DE19944590A1 - Betätigungseinrichtung für ein elektrohydraulisch betätigbares Bremssystem - Google Patents

Betätigungseinrichtung für ein elektrohydraulisch betätigbares Bremssystem

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Abstract

Es wird eine Betätigungseinheit für ein elektrohydraulisch betätigbares Bremssystem für Kraftfahrzeuge vorgeschlagen, die im wesentlichen aus einem mittels eines Betätigungspedals betätigbaren Druckerzeuger sowie einem mit dem Druckerzeuger zusammenwirkenden, eine Simulatorfeder aufweisenden Simulator besteht, wobei der Druckerzeuger sowohl mit einem Druckmittelvorratsbehälter als auch mit hydraulischen Anschlüssen in Verbindung steht. DOLLAR A Um das Crashverhalten einer derartigen Betätigungseinheit zu verbessern, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß das Betätigungspedal (5), der Druckerzeuger (6), der Pedalwegsimulator (7) sowie dem Betätigungspedal (5) zugeordnete Sensormittel (8) eine erste, eigenständig handhabbare Baugruppe (1) und die Anschlüsse (9') mit dem Druckmittelvorratsbehälter (10) eine zweite eigenständig handhabbare Baugruppe (2) bilden, und daß die erste (1) sowie die zweite Baugruppe (2) örtlich voneinander getrennt angeordnet sind und mittels einer flexiblen Verbundleitung (3) miteinander verbunden sind.

Description

Die Erfindung betrifft eine Betätigungseinrichtung für ein elektrohydraulisch betätigbares Bremssystem für Kraftfahrzeuge, die einen mittels eines Betätigungspedals betätigbaren hydraulischen Druckerzeuger sowie einen mit dem Druckerzeuger zusammenwirkenden Pedalwegsimulator aufweist, wobei der Druckerzeuger einerseits mit einem drucklosen Druckmittelvorratsbehälter und andererseits mit den Fahrzeugbremsen zugeordneten hydraulischen Anschlüssen in Verbindung steht und wobei dem Betätigungspedal elektrische Sensormittel zugeordnet sind, die eine Fahrerwunscherkennung ermöglichen.
Eine derartige Betätigungseinrichtung ist z. B. aus der internationalen Patentanmeldung WO 99/39956 bekannt. Das Besondere an der vorbekannten Betätigungseinrichtung besteht im wesentlichen darin, daß der Pedalwegsimulator durch einen mit dem im Druckgeber eingesteuerten hydraulischen Druck beaufschlagbaren reibungsfreien metallischen Faltenbalg gebildet ist, dessen Innenraum die Simulatorfeder aufnimmt und mit einem drucklosen Druckmittelvorratsbehälter verbindbar ist. Die Simulatorfeder, die eine progressive Kraft-Weg-Kennlinie aufweist, ist dabei vorzugsweise im Faltenbalg vorspannungsfrei angeordnet.
Weniger vorteilhaft ist bei der vorbekannten Betätigungs­ einrichtung anzusehen, das sie als eine kompakte Baueinheit an einer den Fahrgastraum vom Motorraum des Kraftfahrzeuges trennenden Wand, der sog. Spritzwand, angeordnet ist, so daß bei einem Unfall, der Verformungen der Spritzwand zur Folge hat, erhebliche Kräfte direkt zum Fahrer übertragen werden, die zu ernsthaften Verletzungen der unteren Extremitäten führen können. Außerdem besteht bei der bekannten Anordnung keine Möglichkeit, die Position des Betätigungspedals ergonomisch optimal einzustellen, so daß auf Grund der nicht optimalen Sitzposition Fehlbedienungen der Bremsanlage auftreten können. Weiterhin besteht, insbesondere bei kleineren Fahrern/-innen, eine Verletzungsgefahr durch einen Airbag wegen zu dichter Sitzposition am Lenkrad.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Betätigungseinrichtung für ein elektrohydraulisch betätigbares Bremssystem der eingangs genannten Gattung vorzuschlagen, bei der die oben aufgeführten Nachteile weitgehendst eliminiert werden und die somit eine erhebliche Erhöhung der Betriebssicherheit ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Betätigungspedal, der Druckerzeuger, der Pedalwegsimulator sowie die Sensormittel eine erste, eigenständig handhabbare Baugruppe und die Anschlüsse mit dem Druckmittelvorrats­ behälter eine zweite eigenständig handhabbare Baugruppe bilden, und daß die erste sowie die zweite Baugruppe örtlich voneinander getrennt angeordnet sind und mittels einer flexiblen Verbundleitung miteinander verbunden sind. Die erste Baugruppe ist dabei vorzugsweise im Fahrgastraum des Fahrzeuges angeordnet, während die zweite Baugruppe im Motorraum des Fahrzeuges angeordnet ist.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung des Erfindungs­ gegenstandes ist vorgesehen, daß die erste Baugruppe in Fahrzeug-Längsrichtung verstellbar sowie höhenverstellbar angeordnet ist.
Bei einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Verbundleitung dem Druckerzeuger sowie dem Druckmittelvorratsbehälter zugeordnete drucklose Verbindungsleitungen, dem Druckerzeuger und den hydraulischen Anschlüssen zugeordnete Druckleitungen sowie elektrische, signaltechnische Leitungen umfaßt.
Dabei ist es besonders sinnvoll, wenn die Verbundleitung mit Anschlußmitteln versehen ist, die eine hydraulische Abdichtung sowie eine störungsfreie Übertragung der elektrischen Signale ermöglichen.
Um bei der Montage der Verbundleitung eine Verwechslung ihrer Anschlüsse zu eliminieren sind die Anschlußmittel durch baugleiche Stecker mit Codierungsmitteln gebildet, die mit an der ersten Baugruppe sowie an der zweiten Baugruppe angebrachten Codierungsmitteln zusammenwirken.
Eine sinnvolle Integration sämtlicher im Fahrzeug vorhandenen Pedale wird nach einem weiteren Erfindungsmerkmal dadurch erreicht, daß die erste Baugruppe ein Fahrpedal, beispielsweise ein E-Gaspedal, und/oder ein Kupplungspedal umfaßt.
Schließlich wird eine zuverlässige Fahrerwunscherkennung dadurch ermöglicht, daß die Sensormittel durch redundant ausgeführte Winkelmeßeinrichtungen gebildet sind.
Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Betätigungseinrichtung,
Fig. 2 die bei der Betätigungseinrichtung verwendete Verbundleitung, und
Fig. 3 den Schnitt "A-A" gemäß der Darstellung in Fig. 2.
Die in der Zeichnung dargestellte Betätigungseinrichtung besteht im wesentlichen aus einer ersten Baugruppe 1, einer zweiten Baugruppe 2 sowie einer beide Baugruppen 1, 2 miteinander verbindenden flexiblen Verbundleitung 3. Die Anordnung der Baugruppen 1, 2 im Kraftfahrzeug ist dabei vorzugsweise derart getroffen, daß die erste Baugruppe 1 im Fahrzeug-Innenraum bzw. Fahrgastraum angeordnet ist, während die zweite Baugruppe 2 im Motorraum des Kraftfahrzeuges angeordnet ist. Die erste Baugruppe 1 besteht aus einer Befestigungsvorrichtung 4, die im Fußraum des Fahrzeuges befestigt ist, einem mittels eines Betätigungspedals 5 betätigbaren, lediglich schematisch angedeuteten Druckerzeuger 6, sowie einem ebenso lediglich schematisch angedeuteten Pedalwegsimulator 7, der beispielsweise im Gehäuse des Druckerzeugers 6 integriert sein kann. Die Befestigungsvorrichtung 4 besteht ihrerseits aus einer näher nicht dargestellten Anschlußplatte sowie einem Aufhängungs- und Verstellrahmen, der eine Verstellung der Baugruppe 1 sowohl in der Fahrzeug-Längsrichtung als auch der Höhe ermöglicht. Um einen Fahrerverzögerungswunsch zu erfassen sind mit dem Betätigungspedal 5 zusammen­ wirkende elektrische Winkelmeßeinrichtungen 8 vorgesehen, die die Schwenkbewegung des Betätigungspedals 5 erfassen und deren Ausgangssignale einer nicht dargestellten Steuerelektronik zugeführt werden.
Die zweite Baugruppe 2 besteht aus einer Anschlußeinheit 9 sowie einem hydraulischen Druckmittelvorratsbehälter 10. Die Anschlußeinheit 9, die sowohl hydraulische als auch elektrische Anschlüsse 9' aufweist, dient der Ankopplung eines zentralen, z. B. elektrohydraulischen Bremsaggregats, an die vorhin erwähnte erste Baugruppe 1.
Wie insbesondere der Fig. 2 und 3 zu entnehmen ist, ist die im Zusammenhang mit Fig. 1 erwähnte Verbundleitung 3 an beiden Enden mit baugleichen Steckern 11, 12 versehen, die mit je einem an der Anschlußplatte der ersten Baugruppe 1 bzw. der Anschlußeinheit 9 angebrachten Gegenstecker zusammenwirken. Um die bei der Montage der Verbundleitung 3 auftretende Gefahr der Verwechslung der Anschlüsse zu eliminieren sind sowohl die Stecker 11, 12 als auch die Gegenstecker mit Codierungsmitteln versehen, die beispielsweise als Codierungsnuten bzw. -vorsprünge 14, 15 ausgebildet sein können.
Wie schließlich die in Fig. 3 gezeigte Schnittdarstellung erkennen läßt, umfaßt die vorhin erwähnte Verbundleitung 3 zwei drucklose Nachlaufleitungen 16, die den Druckerzeuger 6 mit dem Druckmittelvorratsbehälter 10 verbinden, zwei Druckleitungen 17, die den Druckerzeuger 6 mit den hydraulischen Anschlüssen 9' der Anschlußeinheit 9 verbinden, sowie elektrische Signalleitungen 18, über die die Ausgangssignale der Winkelmeßeinrichtungen 8, der nicht dargestellten elektronischen Steuereinheit zugeführt werden können. Es ist jedoch auch denkbar, in der Verbundleitung 3 weitere Informationsübertragungsleitungen für andere Fahrzeugsysteme, wie z. B. E-Gas, zu integrieren.
Die Funktionsweise derartiger Betätigungseinheiten ist dem auf dem einschlägigen technischen Gebiet tätigen Fachmann bekannt, so daß sie im vorliegenden Zusammenhang nicht ausführlich erklärt zu werden braucht.

Claims (9)

1. Betätigungseinrichtung für ein elektrohydraulisch betätigbares Bremssystem für Kraftfahrzeuge, die einen mittels eines Betätigungspedals betätigbaren hydraulischen Druckerzeuger, sowie einen mit dem Druckerzeuger zusammenwirkenden Pedalwegsimulator aufweist, wobei der Druckerzeuger einerseits mit einem drucklosen Druckmittelvorratsbehälter und andererseits mit den Fahrzeugbremsen zugeordneten hydraulischen Anschlüssen in Verbindung steht und wobei dem Betätigungspedal elektrische Sensormittel zugeordnet sind, die eine Fahrerwunscherkennung ermöglichen, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungspedal (5), der Druckerzeuger (6), der Pedalwegsimulator (7) sowie die Sensormittel (8) eine erste, eigenständig handhabbare Baugruppe (1) und die Anschlüsse (9') mit dem Druckmittelvorrats­ behälter (10) eine zweite eigenständig handhabbare Baugruppe (2) bilden, und daß die erste (1) sowie die zweite Baugruppe (2) örtlich voneinander getrennt angeordnet sind und mittels einer flexiblen Verbundleitung (3) miteinander verbunden sind.
2. Betätigungseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Baugruppe (1) im Fahrgastraum des Fahrzeuges angeordnet ist, während die zweite Baugruppe (2) im Motorraum des Fahrzeuges angeordnet ist.
3. Betätigungseinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Baugruppe (1) in Fahrzeug-Längsrichtung verstellbar angeordnet ist.
4. Betätigungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Baugruppe (1) höhenverstellbar angeordnet ist.
5. Betätigungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbundleitung (3) dem Druckerzeuger (6) sowie dem Druckmittelvor­ ratsbehälter (10) zugeordnete drucklose Verbin­ dungsleitungen (16), dem Druckerzeuger (6) und den hydraulischen Anschlüssen (9') zugeordnete Druckleitungen (17) sowie elektrische signaltechnische Leitungen (18) umfaßt.
6. Betätigungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß die Verbundleitung (3) mit Anschlußmitteln (11, 12) versehen ist, die eine hydraulische Abdichtung sowie eine störungsfreie Übertragung der elektrischen Signale ermöglichen.
7. Betätigungseinheit nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußmittel durch baugleiche Stecker (11, 12) mit Codierungsmitteln (14, 15) gebildet sind, die mit an der ersten Baugruppe (1) sowie an der zweiten Baugruppe (2) angebrachten Codierungsmitteln zusammenwirken.
8. Betätigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Baugruppe (1) ein Fahrpedal, beispielsweise ein E- Gaspedal, und/oder ein Kupplungspedal umfaßt.
9. Betätigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensormittel zur Fahrerwunscherkennung durch redundant ausgeführte Winkelmeßeinrichtungen (8) gebildet sind.
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