DE19943769C1 - Führungsvorrichtung für einen vorderen Endspriegel eines Faltdaches eines Fahrzeugs - Google Patents

Führungsvorrichtung für einen vorderen Endspriegel eines Faltdaches eines Fahrzeugs

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
    • B60J7/06Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with non-rigid element or elements
    • B60J7/061Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with non-rigid element or elements sliding and folding

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Führungsvorrichtung für einen vorderen Endspriegel (10) eines Faltdaches (8) eines Fahrzeugs mit einem angetriebenen Schlitten (13) und einer neben dem Schlitten (13) angeordneten und den Endspriegel (10) tragenden Gleiterplatte (17), die in jeweiligen Führungsbahnen einer am Fahrzeugdach seitlich angeordneten, längsverlaufenden Führungsschiene (11) verschiebbar gelagert sind, wobei der Schlitten (13) und die Gleiterplatte (17) in ihren Vorderabschnitten mit einem an diesen schwenkbar gelagerten Hebel (20) gekoppelt sind und der Hebel (20) im vorderen Abschnitt der Führungsbahnen zusammen mit der Gleiterplatte (17) in eine Riegelstellung an einem Holmlager (12) abwärts verschwenkt sind, in der sich der Hebel (20) am Holmlager (12) abstützt und der Endspriegel (10) an einem vorderen Dachrahmen (3) in Schließstellung des Faltdaches (8) abgesenkt ist. Dabei ist vorgesehen, daß die Gleiterplatte (17) in der Riegelstellung zusätzlich auf ihrer dem Hebel (20) gegenüberliegenden Seite am Holmlager (12) abgestützt ist.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Führungsvorrichtung für einen vorderen Endspriegel eines Faltdaches eines Fahrzeugs mit einem angetriebenen Schlitten und einer neben dem Schlitten angeordneten und den Endspriegel tragenden Gleiterplatte, die in jeweiligen Füh­ rungsbahnen einer am Fahrzeugdach seitlich angeordneten, längsverlaufenden Führungs­ schiene verschiebbar gelagert sind, wobei der Schlitten und die Gleiterplatte in ihren Vor­ derabschnitten mit einem an diesen schwenkbar gelagerten Hebel gekoppelt sind und der Hebel im vorderen Abschnitt der Führungsbahnen zusammen mit der Gleiterplatte in eine Riegelstellung an einem Holmlager abwärts verschwenkt sind, in der sich der Hebel am Holmlager abstützt und der Endspriegel an einem vorderen Dachrahmen in Schließstellung des Faltdaches abgesenkt ist.
In der DE 195 26 879 C1 ist ein Faltdach für Fahrzeuge offenbart, das ein faltbares Ver­ deck zum wahlweisen Verschließen oder zum zumindest teilweisen Freigegeben einer in einer festen Dachfläche ausgebildeten Dachöffnung aufweist. Das vordere Ende des Ver­ decks ist mit einem vorderen Endspriegel verbunden, der entlang in Fahrzeuglängsrich­ tung verlaufender Führungsschienen verstellbar geführt ist und der in der Schließstellung des Daches mit seiner Vorderkante an einem Rahmen der Dachöffnung angedrückt ist. In den Führungsschienen ist jeweils ein Schlitten geführt, der über einen Hebel mit dem vor­ deren Endspriegel gekoppelt ist. Der Hebel ist derart geführt, dass er im Verstellbereich des Faltdaches zwischen der Offenstellung und einer Zwischenstellung nahe der Schließ­ stellung eine rein translatorische Bewegung ausführt und im Bereich zwischen der Zwi­ schenstellung und der Schließstellung eine kombinierte Translations- und Rotationsbewe­ gung ausführt.
Wenn Windkräfte über den Endspriegel auf den Spriegelträger eingeleitet werden, ist die­ ser durch den als Kniehebel gestalteten Hebel nur einseitig abgestützt, so dass Biegemo­ mente auf den Spriegelträger einwirken können, die im Extremfall beim Öffnen und Schließen des Daches ein Klemmen des Mechanismus bewirken können.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine eingangs genannte Vorrichtung zu schaffen, die beim Öffnen und beim Schließen des Daches eine sichere Führung gewährleistet und in Schließ­ stellung eine sichere Verriegelung bietet.
Diese Aufgabe wird bei der oben genannten Vorrichtung erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Gleiterplatte in der Riegelstellung zusätzlich auf ihrer dem Hebel gegenüberlie­ genden Seite am Holmlager abgestützt ist. Durch diese zusätzliche Abstützung liegt die Gleiterplatte in der Schließstellung auf ihren beiden Seiten an einem karosseriefesten Bauteil an, so dass eingeleitete Kräfte gleichmäßig aufgenommen werden können. Da­ durch wird die Einleitung von Biegemomenten auf die Gleiterplatte verhindert. Zweckmä­ ßigerweise enthält die Gleiterplatte zur Abstützung am Holmlager ein Stützelement, das insbesondere eine Rolle ist. Das Stützelement oder die Rolle ist vorzugsweise im Vorder­ bereich der Gleiterplatte nahe an dem Hebel angeordnet und ist insbesondere koaxial zu einem in der Gleiterplatte schwenkbar gelagerten Lagerzapfen des Hebels angeordnet.
Zweckmäßigerweise enthält das Holmlager eine Führungsbahn für die zusätzliche Abstüt­ zung bzw. die Rolle. Damit ist die Gleiterplatte nicht nur direkt in der Riegelstellung zwei­ fach abgestützt, sondern auch auf dem Bewegungsweg im Bereich der Schließstellung des Faltdaches sicher geführt.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 in einer schematischen perspektivischen Ansicht ein Fahrzeug mit einem öffnungs­ fähigen Faltdach und mit abnehmbaren Seitenholmen des Fahrzeugdachs;
Fig. 2 in einer perspektivischen Ansicht eine Führungsvorrichtung für einen vorderen Endspriegel des Faltdaches;
Fig. 3 in einer Seitenansicht die Führungsvorrichtung in einer geöffneten Zwischenstel­ lung des Faltdaches;
Fig. 4 in einer Seitenansicht die Führungsvorrichtung in einer einer Schließstellung ange­ näherten Zwischenstellung des Faltdaches;
Fig. 5 in einer Seitenansicht die Führungsvorrichtung in einer Schließstellung des Faltda­ ches;
Fig. 6 in einer Schnittansicht gemäß der Linie Z-Z in Fig. 5 ein Holmlager für die Füh­ rungsvorrichtung; und
Fig. 7 in einer perspektivischen Ansicht in schematischer Darstellung das Holmlager.
Ein in Fig. 1 dargestelltes Fahrzeug 1 enthält oberhalb der Windschutzscheibe 2 einen vorderen Querholm oder Dachrahmen 3, die Windschutzscheibe 2 seitlich begrenzende A- Säulen 4 und sich an Seitentüren 5 anschließende B-Säulen 6. Ein Seitenholm 7 ist auf jeder Fahrzeugseite im Dachbereich zwischen der A-Säule 4 und der B-Säule 6 angeordnet und daran lösbar festgelegt. Zwischen den Seitenholmen 7 ist ein zu öffnendes Dachteil, das im Ausführungsbeispiel ein Faltdach 8 ist, verschiebbar geführt. In seiner vollständig geöffneten Stellung ist das Faltdach 8 in eine hintere Dachkassette 9 eingeschoben und arretiert, so daß die Seitenholme 7 aus ihrer Verbindung mit der A-Säule 4 und der B- Säule 6 lösbar sind und vom Fahrzeug 1 entnommen werden können.
Das Faltdach 8 weist als Dachspitze einen vorderen Endspriegel 10 auf, an dem eine Ver­ deckplane befestigt ist. Der Endspriegel 10 ist über eine jeweilige Führungsvorrichtung an seitlichen Führungsschienen 11 geführt, die an den Seitenholmen 7 angebracht sind. Am vorderen Dachrahmen 3 ist seitlich im Bereich der A-Säule 4 jeweils ein Holmlager 12 festgeschraubt, an dem das Vorderende des Seitenholms 7 lösbar aufgenommen ist.
Die Führungsvorrichtung für den Endspriegel 10 weist einen Gleiterkniehebel oder Schlitten 13 auf, der in einer Führungsbahn 14 der Führungsschiene 11 längsverschiebbar aufgenommen und durch ein Antriebskabel (nicht dargestellt), das mit einem Antriebs­ motor verbunden ist, bewegbar ist. In der Schließstellung des Faltdaches 8 (Fig. 5) ist der Schlitten 13 in das Holmlager 12 eingeschoben und liegt an einer oberen Führungsfläche 15 und einem vorderen Anschlag 16 des Holmlagers 12 an. Die Führungsvorrichtung ent­ hält des weiteren eine Gleiterplatte 17, die neben dem Schlitten 13 auf der der Fahrzeug­ mitte zugewandten Seite an einer zweiten Führungsbahn 18 der Führungsschiene 11 ver­ schiebbar gelagert ist. An der Gleiterplatte 17 ist ein Spriegelträger 19 befestigt (siehe Fig. 2), an dem der Endspriegel 10 (nicht dargestellt) angebracht ist. Die Gleiterplatte 17 ist mit dem Schlitten 13 über einen Kniehebel 20 gekoppelt, der einerseits mit einem ersten Lagerzapfen 21 am Vorderende 22 des Schlittens 13 und andererseits mit einem zweiten Lagerzapfen 23 am Vorderende 24 der Gleiterplatte 17 schwenkbar gelagert ist und ein keilförmiges Stützteil 25 aufweist.
Ein Abstützteil wie z. B. eine Rolle 26 ist seitlich an der Gleiterplatte 17 ausgebildet oder angebracht und ist z. B. koaxial zu dem zweiten Lagerzapfen 23 und in Querrichtung (Y- Richtung des Fahrzeugs) gegenüberliegend zu diesem angeordnet.
Wenn in einer Offen- oder Zwischenstellung des Faltdaches 8 der Schlitten 13 in Richtung zur vorderen Schließstellung verschoben wird (siehe Fig. 3), nimmt er über den Kniehebel 20, der in diesem Verschiebebereich annähernd parallel zur Längserstreckung der Füh­ rungsschiene 11 und des Schlittens 13 und der Gleiterplatte 17 ausgerichtet ist, die Glei­ terplatte 17 mit. Die Gleiterplatte 17 ist dabei über einen Gleitstein 27, der im Vorderbe­ reich der Gleiterplatte 17 nach unten vorsteht, an der unteren Führungsfläche der Füh­ rungsbahn 18 abgestützt.
Beim weiteren Verschieben des Schlittens 13 nach vorne in Richtung zur Schließstellung des Faltdaches 8 kommt der Gleitstein 27 der mitgeführten Gleiterplatte 17 in einen Be­ reich, in dem sich die Führungsbahn 18 nach unten erweitert. Der Gleitstein 27 kann daran abwärts gleiten und läßt somit ein Verschwenken der Gleiterplatte 17 um ihre hintere La­ gerung in der Führungsbahn 18 zu.
Am Holmlager 12 ist in der Ebene der Gleiterplatte 17 eine sich abwärts senkende Füh­ rungskurve 28 für eine vordere Oberseite 29 der Gleiterplatte 17 ausgebildet. Der vorwärts bewegte Schlitten 13 drückt über den Kniehebel 20 die Gleiterplatte 17 ebenfalls weiter nach vorne, wobei die Gleiterplatte 17 durch die Führungskurve 28 nach unten gedrückt wird. Dadurch wird der Kniehebel 20 verschwenkt und fährt hinter eine Kniehebelabstüt­ zung 30 des Holmlagers 12. Zusammen mit mit der Gleiterplatte 17 senkt sich auch der Endspriegel 10 mit seinem Vorderrand in Richtung zu dem Dachrahmen 3 ab (nicht darge­ stellt).
In der Schließstellung des Faltdaches 8 (Fig. 5) hat der Schlitten 13 seine vordere Position am Anschlag 16 des Holmlagers 12 erreicht. Der Kniehebel 20 ist soweit verschwenkt, daß seine keilförmige Anlagefläche 25 an der Kniehebelabstützung 30 flächig anliegt. Da­ bei befindet sich der Kniehebel 20 in einer Übertotpunktlage, in der über den Endspriegel 10 eingeleitete und z. B. nach oben gerichtete Zugkräfte den Kniehebel 20 gegen die Kniehebelabstützung 30 drücken und somit eine feste Abstützung bieten. Der Endspriegel 10 ist dabei mit seinem Vorderrand in den Querholm oder Dachrahmen 3 abgetaucht und liegt daran fest an.
Die Rolle 26 stützt sich während des beschriebenen letzten Bewegungsweges bis in die Schließstellung an einer als Rollenabstützung wirkenden Führungsbahn 31 des Holmlagers 12 ab (siehe auch Fig. 6 und 7). In der Schließstellung ist damit die Gleiterplatte 17 an ihrem Vorderende 24 durch den Kniehebel 20 und die Rolle 26 auf ihren beiden Seiten gleichmäßig abgestützt, wodurch eine ungleichmäßige Krafteinleitung und eine Biege­ momentbelastung des Gleiterplatte 17 verhindert wird.
Zum Öffnen des Faltverdecks 8 wird der Schlitten 13 entlang seiner Führungsbahn 14 zu­ rückgezogen, wobei der beschriebene Bewegungsablauf der Bauteile der Führungsvor­ richtung in entgegengesetzter Richtung erfolgt.

Claims (4)

1. Führungsvorrichtung für einen vorderen Endspriegel (10) eines Faltdaches (8) eines Fahrzeugs mit einem angetriebenen Schlitten (13) und einer neben dem Schlitten (13) angeordneten und den Endspriegel (10) tragenden Gleiterplatte (17), die in jeweiligen Führungsbahnen (14 bzw. 18) einer am Fahrzeugdach seitlich angeordneten, längs verlaufenden Führungsschiene (11) verschiebbar gelagert sind, wobei der Schlitten (13) und die Gleiterplatte (17) in ihren Vorderabschnitten mit einem an diesen schwenkbar gelagerten Hebel (20) gekoppelt sind und der Hebel (20) im vorderen Abschnitt der Führungsbahnen zusammen mit der Gleiterplatte (17) in eine Riegelstellung an einem Holmlager (12) abwärts verschwenkt ist, in der sich der Hebel (20) am Holmlager (12) abstützt und der Endspriegel (10) an einem vorderen Dachrahmen (3) in Schließstellung des Faltdaches (8) abgesenkt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleiterplatte (17) in der Riegelstellung zusätzlich auf ihrer dem Hebel (20) gegenüberliegenden Seite am Holmlager (12) abgestützt ist.
2. Führungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleiterplatte (17) ein Stützelement und insbesondere eine Rolle (26) zur Abstützung am Holmlager (12) aufweist.
3. Führungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rolle (26) koaxial zu einem in der Gleiterplatte (17) schwenkbar gelagerten Lagerzapfen (23) des Hebels (20) angeordnet ist.
4. Führungsvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Holmlager (12) eine Führungsbahn (31) für die zusätzliche Abstützung bzw. die Rolle (26) aufweist.
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