DE19946446A1 - Reifen, insbesondere für ein Kraftfahrzeug - Google Patents
Reifen, insbesondere für ein KraftfahrzeugInfo
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Abstract
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Reifen (10), insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit einem Laufstreifen (11), der einen Base-Bereich (17) und einen Cap-Bereich (16) aufweist. Erfindungsgemäß besteht der Base-Bereich (17) aus einer für Sommereinsatz geeigneten Gummimischung und der Cap-Bereich (16) aus einer für Wintereinsatz geeigneten Gummimischung. Wird der erfindungsgemäße Reifen (10) zu Beginn des Winters montiert, weist er während des gesamten Winters die Eigenschaften eines Winterreifens auf. Im Frühjahr ist der Cap-Bereich (16) abgefahren, und der Reifen (10) weist die Eigenschaften eines gebrauchten Sommerreifens auf. Hierdurch werden die Sicherheit und Wirtschaftlichkeit verbessert.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Reifen, insbesondere für ein
Kraftfahrzeug, mit einem Laufstreifen, der einen Base-Bereich mit einer
Base-Gummimischung und einen darüber angeordneten, der Lauffläche
zugeordneten Cap-Bereich mit einer Cap-Gummimischung aufweist.
Ein derartiger Reifen ist aus der DE 39 02 602 A1 bekannt. Der Lauf
streifen weist zwei Schichten auf, um einen rutschsicheren Reifen mit
langer Haltbarkeit bereitstellen zu können.
Auch die US 4 739 811 zeigt einen derartigen Reifenaufbau. Gemäß
diesem US-Patent soll das Rollverhalten verbessert werden.
Nachteilig bei den bekannten Reifenkonstruktionen ist, daß der wäh
rend der Benutzung des Reifens auftretende Verschleiß unberücksich
tigt bleibt. Dies ist insbesondere bei Winterreifen kritisch. Winterreifen
werden im Regelfall im Herbst aufgezogen und im Laufe des Winters
teilweise abgefahren. Die teilweise abgefahrenen Winterreifen befinden
sich im Frühjahr noch am Fahrzeug. Eine Verwendung im nächsten
Winter soll nicht mehr erfolgen, da die teilweise abgefahrenen Reifen
auf Grund an geringerer Profiltiefe die für ein sicheres Fahren erforder
liche Haftung nicht mehr bereitstellen können. Winterreifen sollen auch
nicht im Sommer verwendet werden, da dann andere Straßenverhält
nisse herrschen. Winterreifen haben zu Sommerbedingungen deutlich
schlechtere Eigenschaften als Sommerreifen. Grund hierfür ist, daß
Winterreifen auch bei tiefen Temperaturen noch ausreichend flexibel
sein sollen, um die gewünschte Haftung bereitzustellen. Demgegenüber
müssen Sommerreifen auch bei hohen Temperaturen noch genügend
Steifigkeit aufweisen, um ein Schwimmen des Fahrzeugs zu verhin
dern.
Im Regelfall wurde daher bisher der teilweise abgefahrene Winterreifen
entweder wiederverwendet oder weggeworfen. Im ersten Fall ist die
erforderliche Sicherheit im Verkehr nicht gewährleistet, und im zweiten
Fall tritt ein unnötiger wirtschaftlicher Verlust auf. Ganzjahresreifen
stellen keine Alternative dar, da diese im Winter schlechtere Eigen
schaften als Winterreifen und im Sommer schlechtere Eigenschaften
als Sommerreifen aufweisen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Reifen bereitzu
stellen, der bei verbesserter Sicherheit ein wirtschaftliches Verhalten
ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Reifen der eingangs
genannten Art dadurch gelöst, daß der Base-Bereich aus einer für
Sommereinsatz geeigneten Gummimischung und der Cap-Bereich aus
einer für Wintereinsatz geeigneten Gummimischung besteht.
Solange der erfindungsgemäße Reifen neu oder nur wenig abgefahren
ist, weist er die Eigenschaften eines Winterreifens auf. Bei teilweise
abgefahrenem Reifen tritt der Base-Bereich hervor, so daß der Reifen
die Eigenschaften eines gebrauchten Sommerreifens aufweist. Der
neue Reifen weist somit eine hervorragende Wintertauglichkeit und der
gebrauchte Reifen eine bessere Sommertauglichkeit als ein teilweise
abgefahrener Winterreifen auf. Hierdurch wird ein wesentlicher Gewinn
an Sicherheit erzielt. Gleichzeitig kann der erfindungsgemäße Reifen
vollständig genutzt werden, so daß sich auch die Wirtschaftlichkeit
verbessert. Die Eigenschaften von Sommer- und Winterreifen sowie
des erfindungsgemäßen Reifens werden in der Beschreibung noch nä
her erläutert.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung gehen
aus den abhängigen Ansprüchen hervor.
Vorteilhaft weist der Base-Bereich eine steifere Gummimischung als der
Cap-Bereich auf. Hierdurch wird das Trockenhandlung des Reifens ver
bessert. Gleichzeitig wird die für den Sommer erforderliche höhere Fe
stigkeit des Reifens erreicht.
In vorteilhafter Ausgestaltung weist die Base-Gummimischung 0 bis 30
phr Naturkautschuk, 0 bis 30 phr Polybutadien und 60 bis 100 phr
Styrolbutadien auf. Eine derartige Mischung ist gut für Sommerreifen
geeignet.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung weist die Cap-Gummi
mischung 0 bis 70 phr Naturkatuschuk, 10 bis 70 phr Polybutadien
und 40 bis 70 phr Styrolbutadien auf. Eine Mischung in diesem Zu
sammensetzungsbereich hat die für einen Winterreifen gewünschten
Eigenschaften.
Die genauen Anteile der jeweils verwendeten Gummimischungen wer
den in Abhängigkeit von den Randbedingungen und Anforderungen
festgelegt. Selbstverständlich können den Gummimischungen auch
noch weitere Bestandteile wie Haftvermittler, Ruß zum Erhöhen der
elektrischen Leitfähigkeit oder dergleichen zugesetzt werden.
Vorteilhaft weist die Base-Gummimischung geringere Anteile an Natur
kautschuk als die Cap-Gummimischung auf. Sie kann ebenfalls geringe
re Anteile an Polybutadien als die Cap-Gummimischung aufweisen. In
vorteilhafter Ausgestaltung weist die Base-Gummimischung einen grö
ßeren Anteil an Styrolbutadien auf. Durch dieses Verhältnis zwischen
der Base-Gummimischung und der Cap-Gummimischung wird sicherge
stellt, daß der Cap-Bereich eine höhere Wintertauglichkeit und geringe
re Sommertauglichkeit als der Base-Bereich aufweist.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung weist der Base-Bereich eine ge
rade und/oder wellenförmige Oberfläche auf. In Abhängigkeit von der
Form der Oberfläche tritt der Base-Bereich während des Abfahrens des
Reifens schlagartig oder allmählich und bereichsweise hervor. Es ist
auch eine Kombination gerader Abschnitte der Oberfläche mit wellen
förmigen Abschnitten möglich. So kann insbesondere am Rand des
Laufstreifens eine gerade und in der Mitte des Laufstreifens eine wel
lenförmige Oberfläche vorgesehen sein. In den einzelnen Abschnitten
des Laufstreifens wird somit ein schlagartiges beziehungsweise allmäh
liches Hervortreten des Base-Bereichs erzielt. Die Änderung der Eigen
schaften des erfindungsgemäßen Reifens von Winter zu Sommer kann
somit eingestellt werden.
Vorteilhaft erstrecken sich in dem Laufstreifen vorgesehene Rillen bis
in den Base-Bereich. Diese Rillen verhindern ein Aquaplaning auch bei
einer geraden Oberfläche des Base-Bereichs.
In vorteilhafter Ausgestaltung beträgt die Dicke des Cap-Bereichs 2 bis
5 mm, insbesondere 4 mm. Die Dicke des Cap-Bereichs kann insbe
sondere an den Verkaufszeitpunkt des Reifens angepaßt werden. Wird
der Reifen zu Beginn des Winters verkauft, wird ein vergleichsweise
dicker Cap-Bereich gewählt, während bei einem Verkauf gegen Ende
des Winters ein eher dünner Cap-Bereich vorgesehen wird. Weiter kann
die Dicke des Cap-Bereichs von den verwendeten Gummimischungen
abhängen.
Vorteilhaft entspricht die Dicke des Cap-Bereichs der Hälfte der Profil
tiefe einer Rille. Bei einer Profiltiefe von etwa 8 mm beträgt die Dicke
des Cap-Bereichs somit etwa 4 mm. Hierdurch wird ein gutes Winter
verhalten des erfindungsgemäßen Reifens erreicht. Gleichzeitig ver
bleibt noch ausreichend Profiltiefe für den Einsatz des Reifens im
Sommer.
Nachstehend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen
näher beschrieben, die schematisch in der Zeichnung dargestellt sind.
Für gleiche und identische Bauteile werden hierbei dieselben Bezugs
zeichen verwendet. Dabei zeigt:
Fig. 1 einen schematischen Querschnitt durch einen erfindungs
gemäßen Reifen;
Fig. 2 eine vergrößerte Einzelheit aus Fig. 1; und
Fig. 3 eine Ansicht ähnlich Fig. 2 in weiterer Ausführungsform.
In Fig. 1 ist ein Reifen 10 im Querschnitt dargestellt. Der Reifen 10
weist einen Laufstreifen 11 sowie zwei Seitenwände 12 auf. Die Sei
tenwände 12 laufen in einen Wulst 13 zur Befestigung an einer nicht
näher dargestellten Felge aus. Zur Verstärkung des Reifens 10 dienen
eine Karkasse 14 sowie zwei Stahlgürtel 15 unterhalb des Laufstrei
fens 11.
Der Laufstreifen 11 weist einen Cap-Bereich 16 und einen Base-Bereich
17 auf. Er ist mit einer Reihe von Rillen 18 versehen, die Profilblöcke
19 begrenzen. Die Profilblöcke 19 bilden zusammen mit den Rillen 18
eine Lauffläche 20.
Der Base-Bereich 17 besteht aus einer für den Sommereinsatz geeigne
ten Mischung und der Cap-Bereich 16 aus einer für den Wintereinsatz
geeigneten Mischung. Die nachstehende Tabelle gibt eine Übersicht
über die jeweils verwenden Bestandteile und deren Anteile in phr (parts
per hundred rubber).
Die Gummimischung für den Base-Bereich weist geringere Anteile an
Naturkautschuk und Polybutadien als die Cap-Gummimischung, aber
größere Anteile an Styrolbutadien auf. Hierdurch wird erreicht, daß die
Cap-Gummimischung auch bei niedrigen Temperaturen flexibler ist und
die gewünschte Haftung gewährleistet. Die Base-Gummimischung ist
steifer als die Cap-Gummimischung und bewirkt eine gute Haftung
auch bei hohen Temperaturen. Weiter wird durch die steifere Base-
Gummimischung das Trockenhandling des Reifens 10 verbessert.
Die Dicke des Cap-Bereichs 16 ist in Fig. 1 mit a und die gesamte
Profiltiefe der Rillen 18 als a + b angegeben. Wie dargestellt ist die
Dicke a des Cap-Bereichs 16 etwa halb so groß wie die Profiltiefe a +
b. Die gesamte Profiltiefe a + b beträgt etwa 7 bis 8 mm.
Die Dicke a des Cap-Bereichs 16 wird so gewählt, daß ein Hervortreten
des Base-Bereichs 17 noch während des Winters zuverlässig vermie
den wird. Der erfindungsgemäße Reifen 10 stellt somit während des
gesamten Winters gute Wintereigenschaften und anschließend bei Her
vortreten des Base-Bereichs gute Sommereigenschaften bereit. Nach
stehend sind die Eigenschaften bekannter Winter- und Sommerreifen
sowie die Eigenschaften des erfindungsgemäßen Reifens 10 zusam
mengestellt.
Wie sich aus obiger Darstellung ergibt, weist ein Winterreifen auf
Schnee bessere Eigenschaften als ein Sommerreifen auf. Ein gebrauch
ter Winterreifen ist aber insbesondere im Frühling bei Nässe aus Si
cherheitsüberlegungen nicht mehr akzeptabel. Demgegenüber ist ein
Sommerreifen nur bei Nässe oder Trockenheit einsetzbar und auf
Schnee praktisch nicht zu verwenden. Der erfindungsgemäße Reifen
10 weist im Neuzustand die Eigenschaften eines neuen Winterreifens
auf. In gebrauchtem Zustand bei abgefahrenem Cap-Bereich 16 weist
der erfindungsgemäße Reifen 10 die Eigenschaften eines gebrauchten
Sommerreifens auf. Vorteilhaft wird der erfindungsgemäße Reifen 10
daher zu Beginn des Winters montiert und während des Winters der
Cap-Bereich 16 abgefahren. Der Base-Bereich 17 stellt danach die Ei
genschaften eines gebrauchten Sommerreifens zur Verfügung. Das
bisher auftretende Risiko eines gebrauchten Winterreifens bei Nässe
wird zuverlässig ausgeschlossen.
Fig. 2 zeigt eine vergrößerte Darstellung des Laufstreifens 11 bei
leicht abgefahrenem Reifen 10. Die Dicke des Cap-Bereichs 16 hat sich
deutlich verringert. Die ursprünglich vorhandenen Profilblöcke 19 sind
in ihre Form 19' abgefahren worden. Bei einem weiteren Abfahren tritt
der Base-Bereich 17 hervor, so daß der Reifen 10 danach die Eigen
schaften eines gebrauchten Sommerreifens aufweist.
Die Oberfläche des Base-Bereichs 17 ist bei dem in Fig. 2 dargestell
ten Ausführungsbeispiel wellenförmig ausgebildet. Hierdurch wird er
reicht, daß der Base-Bereich 17 während des Abfahrens des Reifens
10 nur allmählich hervortritt.
Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Base-Bereichs 17
und Cap-Bereichs 16. Der Base-Bereich 17 weist eine gerade Oberflä
che auf und tritt daher beim Abfahren schlagartig hervor. Die Rillen 18
erstrecken sich durch den Cap-Bereich 16 bis in den Base-Bereich 17
hinein. Hierdurch wird sichergestellt, daß auch bei abgefahrenem Cap-
Bereich 16 kein Aquaplaning auftritt.
In Abhängigkeit von den Randbedingungen, wie beispielsweise der Kli
magegend, in der der Reifen 10 verkauft wird, oder den verwendeten
Gummimischungen, werden die Dicke a des Cap-Bereichs 16 sowie die
Dicke b des Base-Bereichs 17 ausgewählt. Im allgemeinen ist es von
Vorteil, wenn die Dicke a des Cap-Bereichs 16 etwa halb so groß ist
wie die Profiltiefe a + b der Rillen 18.
Der erfindungsgemäße Reifen 10 ermöglicht ein Umschalten der Rei
feneigenschaften von Winter auf Sommer während seiner Lebensdauer.
Hierdurch wird zuverlässig sichergestellt, daß halb abgefahrene Winter
reifen nicht mehr im Sommer oder in einem weiteren Winter verwendet
werden. Gleichzeitig ist ein Wegwerfen dieser halb abgefahrenen Win
terreifen nicht mehr erforderlich. Mit dem erfindungsgemäßen Reifen
10 werden somit sowohl die Sicherheit als auch die Wirtschaftlichkeit
wesentlich verbessert.
Claims (11)
1. Reifen, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit einem Laufstrei
fen (11), der einen Base-Bereich (17) mit einer Base-Gummi
mischung und einen darüber angeordneten, der Lauffläche (20)
zugeordneten Cap-Bereich (16) mit einer Cap-Gummimischung
aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Base-Bereich (17)
aus einer für Sommereinsatz geeigneten Gummimischung und
der Cap-Bereich (16) aus einer für Wintereinsatz geeigneten
Gummimischung besteht.
2. Reifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Base-
Bereich (17) eine steifere Gummimischung als der Cap-Bereich
(16) aufweist.
3. Reifen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Base-Gummimischung 0 bis 30 phr Naturkautschuk, 0 bis 30
phr Polybutadien und 60 bis 100 phr Styrolbutadien aufweist.
4. Reifen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Cap-Gummimischung 0 bis 70 phr Natur
katuschuk, 10 bis 70 phr Polybutadien und 40 bis 70 phr Sty
rolbutadien aufweist.
5. Reifen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Base-Gummimischung geringere Anteile
an Naturkautschuk als die Cap-Gummimischung aufweist.
6. Reifen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Base-Gummimischung geringere Anteile
an Polybutadien als die Cap-Gummimischung aufweist.
7. Reifen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Base-Gummimischung größere Anteile an
Styrolbutadien als die Cap-Gummimischung aufweist.
8. Reifen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Base-Bereich (17) eine gerade und/oder
wellenförmige Oberfläche aufweist.
9. Reifen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß in dem Laufstreifen (11) vorgesehene Rillen
(18) sich bis in den Base-Bereich (17) erstrecken.
10. Reifen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Dicke (a) des Cap-Bereichs (16) 2 bis 5
mm, insbesondere 4 mm, beträgt.
11. Reifen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Dicke (a) des Cap-Bereichs (16) etwa der
Hälfte der Profiltiefe (a + b) einer Rille (18) entspricht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19946446A DE19946446A1 (de) | 1999-09-28 | 1999-09-28 | Reifen, insbesondere für ein Kraftfahrzeug |
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DE19946446A DE19946446A1 (de) | 1999-09-28 | 1999-09-28 | Reifen, insbesondere für ein Kraftfahrzeug |
Publications (1)
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DE19946446A1 true DE19946446A1 (de) | 2001-04-05 |
Family
ID=7923575
Family Applications (1)
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DE19946446A Withdrawn DE19946446A1 (de) | 1999-09-28 | 1999-09-28 | Reifen, insbesondere für ein Kraftfahrzeug |
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