DE19943161A1 - Verfahren zum Spritzformen von Metallabscheidungen unter Verwendung eines Metall-Spritzform-Modelles - Google Patents
Verfahren zum Spritzformen von Metallabscheidungen unter Verwendung eines Metall-Spritzform-ModellesInfo
- Publication number
- DE19943161A1 DE19943161A1 DE19943161A DE19943161A DE19943161A1 DE 19943161 A1 DE19943161 A1 DE 19943161A1 DE 19943161 A DE19943161 A DE 19943161A DE 19943161 A DE19943161 A DE 19943161A DE 19943161 A1 DE19943161 A1 DE 19943161A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- model
- metal
- injection mold
- temperature
- deposit
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D23/00—Casting processes not provided for in groups B22D1/00 - B22D21/00
- B22D23/003—Moulding by spraying metal on a surface
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22C—FOUNDRY MOULDING
- B22C7/00—Patterns; Manufacture thereof so far as not provided for in other classes
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22C—FOUNDRY MOULDING
- B22C9/00—Moulds or cores; Moulding processes
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C23—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
- C23C—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
- C23C24/00—Coating starting from inorganic powder
- C23C24/02—Coating starting from inorganic powder by application of pressure only
- C23C24/04—Impact or kinetic deposition of particles
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C23—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
- C23C—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
- C23C4/00—Coating by spraying the coating material in the molten state, e.g. by flame, plasma or electric discharge
- C23C4/04—Coating by spraying the coating material in the molten state, e.g. by flame, plasma or electric discharge characterised by the coating material
- C23C4/06—Metallic material
- C23C4/08—Metallic material containing only metal elements
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C23—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
- C23C—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
- C23C4/00—Coating by spraying the coating material in the molten state, e.g. by flame, plasma or electric discharge
- C23C4/18—After-treatment
- C23C4/185—Separation of the coating from the substrate
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B33—ADDITIVE MANUFACTURING TECHNOLOGY
- B33Y—ADDITIVE MANUFACTURING, i.e. MANUFACTURING OF THREE-DIMENSIONAL [3-D] OBJECTS BY ADDITIVE DEPOSITION, ADDITIVE AGGLOMERATION OR ADDITIVE LAYERING, e.g. BY 3-D PRINTING, STEREOLITHOGRAPHY OR SELECTIVE LASER SINTERING
- B33Y80/00—Products made by additive manufacturing
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Plasma & Fusion (AREA)
- Coating By Spraying Or Casting (AREA)
- Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Spritzformen einer Metallabscheidung, die ein Master-Modell repliziert. Das Verfahren umfaßt (a) Vorlegen des Master-Modells; (b) Ausbildung des Spritzform-Modells aus einem ersten Metall mit einem Schmelzpunkt bei einer ersten Temperatur, das eine Oberfläche, die einen Hohlraum im Spritzform-Modell der Form des Master-Modells einschließt; (c) Spritzen von Metallpartikeln eines anderen als des ersten Metalls auf das Spritzform-Modell, um eine Abscheidung auf dem Spritzform-Modell herzustellen und (d) Erhitzen der Abscheidung und des Spritzform-Modells auf eine zweite Temperatur, die höher als die erste Temperatur ist, um das Spritzform-Modell von der Abscheidung abzuschmelzen; die resultierende Abscheidung besitzt die allgemeine Form des Master-Modells.
Description
Die Erfindung betrifft Verfahren zum Spritzformen einer Metallabscheidung, die ein
Master-Modell repliziert, insbesondere für das Herstellen von Prototypwerkzeugen.
Die Formherstellung mittels Spritzverfahren ist eine anerkannte Technik zur Her
stellung von Stahlprototypwerkzeugen (wie Formen und Gußformen) in einem
Bruchteil der Zeit, die dazu benötigt würde, um konventionell Stahlwerkzeuge her
zustellen. Heutige Spritzformtechniken verwenden die folgenden Schritte:
- a) Gießen und Verfestigen eines Keramik-Spritzmodells um ein Kunststoff- Master-Modell des herzustellenden Werkzeuges;
- b) Spritzen von Metallpartikeln auf das Keramik-Modell;
- c) Abkühlen der gespritzten Metallpartikel unter Bildung einer Metall abscheidung der allgemeinen Form des Master-Modells; und
- d) Entformen der Metallabscheidung aus dem Keramik-Formmodell.
Während obiges Verfahren akzeptable Abscheidungen liefert, ist das Verfahren
relativ zeitaufwendig und teuer. Beispielsweise kann es bis zu vier Tage dauern,
um das Keramik-Spritzmodell zu bilden. Das Entfernen der Abscheidung aus den
Keramik-Spritzmodellen ist ein relativ umständliches und zeitaufwendiges Verfah
ren. Es benötigt üblicherweise eine Schneidvorrichtung, wie einen Wasserstrahl,
um zunächst den Hauptteil des Keramik-Spritzmodells von der Abscheidung zu
entfernen. Danach werden die kleineren Keramikteile, die auf der Abscheidung
verbleiben, von der Abscheidung abgefräst. Danach wird die Abscheidung kugel
gestrahlt, um sicher zu stellen, daß alle Keramik entfernt ist.
Demzufolge ist es Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zur Herstellung von Me
tallabscheidungen zu schaffen, das zur Herstellung von Stahlprototypwerkzeugen
eingesetzt werden kann, das preiswerter und weniger zeitaufwendig ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren mit den Merkmalen des
Patentanspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Dabei wird das erfindungsgemäße Ziel sowie die Vorteile dadurch erreicht, indem
ein Verfahren zur Metallabscheidung durch Spritzen geschaffen wird, das aufweist:
- a) Vorlegen eines Master-Modells;
- b) Ausbildung eines Spritzform-Modells eines ersten Metalls mit einem Schmelzpunkt einer ersten Temperatur, wobei das Spritzform-Modell eine Oberfläche besitzt, die einen Hohlraum umgrenzt, der die Form des Master-Modells hat;
- c) Spritzen von Metallpartikeln, deren Metall sich vom ersten Metall unterscheidet, auf das Spritzform-Modell, um eine Abscheidung auf dem Spritzform-Modell zu bilden;
- d) Erhitzen der Abscheidung und des Spritzform-Modells auf eine zweite Temperatur, die höher als die erste Temperatur ist, um die Form für das thermische Spritzen von der Abscheidung abzuschmelzen, wo bei die verbleibende Abscheidung die allgemeine Form des Master- Modells besitzt.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der begleitenden Zeichnung näher
erläutert, die bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung, auf die diese
keinesfalls eingeschränkt ist, darstellt. Darin zeigt:
Fig. 1 ein schematisches Flußdiagramm der erfindungsgemäßen Verfah
rensschritte; und
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer Vorrichtung, die in einem der Verfah
rensschritte der Fig. 1 einsetzbar ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren umfaßt mindestens vier Grundschritte:
- a) Vorlegen eines Master-Modells;
- b) Ausbilden eines Spritzform-Modells eines ersten Metalls mit einem Schmelzpunkt einer ersten Temperatur, wobei das Spritzform-Modell eine Oberfläche besitzt, die einen Hohlraum im Spritzform-Modell definiert, der die allgemeine Form des Master-Modells besitzt;
- c) Spritzen von Metallteilchen aus einem anderen Material als dem ersten Metall auf das Spritzform-Modell, um eine Abscheidung auf dem Spritzform-Modell zu bilden;
- d) Erhitzen der Abscheidung und des Spritzform-Modells auf eine zweite Temperatur, die höher als die erste Temperatur ist, um das Spritzform-Modell von der Abscheidung abzuschmelzen, wobei die resultierende Abscheidung die allgemeine Form des Mastermodells besitzt.
Das Mastermodell 10, das schematisch in Fig. 1 dargestellt ist, ist bevorzugt ein
Polymer und unter Verwendung einer feststofffreien Formherstellungstechnik, ge
steuert durch ein CAD/CAM Modell, hergestellt. Die Freiform-Verfahren können
Stereolithographie, kubitale Verfahren, Laminieren oder Schäumen, 3-D Drucken
und stratifizierte Extrusion umfassen. Stereolithographie ist bevorzugt, da sie ein
plastisches Modell direkt aus einer Lösung eines flüssigen photohärtbaren Polyme
ren durch selektive Verfestigung unter Verwendung eines Laserscannerstrahls
schafft. Das Master-Modell 10 kann auch gefräst oder auf andere Weise aus Holz,
Metall, Laminatmaterialien, Vollmaterial (Renboard) und dergleichen hergestellt
werden. Das Master-Modell 10 wird im wesentlichen durch eine Basisoberfläche 12
und eine obere Oberfläche 14 definiert. Da das Master-Modell 10 relativ schwach
ist, sollte bevorzugt ein widerstandsfähiges Modell hergestellt werden, um das er
findungsgemäße Verfahren durchzuführen. Ein nicht einschränkendes Verfahren
zur Herstellung eines relativ widerstandsfähigen Modells besteht darin, eine Guß
form der allgemeinen Form des Master-Modells zu gießen. Ein bevorzugtes Verfah
ren zur Herstellung einer Gußform umfaßt das Anordnen des Master-Modells 10 in
einem Gußhalter 18. Der Gußhalter 18 besitzt eine Aufnahmeoberfläche 20, die
dieselbe Form wie die Basisoberfläche 12 des Master-Modells 10 zur Unterstüt
zung des Master-Modells 10 aufweist. Ein verflüssigtes Polymermaterial 24 wird
sodann in den Formhalter 18 um das Kunststoff-Master-Modell gegossen. Das Po
lymermaterial bildet, nachdem es sich verfestigt hat, eine Gußform 26, die eine
Peripherie oder Außenoberfläche 28 besitzt, die der oberen Oberfläche 14 des
Master-Modells 10 ähnelt.
Das flüssige Polymermaterial 24, das dazu verwendet werden kann, die Gußform
26 auszuformen, kann jedes im Fachgebiet bekannte geeignete Polymer sein, das
einen relativ widerstandsfähigen Gegenstand dann, wenn es verfestigt ist, bildet
und die erste Temperatur ohne Zersetzung oder Schmelzen überstehen kann. Bei
spiele geeignete Polymere umfassen, sind aber keinesfalls beschränkt auf Epoxid
harze, Polyurethane, Polyacrylate, ungesättigte Polyester und Silikone.
Die Gußform 26 kann ein Verstärkungsmaterial, wie Glas umfassen, welches mit
den flüssigen Polymermaterial 24 gemischt ist. Eine besonders bevorzugte Guß
form 26 ist aus einem zweiteiligen Laminat hergestellt, das von Ciba Geigy erhält
lich ist und einen Epoxidgelüberzug sowie ein Laminat mit Glasfasersträngen in
einer Epoxidmatrix besitzt. Die Gußform 26 kann auch aus Holz, Metall, Brettmate
rial (Renboard) usw. gefräst sein.
Die Gußform 26 wird dann vom Gußhalter 28 entfernt: und in den offenen Kasten
30 (Holzlaminat) eingebracht. Beim obigen Gußschritt wird ein Entformmittel, wie
Silikon oder Wachs, bevorzugt auf die obere Oberfläche 14 des Master-Modells 10
und des Gußhalters 18 vor dem Eingießen des flüssigen Polymermaterlals 24 auf
gebracht, um das Entformen der Gußform 26 vom, Master-Modell 10 und dem
Gußhalter 28 zu vereinfachen.
Ein verflüssigtes metallisches Material 34 wird sodann in den Kasten 30 gegossen
und es ihm erlaubt, sich um die Gußform 26 zu verfestigen, um ein Spritzform-Mo
dell 36 zu bilden. Das verflüssigte Metallmaterial, das zur Herstellung des Spritz
form-Modells 36 eingesetzt werden kann, kann jedes Metall sein, das eine
Schmelztemperatur unter 500°C, bevorzugt von etwa 250°C und ganz besonders
bevorzugt von etwa 150°C besitzt. Die Verwendung eines Metalls mit einem
Schmelzpunkt oberhalb etwa 500°C ist nicht erwünscht, da Dimensionsungenauig
keiten oder Oberflächenoxide bei Temperaturen oberhalb von 500°C auftreten
können.
Beispiele geeigneter flüssiger Metallmaterialien umfassen, sind aber nicht begrenzt
auf Zinn, Blei, Zink, deren Legierungen und Legierungen von Aluminium. Ein be
sonders bevorzugtes flüssiges Metallmaterial ist eine Legierung von Zinn/Wismut
und ganz besonders bevorzugt verflüssigtes METSPEC-281 von MCP (Mining and
Chemical Products) aus Fairfield, Connecticut, Vereinigte Staaten von Amerika.
METSPEC-281 ist besonders bevorzugt; da es einen Schmelzpunkt von 138.5°C
besitzt sowie vernachlässigbares Schrumpfen. Ein "vernachlässigbares Schrump
fen" ist erwünscht, um Probleme zu vermeiden, die mit dem Schrumpfen des Me
talls beim Abkühlen von einer erhöhten Temperatur verbunden sind.
Nach Verfestigung des Metalls wird das Spritzform-Modell 36 aus dem Kasten 30
und der Gußform 26 entfernt. Bevorzugt wird ein Entformmittel auf die Außenober
fläche 28 der Gußform 26 vor dem Eingießen des verflüssigten Metallmaterials 34
in den Kasten 30 aufgebracht. Das Spritzform-Modell 36 besitzt eine Basisoberflä
che 38 und eine obere Oberfläche 40, die die Form der oberen Oberfläche 14 des
Master-Modells 10 besitzt. Die obere Oberfläche 40 des Spritzform-Modells 36 be
grenzt einen Hohlraum 42. Die obere Oberfläche 40 besitzt die gleiche Kontur wie
die obere Oberfläche 14 des Master-Modells 10. Das Spritzform-Modell 36 ist so
dann fertig als Aufnahme für das Metallspritzformen.
Thermische Spritzdüsen 50, die schematisch in Fig. 1 dargestellt sind, werden
dazu verwendet, um Metaüpartikel 52 auf das Spritzform-Modell 36 aufzuspritzen
und insbesondere in den Hohlraum 42. Die thermischen Spritzdüsen 50 können
vom Sauerstoffacetylen Flammtyp sein, wobei ein Metalldraht- oder Metallpulver
zugeführt wird, oder bevorzugt ein oder zwei Düsen vom Lichtbogentyp, wobei die
Spitze der Drähte in den Lichtbogen eingeführt wird. Kaltspritzdüsen können an
Stelle von thermischen Sprühdüsen 50 eingesetzt werden, um Metallpartikel auf
das Spritzform-Modell 36 aufzuspritzen.
Bei einer Zweidraht-Lichtbogenspritzdüse wird ein elektrischer Lichtbogen in einer
Zone zwischen zwei sich verzehrenden Drahtelektroden ausgebildet; wenn die
Elektroden schmelzen, wird der Bogen durch kontinuierliche Zuführung der Elek
troden in die Lichtbogenzone aufrechterhalten. Das Metall an den Elektrodenspit
zen wird durch einen Strom allgemein kalten komprimierten Gases atomisiert. Das
atomisierte Metall wird sodann durch den Gasstrom auf ein Substrat überführt und
bildet darauf eine Abscheidung.
Bei einer Lichtbogenvorrichtung mit einem einzelnen Draht wird ein Einzeldraht
entweder durch die Mittelachse der Flamme oder in einem Winkel zu einem Plas
mastrom zugeführt, der sich innerhalb in der Flamme bildet. Der Einzeldraht wirkt
als verzehrbare Elektrode, die in die Lichtbogenkammer eingebracht wird. Der
Lichtbogen wird zwischen der Kathode, der Plasmaflamme und dem Einzeldraht
als Anode gebildet, wodurch die Spitze des Drahtes geschmolzen wird. Gas wird in
die Lichtbogenkammer, koaxial zur Kathode, eingebracht, wo es durch den elektri
schen Lichtbogen expandiert, und einen hocherhitzten Gasstrom hervorruft (der
Metalltröpfchen von der Elektrodenspitze fördert), der durch die Düse fließt. Ein
weiterer Hochtemperaturgasfluß kann dazu verwendet werden, den Nebel ge
schmolzenen Metalls zu umhüllen oder zu umgeben, so daß die Tröpfchen einer
weiteren Atomisierung und Beschleunigung unterworfen werden.
Es können auch noch andere Drahtlichtbogen-Düsen verwendet werden, die ein
übertragenes Lichtbogenplasma verwenden, wobei ein erster Lichtbogen zwischen
einer Kathode und einer Düse, die die Kathode umgibt, ausgebildet wird; das
Plasma aus diesen Lichtbogen zu einer sekundären Anode (außerhalb der Düsen
spitze) in Form eines Einzel- oder Doppeldrahtvorrats überführt wird, wodurch das
Schmelzen der Spitze dieses Drahtvorrats bewirkt wird.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform, wie in Fig. 2 gezeigt, werden drei Düsen
verwendet, um die Metallpartikel auf dem Spritzform-Modell 36 niederzuschlagen.
Eine erste thermische Sprühdüse 54 besitzt eine Sprühdüsenspritze 54a, die ent
lang einer Achse 55 orientiert ist, die senkrecht zur im allgemeinen ebenen Er
streckung der oberen Oberfläche 40 des Spritzform-Modells 36 verläuft, wobei die
Spritze 54a im allgemeinen etwa 17,8 cm-35,6 cm (7-14 Inches) von der Oberflä
che 40 entfernt angeordnet ist. Die Sprühdüse 54 besitzt eine Energieversorgung
56, die bei einer Spannung von etwa 30 betrieben wird.
Eine zweite Düse 58 wird so gehalten, daß ihre Düsenspitze 58a sich in einem
Winkel von 45°C von der ersten Düsenachse 55 erstreckt. Sie besitzt eine Ener
gieversorgung 60, die bei etwa 30 Volt betrieben wird. Die Düsenspitze 58a ist
ebenfalls 17,8 cm-36,6 cm (7-14 Inches) gegenüber der freiliegenden Oberfläche
40 angeordnet.
Die dritte Sprühdüse 62 besitzt eine Sprühdüsenspritze 62a, die so orientiert ist,
daß ihre Achse 63 ebenfalls in einem 45° Winkel zur Achse 55 der ersten Düse
verläuft und in einer Ebene liegt, die allgemein senkrecht zu der Ebene verläuft, die
die Düsen 54 und 58 schneidet. Die dritte Düse 62 besitzt eine Energieversorgung
64, die kontinuierlich bei etwa 30 Volt betrieben wird. Die Düsenspitze 62a wird in
einer Position etwa 17,8 cm-35,6 cm (7-14 Inches) von der oberen Oberfläche 40
gehalten.
Jede Düse 54, 58 und 62 wird mit Hochdruckgas von entsprechenden Vorräten,
bestehend aus Stickstoff, Luft oder einer Mischung derselben bei einem Druck von
etwa 40-120 psi beliefert; wobei das Gas die Atomisierung der Drahttröpfchen be
wirkt. Bei typischen Metallspritzoperationen wird das Metall auf einem Keramikmo
dell abgeschieden und die Stromversorgung der thermischen Düsen beträgt etwa
175 Ampere. Da das Metallspritzformmodell 36 einen Schmelzpunkt unter etwa
500°C besitzt, muß die Stromversorgung der thermischen Spritzdüsen 54, 58 und
62 ausreichend niedrig sein, daß die Temperatur der Oberfläche 40 des Modells 36
beim Spritzformschritt weniger als oder im wesentlichen gleich dem Schmelzpunkt
des zur Herstellung des Modells 36 verwendeten Metalls beträgt. Die Oberflä
chentemperatur des Modells 36 während des Spritzformschrittes hängt wesentlich
von der Temperatur der darauf abgeschiedenen Metallpartikel ab, die hauptsäch
lich von den Betriebsparametern der Düsen 54, 58 und 62 abhängt. Falls das Me
tallmaterial des Modells 36 eine Schmelzpunkttemperatur von etwa 138,5°C be
sitzt, wie bei der METSPEC-281 Legierung, sollte die Stromversorgung der
Spritzdüsen 54, 58 und 62 bei etwa 80-120 Ampere gehalten werden.
Die Düsen 54, 58 und 62 können mittels eines Roboters, wie durch die Roboter 66
und 67, bewegt werden und das Spritzform-Modell 36 kann auf einem Drehtisch 68
angebracht und durch einen Motor 69 gedreht werden, um eine relative Bewegung
zwischen den Sprühdüsen und der Oberfläche 40 zu erzielen; wiederholte Durch
läufe des Spritzmaterials scheiden eine dicke Abscheidung 70 (Fig. 1) mit einer
Dicke von mindestens etwa 1,27 cm (0,5 Inches) ab, bevorzugt von 3,8 cm-5,1
cm (1,5-2,0 Inches) auf der Oberfläche 40.
Der thermische Spritzschritt dauert bevorzugt etwa 3 Stunden und führt zu Ab
scheidungen 70 mit einer Dicke von etwa 3,8 cm-5,1 cm (1,5-2,0 Inches), für Ab
scheidungen von etwa 61 cm × 61 cm (2 feet × 2 feet). Größere Abscheidungen
können dickere Abschnitte und häufigere Durchläufe erfordern.
Während es wichtig ist, daß die Oberflächentemperatur des Spritzform-Modells 36
und so die bevorzugte Temperatur der auf dem Spritzform-Modell 36 abgeschie
denen Metallpartikel bevorzugt geringer als die Schmelzformtemperatur des' Mate
rials das zur Herstellung des Modells 36 verwendet wird, ist es unnötig, daß die
Oberflächentemperatur des Modells 36 oder die Temperatur der abgeschiedenen
Metallpartikel unter dem Schmelzpunkt des Materials zur Herstellung des Modells
liegt. Dies ist deshalb, da die Dicke der Abscheidung 70 wächst, wobei ein Metall
puffer auf dem Modell 36 gebildet wird, das als "Hitzepuffer" wirkt, um das darunter
liegende Modell 36 vor den thermischen Wirkungen der geschiedenen Metallparti
kel abzuschirmen. Tatsächlich wird dann, nachdem eine erste Metallschicht ausrei
chender Dicke auf dem Modell 36 ausgeformt wurde, das Modell 36 weniger emp
findlich gegenüber den thermischen Wirkungen der Metallpartikel. Demzufolge
darf, falls die Dicke der Formabscheidung 70 wächst, die Temperatur der abge
schiedenen Metallpartikel über die Schmelzpunkttemperatur des das Modell 36
bildenden Metalls ohne schmelzendes Modell 36 steigen. Es ist bemerkenswert,
daß das Modell 36 auf Grund seiner Metallnatur als Wärmesenke durch schnelle
Übertragung der während des dynamischen Spritzens generierten Wärme von der
Oberfläche 40 des Modells 36, die Dissipation derselben durch das gesamte Mo
dell 36 und jegliche Metallbefestigungen, die sich in Kontakt mit dem Modell 36
befinden, dient.
Bevorzugt werden, wenn ein Metall mit einer Schmelztemperatur von etwa 135°C
eingesetzt wird, um das Modell 36 herzustellen, die Ströme der thermischen
Spritzdüsen auf etwa 80-120 Ampere gehalten und bei Beginn des thermischen
Spritzens etwa 30 Minuten bevorzugt bei 100 Ampere über etwa 30 Minuten; einen
Zeitraum, der ausreichend ist, um zu einer Schicht abgeschiedene Metallpartikel
von etwa 0,15875 cm-0,3175 cm (1/16 Inch bis etwa 1/8 Inch) zu führen. Die
Oberflächentemperatur des Spritzform-Modells 36, wenn Stahl mit 0,8% C gespritzt
wird, beträgt weniger als etwa 80°C und bevorzugt etwa 37°C bis etwa 66°C,
(durch ein Infrarot Pyrometer gemessen), bei einem Ström von etwa 80-120 Am
pere. Nachdem die erste Schicht Metallpartikel hergestellt wurde, kann der Strom
der thermischen Spritzdüsen schrittweise hochgefahren werden, falls gewünscht.
Der für jede Spritzdüse verwendete Drahtvorrat besitzt eine Chemie, die aus koh
lenstoffhaltigem Stahl mit einem Kohlenstoffgehalt vom 0,01-0,9 Gew.-%. % be
steht. Die Schmelztemperatur von kohlenstoffhaltigen Stahl beträgt etwa 1500°C.
Die Abscheidung 70 des Spritzmodells 36 wird dann durch Erhitzen der Abschei
dung 70 und des Modells 36 bevorzugt in einem Ofen 72, auf eine Temperatur, die
höher als der Schmelzpunkt des zur Herstellung des Modells 36 verwendeten Ma
terial ist, durchgeführt. Bei METSPEC-281 beträgt diese Temperatur etwa 138.5°C.
Die Temperatur im Ofen 72 muß ausreichend niedrig sein, um die Abscheidung 70,
nicht zu schmelzen oder zu zersetzen. Die resultierende abgetrennte Abscheidung
70 ist ein exaktes Negativ des Laminats 36 und kann dann als Form oder Formteil
eingesetzt werden.
Die Verwendung des Metalls zur Herstellung des Spritzform-Modells 36 an Stelle
von üblicher Keramik ermöglicht, daß das erfindungsgemäße Verfahren gegenüber
dem konventionellen Verfahren Zeit spart, da es bis zu vier Tage dauern kann, um
das Keramikmodell herzustellen, während das Metall-Spritzform-Modell 36 in nur
vier Stunden hergestellt werden kann. Es können auch Kosteneinsparungen inso
fern erzielt werden, als das Metall zur Herstellung des Spritzform-Modells 36 wie
derverwendet wird, nachdem es geschmolzen wurde. Beim Stand der Technik
konnte, sobald die Keramik aus der Abscheidung entfernt wurde, die Keramik da
nach nicht mehr wiederverwendet werden.
Während die Erfindung an Hand bevorzugter Ausführungsformen detailliert
beschrieben wurde, ist dem Fachmann ersichtlich, daß verschiedene Varia
tionen und Ausführungsformen zur Durchführung der Erfindung, wie sie unter
den Schutzumfang der Ansprüche fallen, möglich sind.
10
Mastermodell
10
12
Basisoberfläche von
10
14
obere Oberfläche
18
Formhalter
20
Aufnahmeoberfläche von
18
24
verflüssigtes Polymermaterial
26
Gußform
28
Peripherie oder Außenoberfläche von
26
30
Kasten
34
verflüssigtes metallisches Material
34
36
Spritzformmodell
38
Basisoberfläche des Gußformmodell
36
40
obere Oberfläche des Gußformmodells
36
42
Hohlraum
50
thermische Spritzdüsen
50
52
Metallpartikel
54
erste thermische Sprühdüse
54
54
a Sprühdüsenspritze
55
Achse von
54
56
Energieversorgung
68
zweite Düse
58
58
a Düsenspitze
58
a
60
Energieversorgung
62
dritte Sprühdüse
62
62
a Sprühdüsenspritze
62
a
63
Achse von
62
66
Roboter
67
Roboter
68
Tisch
69
Motor
70
dicke Abscheidung
72
Ofen
Claims (8)
1. Verfahren zum Spritzformen einer Metallabscheidung, die ein Master-Modell
repliziert, mit den Schritten:
Vorlegen des Master-Modells;
Ausbildung des Spritzform-Modells aus einem ersten Metall mit einem Schmelz punkt einer ersten Temperatur, das eine Oberfläche besitzt, die einen Hohlraum im Spritzform-Modell umschließt, der die Form des Master-Modells hat;
Spritzen von Metallpartikeln auf das Spritzform-Modell, um eine Abscheidung auf dem Spritzform-Modell zu bilden; und
Erhitzen der Abscheidung und des Spritzform-Modells auf eine zweite Temperatur, die höher als die erste Temperatur ist, um das Spritzform-Modell von der Abschei dung abzuschmelzen, wobei die Abscheidung die allgemeine Form des Master- Modells besitzt.
Vorlegen des Master-Modells;
Ausbildung des Spritzform-Modells aus einem ersten Metall mit einem Schmelz punkt einer ersten Temperatur, das eine Oberfläche besitzt, die einen Hohlraum im Spritzform-Modell umschließt, der die Form des Master-Modells hat;
Spritzen von Metallpartikeln auf das Spritzform-Modell, um eine Abscheidung auf dem Spritzform-Modell zu bilden; und
Erhitzen der Abscheidung und des Spritzform-Modells auf eine zweite Temperatur, die höher als die erste Temperatur ist, um das Spritzform-Modell von der Abschei dung abzuschmelzen, wobei die Abscheidung die allgemeine Form des Master- Modells besitzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Temperatur
niedriger als etwa 500°C ist.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Metall eine
Legierung von Wismut ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt zur Her
stellung eines Spritzform-Modells:
Herstellung einer Gußform der allgemeinen Form des Master-Modells, Vorlegen der Gußform in einem Behälter,
Eingießen des ersten Metalls in flüssiger Form in den Behälter um die Gußform; und
Abkühlenlassen des ersten Metalls und Verfestigung unter Bildung des Spritzform- Modells,
umfaßt.
Herstellung einer Gußform der allgemeinen Form des Master-Modells, Vorlegen der Gußform in einem Behälter,
Eingießen des ersten Metalls in flüssiger Form in den Behälter um die Gußform; und
Abkühlenlassen des ersten Metalls und Verfestigung unter Bildung des Spritzform- Modells,
umfaßt.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ofen für den
Verfahrensschritt (d) vorgesehen wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallpartikel in
Schritt (c) kohlenstoffhaltigen Stahl umfassen.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt des ther
mischen Spritzens (c) die Verwendung mehrerer Drahtlichtbogendüsen umfaßt, um
die Metallpartikel zu spritzen, wobei die Düsen bei einer Spannung von etwa 30
Volt und einem Strom zwischen etwa 80-120 Ampere über mindestens einen Teil
des Schrittes (c) betrieben werden.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Spritz
formmodell in Kontakt kommenden Metallpartikel zu einer Oberflächentemperatur
von weniger als etwa 80°C führen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US09/186,031 US6155330A (en) | 1998-11-04 | 1998-11-04 | Method of spray forming metal deposits using a metallic spray forming pattern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19943161A1 true DE19943161A1 (de) | 2000-05-18 |
Family
ID=22683378
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19943161A Withdrawn DE19943161A1 (de) | 1998-11-04 | 1999-09-09 | Verfahren zum Spritzformen von Metallabscheidungen unter Verwendung eines Metall-Spritzform-Modelles |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US6155330A (de) |
DE (1) | DE19943161A1 (de) |
GB (1) | GB2343396A (de) |
Families Citing this family (16)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6602545B1 (en) * | 2000-07-25 | 2003-08-05 | Ford Global Technologies, L.L.C. | Method of directly making rapid prototype tooling having free-form shape |
US6595263B2 (en) * | 2001-08-20 | 2003-07-22 | Ford Global Technologies, Inc. | Method and arrangement for utilizing a psuedo-alloy composite for rapid prototyping and low-volume production tool making by thermal spray form techniques |
US6796366B2 (en) * | 2002-10-30 | 2004-09-28 | Ford Motor Company | Method for producing a freeze-cast substrate |
US6810939B2 (en) * | 2003-02-04 | 2004-11-02 | Ford Motor Company | Spray formed articles made of boron steel and method for making the same |
US6777035B1 (en) * | 2003-02-10 | 2004-08-17 | Ford Motor Company | Method for spray forming metal deposits |
US6805949B1 (en) * | 2003-03-25 | 2004-10-19 | Ford Motor Company | Method for enhancing adhesion of metal particles to ceramic models |
FI20055457A0 (fi) * | 2005-08-30 | 2005-08-30 | Valtion Teknillinen | Menetelmä jäähdytyskanavien ruiskumuodostamiseksi varjostinmekanismin avulla |
KR100723126B1 (ko) | 2005-12-24 | 2007-05-30 | 주식회사 포스코 | 용사를 이용한 고속 금형 또는 부품 제조방법 |
DE102006021477A1 (de) * | 2006-05-09 | 2007-11-15 | K1 Gmbh | Verfahren zum Abformen mikrostrukturierter dreidimensionaler Freiformflächen |
WO2016020817A1 (en) | 2014-08-07 | 2016-02-11 | Orbotech Ltd. | Lift printing system |
EP4380323A3 (de) | 2014-10-19 | 2024-09-25 | Orbotech Ltd. | Liftdruck von leitfähigen spuren auf ein halbleitersubstrat |
KR102282860B1 (ko) | 2015-01-19 | 2021-07-28 | 오르보테크 엘티디. | 희생 지지부를 가진 3차원 금속 구조물의 프린팅 |
KR20180030609A (ko) | 2015-07-09 | 2018-03-23 | 오르보테크 엘티디. | Lift 토출 각도의 제어 |
US10688692B2 (en) | 2015-11-22 | 2020-06-23 | Orbotech Ltd. | Control of surface properties of printed three-dimensional structures |
TW201901887A (zh) | 2017-05-24 | 2019-01-01 | 以色列商奧寶科技股份有限公司 | 於未事先圖樣化基板上電器互連電路元件 |
US10780476B2 (en) | 2018-02-22 | 2020-09-22 | E. Holdings, Inc | Method for making Mg brass EDM wire |
Family Cites Families (20)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2280864A (en) * | 1938-01-11 | 1942-04-28 | Otto Stossel | Mold |
US2288658A (en) * | 1939-05-22 | 1942-07-07 | Otto Stossel | Production of spray metal molds |
US2280866A (en) * | 1939-05-22 | 1942-04-28 | Otto Stossel | Production of spray metal negatives of models |
US2280865A (en) * | 1939-05-22 | 1942-04-28 | Otto Stossel | Production of spray metal negatives of models |
US2293571A (en) * | 1939-05-22 | 1942-08-18 | Otto Stossel | Production of spray metal negatives of models |
US2250246A (en) * | 1940-01-31 | 1941-07-22 | Rea A Axline | Process of making negatives in metal of solid objects or surfaces |
US3506057A (en) * | 1967-04-17 | 1970-04-14 | Geotel Inc | Method of making dies and molds |
DE2445641A1 (de) * | 1974-09-25 | 1976-04-08 | Demag Ag | Verfahren zur herstellung der fertiggung verlorener wachs- und kunststoffmodelle dienender negativformen |
US4231982A (en) * | 1975-05-20 | 1980-11-04 | Ab Volvo | Method for the production of tools for deep drawing, moulding, extruding and the like |
GB9008703D0 (en) * | 1990-04-18 | 1990-06-13 | Alcan Int Ltd | Spray deposition of metals |
US5079974A (en) * | 1991-05-24 | 1992-01-14 | Carnegie-Mellon University | Sprayed metal dies |
GB9112499D0 (en) * | 1991-06-11 | 1991-07-31 | Sprayforming Dev Ltd | Improved corrosion protection of marine structures |
GB9113304D0 (en) * | 1991-06-20 | 1991-08-07 | Alcan Int Ltd | Metal spraying apparatus |
GB9207940D0 (en) * | 1992-04-10 | 1992-05-27 | Alcan Int Ltd | Motors |
GB9217461D0 (en) * | 1992-08-17 | 1992-09-30 | Sprayforming Dev Ltd | Singleton rotary valve |
US5718863A (en) * | 1992-11-30 | 1998-02-17 | Lockheed Idaho Technologies Company | Spray forming process for producing molds, dies and related tooling |
GB9419328D0 (en) * | 1994-09-24 | 1994-11-09 | Sprayform Tools & Dies Ltd | Method for controlling the internal stresses in spray deposited articles |
GB2294227B (en) * | 1994-10-19 | 1998-05-27 | Rover Group | The production of an article using a thermal spray technique |
US5609922A (en) * | 1994-12-05 | 1997-03-11 | Mcdonald; Robert R. | Method of manufacturing molds, dies or forming tools having a cavity formed by thermal spraying |
US5658506A (en) * | 1995-12-27 | 1997-08-19 | Ford Global Technologies, Inc. | Methods of making spray formed rapid tools |
-
1998
- 1998-11-04 US US09/186,031 patent/US6155330A/en not_active Expired - Lifetime
-
1999
- 1999-09-09 DE DE19943161A patent/DE19943161A1/de not_active Withdrawn
- 1999-11-03 GB GB9925924A patent/GB2343396A/en not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2343396A (en) | 2000-05-10 |
GB9925924D0 (en) | 1999-12-29 |
US6155330A (en) | 2000-12-05 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19943161A1 (de) | Verfahren zum Spritzformen von Metallabscheidungen unter Verwendung eines Metall-Spritzform-Modelles | |
DE19943110B4 (de) | Verfahren zum Spritzformen von leicht schweiß- und bearbeitbaren Metallablagerungen | |
DE69617086T2 (de) | Verfahren zum Ausbessern metallischer Einkristallgegenstände | |
DE10218563B4 (de) | Verfahren zur Ventilsitz-Herstellung unter Verwendung eines Laserplattierprozesses | |
DE69130229T2 (de) | Herstellung von gegenständen durch verbundbildung von vorbehandelten pulvern | |
DE69910922T2 (de) | Verfahren zum Spritzformen eines ein Urmodell nachbildenden Artikels | |
EP0262490B1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Spritzgiesswerkzeuges | |
DE2537103A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von gespruehten metallkoerpern | |
EP2009132A1 (de) | Verfahren zur Herstellung einer funktionalen Schicht, Beschichtungsmaterial, Verfahren zu seiner Herstellung sowie funktionale Schicht | |
DE3421488A1 (de) | Verfahren zum herstellen von legierungspulver und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE60306068T2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines in einer Gefrierform gegossenen Substrats | |
DE10313321B3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von maßgenauem Schaum | |
US6308765B1 (en) | Method of making tools having a core die and a cavity die | |
EP0853995B1 (de) | Metalloxide enthaltende Spritzgiessmassen zur Herstellung von Metallformkörpern | |
DE19721595B4 (de) | Material zur direkten Herstellung metallischer Funktionsmuster | |
DE1274949B (de) | Verfahren zum Schmelzen, Zerstaeuben und Verspruehen eines feuerfesten Materials | |
DE102017223503A1 (de) | Verfahren zur generativen Fertigung eines mit Stützstruktur versehenen metallischen Bauteils (I) | |
DE19520149A1 (de) | Endkonturnahes Laserstrahlbeschichten mit Kokille | |
DE19734394A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von Metallschaum | |
EP3823779A1 (de) | Verwendung von pulvern hochreflektiver metalle für die additive fertigung | |
WO2020094254A1 (de) | Brennermodul und verfahren zum generativen fertigen eines solchen brennersmoduls | |
EP0401259A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum aufbringen von schichten aus hochtemperatur-supraleitendem material auf substrate | |
DE19710887A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Barren aus Leichtmetall oder einer Leichtmetallegierung, insbesondere aus Magnesium oder einer Magnesiumlegierung | |
EP4026677A1 (de) | Verfahren zur wechselfeld unterstützten verdichtung von polyimid pulver | |
DE29808852U1 (de) | Starterplatte zum Selektiven Lasersintern |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |