DE19945539A1 - Sprühbeschichtungsanlage für Fahrzeugkarosserien - Google Patents
Sprühbeschichtungsanlage für FahrzeugkarosserienInfo
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- B05B12/00—Arrangements for controlling delivery; Arrangements for controlling the spray area
- B05B12/14—Arrangements for controlling delivery; Arrangements for controlling the spray area for supplying a selected one of a plurality of liquids or other fluent materials or several in selected proportions to a spray apparatus, e.g. to a single spray outlet
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Abstract
Eine Sprühbeschichtungsanlage für Fahrzeugkarosserien weist eine Mehrzahl von Sprühvorrichtungen und eine Mehrzahl von austauschbaren Fabbehältern auf, die mit den Sprühvorrichtungen verbunden sind. DOLLAR A Um mit einfachen Mitteln die Betriebssicherheit zu erhöhen und die Verfügbarkeit und Variabilität einer Sprühbeschichtungsanlage zu verbessern ist mindestens ein Farbbehälter mit mindestens zwei Sprühvorrichtungen verbunden.
Description
Die Erfindung betrifft eine Sprühbeschichtungsanlage für Fahr
zeugkarosserien nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Sprühbeschichtungsanlagen, die zum Auftragen von Lack bzw. Far
be auf Fahrzeugkarosserien im Automobilbau eingesetzt werden,
sind beispielsweise aus der DE 42 37 462 A1 oder der DE 197 26
349 A1 bekannt. Die Sprühbeschichtungsanlagen umfassen eine
Mehrzahl von Lackierautomaten, die als Sprühvorrichtungen aus
gebildet sind und insbesondere im Seitenbereich und im Dachbe
reich einer Lackierkabine der Anlage zum seitlichen und oberen
Auftragen von Lack/Farbe auf die Fahrzeugkarosserie eingesetzt
werden. Üblicherweise sind jeder Sprühvorrichtung jeweils zwei
Farbbehälter mit unterschiedlicher Farbe zugeordnet, wobei zum
Auftragen der aktuell gewünschten Farbe mit Hilfe eines Wech
selmechanismus zwischen den verschiedenen Farbbehältern einer
Sprühvorrichtung gewechselt werden kann. Dies ermöglicht es
entweder in verschiedenen Stationen der Anlage mehrere Fahrzeu
ge oder Karosserieteile gleichzeitig mit unterschiedlichem Lack
bzw. unterschiedlicher Farbe zu beaufschlagen oder aber in kur
zer Zeit aufeinanderfolgende Fahrzeuge oder Einzelteile eines
Fahrzeugs mit zwei unterschiedlichen Lackarten bzw. Lackfarben
zu besprühen.
Soll auf eine dritte Lackfarbe umgestellt werden, so muss je
weils ein Farbbehälter in sämtlichen Sprühvorrichtungen gespült
und danach über Ringleitungen mit dem gewünschten Lack bzw. der
gewünschten Farbe gefüllt werden. Anschließend müssen die Farb
behälter mit den Sprühvorrichtungen verbunden werden. Um ein
großes Angebot an Lackfarben bereit zu halten, ist es erforder
lich, jeden Farbbehälter mit einer Vielzahl von Ringleitungen
zu verbinden, über die den Farbbehältern die gewünschte Farbe
zuführbar ist. Dadurch steigen sowohl der bautechnische und
konstruktive Aufwand als auch das Risiko eines fehlerbedingten
Ausfalls.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde mit einfachen Mitteln
die Betriebssicherheit zu erhöhen und die Verfügbarkeit und Va
riabilität einer Sprühbeschichtungsanlage zu verbessern.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des An
spruches 1 gelöst.
Gemäß der Neuerung ist vorgesehen, dass ein Farbbehälter mit
zwei oder mehr als zwei Sprühvorrichtungen verbunden ist, so
dass diese Sprühvorrichtungen von einem gemeinsamen Farbbehäl
ter gespeist werden. Hierdurch verringert sich die Anzahl der
Bauteile, die gesamte Anlage ist einfacher und weniger ver
schleiß- und fehleranfällig aufgebaut, wodurch zusätzlich zur
Steigerung der Betriebssicherheit auch die Kosten gesenkt wer
den. Der Aufwand für einen Farbwechsel ist deutlich reduziert,
da für eine Mehrzahl von Sprühvorrichtungen lediglich ein zen
trales Farbreservoir gespült und mit neuer Farbe beschickt wer
den muss.
Ein weiterer Vorteil liegt in der flexiblen Nutzung und Handha
bung dieser Sprühbeschichtungsanlage. Da mehrere Sprühvorrich
tungen an einen Farbbehälter angeschlossen sind, können diese
Sprühvorrichtungen zu einem Cluster bzw. Verbund zusammenge
schlossen werden, welcher eine bestimmte Aufgabe innerhalb der
Lackieranlage übernimmt, wobei mehrere Cluster gebildet werden
können. So ist es beispielsweise möglich sämtliche im Dachbe
reich der Anlage angeordnete Sprühvorrichtungen (Dachmaschinen)
über einen gemeinsamen Farbbehälter zu speisen; in entsprechen
der Weise können sämtliche oder ein Teil der im Seitenbereich
der Anlage angeordneten Sprühvorrichtungen (Seitenmaschinen) zu
einem Verbund bzw. Cluster zusammengefasst werden. Durch eine
räumliche Aufteilung verschiedener Cluster können mehrere hin
tereinander die Anlage durchlaufende Fahrzeugkarosserien bzw.
Teile davon mit geringerem Aufwand als im Stand der Technik
zeitgleich mit Lack bzw. Farbe besprüht werden, wobei von Clu
ster zu Cluster unterschiedliche Lacke/Farben aufgetragen wer
den können und jeder Cluster von einem gemeinsamen Farbbehälter
gespeist wird.
In einer zweckmäßigen Weiterbildung sind mehrere Farbbehälter
zu einer Farbversorgungseinheit zusammengeschlossen, wobei ein
Verbund oder auch mehrere Verbunde von Sprühvorrichtungen über
eine gemeinsame Farbversorgungseinheit mit Lack/Farbe zu ver
sorgen ist bzw. sind. Sämtliche Verbunde einer Farbversorgungs
einheit bilden eine Gruppe, wobei in der Anlage mehrere Gruppen
vorgesehen sein können, denen jeweils eine Farbversorgungsein
heit zugeordnet ist. Innerhalb eines Verbunds können die diesem
Verbund zugeordneten Sprühvorrichtungen mit einem ausgewählten
Farbbehälter der entsprechenden Farbversorgungseinheit verbun
den werden. Für den Fall, dass mehrere Verbunde von Sprühvor
richtungen an eine gemeinsame Farbversorgungseinheit ange
schlossen sind, können die einzelnen Verbunde mit unterschied
lichen Farbbehältern der Farbversorgungseinheit zusammen ge
schlossen werden, wodurch eine weitere Reduzierung an Farbbe
hältern mit entsprechender Verringerung an Leitungen und Venti
len gegeben ist.
Es sind vorteilhaft wenigstens drei Farbbehälter in einer
Farbversorgungseinheit enthalten, um zu gewährleisten, dass
über zwei der drei Farbbehälter zwei Karosserien zeitgleich in
der Anlage lackiert werden können und außerdem der dritte Farb
behälter für den nächsten Durchlauf mit einer neuen Farbe be
schickt wird. In dieser Ausführung ist ein kontinuierlicher
Durchlauf von Karosserien durch die Lackieranlage ohne Zeitver
lust gewährleistet, da immer zwei Karosserien gleichzeitig lac
kiert werden können und jede Karosserie mit unterschiedlichem
Lack beaufschlagt wird. In bevorzugter Ausführung enthält jede
Farbversorgungseinheit vier Farbbehälter, wobei der vierte
Farbbehälter als Farbspeicher genutzt werden kann und im übri
gen beim Ablassen der Farbe als Puffer herangezogen wird.
Weitere Vorteile und zweckmäßige Ausführungsformen sind den
weiteren Ansprüchen, der Figurenbeschreibung und den Zeichnun
gen zu entnehmen. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer Sprühbeschichtungsan
lage für Fahrzeugkarosserien mit zwei Farbversor
gungseinheiten, die jeweils eine Gruppe von Sprühvor
richtungen mit Lack versorgen,
Fig. 2 eine Farbversorgungseinheit in vergrößerter Darstel
lung, bestehend aus vier Farbbehältern.
Die in Fig. 1 dargestellte Sprühbeschichtungsanlage 1 zum Lac
kieren von Fahrzeugkarosserien 9, 10, 11 in einer Lackierkabi
ne, welche in einen Produktionsprozess integriert ist, umfasst
mehrere Sprühvorrichtungen 2, 3, 4 im Seitenbereich und im
Dachbereich der Lackierkabine, welche über (Speicher-)Leitungen
12 mit Farbversorgungseinheiten 5, 6 verbunden sind. Jede
Sprühvorrichtung kann über eine Mehrzahl an Leitungen mit der
jeweils zugeordneten Farbversorgungseinheit verbunden sein,
insbesondere jeweils mit zwei oder vier Leitungen. Die Sprüh
vorrichtungen können sowohl als elektrostatische Lackierautoma
ten als auch als konventionelle Lackierautomaten ausgebildet
sein.
In der Lackierkabine können zeitgleich zwei Fahrzeugkarosserien
9, 10 lackiert werden, die auf einem Förderband durch die Lac
kierkabine transportiert werden. Eine dritte Karosserie 11 wird
nachfolgend der Bearbeitung zugeführt.
Im Ausführungsbeispiel sind zwei Farbversorgungseinheiten 5 und
6 vorgesehen, denen jeweils eine Gruppe von Sprühvorrichtungen
zugeordnet ist, wobei die erste, der Farbversorgungseinheit 5
zugeordnete Gruppe drei Sprühvorrichtungen 2a, b, c im Seiten
bereich und drei Sprühvorrichtungen 3a, b, c im Dachbereich und
die zweite, der Farbversorgungseinheit 6 zugeordnete Gruppe
drei Sprühvorrichtungen 4a, b, c im Seitenbereich umfasst, die
gegenüber liegend zu den seitlichen Sprühvorrichtungen 2a, b, c
der ersten Gruppe angeordnet sind. Von der ersten, der ersten
Farbversorgungseinheit 5 zugeordneten Gruppe von Sprühvorrich
tungen bilden die drei seitlichen und die drei oberen Sprühvor
richtungen 2a, b, c bzw. 3a, b, c jeweils einen zusammen gehö
renden Verbund; auch die zweite, der zweiten Farbversorgungs
einheit 6 zugeordnete Gruppe mit seitlichen Sprühvorrichtungen
4a, b, c bildet einen zusammen gehörenden Verbund. Innerhalb
eines Verbundes können die zugeordneten Sprühvorrichtungen so
wohl aus einem gemeinsamen Farbbehälter als auch aus verschie
denen Farbbehältern mit Farbe bzw. Lack gleicher oder unter
schiedlicher Farbe versorgt werden. Unterschiedliche Verbunde
können gegebenenfalls mit unterschiedlichem Lack beaufschlagt
werden, so dass aufeinanderfolgende Karosserien unabhängig von
einander lackiert werden können. Außerdem können seitlich ge
genüberliegende Sprühvorrichtungen, welche in einer gemeinsamen
Ebene senkrecht zur Förderrichtung durch die Sprühbeschich
tungsanlage liegen, mit gleichem Lack bzw. gleicher Farbe ver
sorgt werden, um auf beiden Seiten des Bauteils eine gleichmä
ßige Lackierung zu erhalten.
Jede Farbversorgungseinheit 5, 6 umfasst jeweils vier einzelne
Farbbehälter 7a, b, c, d bzw. 8a, b, c, d, die üblicherweise
mit unterschiedlichem Lack gefüllt sind und über die die Lack
versorgung der Sprühvorrichtungen stattfindet. Innerhalb eines
Verbundes sind die Sprühvorrichtungen zweckmäßig mit unter
schiedlichen Farbbehältern des Verbundes verbunden, wobei je
doch insbesondere unmittelbar seitlich gegenüberliegende Sprüh
vorrichtungen mit gleicher Farbe beaufschlagt werden können.
Es kann aber auch zweckmäßig sein, einen Verbund von Sprühvor
richtungen 2a, b, c bzw. 3a, b, c bzw. 4a, b, c mit jeweils nur
einem Farbbehälter zu verbinden, so dass sämtliche Sprühvor
richtungen dieses Verbundes mit dem gleichen Lack bzw. der
gleichen Farbe beaufschlagt werden. Die zwei Verbunde von Sprü
heinrichtungen 2a, b, c und 3a, b, c, welche der ersten
Farbversorgungseinheit 5 zugeordnet sind, können mit unter
schiedlichen Farbbehältern oder aber auch mit dem gleichen
Farbbehälter verknüpft sein. Gegebenenfalls wird sämtlichen
Sprühvorrichtungs-Verbunden der Anlage der gleiche Lack bzw.
die gleich Farbe zugeführt.
Bei einem Farb- bzw. Lackwechsel kann die Verbindung der Sprüh
vorrichtungen eines Verbundes von einem Farbbehälter auf einen
anderen Farbbehälter der gleichen Farbversorgungseinheit ge
wechselt werden.
Die Farbbehälter 7a bis 7d und 8a bis 8d der Farbversorgungs
einheiten 5 und 6 werden über Farb-Ringleitungen 13 mit Farbe
versorgt. Entsprechend der Anzahl unterschiedlicher Farbschat
tierungen oder unterschiedlicher Lackarten können eine Mehrzahl
an Farb-Ringleitungen 13 vorgesehen sein, wobei zweckmäßig jede
Farb-Ringleitung mit jedem Farbbehälter jeder Farbversorgungs
einheit verbunden ist und über Ventile das Aufladen der Farbbe
hälter gesteuert wird.
Die in Fig. 2 dargestellte Farbversorgungseinheit 5 mit den
vier Farbbehältern 7a, b, c, d wird von den Farb-Ringleitungen
13 mit Lack versorgt. Um zu gewährleisten, dass jeder Farbbe
hälter 7a bis 7d von jeder einzelnen Farb-Ringleitung 13 mit
Lack gefüllt werden kann, ist jede Farb-Ringleitung 13 über
Ventile 14 mit jedem Farbbehälter 7a bis 7d verbunden. Es kön
nen eine Vielzahl von Farb-Ringleitungen 13, beispielsweise 80
Farb-Ringleitungen, vorgesehen sein, wobei die Vorrichtung in
der Weise ausgebildet sein kann, dass die Anzahl der Farb-
Ringleitungen erweiterbar ist. Ein Teil der Farb-Ringleitungen
kann eine Reserve bilden, die bei einem temporären oder dauer
haften Ausfall anderer Farb-Ringleitungen in Betrieb zu nehmen
ist. Die Ventile 14 können über einen Steuermechanismus geöff
net und geschlossen werden. Über die Leitungen 12 werden die in
Fig. 2 nicht dargestellten Sprühvorrichtungen mit Lack ver
sorgt, wobei die Verbindung zwischen den Farbbehältern und den
diversen Leitungen 12 über weitere Ventile 15 hergestellt wird.
Weiterhin sind eine Spüleinrichtung 16 mit Spülleitungen 17,
die über Ventile an die Farbbehälter angeschlossen sind, sowie
Rückführ- und Entlüftungsleitungen 18 vorgesehen.
Claims (7)
1. Sprühbeschichtungsanlage für Fahrzeugkarosserien, mit einer
Mehrzahl von Sprühvorrichtungen (2, 3, 4) und einer Mehrzahl
von austauschbaren Farbbehältern (7, 8), die mit den Sprühvor
richtungen (2, 3, 4) verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet,
dass mindestens ein Farbbehälter (7, 8) mit mindestens zwei
Sprühvorrichtungen (2, 3, 4) verbunden ist.
2. Sprühbeschichtungsanlage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass mehrere Farbbehälter (7, 8) zu einer Farbversorgungsein
heit (5, 6) zusammengeschlossen sind, wobei die Sprühvorrich
tungen (2, 3, 4) mit jedem Farbbehälter (7, 8) einer Farbver
sorgungseinheit (5, 6) zu verbinden sind.
3. Sprühbeschichtungsanlage nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass zumindest zwei Gruppen von Sprühvorrichtungen (2, 3, 4)
vorgesehen sind und dass jeder Gruppe von Sprühvorrichtungen
(2, 3, 4) jeweils eine Farbversorgungseinheit (5, 6) zugeordnet
ist.
4. Sprühbeschichtungsanlage nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass eine Gruppe von Sprühvorrichtungen (2, 3, 4) sowohl im
Seitenbereich als auch im Dachbereich der Anlage (1) angeordnet
ist.
5. Sprühbeschichtungsanlage nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass jede Farbversorgungseinheit (5, 6) mindestens drei Farbbe
hälter (7a, b, c, d, 8a, b, c, d) umfasst.
6. Sprühbeschichtungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass jeder Farbbehälter (7, 8) mit einer Mehrzahl an Ringlei
tungen (13) für die Zufuhr von Lack verbunden ist.
7. Sprühbeschichtungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
dass in Förderrichtung durch die Anlage.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE1999145539 DE19945539B4 (de) | 1999-09-23 | 1999-09-23 | Sprühbeschichtungsanlage für Fahrzeugkarosserien |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE1999145539 DE19945539B4 (de) | 1999-09-23 | 1999-09-23 | Sprühbeschichtungsanlage für Fahrzeugkarosserien |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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DE19945539B4 DE19945539B4 (de) | 2007-02-15 |
Family
ID=7922982
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999145539 Expired - Fee Related DE19945539B4 (de) | 1999-09-23 | 1999-09-23 | Sprühbeschichtungsanlage für Fahrzeugkarosserien |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19945539B4 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3927880A1 (de) * | 1989-08-23 | 1991-01-03 | Behr Industrieanlagen | Verfahren und anlage zum beschichten von gegenstaenden mit haeufig wechselndem farbmaterial |
DE4446089A1 (de) * | 1994-12-22 | 1996-06-27 | Eisenmann Kg Maschbau | Verfahren zur Pulverbeschichtung und Lackieranlage zur Durchführung des Verfahrens |
WO1998006503A1 (de) * | 1996-08-10 | 1998-02-19 | Herberts Gesellschaft mit beschränkter Haftung | Vorrichtung und verfahren zur lackierung |
-
1999
- 1999-09-23 DE DE1999145539 patent/DE19945539B4/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
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WO1998006503A1 (de) * | 1996-08-10 | 1998-02-19 | Herberts Gesellschaft mit beschränkter Haftung | Vorrichtung und verfahren zur lackierung |
Also Published As
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DE19945539B4 (de) | 2007-02-15 |
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Legal Events
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