DE19945799A1 - Verfahren zur örtlichen Erfassung von Transporteinheiten innerhalb eines Transportsystems sowie Transport- und Antriebseinheit zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur örtlichen Erfassung von Transporteinheiten innerhalb eines Transportsystems sowie Transport- und Antriebseinheit zur Durchführung des Verfahrens

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur örtlichen Erfassung von Transporteinheiten innerhalb eines Transportsystems unter Verwendung einer Steuerzentrale, wobei Antriebseinheiten vorzugsweise eine Mehrzahl von Transporteinheiten zu bzw. von Haltstellen bewegen bzw. dort abstellen und/oder abholen, sowie eine Transporteinheit und eine Antriebseinheit zur Durchführung des Verfahrens. DOLLAR A Aufgabe ist es, ein Verfahren sowie eine Transport- und eine Antriebseinheit der eingangs genannten Art zu schaffen, wobei zwecks optimaler Fahrauftragsrealisierung die zentrale, ortsbezogene Erfassung der einzelnen Transporteinheiten an allen unterschiedlichen Haltstellen möglich ist. DOLLAR A Gemäß der Erfindung erfolgt nach Verlassen einer Haltstelle zunächst eine interne Kommunikation zwischen Antriebseinheit und dieser zugeordneten Transporteinheiten zwecks Übertragung von Identifizierungssignalen der Transporteinheiten an die Antriebseinheit und dortige Speicherung, und anschließend wird eine externe Kommunikation zwischen Antriebseinheit und Steuerzentrale zwecks Übertragung der gesammelten Identifizierungssignale sowie eines Standortkennungssignals durchgeführt. DOLLAR A Das Anwendungsgebiet der Erfindung ist die Überwachung und insbesondere zentrale örtliche Erfassung einer Vielzahl von Transporteinheiten, die entweder unter Verwendung von Antriebseinheiten innerhalb eines vorzugsweise großflächigen Transportsystems im Zug- bzw. Schubverband zu oder von Haltstellen unterschiedlichster Art ...

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur örtlichen Erfassung von Transporteinheiten innerhalb eines Transportsystems unter Verwendung einer Steuerzentrale, wobei Antriebseinheiten vorzugsweise eine Mehrzahl von Transporteinheiten zu bzw. von Haltstellen bewegen bzw. dort abstellen und/oder abholen, sowie eine Transportein­ heit und eine Antriebseinheit zur Durchführung des Verfahrens.
Das Anwendungsgebiet der Erfindung ist die Überwachung und insbesondere zen­ trale örtliche Erfassung einer Vielzahl von Transporteinheiten, die entweder unter Verwendung von Antriebseinheiten innerhalb eines vorzugsweise großflächigen Transportsystems im Zug- bzw. Schubverband zu oder von Haltstellen unterschied­ lichster Art bewegt werden oder sich an den verschiedensten Haltstellen - einzeln oder im Zug- bzw. Schubverband - befinden. Ein Beispiel ist ein schienenloses Transportsystem eines Flughafens, wobei als Zugfahrzeuge ausgebildete Antriebs­ einheiten als Anhänger bzw. Trolley ausgebildete Transporteinheiten im Zugverband insbesondere zwecks Transports von Gütern zu/von unterschiedlichen Haltstellen bewegen.
Nach DE 33 90 030 ist bereits ein Standortüberwachungssystem bekannt, mit dem die Position mehrerer, auf vorgegebenen Strecken laufender mobiler Einheiten unter Verwendung einer Funkverbindung zu einer zentralen Basisstation und entlang der Strecke angeordneten Ortskennungsgebern erfaßt und überwacht werden kann.
Dieses System ist jedoch nicht für die örtliche Erfassung von einzelnen, den mobilen Einheiten zugeordneten oder separaten Transporteinheiten geeignet, da deren Er­ fassung nicht vorgesehen ist. Insofern ist es für den Fahrer einer mobilen Einheit und/oder für die zentrale Basisstation unmöglich, bestimmte Fahraufträge mit varia­ blem Transportbedarf an unterschiedlichen Haltstellen auszuführen, da der Standort von Transporteinheiten nicht bekannt ist.
Gemäß einem bekannten Verfahren zur Überwachung des Transports von Gütern zu vorbestimmten Abnahmestellen (DE 42 14 067) wird innerhalb eines räumlich aus­ gedehnten Gebiets unter Verwendung eines Bordrechners und einer Funkverbindung die zurückgelegte Wegstrecke erfaßt und in einer zentralen Überwachungsstelle ein individueller Tourenfahrplan erstellt, dessen Abweichungen ständig kontrolliert und durch Vorgabe neuer Sollwerte korrigiert werden. Auch dieses Verfahren ist nicht für die Überwachung von Transportfahrzeugen zugeordneten Transporteinheiten geeig­ net.
Es ist weiterhin aus DE 35 01 033 bekannt, ein Fahrzeug mit einer Einrichtung zur Ermittlung des Fahrzeugstandortes und einer Sende- und Empfangseinrichtung aus­ zustatten. Aus DE 196 01 024 ist es des weiteren bekannt, für die Positionserfassung von Fahrzeugen diese mit GPS-Empfängern (Global Position System-Empfängern) und Funkverbindung auszurüsten.
Gemäß DE 196 46 954 sind ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Steuern einer Flotte, bestehend aus einer Gruppe von Verkehrsmitteln, bekannt. Diese wird von einer gemeinsamen Zentrale unter Verwendung einer Funkverbindung zu jedem ein­ zelnen Fahrzeug koordiniert. Dabei sind eine Vielzahl von Anwendern über eine Da­ tenverbindung mit der Zentrale verbunden und die Standortbestimmung des Fahr­ zeugs erfolgt durch Verwendung der GPS-Positionssignale von Navigationssatelliten.
Auch diese bekannten Lösungen ermöglichen nicht die örtliche Erfassung von ein­ zelnen, den Fahrzeugen zugeordneten Transporteinheiten, um insbesondere Zug- /Schubverbände dem variablen Transportbedarf anzupassen und entsprechende Fahraufträge zu realisieren.
In Anbetracht der Nachteile des bekannten Standes der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren sowie eine Transport- und eine Antriebseinheit der eingangs genannten Art zu schaffen, wobei zwecks optimaler Fahrauftragsreali­ sierung die zentrale, ortsbezogene Erfassung der einzelnen Transporteinheiten an allen unterschiedlichen Haltstellen möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Verfahren gelöst durch folgende Schritte:
  • a) nach Verlassen einer Haltstelle erfolgt zunächst eine interne Kommuni­ kation zwischen Antriebseinheit und dieser zugeordneten Transportein­ heiten zwecks Übertragung von Identifizierungssignalen der Transport­ einheiten an die Antriebseinheit und dortige Speicherung,
  • b) anschließend wird eine externe Kommunikation zwischen Antriebsein­ heit und Steuerzentrale zwecks Übertragung der gesammelten Identifi­ zierungssignale sowie eines Standortkennungssignals durchgeführt.
Die Aufgabe wird weiterhin dadurch gelöst, daß eine Transporteinheit zwei Kommu­ nikationsmoduln besitzt, wovon jeder einen Sender und einen Empfänger enthält. Dabei kann ein Kommunikationsmodul jeweils mit einem Kommunikationsmodul ei­ ner vorgeordneten Transporteinheit oder mit einem Kommunikationsmodul der An­ triebseinheit und der zweite Kommunikationsmodul jeweils mit einem Kommunikati­ onsmodul einer nachgeordneten Transporteinheit oder mit einem Kommunikations­ modul der Antriebseinheit kommunizieren, und es kann weiterhin ein GPS- Empfänger für die Erzeugung eines Standortkennungssignals vorgesehen sein, wo­ bei dem GPS-Empfänger ein Funk-Modul zugeordnet ist, welcher mit der Steuerzen­ trale kommunizieren kann.
Des weiteren wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß eine Antriebseinheit einen Kom­ munikationsmodul besitzt, der einen Sender und einen Empfänger enthält. Der Kommunikationsmodul kann mit dem Kommunikationsmodul einer vor- oder nachge­ ordneten Transporteinheit kommunizieren, wobei dem Kommunikationsmodul ein Speicher zugeordnet ist. Weiterhin ist ein Funk-Modul für die Kommunikation mit der Steuerzentrale vorgesehen.
Das erfindungsgemäß ausgestaltete Verfahren und die erfindungsgemäßen Trans­ port- und Antriebseinheiten zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ermöglichen nun eine optimale Ausführung von Fahraufträgen im Transportsystem, da sowohl in der Steuerzentrale als auch bei den Fahrern von Antriebseinheiten zu jedem Zeitpunkt genau bekannt ist, wo sich wieviele Transporteinheiten welcher Art befinden. Jeder Fahrauftrag kann entsprechend der konkreten Transportbedürfnisse (Transportraum, -masse, Start- bzw. Ziel-Haltstelle usw.) realisiert werden, da z. B. der Weg zur Start-Haltstelle nun so steuerbar ist, daß ggf. die Mitnahme der erforder­ lichen Art und/oder Anzahl von an anderen Haltstellen befindlichen Transporteinhei­ ten gesichert ist.
Die haltstellen- und ortsbezogene interne und externe Kommunikation gestattet auf einfache Art und mit relativ geringem technischen Aufwand die örtliche Erfassung der einzelnen Transporteinheiten innerhalb des Transportsystems. Dabei ermöglicht die erfindungsgemäße Ausrüstung der Transporteinheiten eine effektive interne Kommu­ nikation zwischen Transporteinheiten und Antriebseinheit sowie die jeweilige Ortung der Transporteinheiten. Die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Antriebseinheiten sichert auf vorteilhafte Weise die Erfassung und Speicherung der Identifizierungs­ signale der im Zug- bzw. Schubverband zugeordneten Transporteinheiten sowie die externe Kommunikation mit der Steuerzentrale.
In vorteilhafter Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens erfolgt die interne Kommunikation zwischen Antriebseinheit und zugeordneten Transporteinheiten der­ art, daß die Transporteinheiten zyklisch einzeln und zeitlich nacheinander durch die Antriebseinheit zum Datenaustausch mit der Antriebseinheit aktiviert werden, wobei zunächst eine erste Transporteinheit ein Aufforderungssignal zum Senden eines Identifizierungssignals empfängt, diese Transporteinheit eine Empfangsbestätigung an die Antriebseinheit und ein Aufforderungssignal an die nachfolgende Transpor­ teinheit sendet usw., bis alle der Antriebseinheit zugeordneten Transporteinheiten ein Aufforderungssignal erhalten und eine Empfangsbestätigung abgegeben haben und eine (weitere) Empfangsbestätigung innerhalb einer definierten Zeit ausbleibt, und sodann die letzte der der Antriebseinheit zugeordneten Transporteinheiten ihr Identi­ fizierungssignal an die vorletzte Transporteinheit, diese wiederum diesem Identifizie­ rungssignal ihr Identifizierungssignal anfügt und an die nächste Transporteinheit überträgt usw., bis alle Identifizierungssignale der der Antriebseinheit zugeordneten Transporteinheiten bei der Antriebseinheit gesammelt vorliegen und gespeichert werden.
Dabei ist es besonders zweckmäßig, daß die interne Kommunikation zwischen An­ triebseinheit und den Transporteinheiten drahtlos, seriell und bidirektional von Trans­ porteinheit zu Transporteinheit bis zur/von der Antriebseinheit erfolgt.
Vorteilhaft ist es weiterhin, daß die externe Kommunikation zwischen Antriebseinheit bzw. Transporteinheiten und Steuerzentrale unter Verwendung einer Funkverbin­ dung durchgeführt wird.
In zweckmäßiger Ausgestaltung wird in jeder Transporteinheit unter Verwendung eines satellitengestützten Navigationssystems ein Standortkennungssignal erzeugt und an die Steuerzentrale übertragen. Wahlweise wird zweckmäßigerweise auch in jeder Antriebseinheit oder in einigen Antriebseinheiten unter Verwendung eines sa­ tellitengestützten Navigationssystems ein Standortkennungssignal erzeugt und an die Steuerzentrale übertragen. Dadurch ist auf einfache und effektive Weise die Standortbestimmung sowohl der Transporteinheiten als auch der Antriebseinheiten möglich, so daß nach der internen und der externen Kommunikation in der Steuer­ zentrale alle für eine zweckmäßige Fahrauftragrealisierung erforderlichen Informatio­ nen vorliegen und - z. B. auch im Sinne einer Fahrwegoptimierung - bearbeitet wer­ den können.
In vorteilhafter Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Transporteinheiten gestatten die Kommunikationsmoduln eine gerichtete drahtlose interne Kommunikation in zwei Richtungen. Dabei ist es besonders zweckmäßig, daß die Kommunikationsmoduln aus einem Infrarotsender und -empfänger oder aus einem Ultraschallsender und -empfänger bestehen. Jedoch ist auch der Einsatz anderer Übertragungsverfahren möglich, ggf. auch eine Kombination mehrerer verschiedener Übertragungsverfah­ ren, um die Ausfallsicherheit zu erhöhen.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung ist die Transporteinheit mit einer eigenen Stromversorgung für die Versorgung der Kommunikationsmoduln, des GPS- Empfängers, des Funk-Moduls sowie eines Akkumulators ausgestattet. Zweckmäßig besteht die Stromversorgung aus einem elektrischen Generator, der vorzugsweise an einer Festachse der Transporteinheit angeordnet ist, so daß bei Bewegung der Transporteinheit Strom für die Bordversorgung und die Akkumulatoreinspeisung er­ zeugt wird. Alternativ besteht die Stromversorgung aus induktiven Übertragern, wo­ durch von der Antriebseinheit auf die zugeordneten Transporteinheiten eine elektri­ sche Spannung übertragbar ist. Dazu sind die induktiven Übertrager sowohl an den Transporteinheiten als auch an den Antriebseinheiten vorgesehen, so daß die Grundversorgung aller zugeordneter Transporteinheiten von der Antriebseinheit er­ folgt.
In vorteilhafter Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Antriebseinheit gestattet deren Kommunikationsmodul eine gerichtete drahtlose interne Kommunikation in zwei Richtungen. Zweckmäßig besteht auch dieser Kommunikationsmodul aus einem In­ frarotsender und -empfänger oder aus einem Ultraschallsender und -empfänger.
Vorteilhaft ist es weiterhin, daß auch die Antriebseinheit einen GPS-Empfänger für die Erzeugung eines Standortkennungssignals enthält, welches über den Funk- Modul an die Steuerzentrale übertragbar ist.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Fig. 1 die schematisierte Ansicht von einer Antriebseinheit im Zugverband zugeord­ neten Transporteinheiten,
Fig. 2 die Ansicht in Richtung des Pfeils II in Fig. 1 auf eine Transporteinheit (in ver­ ändertem Maßstab).
Im Ausführungsbeispiel wird zunächst ein Zugverband, bestehend aus Antriebsein­ heit und zugeordneten Transporteinheiten, beschrieben und dargestellt. Anhand der Arbeitsweise der einzelnen Elemente wird anschließend das erfindungsgemäße Verfahren erläutert.
Beispielsgemäß enthält das schienenlose Transportsystem eines Flughafens eine Anzahl von Antriebseinheiten 1 und eine Vielzahl von Transporteinheiten 2, wobei Antriebseinheiten 1 im Zugverband jeweils ca. drei bis fünf Transporteinheiten 2 zu verschiedenen Haltstellen transportieren, dort abstellen, weitere Transporteinheiten 2 aufnehmen, zu anderen Haltstellen bewegen usw. Dabei werden die verschieden­ sten Güter, wie Gepäck, Versorgungsmittel und -materialien für Flugzeuge, Entsor­ gung der Flugzeuge u. dgl. zu/von unterschiedlichen Haltstellen, wie Gepäckaufga­ be, Gepäcklager, Versorgungs- und/oder Entsorgungseinrichtung, Flugzeuge, Transportfahrzeuge u. dgl. transportiert.
Die Antriebseinheit 1 (Fig. 1) enthält einen internen, nicht dargestellten elektrischen Antrieb. Sie ist in der Lage, eine Anzahl von Transporteinheiten 2 anzukuppeln und im Zugverband zu transportieren. Dazu besitzen Antriebseinheiten 1 hinten und Transporteinheiten 2 vorn und hinten eine betätigbare Kupplungseinrichtung 3.
Weiterhin sind die Antriebseinheit 1 hinten und die Transporteinheiten 2 vorn und hinten etwa im Bereich der Kupplungseinrichtung 3 mit je einem Kommunikations­ modul 4, 5 zwecks gerichteter drahtloser interner Kommunikation ausgestattet. Jeder Kommunikationsmodul 4, 5 besteht aus einem Infrarotsender und aus einem Infra­ rotempfänger (nicht gezeichnet). Diese sind so an der Antriebseinheit 1 und an den Transporteinheiten 2 angeordnet, daß z. B. der im Kommunikationsmodul 4 der An­ triebseinheit 1 befindliche Infrarotsender mit dem Infrarotempfänger des vorderen Kommunikationsmoduls 5 der unmittelbar folgenden Transporteinheit 2 kommunizie­ ren kann. Analoges gilt für den hinteren Kommunikationsmodul 5 einer Transportein­ heit 2 und dem vorderen Kommunikationsmodul 5 der nächstfolgenden Transpor­ teinheit 2 usw. Dazu sind die Kommunikationsmoduln 4, 5 jeweils an Antriebseinheit 1 und Transporteinheiten 2 mit freier Sicht zum benachbarten Kommunikationsmodul 4 befestigt, um eine ungehinderte Signalübertragung zu gewährleisten.
Der Kommunikationsmodul 4 der Antriebseinheit 1 ist auf eine Bordelektronik 6 ge­ führt, die auch über einen Speicher verfügt. Die Kommunikationsmoduln 5 der Transporteinheiten 2 sind über je eine Bordelektronik 7 geführt und werden von die­ ser angesteuert. In der Bordelektronik 7 jeder Transporteinheit 2 ist ein individuelles Identifizierungskennzeichen gespeichert, welches Informationen zur Nummer und zur Art/Ausstattung der Transporteinheit 2 enthält.
Die Antriebseinheit 1 und (wahlweise) die Transporteinheiten 2 sind des weiteren mit einem GPS-Empfänger 8 ausgestattet, mit dem sie die GPS-Positionssignale eines oder mehrerer Navigationssatelliten empfangen können. Die entsprechenden be­ rechneten Standortkennungssignale werden über jeweils einen der Antriebseinheit 1 und den Transporteinheiten 2 zugeordneten Funk-Module 9 einer Steuerzentrale 10 übermittelt, wobei die Ansteuerung der Funk-Module 9 durch die jeweilige Bordelek­ tronik 6, 7 erfolgt.
Der Funk-Modul 9 der Antriebseinheit 1 ist darüber hinaus in der Lage, den Speicher­ inhalt der Bordelektronik 6 an die Steuerzentrale 10 zu übertragen (s. weiter hinten).
Jede Transporteinheit 2 ist weiterhin mit einer separaten Stromversorgung ausge­ stattet. Diese besteht beispielsgemäß aus einem elektrischen Generator 11 (Fig. 2), dessen Anker auf einer Festachse der Transporteinheit 2 befestigt ist. Der Generator 11 versorgt bei Bewegung der Transporteinheit 2 die Bordelektronik 7, die Kommuni­ kationsmoduln 5, den GPS-Empfänger 8 und einen Akkumulator 12 mit elektrischem Strom. Bei Stillstand der Transporteinheit 2 übernimmt der Akkumulator 12 die Bord­ versorgung, so daß weiterhin eine Kommunikation möglich ist.
In einer im Beispiel nicht dargestellten Variante erfolgt die Stromversorgung der Transporteinheiten 2 unter Verwendung von induktiven Übertragern von der An­ triebseinheit 1 aus.
Die Wirkungsweise ist wie folgt:
Im Bereich einer Haltstelle des Transportsystems stellt eine Antriebseinheit 1 be­ stimmte Transporteinheiten 2 ab und übernimmt andere, z. B. beladene Transpor­ teinheiten 2 durch Ankuppeln mit der Kupplungseinrichtung 3 zwecks Transports zu anderen Haltstellen. Nach Verlassen der Haltstelle wird zunächst eine interne Kom­ munikation zwischen Antriebseinheit 1 und den im Zugverband zugeordneten Trans­ porteinheiten 2 durchgeführt, um die jeweiligen Identifizierungskennzeichen der an­ gekuppelten Transporteinheiten 2 zu ermitteln und im in der Bordelektronik 6 der An­ triebseinheit 1 enthaltenen Speicher gesammelt abzuspeichern. Dazu veranlaßt die Bordelektronik 6 der Antriebseinheit 1 den Infrarotsender des Kommunikationsmo­ duls 4 zur Abgabe eines Aufforderungssignals, welches vom Kommunikationsmodul 5 der nachfolgend angekuppelten Transporteinheit 2 empfangen und an deren Bord­ elektronik 7 geleitet wird. Diese veranlaßt die Abgabe einer Empfangsbestätigung über den Sender des Kommunikationsmoduls 5 in Richtung auf den Infrarotempfän­ ger des Kommunikationsmoduls 4 der Antriebseinheit 1 sowie die Weitergabe des Aufforderungssignals über den (hinteren) Sender des Kommunikationsmoduls 4 auf den (vorderen) Empfänger des Kommunikationsmoduls 4 der nächstfolgenden Transporteinheit 2 usw. Dieses erfolgt bis zur letzten Transporteinheit 2 des Zugver­ bandes. Das vom Kommunikationsmodul 4 der letzten Transporteinheit 2 nach hinten ausgesandte Aufforderungssignal veranlaßt keine (weitere) Empfangsbestätigung innerhalb einer definierten Zeit, so daß nun die Bordelektronik 7 der letzten Trans­ porteinheit 2 über den Kommunikationsmodul 5 das in ihr gespeicherte Identifizie­ rungskennzeichen als Identifizierungssignal dem Kommunikationsmodul 5 der vor­ letzten Transporteinheit 2 überträgt. In deren Bordelektronik 7 wird das Identifizie­ rungskennzeichen der vorletzten Transporteinheit 2 angefügt und als entsprechen­ des Identifizierungssignal über die Kommunikationsmoduln 5 der nächstfolgenden Transporteinheit 2 usw. übermittelt, bis alle Identifizierungskennzeichen der im Zug­ verband befindlichen Transporteinheiten 2 im Speicher der Bordelektronik 6 der An­ triebseinheit 1 gesammelt abgespeichert sind.
Anschließend oder beim Erreichen der nächsten Haltstelle durch den Zugverband werden im Rahmen einer externen Kommunikation die im Speicher der Bordelektro­ nik 6 der Antriebseinheit 1 gesammelten und gespeicherten Identifizierungskennzei­ chen in Form entsprechender Identifizierungssignale unter Verwendung des Funk- Moduls 9 an die Steuerzentrale 10 übertragen. Zusätzlich erfolgt eine Funkübertra­ gung der berechneten Standortkennungssignale jeder Transporteinheit 2 an die Steuerzentrale 10, so daß in dieser immer aktuell die erforderlichen Informationen über die jeweiligen Positionen von Transporteinheiten 2 bestimmter Art vorliegen und der weiteren Verarbeitung zur Verfügung stehen.
Verläßt der Zugverband wieder die Haltstelle, so wird eine erneute interne Kommuni­ kation aufgebaut und die (neue) Zugstruktur festgestellt. Transporteinheiten 2, die nicht mehr Zugbestandteil sind, werden der Position der letzten Haltstelle zugebucht, während neu aufgenommene Transporteinheiten 2 von der Position der letzten Halt­ stelle abgebucht werden.
Die Positionen der Antriebseinheit 1 können über die GPS-Empfänger 8 der An­ triebseinheiten 1, durch manuelle Eingabe eines Zugführers oder in anderer Weise bestimmt werden.
Die Erfindung ist nicht durch Einzelheiten des vorstehenden Ausführungsbeispiels beschränkt. Insbesondere ist sie in verschieden aufgebauten Transportsystemen anwendbar und auf schienenlose Systeme nicht beschränkt. Analoges gilt für die Ausführung der Antriebs- und Transporteinheiten.

Claims (16)

1. Verfahren zur örtlichen Erfassung von Transporteinheiten innerhalb eines Transportsystems unter Verwendung einer Steuerzentrale, wobei Antriebsein­ heiten vorzugsweise eine Mehrzahl von Transporteinheiten zu bzw. von Halt­ stellen bewegen bzw. dort abstellen und/oder abholen, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
  • a) nach Verlassen einer Haltstelle erfolgt zunächst eine interne Kommuni­ kation zwischen Antriebseinheit (1) und dieser zugeordneten Transpor­ teinheiten (2) zwecks Übertragung von Identifizierungssignalen der Transporteinheiten (2) an die Antriebseinheit (1) und dortige Speiche­ rung,
  • b) anschließend wird eine externe Kommunikation zwischen Antriebsein­ heit (1) und Steuerzentrale (10) zwecks Übertragung der gesammelten Identifizierungssignale sowie eines Standortkennungssignals durchge­ führt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die interne Kom­ munikation zwischen Antriebseinheit (1) und zugeordneten Transporteinheiten (2) derart erfolgt, daß die Transporteinheiten (2) zyklisch einzeln und zeitlich nacheinander durch die Antriebseinheit (1) zum Datenaustausch mit der An­ triebseinheit (1) aktiviert werden, wobei zunächst eine erste Transporteinheit (2) ein Aufforderungssignal zum Senden eines Identifizierungssignals emp­ fängt, diese Transporteinheit (2) eine Empfangsbestätigung an die Antriebs­ einheit (1) und ein Aufforderungssignal an die nachfolgende Transporteinheit (2) sendet usw., bis alle der Antriebseinheit (1) zugeordneten Transportein­ heiten (2) ein Aufforderungssignal erhalten und eine Empfangsbestätigung abgegeben haben und eine (weitere) Empfangsbestätigung innerhalb einer definierten Zeit ausbleibt, und sodann die letzte der der Antriebseinheit (1) zu­ geordneten Transporteinheiten (2) ihr Identifizierungssignal an die vorletzte Transporteinheit (2), diese wiederum diesem Identifizierungssignal ihr Identifi­ zierungssignal anfügt und an die nächste Transporteinheit (2) überträgt usw., bis alle Identifizierungssignale der der Antriebseinheit (1) zugeordneten Transporteinheiten (2) bei der Antriebseinheit (1) gesammelt vorliegen und gespeichert werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die interne Kommunikation zwischen Antriebseinheit (1) und den Transporteinheiten (2) drahtlos, seriell und bidirektional von Transporteinheit (2) zu Transporteinheit (2) bis zur Antriebseinheit (1) erfolgt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die externe Kom­ munikation zwischen Antriebseinheit (1) bzw. Transporteinheiten (2) und Steuerzentrale (10) unter Verwendung einer Funkverbindung durchgeführt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Transporteinheit (2) unter Verwendung eines satellitengestützten Navigations­ systems ein Standortkennungssignal erzeugt und an die Steuerzentrale (10) übertragen wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder An­ triebseinheit (1) oder in einigen Antriebseinheiten (1) unter Verwendung eines satellitengestützten Navigationssystems ein Standortkennungssignal erzeugt und an die Steuerzentrale (10) übertragen wird.
7. Transporteinheit zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 5, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • a) es sind zwei Kommunikationsmoduln (5) vorgesehen, wovon jeder ei­ nen Sender und einen Empfänger enthält,
  • b) ein Kommunikationsmodul (5) kann jeweils mit einem Kommunikati­ onsmodul (5) einer vorgeordneten Transporteinheit (2) oder mit einem Kommunikationsmodul (4) der Antriebseinheit (1) und der zweite Kom­ munikationsmodul (5) kann jeweils mit einem Kommunikationsmodul (5) einer nachgeordneten Transporteinheit (2) oder mit einem Kommunika­ tionsmodul (4) der Antriebseinheit (1) kommunizieren,
  • c) es kann weiterhin ein GPS-Empfänger (8) für die Erzeugung eines Standortkennungssignals vorgesehen sein;
  • d) dem GPS-Empfänger (8) ist ein Funk-Modul (9) zugeordnet, welcher mit der Steuerzentrale (10) kommunizieren kann.
8. Transporteinheit nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kommu­ nikationsmoduln (5) eine gerichtete drahtlose interne Kommunikation in zwei Richtungen gestatten.
9. Transporteinheit nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kommunikationsmoduln (5) aus einem Infrarotsender und -empfänger oder aus einem Ultraschallsender und -empfänger bestehen.
10. Transporteinheit nach Anspruch 7 bis 9, gekennzeichnet durch die Austattung mit einer eigenen Stromversorgung für die Versorgung der Kommunikations­ moduln (5), des GPS-Empfängers (8), des Funk-Moduls (9) sowie eines Ak­ kumulators (12).
11. Transporteinheit nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Strom­ versorgung aus einem elektrischen Generator (11) besteht, der vorzugsweise an einer Festachse der Transporteinheit (2) angeordnet ist.
12. Transporteinheit nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Strom­ versorgung aus induktiven Übertragern besteht, wodurch von der Antriebsein­ heit (1) auf die zugeordneten Transporteinheiten (2) eine elektrische Span­ nung übertragbar ist.
13. Antriebseinheit zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 4 und 6, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • a) es ist ein Kommunikationsmodul (4) vorgesehen, der einen Sender und einen Empfänger enthält,
  • b) der Kommunikationsmodul (4) kann mit dem Kommunikationsmodul (5) einer vor- oder nachgeordneten Transporteinheit (2) kommunizieren,
  • c) dem Kommunikationsmodul (4) ist ein Speicher zugeordnet,
  • d) es ist weiterhin ein Funk-Modul (9) für die Kommunikation mit der Steu­ erzentrale (10) vorgesehen.
14. Antriebseinheit nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Kommu­ nikationsmodul (4) eine gerichtete drahtlose interne Kommunikation in zwei Richtungen gestattet.
15. Antriebseinheit nach Anspruch 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Kommunikationsmodul (4) aus einem Infrarotsender und -empfänger oder aus einem Ultraschallsender und -empfänger besteht.
16. Antriebseinheit nach den Ansprüchen 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen GPS-Empfänger (8) für die Erzeugung eines Standortkennungs­ signals enthält, welches über den Funk-Modul (9) an die Steuerzentrale (10) übertragbar ist.
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