DE19943332A1 - Verfahren zur Regelung der Fahrzeugbeschleunigung für ein Kraftfahrzeug mit einem stufenlosen Automatgetriebe - Google Patents

Verfahren zur Regelung der Fahrzeugbeschleunigung für ein Kraftfahrzeug mit einem stufenlosen Automatgetriebe

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Abstract

Im Rahmen des Verfahrens zur Regelung der Fahrzeugbeschleunigung für ein Kraftfahrzeug mit einem stufenlosen Automatgetriebe wird die Fahrzeugbeschleunigung durch die Übersetzungsverstellung im stufenlosen Automatgetriebe mit einem modellbasierten Regleransatz unter Verwendung eines Zustandsschätzverfahrens zur Schätzung des Abtriebsmomentes geregelt.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Regelung der Fahrzeugbeschleunigung für ein Kraftfahrzeug mit einem stu­ fenlosen Automatgetriebe gemäß dem Oberbegriff des An­ spruchs 1.
Ein stufenloses Automatgetriebe (CVT-Getriebe) nach dem Umschlingungsprinzip besteht üblicherweise u. a. aus einer Anfahreinheit, einer Vorwärts/Rückwärtsfahreinheit, einer Zwischenwelle, einem Differential, aus hydraulischen und elek­ tronischen Steuereinrichtungen sowie aus einem Variator. Der Variator umfasst üblicherweise eine Primär- und eine Sekun­ därscheibe, wobei beide Scheiben aus paarweise angeordneten Kegelscheiben gebildet sind und ist mit einem momentenüber­ tragenden Umschlingungselement versehen, das zwischen den beiden Kegelscheibenpaaren umläuft. In einem derartigen Ge­ triebe wird die aktuelle Übersetzung durch den Laufradius des Umschlingungselementes definiert, der wiederum eine Funktion der axialen Position der Kegelscheiben ist.
Bei einer Übersetzungsänderung werden folglich kon­ struktionsbedingt die Kegelscheibenpaare von Primär- und Se­ kundärscheibe des Variators wechselseitig und komplementär zueinander über entsprechende Ansteuerelemente auseinander- und zusammengeschoben, was eine Änderung des Laufradius des Umschlingungselementes auf den Kegelscheiben und somit eine Änderung der Übersetzung zwischen Primär- und Sekundärseite bewirkt.
Nach dem Stand der Technik bewirkt eine Rückschaltung in Abhängigkeit von der jeweiligen Auslegung eine Verzögerung des Fahrzeugs, während eine Hochschaltung u. U. eine entspre­ chende Beschleunigung bewirkt. Diese Effekte sind jedoch nicht immer erwünscht.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ausgehend von dem erwähnten Stand der Technik, ein Verfahren zur Regelung der Fahrzeugbeschleunigung eines Fahrzeugs mit einem stufenlosen Automatgetriebe anzugeben, derart, dass eine unerwünschte Verzögerung bzw. Beschleuni­ gung des Fahrzeugs während des Schaltvorgangs vermieden wird und dass der zeitliche Verlauf der Beschleunigung eingestellt werden kann.
Zudem soll der Komfort für den Fahrer erhöht sowie Antriebsstrangschwingungen unterdrückt werden.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung durch die Merk­ male des Patentanspruchs 1 gelöst. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Demnach wird vorgeschlagen, die Fahrzeugbeschleunigung durch die Übersetzungsverstellung im stufenlosen Automatge­ triebe mit einem modellbasierten Regleransatz unter Verwen­ dung eines Zustandsschätzverfahrens zur Schätzung des Ab­ triebsmomentes zu regeln.
Gemäß der Erfindung wird im Rahmen der Regelung das Fahrwiderstandsmoment mittels eines Störgrößenbeobachters geschätzt. Hierbei wird ein Antriebsstrangmodell verwendet.
Durch die Störgrößenbeobachtung wird als Modellgröße das Fahrwiderstandsmoment geliefert, wodurch ein sehr ge­ nauer Zusammenhang zwischen Fahrzeugbeschleunigung und Übersetzungsgradienten hergestellt und eingehalten wird.
Folglich ergeben sich Möglichkeiten für die Fahrstra­ tegie, den Begriff der Spontanität zu definieren und bei­ spielsweise für Rückschaltungen applizierbar zu machen. Durch die hier vorgeschlagene Regelung der Fahrzeugbe­ schleunigung über die Übersetzungsverstellung kann eine sportliche verzögerungsfreie Rück- und Hochschaltungen rea­ lisiert werden.
Die Erfindung ist im folgenden anhand der beigefügten Zeichnung, näher erläutert.
In dieser stellen dar:
Fig. 1 eine vereinfachte Blockschaltbilddarstellung des verwendeten Antriebsstrangmodells und
Fig. 2 eine Blockschaltbilddarstellung der Regel­ kreisstruktur gemäß der vorliegenden Erfin­ dung.
Fig. 1 zeigt einen einachsig modellierten Antriebs­ strang, bestehend aus drei zu konzentrierten Trägheiten zu­ sammengefaßten Wellen. Diese Wellen sind im einzelnen die Antriebswelle mit Winkelgeschwindigkeit ω1 und Trägheit J1, die Sekundärwelle mit Winkelgeschwindigkeit ω2 und Träg­ heit J2 und die Abtriebswelle mit Winkelgeschwindigkeit ωab und Trägheit Jfahr (resultiert aus Abtrieb und Reifen). Meßgrö­ ßen hierbei sind das Motormoment MMot, die Variatorüberset­ zung iv und die Winkelgeschwindigkeit ω2 der Sekundärwelle. Für das verwendete Zustandsschätzverfahren reicht die Angabe einer Drehzahl und eines Momentes aus, um die Eingangsgrößen des Verfahrens zu bilden.
Im Rahmen des Zustandsschätzverfahrens wird der Über­ setzungsgradier
in Abhängigkeit von der Fahrzeugbe­ schleunigung wie folgt aus der Gleichung für die Abtriebs­ welle
nach Auflösen nach dem Übersetzungsgradienten berechnet:
mit den Größen:
MMot: Antriebsmoment
MLast: geschätztes Antriebs- bzw. Fahrwiderstandsmoment
ω1: Winkelgeschwindigkeit der Sekundärdrehzahl
iv: Übersetzung des Variators
J1, J2, JFahr: Trägheiten
ia: Achsübersetzung (konstant)
η: Wirkungsgrad Antrieb
η2: Wirkungsgrad Abtrieb
Diese Gleichung bildet das inverse Modell des An­ triebsstrangmodells.
Mit der Einführung der Beziehung für die Sollfahrzeug­ beschleunigung:
mit rdyn, als wirksamen Reifenradius.
Die Gleichung für die Abtriebswelle wird durch folgen­ den Zusammenhang beschrieben:
Eine Übersetzungsänderung, die über einen Regler ein­ stellbar ist, hängt direkt von der gewünschten Fahrzeugbe­ schleunigung aFzg ab und kann somit direkt für den Überset­ zungsregler verwendet werden. Durch die Regelung auf
folgt nach Integration der Verlauf der Übersetzung iv.
Aus diesem Zusammenhang zwischen Fahrzeugbeschleuni­ gung und Übersetzung lassen sich Kriterien für Sportlich­ keit und Spontanität ableiten und in Form einer Sollwert­ vorgabe aFzg umsetzen.
Die Fahrstrategie kann dabei Ihren Sollwert für die Übersetzung beibehalten (z. B. den Rechteckverlauf für eine Tipfunktion). Der Eingriff mittels der Regelung erfolgt situationsabhängig.
Voraussetzung bleibt die Kenntnis des Fahrwiderstands­ momentes MFahr über einen Störgrößenbeobachter oder ein Kal­ manfilter.
Daraus ergeben sich zwei Regelstrategien zu einer Re­ gelung über den Übersetzungsgradienten
  • 1. Vorgabe der Fahrzeugbeschleunigung und Regelung über den Übersetzungsgradienten oder alternativ
  • 2. Vorgabe des Fahrwiderstandsmomentes Mlast und Regelung über den Übersetzungsgradienten.
Erfindungsgemäß wird hier die erste Möglichkeit der Vorgabe der Fahrzeugbeschleunigung gewählt. Hierbei erfolgt die Realisierung der Schätzung des Fahrwiderstandsmomentes MLast über die Gleichung für die Abtriebswelle:
Hierbei wird mit MLast als Störgröße d. h. mit der Gleichung Last = 0 beobachtet. Dabei werden die Überset­ zung iv und der Übersetzungsgradient div/dt als (zeitvari­ anter) Parameter mitgeführt. Gemessene Ausgangsgröße ist die Winkelgeschwindigkeit ω2 der Sekundärwelle des Varia­ tors. Eingangsgröße ist das Motormoment MMot.
Die Begrenzung bei Rückschaltungen kann z. B. im ein­ fachsten Fall aufgrund der Vorgabe aFzg ≧ 0 und die Begren­ zung von Hochschaltungen kann aufgrund der Vorgabe aFzg ≦ 0 erfolgen. Erfindungsgemäß wird die Fahrzeugbeschleunigung über ein Tiefpaßfilter gefiltert, derart, dass lediglich die erste Harmonische der Fahrzeugbeschleunigung im Signal erscheint (die hochfrequenten Beschleunigungsanteile sind nicht Bestandteil der Sollwertführung und auch nicht in den vereinfachten Gleichungen des Antriebsstranges enthalten). Dadurch werden Rückkopplungen vermieden, die zu einem in­ stabilen unkomfortablen Regelkreisverhalten für den Fahrer führen würden.
Gemäß Fig. 2 wird im Rahmen der Regelung der Fahrzeug­ beschleunigung das Fahrwiderstandsmoment MLast mittels eines Störgrößenbeobachters geschätzt und an die inverse Regel­ strecke weitergeleitet. Der Regelkreis besteht aus der Re­ gelstrecke, der inversen Regelstrecke (physikalisch- mathematisches Modell), sowie den Störgrößenbeobachter mit dem Motormoment MMot als Eingangsgröße und der Sekundär­ scheibendrehzahl als Ausgangs- bzw. Regelgröße. Die Füh­ rungsgröße des Regelkreises ist die Fahrzeugbeschleuni­ gung aFzgsoll; die Stellgröße ist der Übersetzungsgradient div/dt.

Claims (7)

1. Verfahren zur Regelung der Fahrzeugbeschleunigung für ein Kraftfahrzeug mit einem stufenlosen Automatgetrie­ be, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrzeugbeschleunigung durch die Übersetzungsverstellung im stufenlosen Automatgetriebe mit einem modellbasierten Reg­ leransatz unter Verwendung eines Zustandsschätzverfahrens zur Schätzung des Abtriebsmomentes geregelt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, dass das Fahrwiderstandsmoment mittels eines Störgrößenbeobachters geschätzt wird, wobei ein An­ triebsstrangmodell verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, dass das Fahrwiderstandsmoment mittels eines Kalmanfilters geschätzt wird, wobei ein Antriebs­ strangmodell verwendet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch ge­ kennzeichnet, dass zur Regelung der Fahrzeug­ beschleunigung ein Regelkreis verwendet wird, der die Re­ gelstrecke, die inverse Regelstrecke und den Störgrößenbe­ obachter bzw. dem Kalmanfilter mit dem Motormoment als Eingangsgröße und der Sekundärscheibendrehzahl als Aus­ gangsgröße enthält, wobei die Fahrzeugbeschleunigung aFzg die Führungsgröße und der Übersetzungsgradient
die Stellgröße des Regelkreises ist.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die im Regler verwendete Formel für den Übersetzungsgradient
in Abhängigkeit von der Fahrzeugbeschleunigung wie folgt im Rahmen des verwendeten Antriebsstrangmodells aus der Gleichung für die Abtriebs­ welle gewünschten Fahrzeugbeschleunigung aFzg
berechnet wird:
mit:
rdyn: wirksamer Reifenradius
MMot: Antriebsmoment
MLast: geschätztes Abtriebs- bzw. Fahrwiderstandsmoment
ω2 Winkelgeschwindigkeit der Sekundärwelle
iv: Übersetzung des Variators
J1, J2, Jfahr: Trägheiten
ia: Achsübersetzung (konstant)
η: Wirkungsgrad Antrieb
η2: Wirkungsgrad Abtrieb,
wobei die Schätzung des Fahrwiderstandsmomentes Mlast über die Gleichung für die Abtriebswelle:
wobei mit MLast als Störgröße bzw. mit der Gleichung Last = 0 beob­ achtet wird, die Übersetzung iv und der Übersetzungsgra­ dient div/dt als zeitvariante Parameter mitgeführt werden und als gemessene Ausgangsgröße die Winkelgeschwindigkeit ω2 der Sekundärwelle des Variators und als Eingangsgräße das Motormoment MMot verwendet werden.
6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahr­ zeugbeschleunigung über ein Tiefpaßfilter gefiltert wird, derart, dass lediglich niederfrequente Teile im Signal ent­ halten sind.
7. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Begren­ zung bei Rückschaltungen aufgrund der Vorgabe aFzg ≧ 0 und die Begrenzung von Hochschaltungen aufgrund der Vorgabe aFzg ≦ 0 erfolgt.
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