DE19944919A1 - Verfahren zur Kommunikation in einer Luftseilbahn - Google Patents

Verfahren zur Kommunikation in einer Luftseilbahn

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DE19944919A1
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cable
coil
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communication
communication signal
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Inventor
Josef Lehmann
Bruno Sabbattini
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ABB Research Ltd Switzerland
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B3/00Line transmission systems
    • H04B3/60Systems for communication between relatively movable stations, e.g. for communication with lift

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Near-Field Transmission Systems (AREA)

Abstract

Zur Kommunikation zwischen der Kabine (2) und der Berg- oder Talstation (12) einer Seilbahn wird ein Kommunikationssignal elektrisch und/oder magnetisch in das Tragseil und/oder das Zugseil (4) der Seilbahn eingekoppelt. Vorzugsweise wird eine induktive Kopplung mittels toroidaler Spulen (8, 8') verwendet. Dies erlaubt es, eine direkte Verbindung herzustellen, ohne dass eine Funkfrequenz belegt werden muss.

Description

Technisches Gebiet
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Kom­ munikation in einer Luftseilbahn gemäss Oberbegriff von Anspruch 1.
Hintergrund
Bei Luftseilbahnen geschieht die Kommunika­ tion zwischen der Kabine und der Berg- bzw. Talstation normalerweise über Funk, was jedoch aufwendig und somit teuer ist, da Funksender und -empfänger benötigt und wertvolle Funkfrequenzen belegt werden.
Darstellung der Erfindung
Es stellt sich deshalb die Aufgabe, ein Ver­ fahren der eingangs genannten Art bereitzustellen, wel­ ches mit möglichst wenig Aufwand verbunden ist.
Diese Aufgabe wird vom Verfahren gemäss An­ spruch 1 gelöst.
Das Kommunikationssignal wird also elektrisch und/oder magnetisch in das Tragseil und/oder das Zugseil der Seilbahn eingekoppelt. Dies erlaubt es, eine direkte Verbindung herzustellen, ohne dass eine Funkfrequenz be­ legt werden muss.
Vorzugsweise wird eine induktive Kopplung verwendet, welche ohne direkten elektrischen Kontakt mit dem Zug- oder Tragseil auskommt. Insbesondere kann um das Stand- oder Zugseil eine toroidale Spule gewickelt wer­ den, die einen Strom im Seil erzeugt, der entsprechend dem Kommunikationssignal moduliert ist. Dieser Strom kann an einem anderen Ort in einfacher Weise wieder ausgekop­ pelt werden.
Es ist auch denkbar, im Seil ein magnetisches Feld zu induzieren, indem es mit einer Spule umwickelt wird. Eine zweite Spule wird verwendet, um das Signal wieder auszukoppeln. In diesem Falle bildet das Seil den gemeinsamen Kern der beiden Spulen.
Das Verfahren dient vor allem zur Kommunika­ tion zwischen der Kabine und der Berg- und/oder Talstati­ on, es kann aber auch zur Kommunikation zwischen den bei­ den Stationen oder zwischen zwei Kabinen eingesetzt wer­ den.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Weitere Ausgestaltungen, Vorteile und Anwen­ dungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen An­ sprüchen und aus der nun folgenden Beschreibung anhand der Figuren. Dabei zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Schnitt durch die Aufhängung einer Kabine,
Fig. 2 das Rollenlager einer Kabine mit Trag- und Zugseil,
Fig. 3 ein Spulenkörper in Form einer Toroid­ spule,
Fig. 4 eine schematische Darstellung einer Übertragungseinrichtung,
Fig. 5 ein Spulenkörper in Form einer gewöhn­ lichen Spule und
Fig. 6 eine Ausführung der Erfindung mit Spannungskopplung.
Wege zur Ausführung der Erfindung
Fig. 1 zeigt die Aufhängung 1 einer Kabine 2 in einer Seilbahn. Die Seilbahn besitzt in der vorliegen­ den Ausführung zwei Tragseile 3 und ein Zugseil 4.
Die Tragseile 3 sind im wesentlichen statio­ när, d. h. sie bewegen sich bei der Fahrt relativ zur Ka­ bine. An der Kabine sind Rollen 5 vorgesehen, die auf den Tragseilen 3 laufen. Diese Rollen 5 sind drehbar an einem Rollenlager 6 der Aufhängung 1 befestigt.
Das Zugseil 4 wird angetrieben und bewegt die Kabine. Es ist in einem Block 7 verankert, der am Rollen­ lager 6 befestigt ist.
Fig. 2 zeigt das Rollenlager 6 von der Seite. Unterhalb des Rollenlagers 6 ist ein Spulenkörper 8 ange­ ordnet, der um das Zugseil 4 gelegt ist.
In einer ersten Ausführung besitzt der Spu­ lenkörper 8 die Form einer toroidalen Spule, wie sie in Fig. 3 gezeigt wird. Die Spule ist um einen rohrförmigen Ferritkern 9 (oder einem Kern aus einem anderen magneti­ schen Material) gelegt, der aus zwei zusammengesetzten Halbrohren besteht, deren Trennlinie in Fig. 4 mit 10 be­ zeichnet ist. Diese Anordnung hat den Vorteil, dass die Wicklung nur um eines der beiden Halbrohre im nicht zu­ sammengesetzten Zustand vorgewickelt werden kann und die beiden Halbrohre vor Ort auf das Zugseil montiert und miteinander verbunden werden können. Dank seiner Rohrform besitzt der Kern eine grosse Länge, so dass ein hoher ma­ gnetischer Wert erreicht wird, ohne dass die Spule die Geometrie der Aufhängung stark verändert.
Fig. 4 zeigt eine schematische Darstellung einer Übertragungseinrichtung. Im Bereich der Kabine 2 umfasst die Einrichtung ein Modem 11, das mit der Spule 8 verbunden ist. Im Bereich der Berg- bzw. Talstation 12 ist ebenfalls ein Spulenkörper 8' vorgesehen. Im Gegen­ satz zum Spulenkörper 8 bei der Kabine 1 ist der Spulen­ körper 8' bei der Station 12 gegenüber dem Zugseil 4 be­ weglich, d. h. das Zugseil 4 wird lose durch ihn hindurch geführt. In der Station 12 ist ein zweites Modem 11' vor­ gesehen, welches mit der Spule 8' verbunden ist.
Die Spulenkörper 8, 8' dienen zum Ein- und Auskoppeln eines Kommunikationssignals. Hierzu erzeugt das sendende Modem 11 bzw. 11' einen Wechselstrom, der entsprechend einem zu übertragenden Kommunikationssignal moduliert ist. Dieser Strom wird durch die sendende Spule 8 bzw. 6' geführt, wo er ein Magnetfeld erzeugt, welches seinerseits einen Strom im Zugseil 4 induziert. Dabei bildet das Zugseil 4 einen Teil eines Stromkreises, der über das allenfalls in umgekehrter Richtung zurückgeführ­ te Zugseil und/oder die Erde und/oder die Tragseile 3 ge­ schlossen wird.
Der im Zugseil 4 induzierte Strom induziert in der empfangenden Spule 6' bzw. 8 einen Signalstrom, welcher vom empfangenden Modem 11' bzw. 11 detektiert und demoduliert werden kann.
In einer zweiten Ausführung können die Spulen auch um eines oder beide der Tragseile 3 gelegt werden, wie dies unter 8'' in Fig. 2 angedeutet ist. In diesem Fall muss bei der Kabine die Spule gegenüber dem Tragseil beweglich sein. Hierbei müssen allfällige Stabilisatoren und Zugseilführungen der Tragseile berücksichtigt werden. Beispielsweise kann die Spule einen so grossen Durchmes­ ser haben, dass sie beide Zugseile und alle vorhandenen Stabilisatoren und Zugseilführungen umschliesst. In der Berg- und Talstation kann die Spule gegenüber dem Tragseil ortsfest sein.
Fig. 5 zeigt eine alternative Ausführung der Spule 8 bzw. 8'. Hier handelt es sich um eine konventio­ nelle Zylinderspule, deren Windungen um das Zug- bzw. Tragseil gelegt werden. Mit dem Wechselstrom vom Modem 11 bzw. 11' erzeugt diese Spule im Seil einen Magnetfluss, welcher in der empfangenden Spule einen Strom erzeugt, der dem empfangenden Modem zur Demodulierung zugeführt wird.
Wenn eines der Seile 3 bzw. 4 elektrisch vom anderen getrennt wird, so kann auch eine Spannungskopp­ lung verwendet werden, wie dies in Fig. 6 dargestellt wird. Hierbei werden die beiden Seile galvanisch mit dem Modem 11 bzw. 11' verbunden. Das sendende Modem legt eine modulierte Spannung zwischen den Seilen an, die vom emp­ fangenden Modem abgegriffen und demoduliert wird.
Das hier beschriebene Kommunikationskonzept eignet sich auch zur Verwendung in bestehenden Systemen, welche ohne grossen Aufwand nachgerüstet werden können. Es kann auch zusätzlich zu einer Kommunikation per Funk eingesetzt werden, um die Redundanz und Sicherheit zu er­ höhen.
Bezugsziffern
1
Aufhängung
2
Kabine
3
Tragseile
4
Zugseil
5
Rollen
6
Rollenlager der Aufhängung
7
Block für Tragseil
8
,
8
',
8
'' Spulenkörper
9
Kern
10
Trennlinie der Kernhälften
11
,
11
' Modem
12
Berg- oder Talstation

Claims (9)

1. Verfahren zum Kommunikation in einer Luft­ seilbahn, wobei die Seilbahn mindestens ein Tragseil (3) zum Tragen der Kabine (2) und ein Zugseil (4) zum Bewegen der Kabine (2) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass ein zu übertragendes Kommunikationssignal elektrisch und/oder magnetisch in das Tragseil (3) und/oder das Zugseil (4) eingekoppelt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, dass das Kommunikationssignal induktiv in das Tragseil (3) und/oder das Zugseil (4) eingekoppelt wird.
3. Verfahren nach einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragseil (3) und/oder das Zugseil (4) durch eine toroidale Spule (8, 8') geführt wird, wobei mit der Spule (8, 8') ein das Kommunikationssignal tragender Strom in das Tragseil (3) und/oder das Zugseil (4) eingekoppelt bzw. aus dem Tragseil (3) und/oder dem Zugseil (4) ausgekoppelt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Spule (8, 8') um einen rohrförmigen Kern (9), insbesondere einen Ferrit-Ringkern, gewickelt ist, welcher um das Tragseil (3) oder das Zugseil (4) ge­ legt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, dass der rohrförmige Kern (9) aus zwei aneinan­ der gelegten Halbschalen besteht.
6. Verfahren nach einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass um das Tragseil (3) und/oder das Zugseil (4) eine Spule (8'') gewickelt wird, mit welcher ein das Kommunikationssignal tragendes Mag­ netfeld in das Tragseil (3) und/oder das Zugseil (4) ein­ gekoppelt bzw. aus dem Tragseil (3) und/oder dem Zugseil (4) ausgekoppelt wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 6 dadurch gekennzeichnet, dass die Spule (8, 8', 8'') am Zugseil (4) angeordnet ist.
8. Verfahren nach einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Tragseil (3) und dem Zugseil (4) eine das Kommunikations­ signal tragende Spannung angelegt wird.
9. Verfahren nach einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kommunikations­ signal bei der Kabine (2) ein- oder ausgekoppelt wird.
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