DE19944296A1 - Brennstoffzellenanlage - Google Patents

Brennstoffzellenanlage

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Brennstoffzellenanlage, in welcher ein Abgas, das eine Druckenergie hat, auch nachdem Sauerstoff darin in der Brennstoffzelle verbraucht wurde, in einer Expansionsmaschine expandiert wird, um die Druckenergie in dem Abgas als mechanische Energie zur Unterstützung des Antriebs eines Verdichters zu nutzen. In der herkömmlichen Brennstoffzellenanlage kann die unterstützende Antriebskraft für den Verdichter durch die Expansionsmaschine lediglich erhalten werden, nachdem ein Abgasdruck in der Abgasleitung auf einen vorbestimmten Wert zugenommen hat, was nach Ablauf einiger Zeit nach einem Betriebsstart der Brennstoffzelle eintritt. Angesichts dessen ist gemäß der vorliegenden Erfindung eine Kupplung (20) zwischen dem elektrischen Motor (16) und der Expansionsmaschine (15) zur Verbindung/Trennung der Expansionsmaschine mit/von dem elektrischen Motor sowie eine Steuereinrichtung (21, 22) zur Steuerung der Kupplung vorgesehen. Die Steuereinrichtung erfaßt einen Druck in der Abgasleitung (13) zwischen der Brennstoffzelle (10) und der Expansionsmaschine (15), um die Kupplung auszurücken, solange ein erfaßter Druck niedriger ist als ein vorbestimmter Wert, und um die Kupplung einzurücken, wenn der erfaßte Druck höher wird als der vorbestimmte Wert.

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Brennstoffzellenanlage und insbesondere bezieht sie sich auf eine Brennstoffzellenanlage, in welcher ein Abgas, welches eine Druckenergie hat, auch nachdem der Sauerstoff durch die Brennstoffzelle aufgebraucht wurde, in einer Expansionsmaschine expandiert wird, um die Druckenergie in dem Abgas als eine mechanische Energie zur Unterstützung des Antriebs eines Verdichters zu nutzen.
Bei einer derartigen Brennstoffzellenanlage ist die Brennstoffzelle mit einer Luftzuführleitung, die sich von einer Druckluftquelle zu der Brennstoffzelle erstreckt, und einer Abgasleitung versehen, die sich von der Brennstoffzelle in die Atmosphäre erstreckt, wobei der Verdichter in der Luftzuführleitung angeordnet ist und die Expansionsmaschine entsprechend in der Abgasleitung angeordnet ist. Der Verdichter ist durch einen elektrischen Motor angetrieben.
Beispielsweise hat eine Brennstoffzellenanlage, die in der japanischen ungeprüften (Kokai) Patentanmeldung Nr. 7-14599 beschrieben ist, welche mit den US-Patenten Nr. 5,434,016 und 5,645,950 übereinstimmt, wie in Fig. 3 gezeigt ist, eine Brennstoffzelle 50, die mit einer Luftzuführleitung 51 und einer Abgasleitung 52 versehen ist, einen Verdichter 53, der in der Luftzuführleitung 51 angeordnet ist, eine Expansionsmaschine 54, die in der Abgasleitung 52 angeordnet ist, und einen elektrischen Motor 56 zum Antrieb des Verdichters 53. Die der Luftzuführleitung 51 zuführte Luft wird durch den Verdichter 53 auf einen vorbestimmten Druckwert verdichtet und wird dann der Brennstoffzelle 50 zugeführt, um darin enthaltenen Sauerstoff in der Brennstoffzelle 50 zu verbrauchen. Das Abgas, aus dem der Sauerstoff in der Brennstoffzelle 50 aufgebraucht ist, wird dann durch die Abgasleitung 52 abgegeben und durch die Expansionsmaschine 54 in die Nähe eines Atmosphärendrucks entspannt. Die Expansionsmaschine 54 ist koaxial mit dem Verdichter 53 angeordnet und damit durch eine gemeinsame Welle 57 verbunden, um durch den elektrischen Motor 56 angetrieben zu werden. In Fig. 3 bezeichnen Bezugszeichen 58 und 59 Wasserabscheider, 61 bezeichnet eine Pumpe, 62 bezeichnet eine Düse und 63 zeigt einen Tank.
Mit dieser Brennstoffzellenanlage wird versucht, die in dem von der Brennstoffzelle 50 abgegebenen Abgas verbliebene Druckenergie zu nutzen, um den Antrieb oder die Leistung des Verdichters 53 zu unterstützen. Dies bedeutet, daß die Druckenergie des Abgases in mechanische Energie (Antriebskraft) durch die Expansionsmaschine 54 umgewandelt wird und die Antriebs kraft über die gemeinsame Welle 57 auf den Verdichter 53 übertragen wird, um den Antrieb des Verdichters 53 durch den elektrischen Motor 56 zu unterstützen.
Jedoch kann die unterstützende Antriebs kraft für den Verdichter 53 durch die Expansionsmaschine 54 lediglich erhalten werden, nachdem ein Abgasdruck in der Abgasleitung 52 auf einen vorbestimmten Wert angestiegen ist (Nenndruck der Expansionsmaschine 54), was nach Ablauf einiger Zeit nach einem Betriebsbeginn der Brennstoffzelle realisiert ist. Mit anderen Worten, bevor der Abgasdruck in der Abgasleitung 52 den vorbestimmten Wert erreicht, wie unmittelbar nach dem Betriebsbeginn der Brennstoffzelle, kann die Expansionsmaschine 54 nicht durch das Abgas betrieben werden, so daß sie durch den elektrischen Motor 56 angetrieben wird, um das Abgas erzwungenermaßen unter den Atmosphärendruck zu entspannen. Dies bedeutet jedoch nicht nur, daß die Expansionsmaschine 54 keine mechanische Energie sammeln kann, sondern daß die Expansionsmaschine 54 elektrische Energie für den elektrischen Motor 56 verbraucht, mit anderen Worten, ein Gegendrehmoment wird von der Expansionsmaschine 54 auf den elektrischen Motor 56 übertragen.
Angesichts der obigen Tatsache ist in dieser herkömmlichen Brennstoffzellenanlage ein Klappenventil oder ein Luftschieber 64 zwischen der Brennstoffzelle 50 und der Expansionsmaschine 54 in der Abgasleitung (stromaufwärts der Expansionsmaschine 54) angeordnet, um Atmosphäre in die Abgasleitung 52 einzuführen, wenn der Druck in der Abgasleitung 52 ein Unterdruck ist, um den Druck darin anzuheben.
Auch nachdem das Klappenventil 64 geöffnet wurde, dauert die Drehung der Expansionsmaschine 54 durch den elektrischen Motor 56 jedoch an, bis der Druck in der Abgasleitung 52 den vorbestimmten Wert erreicht hat, wobei elektrische Energie durch den elektrischen Motor 56 verbraucht wird, um die Expansionsmaschine 54 anzutreiben. Zudem nimmt, infolge der durch das Klappenventil 64 durch die Expansionsmaschine 54 eingeführten Atmosphärenluft die Luftmenge in der Abgasleitung 52 und der Expansionsmaschine 54 zu, so daß die erforderliche Zeit zum Anheben des Drucks des Abgases in der Abgasleitung 52 überflüssigerweise verlängert wird.
Mit der vorliegenden Erfindung soll erstens eine Brennstoffzellenanlage geschaffen werden, in welcher die Antriebs kraft des elektrischen Motors nicht zum Antrieb der Expansionsmaschine verwendet wird, bevor der Druck in der Abgasleitung den vorbestimmten Wert erreicht hat.
Mit der vorliegenden Erfindung soll zweitens eine Brennstoffzellenanlage geschaffen werden, in welcher die in dem Abgas verbliebene Druckenergie durch die Expansionsmaschine in mechanische Energie umgewandelt wird, um den Antrieb des Verdichters zu unterstützen, nachdem der Druck in der Abgasleitung den vorbestimmten Wert erreicht hat.
Mit der vorliegenden Erfindung soll drittens eine Brennstoffzellenanlage geschaffen werden, in welcher die Druckanstiegszeit in der Abgasleitung beim Anlaufen der Brennstoffzelle, d. h. die Zeit, die erforderlich ist, bis der Druck in der Abgasleitung den vorbestimmten Wert erreicht hat, verkürzt werden kann.
  • 1) Um obige erste Aufgabe zu lösen, sind gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung dieser Anmeldung in einer Brennstoffzellenanlage mit einer Brennstoffzelle, einer Luftzuführleitung, einer Abgasleitung, einem in der Luftzuführleitung angeordneten Verdichter, einem elektrischen Motor zum Antrieb des Verdichters und einer Expansionsmaschine, die in der Abgasleitung angeordnet ist, um koaxial mit dem elektrischen Motor zu sein, um ein Abgas, das von der Brennstoffzelle abgegeben wird, auf einen Atmosphärendruck oder Umgebungsdruck zu expandieren, eine Kupplung zwischen dem elektrischen Motor und der Expansionsmaschine, um die Expansionsmaschine von dem elektrischen Motor zu trennen, und eine Steuereinrichtung, um die Kupplung zu steuern, vorgesehen ist. Diese Steuereinrichtung erfaßt einen Druck in der Abgasleitung zwischen der Brennstoffzelle und der Expansionsmaschine, um die Kupplung zu trennen, solange ein erfaßter Druck niedriger ist als ein vorbestimmter Wert.
In dem zweiten Aspekt der Erfindung dieser Anmeldung ist in der obigen Brennstoffzellenanlage eine Einwegkupplung oder ein Freilauf zwischen dem elektrischen Motor und der Expansionsmaschine angeordnet, die solange im Leerlauf dreht, wie die Anzahl von Umdrehungen der Expansionsmaschine kleiner ist als die Anzahl von Umdrehungen des elektrischen Motors.
Weil gemäß dieser Erfindung die Expansionsmaschine über eine Kupplung oder einen Freilauf mit dem elektrischen Motor verbunden ist, sind der elektrische Motor und die Expansionsmaschine durch Trennen der Kupplung oder durch den Freilauf getrennt, bis der Druck in der Abgasleitung den vorbestimmten Wert erreicht.
  • 2) Um die zweite Aufgabe zu lösen, sind gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung in einer Brennstoffzellenanlage mit einer Brennstoffzelle, einer Luftzuführleitung, einer Abgasleitung, einem Verdichter, der in der Luftzuführleitung angeordnet ist, einem elektrischen Motor zum Antrieb des Verdichters, und einer Expansionsmaschine, die in der Abgasleitung angeordnet ist, um koaxial mit dem elektrischen Motor zu sein, um ein Abgas, das von der Brennstoffzelle abgegeben wird, auf einen Atmosphärendruck hinunter zu entspannen, eine Kupplung zwischen dem elektrischen Motor und der Expansionsmaschine, um die Expansionsmaschine mit dem elektrischen Motor zu verbinden, und eine Steuereinrichtung zur Steuerung der Kupplung vorgesehen. Die Steuereinrichtung erfaßt einen Druck in der Abgasleitung zwischen der Brennstoffzelle und der Expansionsmaschine, um die Kupplung einzurücken, wenn der erfaßte Druck größer wird als der vorbestimmte Wert.
In dem zweiten Aspekt der Erfindung ist in der obigen Brennstoffzellenanlage eine Einwegkupplung oder ein Freilauf zwischen dem elektrischen Motor und der Expansionsmaschine angeordnet, um eine Drehung der Expansionsmaschine auf den elektrischen Motor zu übertragen und zusammen mit der Expansionsmaschine zu drehen, wenn die Anzahl von Umdrehungen der Expansionsmaschine gleich der Anzahl von Umdrehungen des elektrischen Motors wird.
Durch diese Erfindung wird nach Ablauf einer kurzen Zeit nach dem Anlassen oder Betriebsbeginn der Brennstoffzelle die Expansionsmaschine mit dem elektrischen Motor und dem Verdichter durch die Kupplung oder den Freilauf verbunden. Im Ergebnis wird die Druckenergie des Abgases als mechanische Energie durch die Expansionsmaschine genutzt, so daß die mechanische Energie (Antriebskraft) verwendet wird, um den Antrieb des Verdichters zu unterstützen.
  • 3) Um das dritte Ziel zu erreichen, ist gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung die Kupplung zwischen dem elektrischen Motor und der Expansionsmaschine getrennt, so daß keine Atmosphäre in die Abgasleitung eingeführt wird, auch wenn der Druck des Abgases niedriger ist als der vorbestimmte Wert, wobei gemäß dem zweiten Aspekt der Erfindung der Freilauf, der zwischen dem elektrischen Motor und der Expansionsmaschine angeordnet ist, leer dreht, so daß keine Atmosphärenluft in die Abgasleitung eingeführt wird, auch wenn die Anzahl der Umdrehungen der Expansionsmaschine kleiner ist als die des elektrischen Motors.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird, solange der Druck der Abgasleitung unter dem vorbestimmten Wert ist, oder die Anzahl von Umdrehungen der Expansionsmaschine kleiner ist, als die des elektrischen Motors beim Anlassen der Brennstoffzelle, keine Atmosphäre in die Abgasleitung eingeführt (wie zuvor beschrieben wurde, ist die Kupplung oder der Freilauf zu dieser Zeit getrennt) . Im Ergebnis wird der Druckanstieg des Abgases in der Abgasleitung unterstützt, so daß die Kraftunterstützung des Verdichters und des elektrischen Motors durch die Expansionsmaschine rasch beginnt.
Als nächstes werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Brennstoffzellenanlage gemäß der vorliegenden Erfindung genau unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung erläutert. Es ist jedoch anzumerken, daß die vorliegende Erfindung nicht auf diese Ausführungsbeispiele beschränkt ist, sondern daß verschiedene Modifikationen oder Änderungen innerhalb des Erfindungsgedankens möglich sind. In der Zeichnung ist:
Fig. 1 eine erläuternde Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels einer Brennstoffzellenanlage gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine erläuternde Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels der Brennstoffzellenanlage gemäß der vorliegenden Erfindung; und
Fig. 3 eine erläuternde Ansicht, die ein herkömmliches Beispiel einer Brennstoffzellenanlage zeigt.
Ein erstes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird auf der Basis der Fig. 1 erläutert.
Eine Brennstoffzellenanlage gemäß diesem Ausführungsbeispiel besteht aus einer Brennstoffzelle 10, die mit einer Luftzuführleitung 12, einer Abgasleitung 13, einem Verdichter 11, der in der Luftzuführleitung 12 angeordnet ist, einer Expansionsmaschine 15, die in der Abgasleitung 13 angeordnet ist, und einem elektrischen Motor 16 zum Antrieb des Verdichters 11 versehen ist.
In der Brennstoffzelle 10 sind, wie bekannt ist, eine positive Elektrode und eine negative Elektrode an beiden Seiten eines Elektrolyts angeordnet, so daß sie eine Schicht bilden. In die Brennstoffzelle 10 wird eine Prozeßluft durch den Verdichter 11 über die Luftzuführleitung 12 zugeführt und diese Prozeßluft passiert einen positiven Elektrodenraum der Brennstoffzelle 10 und wird dann durch die Abgasleitung 13 abgegeben. Der Verdichter 11 ist koaxial mit dem elektrischen Motor 16 angeordnet und damit durch eine gemeinsame Welle 17a verbunden. In einem negativen Elektrodenraum der Brennstoffzelle 10 wird Wasserstoff oder ein Gas, welches Wasserstoff in hoher Qualität enthält, durch eine Brennstoffzuführleitung (nicht gezeigt) zugeführt und durch Reaktion des Wasserstoffs mit in der Prozeßluft enthaltenem Sauerstoff in der Brennstoffzelle 10 werden erzeugtes Wasser und Reaktionswärme zusätzlich zu elektrischer Energie erzeugt. Somit wird das Abgas, welches viel Dampf enthält, von der Brennstoffzelle 10 durch die Abgasleitung 13 abgegeben.
Das Abgas wird, nachdem das darin enthaltene Wasser in einer Wasserabscheideeinrichtung 14, die in der Abgasleitung 13 angeordnet ist, abgeschieden wurde, in eine Expansionsmaschine 15 zugeführt, um eine darin verbliebene Druckenergie zu nutzen. Diese Expansionsmaschine 15 ist ein bekannter Typ (z. B. eine Turbine) mit veränderlicher Kapazität und ist koaxial mit dem elektrischen Motor 16 angeordnet, um gemäß der vorliegenden Erfindung über eine Kupplung, die auf gemeinsamen Wellen 17b, 17c angeordnet ist, mit dem elektrischen Motor 16 verbunden.
Als die Kupplung wird eine bekannte elektromagnetische Kupplung 20 in diesem Ausführungsbeispiel verwendet, deren Betrieb durch einen Drucksensor 21, der in der Nähe der Abgasleitung 13 angeordnet ist, um den Druckwert in der Abgasleitung 13 zu erfassen, und eine Steuereinrichtung 22 gesteuert wird, die einen Antriebsstrom für die elektromagnetische Kupplung 20 auf der Basis eines durch den Drucksensor 21 erfaßten Drucks steuert. Die elektromagnetische Kupplung 20 wird in einen getrennten oder unterbrochenen Zustand gebracht, solange der Druck in der Abgasleitung 13, der durch den Drucksensor 21 erfaßt wird, niedriger ist als ein vorbestimmter Wert, wie zum Beispiel unmittelbar nach dem Anfahren der Brennstoffzelle 10, und sie überträgt die Antriebs kraft des elektrischen Motors 16 nicht auf die Expansionsmaschine 15. Aus diesem Grund wird die Antriebs kraft des elektrischen Motors 16 nicht zum Antrieb der Expansionsmaschine 15 verwendet, sondern sie dient lediglich dem Antrieb des Verdichters 11. Zudem wird, solange der Druck in der Abgasleitung 13 niedriger ist als der vorbestimmte Wert, die Expansionsmaschine 16 im Leerlauf gedreht oder in einem nicht betriebenen Zustand gehalten, so daß der Druck in der Abgasleitung 13 in kurzer Zeit ansteigt.
Im Unterschied dazu wird, wenn der Druck in der Abgasleitung 13 höher als der vorbestimmte Wert wird, d. h. wenn einige Zeit nach dem Anlassen der Brennstoffzelle 10 verstrichen ist, die elektromagnetische Kupplung 20 in den eingerückten Zustand gebracht, um die Drehung der Expansionsmaschine 15 auf den elektrischen Motor 16 zu übertragen. Auf diese Weise wird die durch die Expansionsmaschine 15 genutzte und umgewandelte mechanische Energie über die gemeinsamen Wellen 17b und 17c sowie die elektromagnetische Kupplung 20 auf den elektrischen Motor 16 übertragen. Somit kann der Nachteil der herkömmlichen Technik, daß die Antriebs kraft für die Expansionsmaschine als Gegendrehmoment auf den elektrischen Motor übertragen wird, vermieden werden. Zudem steigt der Druck in der Abgasleitung 13 von dem Druck unterhalb des vorbestimmten Werts auf den vorbestimmten Wert in kurzer Zeit an, wie oben beschrieben ist, was dazu führt, daß die Leistungsunterstützung durch die Expansionsmaschine für den Verdichter 11 rasch beginnt.
Der Betrieb der elektromagnetischen Kupplung 20 wird nun genauer erläutert. Wenn beispielsweise der Verdichter 11 angelassen wird, indem ein Verdichtungsverhältnis davon auf 3,0 und eine üblicherweise verwendete Drehzahl von 1500 Umdrehungen pro Minute gesetzt wird, steigt der Druck in der Luftzuführleitung 12 auf den vorbestimmten Pegel (3 Atmosphären) schnell an. Wenn jedoch, wie bei der herkömmlichen Technik (siehe Fig. 3) die Expansionsmaschine 54, deren Verdichtungsverhältnis als 2,5 gewählt ist, mit dem elektrischen Motor 56 und dem Verdichter 53 verbunden würde, würde die Expansionsmaschine 54 durch den elektrischen Motor 56 angetrieben und saugte Atmosphäre durch das Klappenventil 64 an, so daß mindestens 3 Minuten erforderlich wären, bis das Abgas in der Abgasleitung 52 den vorbestimmten Pegel (2,5 Atmosphären) erreichte. Während dieser Zeit würde das Abgas durch die Expansionsmaschine 54 auf Atmosphärendruck entspannt.
Im Gegensatz dazu ist in diesem Ausführungsbeispiel die Expansionsmaschine 15 mit dem elektrischen Motor 16 über die elektromagnetische Kupplung 20 verbunden und wird durch den Drucksensor 21 und die Steuereinrichtung 22 im getrennten oder ausgerückten Zustand gehalten, bis der Druck in der Abgasleitung 13 den vorbestimmten Wert erreicht. Durch einen solchen Aufbau wird die Last der Expansionsmaschine 15 nicht auf den elektrischen Motor 16 aufgebracht, welcher dreht, bis der Druck in der Abgasleitung 13 den vorbestimmten Wert erreicht, was zu einer kurzen Druckanstiegszeit (etwa 5 Sekunden) für den Druck in der Abgasleitung 13 führt.
In einem zweiten Ausführungsbeispiel ist eine Einwegkupplung oder ein Freilauf 30 verwendet, welcher die Drehung der Expansionsmaschine 15 auf den elektrischen Motor 16 unter einer bestimmten Bedingung überträgt, jedoch die Drehung des elektrischen Motors 16 niemals auf die Expansionsmaschine 15 überträgt. Der Freilauf 30 setzt die Leerdrehung fort, solange die Drehzahl der Drehwelle 17c der Expansionsmaschine 15 kleiner ist als die der Drehwelle 17b des elektrischen Motors 16, er dreht jedoch zusammen mit der Drehwelle 17, wenn die Drehzahl der Drehwelle 17c der Expansionsmaschine 15 größer wird als die der Drehwelle 17b des elektrischen Motors 16. Somit beginnt eine automatische Drehungsübertragung von der Expansionsmaschine 15 auf den elektrischen Motor 16.
In diesem Ausführungsbeispiel wird die Beziehung zwischen dem Druck in der Abgasleitung 13 und dem Rotationsbeginn der Expansionsmaschine 15 beachtet, dies bedeutet, daß die Expansionsmaschine 15 ihre Drehung beginnt, wenn der Druck in der Abgasleitung 13 auf den vorbestimmten Wert zugenommen hat. In diesem Fall dreht der Freilauf 30 leer oder er überträgt die Drehung der Expansionsmaschine 15 auf den Elektromotor 16 in Übereinstimmung mit der Anzahl von Umdrehungen der Expansionsmaschine 15. Im Ergebnis kann die Expansionsmaschine 15 die Druckenergie in die mechanische Energie umwandeln und überträgt sie automatisch auf den Verdichter 11, um den Antrieb des Verdichters 11 zu unterstützen, nachdem der Druck in der Abgasleitung 13 den vorbestimmten Wert erreicht hat. Somit können der Drucksensor 21 und die Steuereinrichtung 22 in dem ersten Ausführungsbeispiel zur Steuerung der elektromagnetischen Kupplung 20 entfallen, so daß der gesamte Aufbau der Brennstoffzellenanlage vereinfacht werden kann.
Zudem wird in diesem Ausführungsbeispiel die Antriebs kraft des elektrischen Motors 16 keinesfalls zum Antreiben der Expansionsmaschine 15 verwendet, sondern sie wird zu jeder Zeit lediglich zum Antrieb des Verdichters 11 verwendet.
Diese Erfindung bezieht sich auf eine Brennstoffzellenanlage, in welcher ein Abgas, das eine Druckenergie hat, auch nachdem Sauerstoff darin in der Brennstoffzelle verbraucht wurde, in einer Expansionsmaschine expandiert wird, um die Druckenergie in dem Abgas als mechanische Energie zur Unterstützung des Antriebs eines Verdichters zu nutzen. In der herkömmlichen Brennstoffzellenanlage kann die unterstützende Antriebs kraft für den Verdichter durch die Expansionsmaschine lediglich erhalten werden, nachdem ein Abgasdruck in der Abgasleitung auf einen vorbestimmten Wert zugenommen hat, was nach Ablauf einiger Zeit nach einem Betriebsstart der Brennstoffzelle eintritt. Angesichts dessen ist gemäß der vorliegenden Erfindung eine Kupplung 20 zwischen dem elektrischen Motor 16 und der Expansionsmaschine 15 zur Verbindung/Trennung der Expansionsmaschine mit/von dem elektrischen Motor sowie eine Steuereinrichtung 21, 22 zur Steuerung der Kupplung vorgesehen. Die Steuereinrichtung erfaßt einen Druck in der Abgasleitung 13 zwischen der Brennstoffzelle 10 und der Expansionsmaschine 15, um die Kupplung auszurücken, solange ein erfaßter Druck niedriger ist, als ein vorbestimmter Wert, und um die Kupplung einzurücken, wenn der erfaßte Druck höher wird als der vorbestimmte Wert. Als die Kupplung kann auch ein Freilauf 30 verwendet werden, so daß auf die Steuerung 21, 22 verzichtet werden kann.

Claims (9)

1. Brennstoffzellenanlage, mit
einer Brennstoffzelle (10), die mit einer Luftzuführleitung (12), durch die Luft der Brennstoffzelle zugeführt wird, und einer Abgasleitung (13) versehen ist, durch welche ein Gas von der Brennstoffzelle abgegeben wird;
einem Verdichter (11), der in der Luftzuführleitung angeordnet ist, um die dadurch der Brennstoffzelle zugeführte Luft zu verdichten;
einem elektrischen Motor (16) zum Antrieb des Verdichters; und
einer Expansionsmaschine (15), die in der Abgasleitung angeordnet ist, um mit dem elektrischen Motor koaxial zu sein, um das Abgas, daß von der Brennstoffzelle abgegeben wird, nachdem darin enthaltener Sauerstoff in der Brennstoffzelle verbraucht ist, in die Nähe eines Umgebungsdrucks zu expandieren, gekennzeichnet durch
eine Kupplung (20), die zwischen dem elektrischen Motor (16) und der Expansionsmaschine (15) angeordnet ist, um die Expansionsmaschine mit/von dem elektrischen Motor zu verbinden/zu trennen; und
einer Steuereinrichtung (21, 22) zur Steuerung der Kupplung (20), wobei die Steuereinrichtung einen Druck in der Abgasleitung (13) zwischen der Brennstoffzelle (10) und der Expansionsmaschine (15) erfaßt, um die Kupplung zu trennen, solange ein erfaßter Druck niedriger ist, als ein vorbestimmter Wert, und um die Kupplung einzurücken, wenn der erfaßte Druck höher wird als der vorbestimmte Wert.
2. Brennstoffzellenanlage nach Anspruch 1, wobei die Kupplung eine elektromagnetische Kupplung (20) ist.
3. Brennstoffzellenanlage nach Anspruch 2, wobei die Steuereinrichtung einen Drucksensor (21) zur Erfassung des Drucks in der Abgasleitung (13) und eine Steuereinrichtung (22) zur Steuerung eines Antriebsstroms für die elektromagnetische Kupplung (20) auf der Basis eines durch den Drucksensor erfaßten Drucks hat.
4. Brennstoffzellenanlage nach Anspruch 1, wobei der vorbestimmten Wert des Drucks ein Nennaufnahmedruck der Expansionsmaschine (15) ist.
5. Brennstoffzellenanlage nach Anspruch 4, wobei, wenn der Druck in der Abgasleitung (13) höher wird als der Nennaufnahmedruck der Expansionsmaschine, die Expansionsmaschine (15) durch das Abgas angetrieben wird, um die Leistung des elektrischen Motors (16) über die Kupplung (20) zu unterstützen.
6. Brennstoffzellenanlage nach Anspruch 1, wobei keine Atmosphärenluft in die Abgasleitung (13) eingeführt wird, auch wenn der Druck in der Abgasleitung niedriger ist als der vorbestimmte Wert.
7. Brennstoffzellenanlage, mit
einer Brennstoffzelle (10), die mit einer Luftzuführleitung (12), durch die Luft zu der Brennstoffzelle zugeführt wird, und
einer Abgasleitung (13) versehen ist, durch die ein Gas aus der Brennstoffzelle abgegeben wird;
einem Verdichter (11), der in der Luftzuführleitung angeordnet ist, um die dadurch der Brennstoffzelle zugeführte Luft zu verdichten;
einem elektrischen Motor (16) zum Antrieb des Verdichters; und
einer Expansionsmaschine (15), die in der Abgasleitung angeordnet ist, um koaxial mit dem elektrischen Motor angeordnet zu sein, um ein von der Brennstoffzelle abgegebenes Abgas, nachdem darin enthaltener Sauerstoff in der Brennstoffzelle verbraucht ist, in die Nähe eines Umgebungsdrucks zu entspannen, gekennzeichnet durch
eine Einwegkupplung oder einen Freilauf (30), der zwischen dem elektrischen Motor (16) und der Expansionsmaschine (15) angeordnet ist, um eine Drehung der Expansionsmaschine auf den elektrischen Motor unter einer bestimmten Bedingung zu übertragen und zu keiner Zeit eine Drehung des elektrischen Motors (16) auf die Expansionsmaschine (15) zu übertragen.
8. Brennstoffzellenanlage nach Anspruch 7, wobei der Freilauf (30) leer dreht, solange die Drehzahl der Expansionsmaschine (15) kleiner ist als die Drehzahl des elektrischen Motors (16), und zusammen mit der Expansionsmaschine dreht, wenn die Drehzahl der Expansionsmaschine gleich der Drehzahl des elektrischen Motors wird, um die Drehung der Expansionsmaschine auf den elektrischen Motor zu übertragen.
9. Brennstoffzellenanlage nach Anspruch 7, wobei keine Atmosphärenluft in die Abgasleitung (13) eingeführt wird, auch wenn die Drehzahl der Expansionsmaschine (15) kleiner ist als die Drehzahl des elektrischen Motors (16)
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