetransceivers für die Stelle A bzw. für die Stelle B vor. Im speziellen zeigt
Uplink A an, ob durch die Stelle A ein Signal empfangen wird oder nicht. Wird durch die
Stelle A ein Signal empfangen, dann wird Uplink A ("Empfang bei A") eingeschaltet.
Ähnlich zeigt Uplink B an, ob durch die Stelle B ein Signal empfangen wird oder nicht.
Wird durch die Stelle B ein Signal empfangen, dann wird Uplink B (Empfang bei "B")
eingeschaltet.
Downlink A und Downlink B sehen einen zweiten Pegel des Linkverbindungsstatus vor.
Der zweite Pegel des Linkverbindungsstatus wird vorgesehen durch die Steuerhardware an
der Stelle A und an der Stelle B, die die empfangenen Daten überwacht und die abgehen
den Daten absendet. Im speziellen senden sich die Stelle A und die Stelle B gegenseitig
Daten in Datentransportelementen wie Datenpaketen, zu. Das Datenpaket 12 ist ein
Beispiel eines Datenpakets, das durch die Stelle A zusammengestellt und ausgesendet
worden ist. Das Datenpaket 14 ist ein Beispiel eines Datenpakets, das durch die Stelle B
zusammengestellt und ausgesendet worden ist. In jedem Datenpaket ist ein Wartungsbyte
enthalten, wie z. B. die Wartungsbytes 24, 26 in den Datenpaketen 12 bzw. 14. Außerdem
enthält jedes Wartungsbyte 24, 26 ein Verbindungsstatusbit 28 bzw. 30.
Wenn während des Betriebs die Stelle A Datenpakete (wie das Datenpaket 14) von der
Stelle B empfängt, dann setzt die Stelle A das Verbindungsstatusbit 28 in dem Daten
paket 12, das die Stelle A zur Stelle B absendet. Falls die Stelle A keine Datenpakete von
der Stelle B empfängt, dann löscht es in dem von der Stelle A zur Stelle B abgesandten
Datenpaket das Verbindungsstatusbit 28. Die umgekehrte Funktion wird durch die Stelle B
durchgeführt. Im speziellen setzt die Stelle B das Verbindungsstatusbit 30 im Datenpaket
14 und sendet dieses zur Stelle A ab, wenn die Stelle B von der Stelle A Datenpakete (wie
das Datenpaket 12) empfängt. Empfängt die Stelle B keine Datenpakete von der Stelle A,
dann löscht sie das Verbindungsstatusbit 30 im Datenpaket 14, das sie zur Stelle A
absendet.
Die Stelle A und die Stelle B überwachen jeweils die empfangenen Datenpakete, und das
entsprechende Verbindungsstatusbit in jedem der empfangenen Datenpakete. Der Status der
Verbindungsstatusbits wird benutzt, um den Linkverbindungsstatus über die Downlink A-
und Downlink B-LEDs 18 und 22 anzuzeigen. Die Downlink A- und Downlink B-
LEDs 18 und 22 werden nur dann aktiviert (d. h. eingeschaltet), wenn das Verbindungs
statusbit in den empfangenen Datenpaketen gesetzt ist. Da dieser Vorgang bei jedem
Datenpaket ausgeführt wird, wird der Linkverbindungsstatustest als Hintergrundfunktion
kontinuierlich ausgeführt.
Die Stelle A überwacht das Verbindungsstatusbit der hereinkommenden Datenpakete wie
das Verbindungsstatusbit 30 des Datenpaketes 14. Falls das Verbindungsstatusbit 30 des
Datenpaketes 14 gesetzt ist, wenn die Stelle A das Datenpaket 14 empfängt, dann schaltet
A die Downlink A-LED 18 ein. Falls das Verbindungsstatusbit 30 des Datenpaketes 14
nicht gesetzt ist (d. h. gelöscht ist), wenn die Stelle A das Datenpaket 14 empfängt, dann
schaltet die Stelle A die Downlink A-LED 18 aus. Ähnlich überwacht die Stelle B das
Verbindungsstatusbit der ankommenden Datenpakete, wie das Verbindungsstatusbit 28 des
Datenpaketes 12. Falls das Verbindungsstatusbit 28 des Datenpaketes 12 gesetzt ist, wenn
die Stelle B das Datenpaket 12 empfängt, dann schaltet die Stelle B die Downlink B-LED
22 ein. Falls das Verbindungsstatusbit 28 des Datenpaketes 12 nicht gesetzt ist, wenn die
Stelle B das Datenpaket 12 empfängt, dann schaltet die Stelle B die Downlink B-LED 22
aus.
Diese zweite Schicht der Überprüfung des Übermittlungsabschnittes, d. h. die Verwendung
der Übertragung und Überwachung eines kontinuierlich übermittelten Verbindungsstatusbit
als Overhead im Datentransportelement ist eines der Merkmale dieser Erfindung, mit dem
die Nachteile der oben beschriebenen bekannten Prüftechniken für den Verbindungsstatus
überwunden werden können.
Eine Isolierung der Verbindungsfehler eines Übermittlungsabschnittes bestimmt sich aus
den der jeweiligen Stelle zugeordneten Uplink- und Downlink LEDs. Z. B zeigt beim
Blicken auf den Verbindungsstatusindikator A die Uplink A-LED 16 an, ob die Stelle A
ein Empfangssignal empfängt oder nicht. Und die Downlink A-LED 18 zeigt über das
Verbindungsstatusbit an, ob die Stelle B von der Stelle A Datenpakete empfängt. Ähnlich
zeigt beim Betrachten des Verbindungsstatusindikators B die Uplink B-LED 20 an, ob die
Stelle B ein Signal empfängt oder nicht und die Downlink B-LED 22 zeigt über das
Verbindungsstatusbit an, ob die Stelle A von der Stelle B Datenpakete empfängt. Die
nachfolgende Tabelle I stellt eine Verbindungsstatusmatrix des Übermittlungsabschnittes
für den Verbindungsstatusindikator A und die Tabelle 11 eine Verbindungsstatusmatrix des
Übermittlungsabschnittes für den Verbindungsstatusindikator B dar.
In Fig. 2 ist ein Maschinenflußzustandsdiagramm 40 für den Verbindungsstatusindikator
A dargestellt.
Die Initialisierung beginnt bei Schritt 42. Bei Schritt 44 werden die Uplink A-LED
(dargestellt als UPLED) und die Downlink ALED (dargestellt als DNLED) ausgeschaltet.
Ferner wird das abgesandte Linkstatusbit T-STATUS am Anfang auf Null gesetzt, d. h.
gelöscht. Das abgesandten Linkstatusbit T-STATUS entspricht dem Zustand auf den das
Verbindungsstatusbit des abgesandten Datenpaketes, wie das Verbindungsstatusbit 28 des
Datenpaketes 12, gesetzt wird.
Bei den Schritten 46 und 48 wird der Empfangsteil des Duplexübermittlungsabschnittes 10
geprüft, um zu bestimmen oder festzustellen, ob ein Signal durch die Stelle A empfangen
wird oder nicht. Wird durch die Stelle A kein Signal empfangen, werden die Uplink A-
LED und die Downlink A-LED ausgeschaltet bzw. deaktiviert und das übertragene
Linkstatusbit T-STATUS wird auf Null gesetzt, alles in Schritt 50. Dies zeigt an, daß der
Daten von der Stelle B zur Stelle A transportierende Übermittlungsabschnitt ausgefallen ist
oder daß das Steuergerät der Stelle B nicht funktioniert.
Wird durch die Stelle A ein Signal empfangen, dann wird in Schritt 52 die Uplink A-LED
16 eingeschaltet bzw. aktiviert. In Schritt 54 wartet die Maschine eine vorgegebene
Zeitdauer auf ein durch die Stelle A zu empfangendes Datenpaket und bestimmt bzw. stellt
in Schritt 56 fest, ob ein ankommendes Datenpaket, wie das Datenpaket 14, durch die
Stelle A empfangen worden ist oder nicht. Wird durch die Stelle A kein ankommendes
Datenpaket empfangen, dann wird die Downlink A-LED ausgeschaltet und das übertragene
Linkstatusbit T-STATUS in Schritt 58 auf Null gesetzt. Dies zeigt an, daß von der Stelle
B ein Signal empfangen worden ist, daß von der Stelle B aber keine Datenpakete empfan
gen worden sind.
Wenn in Schritt 56 festgestellt wird, daß durch die Stelle A ein ankommendes Datenpaket
empfangen worden ist, wird in Schritt 60 das abgesandte Linkstatusbit T-STATUS auf
1 gesetzt. Dies veranlaßt, daß das Verbindungsstatusbit des nächsten von der Stelle A
gesandten abgehenden Datenpaketes, wie das Verbindungsstatusbit 28 im Datenpaket 12,
gesetzt wird.
In den Schritten 62 und 64 wird das Verbindungsstatusbit R-STATUS des empfangenen
ankommenden Datenpaketes, wie das Verbindungsstatusbit 30 des Datenpaketes 14 geprüft
und festgestellt, ob es gesetzt ist oder nicht. Ist das Verbindungsstatusbit R-STATUS des
empfangenen Datenpaketes nicht gesetzt, wird in Schritt 66 die Downlink A-LED ausge
schaltet. Dies zeigt an, daß ein Signal von der Stelle B empfangen worden ist, aber daß die
Stelle B keine Daten von der Stelle A empfängt, möglicherweise weil der Übermittlungs
abschnitt, der Daten von der Stelle A zur Stelle B transportiert, ausgefallen ist. Falls das
Verbindungsstatusbit R-STATUS des empfangenen Datenpaketes gesetzt ist, wird in Schritt
68 die Downlink A-LED eingeschaltet. Dies zeigt an, daß Übermittlungen in beide
Richtungen hergestellt worden sind.
Das in Fig. 2 dargestellte Flußdiagramm 40 ist gedacht für den Verbindungsstatusindikator
A. Es ist verständlich, daß der Verbindungsstatusindikator B im wesentlichen das gleiche
Flußdiagramm benutzt. Das durch das Flußdiagramm 40 dargestellte Verfahren kann in
Hardware implementiert werden, die keinen Mikroprozessor erforderlich macht. Z. B. kann
das Flußdiagramm 40 implementiert werden durch diskrete logische Schaltungen, program
mierbare logische Schaltungen oder dergleichen. Es ist auch verständlich, daß die für die
Uplink- und Downlink-Indikatoren benutzten LEDs durch verschiedene andere Anzeigeein
richtungen, wie z. B. akustische Anzeigeeinrichtungen ersetzt werden können.
Fig. 3 stellt ein Beispiel für eine Implementierung des Verbindungsstatusindikators A dar.
Ein Signaldetektor 80 kann benutzt werden, um zu erfassen, ob durch die Stelle A ein
Signal empfangen wird oder nicht, und ein Datenpaketdetektor 82 kann benutzt werden,
um zu erfassen, ob durch die Stelle A ein ankommendes Datenpaket empfangen wird oder
nicht. Der Status des Verbindungsstatusbit R-STATUS eines ankommenden Datenpaketes,
wie des Verbindungsstatusbit 30 des Datenpaketes 14 kann mittels eines Verbindungs
statusbitdetektors 84 geprüft werden. Die Uplink A-LED 16 ist mit dem Ausgang des
Signaldetektors 80 verbunden. Das übertragene Linkstatusbit T-STATUS wird erzeugt
durch UND-Verknüpfung der Ausgänge des Signaldetektors 80 und des Datenpaketdetek
tors 82 mittels der UND-Schaltung 86. Die Downlink A-LED 18 wird durch eine UND-
Verknüpfung der Ausgänge des Signaldetektors 80, des Datenpaketdetektors 82 und des
Verbindungsstatusbitdetektors 84 einer mittels UND-Schaltung 88 eingeschaltet. Die
Eingänge des Signaldetektors 80, des Datenpaketdetektors 82 und des Verbindungsstatus
bitdetektors 84 sind ebenso wie das übertragene Linkstatusbit T-STATUS über die Ver
bindungseinrichtung 15 mit der Stelle A verbunden. Es ist verständlich, daß sich alle oder
ein Teil der Elemente, wie Signaldetektor 80, Datenpaketdetektor 82 und Verbindungs
statusbitdetektor 84 an der Stelle A befinden können, mit dieser vermischt oder in die
Schaltung der Stelle A inkorporiert sein können und daß die Verbindungseinrichtung 15
irgendwelche Verbindungen repräsentiert, die zwischen der Stelle A und dem Verbin
dungsstatusindikator A erforderlich sind.
Das Verbindungsstatusanzeigeverfahren und die Vorrichtung gemäß dieser Erfindung sind
nicht auf die in den Fig. 1, 2 und 3 dargestellten speziellen Ausführungsbeispiele begrenzt.
Zum Beispiel können mehr als zwei LEDs oder andere Statusindikatoren vorgesehen
werden. Zusätzliche LEDs könnten verwendet werden, um weitere Details des Verbin
dungsstatus anzuzeigen. Zum Beispiel könnte im Verbindungsstatusindikator A eine dritte
LED benutzt werden, um anzuzeigen, ob die Stelle A ein Datenpaket von der Stelle B
empfängt oder nicht. Hierbei würde die dritte LED eingeschaltet werden als Antwort auf
die "Ja"-Abzweigung von Schritt 56 der Fig. 2. Die dritte LED würde lediglich anzeigen,
daß ein Datenpaket empfangen worden ist, im Gegensatz zur Downlink A-LED 18, die
anzeigt, daß das Verbindungsstatusbit R-STATUS im empfangenen Datenpaket gesetzt ist.
Ein Beispiel einer weiteren Anwendung vorliegender Erfindung ist die Mehrpunktver
bindung. Fig. 1 stellt eine Punkt-zu-Punkt-Verbindung dar. Die Stelle A könnte jedoch
nicht nur mit der Stelle B, sondern mit mehreren Stellen, wie z. B. mit Stellen B, C, D,
etc. verbunden sein. Bei einer solchen Ausgestaltung können die Datentransportelemente,
wie die in Fig. 1 dargestellten Datenpakete 12 und 14, Identifikationsbits enthalten, um die
spezielle Stelle, von der sie kamen oder die spezielle Stelle, zu der sie ausgesandt werden,
anzugeben. Derartige Identifikationsbits können in den Wartungsbytes 24, 26 enthalten
sein.
Das Verbindungsstatusanzeigeverfahren und die Vorrichtung gemäß dieser Erfindung
können bei einem beliebigen Übermittlungsabschnitt (Link) wie z. B. einer verdrillten
Doppelleitung, einer Koaxialleitung, einer Faseroptikleitung etc. eingesetzt werden. Die
Erfindung kann außerdem benutzt werden bei irgendeiner Art von Kommunikationsproto
koll, wie z. B. Ethernet, Token Ring, HDLC, etc. Die Erfindung kann eingesetzt werden
bei einem beliebigen Duplex-Sprach/Daten-Übermittlungssystem, das mehrere Stellen
durch einen Übermittlungsabschnitt verbindet, wo kein Prozessor verfügbar ist, um den
Status des Übermittlungsabschnittes zu überwachen, Fehler zu isolieren und aufzuzeichnen.
Bei Einsatz der Erfindung wird der Verbindungsstatus des Übermittlungsabschnittes kon
tinuierlich überprüft und aufgezeichnet, ohne daß manuelle Arbeitsvorgänge nötig sind,
und wobei die Abschnitte im Betriebszustand bleiben. Das Überprüfen erfolgt nur mit
einfacher Hardware ohne Verwendung von Mikroprozessoren.
Claims (12)
1. Verfahren zum Prüfen des Verbindungsstatus eines Übermittlungsabschnittes
zwischen einer ersten Stelle (A) und einer zweiten Stelle (B) mit den folgenden Schritten:
Feststellen, ob ein ankommendes Datentransportelement (14) durch die erste Stelle (A) empfangen wird;
Setzen eines Verbindungsstatusbit (28) in einem abgehenden Datentransport element (12) auf einen ersten Zustand als Antwort auf das Empfangen des ankommenden Datentransportelementes durch die erste Stelle (A);
Prüfen des Zustandes eines Verbindungsstatusbit (30) in dem ankommenden Datentransportelement; und
Aktivieren eines ersten Statusindikators (18) als Antwort darauf, daß das Ver bindungsstatusbit im ankommenden Datentransportelement gleich dem ersten Zustand ist.
Feststellen, ob ein ankommendes Datentransportelement (14) durch die erste Stelle (A) empfangen wird;
Setzen eines Verbindungsstatusbit (28) in einem abgehenden Datentransport element (12) auf einen ersten Zustand als Antwort auf das Empfangen des ankommenden Datentransportelementes durch die erste Stelle (A);
Prüfen des Zustandes eines Verbindungsstatusbit (30) in dem ankommenden Datentransportelement; und
Aktivieren eines ersten Statusindikators (18) als Antwort darauf, daß das Ver bindungsstatusbit im ankommenden Datentransportelement gleich dem ersten Zustand ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1 mit den Schritten:
Deaktivieren des ersten Statusindikators als Antwort darauf, daß das ankom mende Datentransportelement durch die ersten Stelle (A) nicht empfangen wird; und
Setzen des Verbindungsstatusbit im abgehenden Datentransportelement auf einen zweiten Zustand als Antwort darauf, daß das ankommende Datentransportelement durch die erste Stelle (A) nicht empfangen wird.
Deaktivieren des ersten Statusindikators als Antwort darauf, daß das ankom mende Datentransportelement durch die ersten Stelle (A) nicht empfangen wird; und
Setzen des Verbindungsstatusbit im abgehenden Datentransportelement auf einen zweiten Zustand als Antwort darauf, daß das ankommende Datentransportelement durch die erste Stelle (A) nicht empfangen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, enthaltend den Schritt:
Deaktivieren des ersten Statusindikators als Antwort darauf, daß das Verbin
dungsstatusbit im ankommenden Datentransportelement gleich dem zweiten Zustand ist.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
bei dem der erste Statusindikator eine lichtemittierende Diode (LED) enthält.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3 enthaltend die Schritte:
Feststellen, ob ein Signal durch die erste Stelle (A) empfangen wird; und
Aktivieren eines zweiten Statusindikators (16) als Antwort darauf, daß das Signal durch die erste Stelle (A) empfangen wird.
Feststellen, ob ein Signal durch die erste Stelle (A) empfangen wird; und
Aktivieren eines zweiten Statusindikators (16) als Antwort darauf, daß das Signal durch die erste Stelle (A) empfangen wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, enthaltend die Schritte:
Deaktivieren des ersten und des zweiten Statusindikators als Antwort darauf, daß das Signal durch die erste Stelle (A) nicht empfangen wird; und
Setzen des Verbindungsstatusbit im abgehenden Datentransportelement auf einen zweiten Status als Antwort darauf, daß das Signal durch die erste Stelle (A) nicht empfan gen wird.
Deaktivieren des ersten und des zweiten Statusindikators als Antwort darauf, daß das Signal durch die erste Stelle (A) nicht empfangen wird; und
Setzen des Verbindungsstatusbit im abgehenden Datentransportelement auf einen zweiten Status als Antwort darauf, daß das Signal durch die erste Stelle (A) nicht empfan gen wird.
7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6,
bei dem der zweite Statusindikator eine lichtemittierende Diode (LED) enthält.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
bei dem das Datentransportelement jeweils ein Datenpaket enthält.
9. Vorrichtung zum Testen des Verbindungsstatus eines Übermittlungsabschnittes
zwischen einer ersten Stelle (A) und einer zweiten Stelle (B), enthaltend:
einen Signaldetektor (80), der so ausgebildet ist, daß er feststellt, ob durch die erste Stelle (A) ein Signal empfangen wird;
eine erste Statusindikatorschaltung (16), die mit dem Signaldetektor gekoppelt ist und auf diesen anspricht;
einen Datenpaketdetektor (82), der so ausgebildet ist, daß er feststellt, ob durch die erste Stelle (A) ein ankommendes Datenpaket (14) empfangen wird;
eine Verbindungsstatusbitschaltung (86), die so ausgebildet ist, daß sie ein Verbindungsstatusbit (28) in einem abgehenden Datenpaket (12) auf einen ersten Zustand setzt als Antwort darauf, daß das ankommende Datenpaket durch die erste Stelle (A) empfangen wird;
einen Verbindungsstatusbitdetektor (84), der so ausgebildet ist, daß er den Status eines Verbindungsstatusbits (30) im ankommenden Datenpaket prüft; und
eine zweite Statusindikatorschaltung (88), die mit dem Verbindungsstatusbitdetek tor gekoppelt ist und auf diesen anspricht.
einen Signaldetektor (80), der so ausgebildet ist, daß er feststellt, ob durch die erste Stelle (A) ein Signal empfangen wird;
eine erste Statusindikatorschaltung (16), die mit dem Signaldetektor gekoppelt ist und auf diesen anspricht;
einen Datenpaketdetektor (82), der so ausgebildet ist, daß er feststellt, ob durch die erste Stelle (A) ein ankommendes Datenpaket (14) empfangen wird;
eine Verbindungsstatusbitschaltung (86), die so ausgebildet ist, daß sie ein Verbindungsstatusbit (28) in einem abgehenden Datenpaket (12) auf einen ersten Zustand setzt als Antwort darauf, daß das ankommende Datenpaket durch die erste Stelle (A) empfangen wird;
einen Verbindungsstatusbitdetektor (84), der so ausgebildet ist, daß er den Status eines Verbindungsstatusbits (30) im ankommenden Datenpaket prüft; und
eine zweite Statusindikatorschaltung (88), die mit dem Verbindungsstatusbitdetek tor gekoppelt ist und auf diesen anspricht.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9,
bei dem die erste Statusindikatorschaltung (16) eine lichtemittierende Diode
(LED) enthält.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10,
bei dem die Verbindungsstatusbitschaltung eine UND-Schaltung (86) enthält, von
der ein Eingang mit dem Signaldetektor (80) und ein weiterer Eingang mit dem Daten
paketdetektor (82) verbunden ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11,
bei dem die zweite Statusindikatorschaltung eine UND-Schaltung (88) enthält,
von der ein erster Eingang mit dem Signaldetektor (80), ein zweiter Eingang mit dem
Datenpaketdetektor (82) und ein dritter Eingang mit dem Verbindungsstatusbitdetektor (84)
verbunden ist; und ferner
eine lichtemittierende Diode (LED, 18) vorgesehen ist, die an einen Ausgang der UND-Schaltung (88) angeschlossen ist.
eine lichtemittierende Diode (LED, 18) vorgesehen ist, die an einen Ausgang der UND-Schaltung (88) angeschlossen ist.
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