DE19945869A1 - Mehrkanalige Strombegrenzungseinrichtung - Google Patents
Mehrkanalige StrombegrenzungseinrichtungInfo
- Publication number
- DE19945869A1 DE19945869A1 DE1999145869 DE19945869A DE19945869A1 DE 19945869 A1 DE19945869 A1 DE 19945869A1 DE 1999145869 DE1999145869 DE 1999145869 DE 19945869 A DE19945869 A DE 19945869A DE 19945869 A1 DE19945869 A1 DE 19945869A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- current
- channel
- limiting device
- current limiting
- output
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02H—EMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
- H02H9/00—Emergency protective circuit arrangements for limiting excess current or voltage without disconnection
- H02H9/008—Intrinsically safe circuits
Landscapes
- Emergency Protection Circuit Devices (AREA)
Abstract
Eine redundante Stromversorgungsschaltung weist wenigstens zwei Netzgeräte 1, 2 auf, die an eine mehrkanalige Strombegrenzungseinrichtung 3 angeschlossen sind. Mit Hilfe der Strombegrenzungseinrichtung 3 wird dafür gesorgt, dass der Strom am Ausgang 12a einen vorgegebenen Maximalwert nicht unterschreiten kann. Dieser Maximalwert wird entweder von einem der Kanäle 4, 5 alleine geliefert, wenn der andere Kanal 4, 5 bzw. das andere Netzgerät 1, 2 ausgefallen ist oder er wird anteilig von je einem Netzgerät 1, 2 und je einem Kanal 4, 5 dem Ausgang 12a zugeführt.
Description
In elektrischen Anlagensteuerungen gibt es sensible
Bereiche und weniger sensible Bereiche. Bei Störungen in
den sensiblen Bereichen ist im allgemeinen umgehend die
gesamte, gesteuerte Anlage stillzusetzen, während in den
weniger sensiblen Bereichen zumindest ein Notbetrieb auf
recht erhalten bleiben kann, bis der Schaden behoben ist.
Unter diesen Umständen gehen die Bemühungen dahin, den
sensiblen Bereich möglichst störunanfällig auszulegen.
Hierzu gehört auch die redundante Bestückung mit Stromver
sorgungsgeräten, da auch diese nur eine beschränkte Zuver
lässigkeit haben. Die Stromversorgungsgeräte sind so dimen
sioniert, dass jedes für sich in der Lage ist, den Gesamt
strombedarf der angeschlossenen Geräte zu decken. Die
Parallelschaltung von zwei Stromversorgungsgeräten gestat
tet demgemäß natürlich die Abgabe des doppelten Stromes.
Aus Sicherheitsgründen müssen folglich Leitungen und Kon
takte für den doppelten Strom ausgelegt werden.
Im ex-gefährdeten Bereich kommen weitere Schwierig
keiten dazu, wenn es sich um den Explosionsschutz nach der
Schutzgruppe "eigensicher" handelt. Die Verdopplung des
Stromes bei der Funktionsfähigkeit beider Netzteile oder
Stromversorgungsgeräte führt zu einer Reduktion der zuläs
sigen Werte von anschließbaren Induktivitäten oder zu einer
Verschlechterung der Gasgruppe, in der an solche Netzgeräte
angeschlossene Sensoren oder Stellglieder betrieben werden
dürfen.
Auch die Erwärmung ist im Ex-Bereich zusätzlich zu
beachten.
Ausgehend hiervon ist es Aufgabe der Erfindung, eine
mehrkanalige Strombegrenzungseinrichtung zu schaffen, die
es gestattet, den am Ausgang maximal abgegebenen Strom un
abhängig von der Anzahl der speisenden Netzteile oder
Stromversorgungsgeräte auf einen Höchstwert zu begrenzen.
Ferner ist es Aufgabe der Erfindung, eine redundante
Stromversorgung zu schaffen, die es gestattet, einen kon
stanten Maximalstrom liefern zu können, unabhängig von der
Anzahl der funktionsfähigen Netzteile.
Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß durch die Strom
begrenzungseinrichtung mit den Merkmalen des Anspruches 1
bzw. die redundante Stromversorgungseinrichtung mit den
Merkmalen des Anspruches 22 gelöst.
Die erfindungsgemäße, mehrkanalige Strombegrenzungs
einrichtung enthält wenigstens zwei im Wesentlichen gleich
aufgebaute Kanäle. Jeder der Kanäle weist zwischen seinem
Ein- und seinem Ausgang eine Strombegrenzungsschaltung auf,
die zusätzlich mit einem Steuereingang und einem Signal
ausgang versehen ist. Über den Steuereingang erhält die
Regelschaltung ein zusätzliches Signal, um den Wert des
durch den jeweiligen Kanal fließenden Stroms zusätzlich von
außen her zu beeinflussen. An dem Signalausgang steht ein
Signal an, das für den durch den Kanal fließenden Strom
repräsentativ ist.
Die Ausgänge der Kanäle sind zusammen geschaltet, so
dass jeder Kanal zur Stromversorgung des oder der an
geschlossenen Geräte beiträgt.
Mit der Hilfe der wechselweisen Verkopplung der Kanäle
über die Steuereingänge und Signalausgänge könnte gewähr
leistet werden, dass jeder Kanal einen entsprechenden
Bruchteil des Gesamtstromes liefert.
Die Regelschaltung des Kanals ist so gestaltet, dass
sie in der Lage ist, jeden Stromwert bis zu einem dem Ge
samtstrom entsprechenden Maximalwert zu zulassen.
Die Strombegrenzungsschaltung enthält vorzugsweise
wenigstens ein einen Steuereingang aufweisendes Längsstell
glied. Dieses Längsstellglied besteht im einfachsten Fall
aus einem einzigen Transistor.
An dem Längsstellglied ist ein an dem Steuereingang
aufweisendes Regelglied angeordnet, dessen Steuereingang
ein Signal aus einem Stromsensor erhält. Der Stromsensor
liefert ein Signal, das für den Strom durch den jeweiligen
Kanal kennzeichnend ist.
Auch das Steuerglied ist von einem Transistor gebil
det. Damit die Schaltung selbstanlaufend ist, ist das
Längsstellglied entweder selbstleitend, oder es wird durch
die äußere Beschaltung entsprechend funktionsfähig, bei
spielsweise durch einen Pull-Up-Widerstand, der den Steu
ereingang mit jener Elektrode des Längsstellglieds verbin
det, das dem Eingang des Kanals benachbart ist.
Der Stromfühler gibt ein den fließenden Strom reprä
sentierendes Signal sowohl an das Regelglied des eigenen
Kanals als auch an den Signalausgang des anderen Kanals ab.
Hingegen ist der Steuereingang zusätzlich mit dem Regel
glied des betreffenden Kanals verbunden. Bei Zusammenschal
tung von zwei Kanälen ergibt sich dadurch eine kreuzweise
Verknüpfung der beiden Kanäle in dem Sinne, dass jeder Ka
nal weiß, wie groß der Strom durch den jeweils anderen Ka
nal ist und dementsprechend seinen eigenen Stromgrenzwert
einregelt.
Die Zuverlässigkeit der Strombegrenzungseinrichtung
kann weiter erhöht werden, indem jeder Kanal für sich re
dundant aufgebaut ist. Diese Redundanz wird erhalten, wenn
jeder Kanal mehr als ein Längsstellglied enthält. Für den
Fall, dass eines der Längsstellglieder nicht mehr ab
zuschalten ist, kann der Strom nach wie vor über das andere
Längsstellglied beeinflusst werden. Außerdem sind die
Regelglieder ebenfalls redundant aufgebaut in der Weise,
dass jedes Längsstellglied durch zwei Regelglieder ange
steuert wird. Sollte eines der Regelglieder in der Weise
nicht mehr beeinflussbar sein, dass es im vollständig ge
sperrten Zustand bleibt, kann die Regelung immer noch über
das andere Regelglied erfolgen.
Um Überlastung zu verhindern, enthält jeder Kanal im
Bereich seines Eingangs wenigstens eine Spannungsbegren
zungseinrichtung.
Dioden im Eingang dienen der Rückwärtsentkopplung und
dem Schutz der Kanäle, wenn beispielsweise ein Stromversor
gungsgerät an einem Kanal ausfällt. Mit Hilfe der Dioden
wird zuverlässig eine unerwünschte Rückspeisung vermieden,
die eventuell Bauteile in dem betreffenden Kanal mit dem
gestörten Netzgerät beschädigen oder zu fehlerhaften Strom
werten führen könnte.
Gegenstand der Erfindung ist ferner eine komplette
redundante Stromversorgung, bestehend aus mehreren Strom
versorgungs- oder Netzgeräten und einer Strombegrenzungs
einrichtung, die für jedes Stromversorgungs- oder Netzgerät
einen eigenen Kanal enthält, wobei sämtliche Kanalausgänge
ausgangsseitig zueinander parallel geschaltet sind.
Im Übrigen sind Weiterbildungen der Erfindung Gegen
stand von Unteransprüchen. In der Zeichnung sind Ausfüh
rungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt;
es zeigen:
Fig. 1 eine redundante Stromversorgungseinrichtung
gemäß der Erfindung, bestehend aus zwei Netzgeräten und ei
ner erfindungsgemäßen Strombegrenzungseinrichtung,
Fig. 2 das Schaltbild eines der Kanäle der Strombe
grenzungseinrichtung nach Fig. 1 mit redundanter Ausführung
des Längsstellgliedes und
Fig. 3 einen der Kanäle der Strombegrenzungseinrich
tung nach Fig. 1 mit redundanter Ausführung hinsichtlich
der Regelglieder.
Fig. 1 zeigt eine redundante Stromversorgungseinrich
tung, zu der zwei Netz- oder Stromversorgungsgeräte 1 und 2
sowie eine zweikanalige Strombegrenzungseinrichtung 3 gehö
ren.
Die Strombegrenzungseinrichtung setzt sich aus zwei
Kanälen 4 und 5 zusammen, die einen identischen Aufbau ha
ben. Es wird deswegen nachstehend der Aufbau des Kanals 4
erläutert, wobei für den Kanal 5 dieselben Bezugszeichen
für die entsprechenden Bauteile verwendet werden, jeweils
ergänzt durch den Buchstaben b.
Der Kanal beginnt an zwei Eingangsanschlüssen 6a und
7a, zu denen eingangsseitig zur Spannungsbegrenzung zwei Z-
Dioden 8a und 9a parallel geschaltet sind. Der Eingang 7a
ist galvanisch zu einem Ausgang 11a durchverbunden, während
ein weiterer Ausgang 12a mit dem Eingang 6a über eine
Strombegrenzungsschaltung 13a verbunden ist.
Die Strombegrenzungsschaltung 13a enthält eingangs
seitig zwei in Serie geschaltete Dioden 14a und 15a, an die
ein NPN-Transistor 16a kollektorseitig angeschlossen ist.
Der Emitter des NPN-Transistors 16a liegt über einen als
Stromsensor dienenden Gegenkopplungswiderstand 17a an dem
Ausgang 12a.
Um den Transistor 16a aufzusteuern, ist ein Widerstand
18a vorhanden, der den Kollektor des Transistors 16a mit
dessen Basis verbindet. Ein weiterer, als Regelglied dienen
der NPN-Transistor 19a liegt emitterseitig an dem Ausgang
12a und kollektorseitig an der Basis des Transistors 16a.
Von der Basis des Transistors 19a führt ein Widerstand 21a
zu dem Emitter des Transistors 16a.
Die beiden Kanäle 4 und 5 sind über zwei Widerstände
22a und 22b kreuzweise mit einander verkoppelt, und zwar
verbindet der Widerstand 22a die Basis des Transistors 19a
mit dem Emitter des Transistors 16b, während der Widerstand
22b und dem Emitter des Transistors 16a zu der Basis des
Transistors 19b führt.
Die beschriebene Schaltung arbeitet wie folgt, wobei
zunächst die beiden Widerstände 22a und 22b weggedacht wer
den. Im Übrigen sind alle Bauelemente in den Kanälen 4 und
5 gleich bemessen.
Wenn zwischen die beiden Ausgangsanschlüsse 12a und
11a ein Verbraucher angeschaltet wird, beginnt beispiels
weise aus dem Netzgerät 1 Strom zu dem Verbraucher zu flie
ßen. Solange der Spannungsabfall an dem Widerstand 17a
kleiner ist, als die Basisemitterspannung des Transistors
19a, bleibt der Transistor 19a gesperrt. Durch den Pull-Up-
Widerstand 18a wird der Transistor 16a im durchgesteuerten
Zustand gehalten und ist in der Lage, Strom zu dem Verbrau
cher an dem Ausgangsanschluss 12a durchzulassen.
Da wie zuvor erwähnt, die Bauelemente in den beiden
Kanälen 4 und 5 gleich bemessen sind, wird sich der Strom,
bis zum Einsetzen der Begrenzungswirkung in einem der Kanä
le 4, 5, entsprechend der Leerlaufspannung und dem Innen
widerstand der Netzgeräte 1 und 2 auf die beiden Kanäle 4
und 5 aufteilen, weil der Kanal 5 in der selben Weise ar
beitet, wie dies zuvor für den Kanal 4 beschrieben ist. Bei
Strömen kleiner dem Begrenzungsstromwert sind die Kanäle 4,
5 aus der Sicht des Verbrauchers ähnlich, wie bei transisto
risierten Sicherheitsbarrieren unsichtbar bzw. wirkungslos.
Sobald an dem Ausgang 12a ein Strom entsprechend dem
maximal zulässigen Gesamtstrom abgenommen wird, wird der
Spannungsabfall an dem als Stromsensor dienenden Widerstand
17a so groß, wie diejenige Spannung, die erforderlich ist,
um den Transistor 19a in den leitenden Zustand zu bringen.
Der Transistor 19a übernimmt dementsprechend einen Teil des
aus dem Widerstand 18a fließenden Stroms, wodurch der Tran
sistor 16a entsprechend zugesteuert wird. Je größer der
Strom an dem Ausgangsanschluss 12a zu werden bestrebt ist,
umso stärker ist die Stromübernahme des Transistors 19a des
aus dem Widerstand 18a fließenden Stroms. Dies wiederum
führt zu einem weiteren Zusteuern des Transistors 16a mit
der Wirkung, dass die Gegenkopplung über den Transistor 19a
und den Widerstand 17a den zulässigen Strom auf den zuläs
sigen Maximalwert begrenzt.
In exakt gleicher Weise verhält sich der Kanal 5, so
dass an dem Ausgang 12a die Summe der beiden Ströme aus den
Kanälen 4 und 5 abgenommen werden kann. Der Strom an dem
Ausgang 12a ist also auf die Summe der beiden Maximalwerte
jedes der beiden Kanäle 4 und 5 beschränkt.
Wenn nun in dieser Betriebssituation angenommen wird,
dass die beiden Widerstände 22a und 22b enthalten sind,
ergibt sich kein anderes Schaltungsverhalten, da der Span
nungsabfall an dem Widerstand 17a und der Spannungsabfall
an dem Widerstand 17b gleich sind. Der Transistor 19a bzw.
der Transistor 19b wird keine andere Steuerspannung erhal
ten, gleichgültig, ob die Widerstände 22a und 22b enthalten
sind oder nicht.
Sinngemäß dasselbe Schaltungsverhalten hinsichtlich
der beiden Widerstände 22a und 22b stellt sich bei Strömen
ein, die kleiner sind, als der jeweilige Maximalwert pro
Kanal, denn wenn der Spannungsabfall an dem Widerstand 17a
kleiner ist, als die minimale Steuerspannung für den Tran
sistor 19a, ist sie auch kleiner, als die minimale Steuer
spannung für den Transistor 19b und wird diesen nicht auf
steuern.
Wenn nun angenommen wird, dass das speisende Netzgerät
1 versagt und keinen Strom mehr liefert, wird auch an dem
Widerstand 17a kein Spannungsabfall mehr entstehen. Nunmehr
kommt der Widerstand 22b zur Wirkung. Da der Wert des
Stromfühlerwiderstandes 17a und 17b um wenigstens eine bis
zwei Zehnerpotenzen kleiner ist, als der Betrag des Wider
standswertes des Widerstandes 22b, der wiederum betrags
mäßig gleich dem Wert des Widerstandes 21a bzw. 21b ist,
wird zu der Basisemitterstrecke des Transistors 19b die
Serienschaltung aus dem Widerstand 22b und 17a parallel
geschaltet.
Da der Strom durch den Widerstand 17a praktisch zu
null geworden ist, weil das Netzgerät 1 keinen Strom lie
fert, wirkt die Serienschaltung aus dem Widerstand 21b und
dem Widerstand 22b als Spannungsteiler für die Spannung,
die an dem Widerstand 17b abfällt. Wegen der Gleichheit der
beiden Widerstandswerte der beiden Widerstände 21b und 22b
wird die an dem Widerstand 17b abfallende Spannung durch
die Serienschaltung der beiden Widerstände 21b und 22b hal
biert. Der Transistor 19b bekommt also nur noch die halbe
Spannung, die an dem Widerstand 17b abfällt. Die Folge da
von ist, dass nunmehr der Kanal 5 in die Lage versetzt
wird, den doppelten Wert eines ursprünglichen Maximalstroms
zu liefern, ehe die Begrenzungswirkung durch die Regel
schaltung aus den Transistoren 16b und 19b einsetzt, und
zwar in der zuvor beschriebenen Weise.
Wie sich aus der Funktionsbeschreibung ergibt, ist die
erfindungsgemäße Schaltungsanordnung in der Lage, an dem
Ausgang 12a einen Gesamtmaximalstrom zu liefern, dessen
Betrag unabhängig davon ist, ob beide Netzgeräte 1 und 2 in
der Lage sind, Strom zu liefern, oder ob eines der beiden
Netzgeräte ausgefallen ist. Dazu dient die Verbindung zwi
schen dem Widerstand 17a und dem Widerstand 22b aus der
Sicht des Kanals 4 als Signalausgang 24b, um den anderen
Kanal 5 darüber zu informieren, wie groß der Strom durch
den Kanal 4 ist. Aus der Sicht des Kanals 5 ist die Verbin
dung ein Steuereingang 24b zum Steuern der Empfindlichkeit
des Regeltransistors 19b.
Es leuchtet ohne weiteres ein, dass auch dann der Ge
samtmaximalstrom an dem Ausgang 12a abgenommen werden kann,
wenn in einem der Hauptstrompfade der beiden Kanäle 4 und 5
eine Stromunterbrechung auftritt.
Die beiden Dioden 14a und 15a, die in Serie mit den
Transistor 16a liegen, haben bei dem angenommenen Fehler
den Zweck, zu verhindern, dass der von dem noch arbeitenden
Netzgerät 2 gelieferte Strom möglicherweise über den in
Rückwärtsrichtung betrieben Transistor 16a in das Netzgerät
1 fließt bzw. dieser Strom wegen der verkehrten Polarität
der Spannung die Transistoren 16a und 19a beschädigen kann
oder an dem Sensorwiderstand 17a einen Spannungsabfall er
zeugt.
Die parallel geschalteten Z-Dioden 8a und 9a sollen
unzulässige Überspannungen von den beiden Kanälen 4 und 5
fernhalten.
Die gezeigte Strombegrenzungseinrichtung 3 wird zu
einer zweikanalig redundanten Sicherheitsbarriere gemäß der
Zündschutzart "Eigensicherheit", wenn zwischen dem Netzge
rät 1 und dem Eingang 6a und zwischen dem Netzgerät 2 und
dem Eingang 6b jeweils eine Schmelzsicherung 25a bzw. 25b
eingefügt wird, wie dies gestrichelt angedeutet ist.
In Fig. 2 ist eine Variante für die Kanäle 4 und 5
gezeigt, die hinsichtlich des Transistors 16a redundant ist
und somit weniger störanfällig. Dabei wird als wahrschein
licher Fehler für den Transistor 16a ein Durchlegieren an
genommen, d. h. der Transistor 16a verliert die Fähigkeit,
steuerbar zu sein und verhält sich zwischen seinem Kollek
tor und Emitter wie ein Kurzschluss. Wenn dieser Fehler bei
der Ausführungsform nach Fig. 1 auftritt, wäre der Strom
auch durch den zweiten Kanal 5 nicht mehr zu begrenzen. Um
diesen Fehler zu vermeiden, werden gemäß dem Ausführungs
beispiel nach Fig. 2 im Hauptstrompfad zwei Transistoren
verwendet, d. h. zusätzlich zu dem Transistor 16a wird ein
weiterer Transistor 16c geschaltet.
Wie die Fig. 2 erkennen läßt, ist die Beschaltung des
Transistors 16a identisch ausgeführt, wie bei dem Ausfüh
rungsbeispiel nach Fig. 1. Zusätzlich liegt zu dem Transis
tor 16a ein Transistor 16c in Serie, der über einen zugehö
rigen Pull-Up-Widerstand 18c aufgesteuert wird. An der Ba
sis des Transistors 16c ist ein weiterer Steuertransistor
19c angeschlossen, der so eine Steuerspannung über einen
Vorwiderstand 21c aus dem gemeinsamen Stromfühlerwiderstand
17a erhält. Emitterseitig ist der Transistor 19c an den
Ausgang 12a angeschaltet.
Um die zuvor erwähnte Veränderung des Strombegren
zungsverhaltens zu bekommen, wenn der jeweils andere Kanal
keinen Strom mehr führen kann, ist zusätzlich auch noch der
Widerstand 22c vorhanden, der zu der Basis des Transistors
19c hin und an seinem von der Basis abliegenden Ende mit
dem ebenfalls von der Basis abliegenden Ende des Widerstan
des 22a verbunden ist.
Sinngemäß in der gleichen Weise ist der andere Kanal 5
gestaltet, von dem zum besseren Verständnis lediglich die
beiden Widerstände 22b und 22d veranschaulicht sind.
Im Normalbetrieb erhalten in beiden Kanälen 4 und 5
beim Einsetzen der Begrenzung alle Transistoren 19 eine
entsprechende Steuerspannung aus dem zugehörigen Stromfüh
lerwiderstand 17a bzw. 17b. In der zuvor beschriebenen Wei
se regelt daraufhin jeder der Transistoren 19 den Kollek
torstrom des von ihm gesteuerten Transistors 16. Bei ord
nungsgemäßen Arbeiten aller Netzgeräte 1 und 2 und der bei
den Kanäle 4 und 5 wird jeder der beiden Kanäle 4 und 5
einen Teil des an dem Ausgang 12a abzunehmenden Gesamtmaxi
malstroms liefern. Wie groß dieser Teil ist, hängt bis zum
Einsetzen der Begrenzungswirkung in einem der Kanäle 4, 5,
von der Leerlaufspannung und dem Innenwiderstand der Netz
teile 1 und 2 ab.
Versagt eines der Netzgeräte, beispielsweise das Netz
gerät, das an dem Eingang 6b angeschlossen ist, dann wird
für die beiden Transistoren 19a und 19c, wie zuvor beschrie
ben, die Steuerspannung, die dem Strom durch den Widerstand
17a proportional ist, jeweils halbiert, wodurch der Kanal 4
in die Lage versetzt wird, gegenüber zuvor nunmehr den dop
pelten Maximalstrom zu liefern, womit der Gesamtmaximal
strom an dem Ausgang 12a konstant gehalten werden kann.
Sollte wegen eines Fehlers einer der beiden Transisto
ren 16a oder 16c durchlegieren d. h. den zuvor erwähnten
Kurzschluss zwischen dem Kollektor und Emitter zeigen,
bleibt der Kanal 4 trotzdem steuerbar. Im Falle des Durch
legierens einer der beiden Transistoren wird die Strombe
grenzungsfunktion von dem jeweils noch arbeitsfähigen Tran
sistor 16 übernommen, der an der Basis des Spannungsabfalls
an dem Stromfühlerwiderstand 17a von dem zugehörigen Tran
sistor 19 entsprechend zugesteuert wird. Das grundsätzliche
Schaltungsverhalten ändert sich nicht, wenn in dem jeweils
anderen Kanal kein Strom mehr fließt.
Fig. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel, das hinsicht
lich des Regeltransistors 19 redundant ausgeführt ist. Der
kritische Fehlerfall hinsichtlich des Regeltransistors 19
ist eine Unterbrechung zwischen dem Kollektor und dem Emit
ter, d. h. die wegfallende Fähigkeit, zwischen dem Kollektor
und dem Emitter in den leitfähigen Zustand gesteuert zu
werden. Um mit diesem Fehler fertig zu werden, wird der
Transistor 16a über zwei Regeltransistoren 19a und 19e an
gesteuert. Der Regeltransistor 19e liegt mit seiner Basis
über den Widerstand 21e ebenfalls an der Verbindungsstelle
zwischen dem Emitter des Transistors 16a und dem Stromfüh
lerwiderstand 17a. Die Schaltung arbeitet, wie zuvor be
schrieben. Sollte einer der beiden Transistoren 19a oder
19e unsteuerbar werden, d. h. die Fähigkeit verlieren, den
Strom des Pull-Up-Widerstandes 18a zu übernehmen, wenn die
Strombegrenzung einsetzen soll, so übernimmt dies aus
schließlich der noch funktionsfähige Transistor 19a oder
19e. Ansonsten arbeitet die Schaltung unverändert.
Es leuchtet ohne weiteres ein, dass die Redundanzmaß
nahmen nach Fig. 2 mit den Redundanzmaßnahmen nach Fig. 3
kombiniert werden können. Jeder Kanal enthält bei einer
solchen Ausführungsform jeweils zwei Transistoren 16, von
denen jeder in einer Weise angesteuert wird, wie es Fig. 3
zeigt, d. h. jeder Kanal enthält insgesamt vier Transistoren
19. Dementsprechend gibt es je Kanal vier Widerstände 22,
die einends mit der Basis eines der Regeltransistoren 19
verbunden sind und anderenends zusammengeschaltet und ge
meinsam an dem Stromfühlerwiderstand 17 des jeweils anderen
Kanals angeschlossen sind, wie dies die beiden Fig. 2
und 3 zeigen.
Aufgrund dieser Kombination der Schaltbilder nach Fig. 2
und 3 ist jeder Kanal 4, 5 hinsichtlich des Längstransis
tors 16 und des Regeltransistors 19 redundant aufgebaut.
Eine redundante Stromversorgungsschaltung weist we
nigstens zwei Netzgeräte 1, 2 auf, die an eine mehrkanalige
Strombegrenzungseinrichtung 3 angeschlossen sind. Mit Hilfe
der Strombegrenzungseinrichtung 3 wird dafür gesorgt, dass
der Strom am Ausgang 12a einen vorgegebenen Maximalwert
nicht überschreiten kann. Dieser Maximalwert wird entweder
von einem der Kanäle 4, 5 alleine geliefert, wenn der ande
re Kanal 4, 5 bzw. das andere Netzgerät 1, 2 ausgefallen
ist oder er wird anteilig von je einem Netzgerät 1, 2 und
je einem Kanal 4, 5 dem Ausgang 12a zugeführt.
Claims (23)
1. Mehrkanalige Strombegrenzungseinrichtung (3) mit
wenigstens zwei im Wesentlichen gleichen Kanälen (4, 5), von
denen jeder aufweist:
einen Eingang (6),
einen Ausgang (12),
eine zwischen dem Eingang (6) und dem Ausgang (12) liegende Strombegrenzungsschaltung (13),
die dazu dient, den Strom von dem Eingang (6) zu dem Ausgang (12) auf einen Wert zu begrenzen,
die mit wenigstens einem Steuereingang (24) verse hen ist, über den der Stromwert, auf den der Strom be grenzt wird, zu verändern ist, und
die einen Signalausgang (24) aufweist, der ein Signal abgibt, das für den Strom kennzeichnend ist, der durch den Kanal (4, 5) fließt,
wobei die Ausgänge (12) der Kanäle (4, 5) zur Abgabe eines Gesamtstroms zusammengeschaltet sind und der Signal ausgang (24) eines Kanals (4, 5) mit dem wenigstens einen Steuereingang (24) des wenigstens einen weiteren Kanals (4, 5) verbunden ist.
einen Eingang (6),
einen Ausgang (12),
eine zwischen dem Eingang (6) und dem Ausgang (12) liegende Strombegrenzungsschaltung (13),
die dazu dient, den Strom von dem Eingang (6) zu dem Ausgang (12) auf einen Wert zu begrenzen,
die mit wenigstens einem Steuereingang (24) verse hen ist, über den der Stromwert, auf den der Strom be grenzt wird, zu verändern ist, und
die einen Signalausgang (24) aufweist, der ein Signal abgibt, das für den Strom kennzeichnend ist, der durch den Kanal (4, 5) fließt,
wobei die Ausgänge (12) der Kanäle (4, 5) zur Abgabe eines Gesamtstroms zusammengeschaltet sind und der Signal ausgang (24) eines Kanals (4, 5) mit dem wenigstens einen Steuereingang (24) des wenigstens einen weiteren Kanals (4, 5) verbunden ist.
2. Strombegrenzungseinrichtung nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, dass bei voll funktionsfähiger und
gleicher Stromversorgung an den Eingängen (6) aller Kanäle
(4, 5) der Gesamtmaximalstrom auf die Kanäle (4, 5) im We
sentlichen gleich aufgeteilt ist.
3. Strombegrenzungseinrichtung nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, dass alle Kanäle (4, 5) derart bemes
sen sind, dass jeder einzelne Kanal (4, 5) in der Lage ist,
denjenigen Gesamtmaximalstrom alleine zu liefern, den bei
voll funktionsfähiger Stromversorgung (1, 2) an den Eingän
gen (6) aller Kanäle (4, 5) alle Kanäle (4, 5) gemeinsam lie
fern.
4. Strombegrenzungseinrichtung nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, dass der Stromwert jeden Wert bis zu
einem dem Gesamtmaximalstrom entsprechenden Maximalwert
annehmen kann.
5. Strombegrenzungseinrichtung nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, dass die Strombegrenzungsschaltung
(13) wenigstens ein einen Steuereingang aufweisendes Längs
stellglied (16) enthält.
6. Strombegrenzungseinrichtung nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, dass das Längsstellglied (16) ein
Transistor ist.
7. Strombegrenzungseinrichtung nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, dass dem Längsstellglied (16) wenigs
tens ein einen Steuereingang aufweisendes Regelglied (19)
zugeordnet ist.
8. Strombegrenzungseinrichtung nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, dass das Regelglied (19) von einem
Transistor gebildet ist.
9. Strombegrenzungseinrichtung nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, dass das Längsstellglied (16) derart
beschaltet ist, dass es ohne Eingriff des Regelglieds (19)
aufgesteuert ist.
10. Strombegrenzungseinrichtung nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, dass dem Längsstellglied (16) ein
Pull-Up-Widerstand (18) zugeordnet ist.
11. Strombegrenzungseinrichtung nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, dass die Strombegrenzungsschaltung
(13) zwischen dem Längsstellglied (16) und dem Ausgang (12)
einen Stromfühler (17) enthält.
12. Strombegrenzungseinrichtung nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, dass mit dem Stromfühler (17) des
jeweiligen Kanals (4, 5) der Steuereingang des Regelglieds
(19) des jeweiligen Kanals (4, 5) und der Signalausgang (24)
des jeweiligen Kanals (4, 5) verbunden ist.
13. Strombegrenzungseinrichtung nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, dass der Stromfühler (17) ein linea
rer Widerstand ist.
14. Strombegrenzungseinrichtung nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, dass der Steuereingang des Regel
glieds (19) des jeweiligen Kanals (4, 5) mit dem Stromfühler
(17) des jeweiligen Kanals (4, 5) und dem Steuereingang (24)
des jeweiligen Kanals (4, 5) verbunden ist.
15. Strombegrenzungseinrichtung nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, dass der Steuereingang des Regel
glieds (19) eines jeweiligen Kanals (4, 5) über einen ersten
Widerstand (21) mit dem Stromfühler (17) des jeweiligen
Kanals (4, 5) und mit einem weiteren Widerstand (22) mit dem
Stromfühler (17) eines anderen Kanals (4, 5) verbunden ist.
16. Strombegrenzungseinrichtung nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, dass der erste Widerstand (21) und
der weitere Widerstand (22) denselben Widerstandswert auf
weisen.
17. Strombegrenzungseinrichtung nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, dass jeder Kanal (4, 5) für sich re
dundant aufgebaut ist.
18. Strombegrenzungseinrichtung nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, dass jeder Kanal (4, 5) wenigstens
zwei in Serie geschaltete Längsstellglieder (16) enthält.
19. Strombegrenzungseinrichtung nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, dass jeder Kanal (4, 5) zur Steuerung
jedes Längsstellglieds (16) wenigstens zwei Regelglieder
(19) enthält.
20. Strombegrenzungseinrichtung nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, dass jeder Kanal (4, 5) zwischen sei
nem Eingang (6) und der Strombegrenzungsschaltung (13) we
nigstens eine Diode (14, 15) enthält, die für den Normal
betrieb in Durchlassrichtung gepolt ist.
21. Strombegrenzungseinrichtung nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, dass jeder Kanal (4, 5) an seinem Ein
gang (6) eine Spannungsbegrenzungseinrichtung (8, 9) ent
hält.
22. Redundante Stromversorgungseinrichtung
mit wenigstens zwei Stromversorgungsteilen (1, 2), von denen jedes einen Stromausgang aufweist, und
mit einer Strombegrenzungseinrichtung (3) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
wobei jeder Eingang (6) der Strombegrenzungseinrich tung (3) mit einem zugehörigen Stromausgang eines zugehöri gen Stromversorgungsteils (1, 2) verbunden ist.
mit wenigstens zwei Stromversorgungsteilen (1, 2), von denen jedes einen Stromausgang aufweist, und
mit einer Strombegrenzungseinrichtung (3) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
wobei jeder Eingang (6) der Strombegrenzungseinrich tung (3) mit einem zugehörigen Stromausgang eines zugehöri gen Stromversorgungsteils (1, 2) verbunden ist.
23. Sicherheitsbarriere, dadurch gekennzeichnet, dass
sie eine Strombegrenzungseinrichtung nach einem oder mehre
ren der Ansprüche 1 bis 21 enthält.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999145869 DE19945869B4 (de) | 1999-09-24 | 1999-09-24 | Mehrkanalige Strombegrenzungseinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999145869 DE19945869B4 (de) | 1999-09-24 | 1999-09-24 | Mehrkanalige Strombegrenzungseinrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19945869A1 true DE19945869A1 (de) | 2001-12-20 |
DE19945869B4 DE19945869B4 (de) | 2005-06-09 |
Family
ID=7923213
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999145869 Expired - Fee Related DE19945869B4 (de) | 1999-09-24 | 1999-09-24 | Mehrkanalige Strombegrenzungseinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19945869B4 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006054354A1 (de) * | 2006-11-17 | 2008-05-21 | Werner Turck Gmbh & Co. Kg | Selbstschützende Crowbar |
DE102010000404A1 (de) | 2010-02-12 | 2011-08-18 | Turck Holding GmbH, 58553 | Schaltung, insbesondere Schutz- und Versorgungsschaltung |
WO2016133743A1 (en) * | 2015-02-19 | 2016-08-25 | Msa Technology, Llc | Intrinsic safety barrier |
EP1783890B1 (de) | 2005-11-02 | 2019-04-24 | NEXTER Systems | Vorrichtung zur Sicherstellung Bedienungseinrichtungen |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DD241672A1 (de) * | 1985-10-04 | 1986-12-17 | Inst Fuer Nachrichtentechnik | Schaltungsanordnung zur gleichmaessigen laststromverteilung auf parallelgeschaltete transistoren |
DE4433045A1 (de) * | 1994-09-16 | 1996-03-21 | Bosch Gmbh Robert | Elektronische Einrichtung |
DE19756624A1 (de) * | 1997-12-19 | 1999-07-01 | Abb Research Ltd | Vorrichtung zur Überstrombegrenzung |
DE19757113A1 (de) * | 1997-12-20 | 1999-07-01 | Daimler Chrysler Ag | Ankoppelschaltung zur Stromversorgung |
-
1999
- 1999-09-24 DE DE1999145869 patent/DE19945869B4/de not_active Expired - Fee Related
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1783890B1 (de) | 2005-11-02 | 2019-04-24 | NEXTER Systems | Vorrichtung zur Sicherstellung Bedienungseinrichtungen |
DE102006054354A1 (de) * | 2006-11-17 | 2008-05-21 | Werner Turck Gmbh & Co. Kg | Selbstschützende Crowbar |
US7924538B2 (en) | 2006-11-17 | 2011-04-12 | Werner Turck Gmbh & Co. Kg | Self-protecting crowbar |
DE102006054354B4 (de) * | 2006-11-17 | 2012-09-20 | Werner Turck Gmbh & Co. Kg | Selbstschützende Crowbar |
DE102010000404A1 (de) | 2010-02-12 | 2011-08-18 | Turck Holding GmbH, 58553 | Schaltung, insbesondere Schutz- und Versorgungsschaltung |
DE102010000404B4 (de) | 2010-02-12 | 2021-11-25 | Turck Holding Gmbh | Schaltung, insbesondere Schutz- und Versorgungsschaltung |
WO2016133743A1 (en) * | 2015-02-19 | 2016-08-25 | Msa Technology, Llc | Intrinsic safety barrier |
US9755416B2 (en) | 2015-02-19 | 2017-09-05 | Msa Technology, Llc | Intrinsic safety barrier |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19945869B4 (de) | 2005-06-09 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
AT396189B (de) | Schutzeinrichtung zur verhinderung eines fehlbetriebes eines ueberwachungssystemes zur erfassung von notfaellen | |
DE2632380A1 (de) | Schutzschaltung fuer einen wechselrichter | |
CH615303A5 (de) | ||
DE2056669B2 (de) | Sicherheitsschaltung | |
DE3421726C2 (de) | ||
DE19806821A1 (de) | Gerät zur Feststellung einer Störung in einem Magnetventil | |
DE10124683B4 (de) | Leistungsbegrenzungsschaltung | |
EP1436874B2 (de) | Vorrichtung zur eigensicheren redundanten strom-spannungsversorgung | |
EP3449478B1 (de) | Modul zur bereitstellung einer eigensicheren elektrischen ausgangsleistung sowie explosionsgeschützte leuchte | |
EP3583004B1 (de) | Schaltungsanordnung zum durchführen eines vergleichs | |
DE2326487C3 (de) | Regeleinrichtung für eine elektrische Stromerzeugungsanlage | |
DE3608149A1 (de) | Schaltungsanordnung zum erkennen eines abnormalen betriebszustandes in einem wechselrichter | |
DE2718798B2 (de) | Schutzschaltungsanordnung für einen Gleichstrom-Hauptstromkreis | |
DE19945869A1 (de) | Mehrkanalige Strombegrenzungseinrichtung | |
DE2602806A1 (de) | Automatische schaltungsanordnung zur ueberwachung von in betrieb befindlichen thyristoren | |
DE3407800C2 (de) | ||
DE4128679C1 (de) | ||
EP1327290B1 (de) | Schaltungsanordnung zum überwachen und/oder zum einstellen von versorgungsspannungen | |
DE3834867C1 (en) | Circuit arrangement for the parallel connection of power supply devices | |
DE3240280C2 (de) | ||
DE3629185A1 (de) | Transistorschutzschaltung | |
DE2531680C2 (de) | Schaltungsanordnung für die Sicherstellung der Stromversorgung von zentralen Einrichtungen in Fernsprechvermittlungsanlagen | |
DE19503375C2 (de) | Ansteuerschaltung für zwei in Serie geschaltete Transistoren | |
DE3119972C2 (de) | ||
EP0177779B1 (de) | Schaltungsanordnung mit einer Speiseschaltung zur Speisung eines Lastwiderstandes |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
ON | Later submitted papers | ||
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |