DE19943047A1 - Vorrichtung zum Bewegen, insbesondere zum rotativen oder linearen Bewegen einer aktiven Last - Google Patents
Vorrichtung zum Bewegen, insbesondere zum rotativen oder linearen Bewegen einer aktiven LastInfo
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Abstract
Bei einer Vorrichtung zum Bewegen, insbesondere zum rotativen oder linearen Bewegen einer aktiven Last (12) oder eines beliebigen Gegenstandes auf einem Träger (5.1, 5.2), insbesondere Abtriebsflansch (6) oder Plattform (15) mit einer Antriebseinheit (2.1, 2.2) zum Bewegen der aktiven Last (12), soll über zumindest eine Übertragungseinrichtung (8) Energie und/oder Signale kontaktlos auf oder von der Last (12) übertragbar sein.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum
Bewegen, insbesondere zum rotativen oder linearen
Bewegen einer aktiven Last oder eines beliebigen
Gegenstandes auf einem Träger, insbesondere
Abtriebsflansch oder Plattform mit einer Antriebseinheit
zum Bewegen der aktiven Last.
Derartige Vorrichtungen sind in vielfältigster Form und
Ausführung auf dem Markt bekannt und gebräuchlich. Sie
dienen beispielsweise zum rotativen Bewegen von
Radarsystemen, Geschützen, Überwachungskameras od. dgl.
Immer häufiger werden hohe Anforderungen an die Energie
und Datenübertragung von aktiven Lasten und beliebigen
Gegenständen, die auf entsprechenden Trägern aufsitzen,
gefordert. Eine derartige Energieübertragung erfolgt
herkömmlich mit flexiblen Kabeln od. dgl. Dies führt
häufig zu Störungen, was unerwünscht ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe
zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu
schaffen, welche die genannten Nachteile beseitigt und
mit welcher auf präzise und exakte Weise Daten und/oder
Energie sowie auch beliebige Signale störungsfrei
übertragen werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, dass über zumindest
eine Übertragungseinrichtung Energie und/oder Signale
kontaktlos auf oder von der Last übertragbar sind.
Eine derartige Übertragungseinrichtung weist
vorzugsweise eine Primärspule und eine Sekundärspule
auf. Die Primärspule steht im wesentlichen mit einem
Gehäuse oder einer Antriebseinheit fest in Verbindung,
wobei gegenüber dieser Primärspule eine Sekundärspule,
welche direkt oder indirekt mit dem Träger verbunden
ist, bewegbar ist. Dabei kann die Sekundärspule rotativ
gegenüber der Primärspule oder linear bewegt werden, um
Energie und/oder Signale zur Datenübertragung kontaktlos
und bidirektional zu gewährleisten.
Auf diese Weise kann in beiden Richtungen zum Träger,
d. h. zur aktiven Last oder von der aktiven Last zu einer
Steuerung über die Übertragungseinrichtung Energie
und/oder Signale auch in Form von beliebigen Daten
übertragen werden. Dabei ist der Träger, welcher die
aktive Last aufnimmt, völlig unabhängig von seiner
Bewegung, die linear geführt oder rotatorisch sein kann.
Hierdurch wird die Lebensdauer einer derartigen
Vorrichtung zum Bewegen, insbesondere zum rotativen oder
linearen Bewegen von aktiven Lasten erheblich erhöht, da
keine Kabel oder Datenkabel durch mechanische
Einwirkungen beschädigt werden können.
Dabei können aktive Lasten unterschiedlichster Art,
beispielsweise Radarsysteme, Überwachungskameras,
unterschiedliche Waffensysteme auf einem entsprechenden
Träger aufgebracht werden. Ferner können
Positionierzeiten sowie die Positioniergenauigkeit bei
sehr grossen Beschleunigungen wesentlich verbessert
werden, was den Einsatz einer derartigen Vorrichtung
erheblich verbessert. Dabei kann eine derartige
Vorrichtung sehr einfach gesteuert werden,
beispielsweise von einem herkömmlichen PC aus, wobei auf
einfache Weise mit dieser Vorrichtung Energie und/oder
Daten zugeführt werden können, die dann anschliessend
kontaktlos auf die aktive Last übertragen werden können.
Selbstverständlich erfolgt in den Primär- und
Sekundärspulen eine entsprechende Demodulation der
Signale und/oder Energie, welche bidirektional
übertragen wird. Insbesondere die digitale Daten- und
Signalübertragung erfolgt völlig unproblematisch und
sehr genau.
Insgesamt ist mit der vorliegenden Erfindung eine
Vorrichtung geschaffen, die auf unterschiedlichsten
Gebieten Anwendung findet.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der
Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie
anhand der Zeichnung; diese zeigt in
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Vorrichtung zum
rotativen Bewegen einer aktiven Last oder eines
beliebigen Gegenstandes;
Fig. 2 eine perspektivisch dargestellte schematische
Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispieles einer
Vorrichtung zum linearen Bewegen einer aktiven Last oder
eines beliebigen Gegenstandes entsprechend Fig. 1.
Gemäss Fig. 1 weist eine erfindungsgemässe Vorrichtung
R1 ein Gehäuse 1 auf, welches bevorzugt zylinderartig
ausgebildet ist. Einends ist im Gehäuse 1 eine
Antriebseinheit 2.1, insbesondere ein elektrisch
angetriebener Motor 3 vorgesehen, welcher mit einer
Welle 4 verbunden ist. Die Welle 4 ist endseits mit
einem Träger 5.1, insbesondere einem Abtriebsflansch 6
verbunden, welcher ausserhalb des Gehäuses 1 drehbar um
eine Achse A gelagert ist. Entsprechende Dichtelemente
7, wie beispielsweise Simmering od. dgl. dichten den
Abtriebsflansch 6 gegenüber dem Gehäuse 1 ab. Von aussen
können keine Verunreinigungen in das Gehäuse 1
eintreten.
Wichtig bei der vorliegenden Erfindung ist, dass
zwischen der Antriebseinheit 2.1 und dem Träger 5.1 eine
Übertragungseinrichtung 8 in das Gehäuse 1 eingesetzt
ist. Die Übertragungseinrichtung 8 weist eine gegenüber
dem Gehäuse 1 bevorzugt festgelegte Primärspule 9 auf,
durch welche die Welle 4 durchgreift.
Zu der Primärspule 9 kontaktlos beabstandet ist eine
Sekundärspule 10 drehbar um die Achse A angeordnet und
steht direkt oder indirekt drehfest mit dem
Abtriebsflansch 6 des Trägers 5.1 in Verbindung.
Ggf. kann, wie es im vorliegenden Ausführungsbeispiel
dargestellt ist, nahe des Trägers 5.1 in die Welle 4 ein
Getriebe 11 eingesetzt sein.
Das Getriebe 11 ist lediglich schematisch dargestellt
und übersetzt eine Antriebsbewegung der Antriebseinheit
2.1 auf den Träger 5.1.
Damit eine beliebige aktive Last 12, wie sie nur
symbolisch angedeutet ist, auf dem Abtriebsflansch 5.1
in Betrieb gesetzt werden kann, ist eine Energiezufuhr
notwendig. Gleichzeitig soll die aktive Last 12
Informationen und/oder Energie der Vorrichtung R1 oder
dem feststehenden Teil des Gehäuses 1 drahtlos zuführen
können.
Hierzu werden bidirektional mit Hilfe einer Steuerung
13, die mit der Antriebseinheit 2.1 und/oder der
Übertragungseinrichtung 8 verbunden ist, elektrische
Energie und/oder Signale zur Steuerung der aktiven Last
12 auf die Sekundärspule 10 übertragen und von dort
unmittelbar rotationsunabhängig auf die aktive Last 12
übertragen.
An die Steuerung 13, die externer oder interner
Bestandteil der Vorrichtung R1, insbesondere des
Gehäuses 1 sein kann, schliesst die Antriebseinheit 2.1
und/oder die Übertragungseinrichtung 8 an.
Dabei dient die Steuerung 13 einerseits zum Betreiben
der Übertragungseinrichtung 8 und/oder der Antriebs
einheit 2.1 und zum Übertragen von Energie und/oder
Signalen.
Ebenso können Informationen, beispielsweise in Form von
elektrischen Signalen und/oder Energie von der aktiven
Last 12 während dem Rotieren des Trägers 5.1 um die
Achse 1 auf die Sekundärspule 10 übertragen werden. Von
dort erfolgt eine Energie- und/oder Signalübertragung
kontaktlos auf die Primärspule 9, wobei die
Informationen und/oder die Energie über die Steuerung 13
weiter verarbeitet werden können. Die aktive Last 12
kann ein beliebiger Gegenstand sein, welcher
beispielsweise Energie benötigt oder Energie liefert. Es
können beispielsweise Generatoren von Windkraftmaschinen
sein, die entsprechend Energie liefern und rotativ zur
Stellung der Flügel angetrieben werden müssen. Ferner
könnte als aktive Last 12 eine Überwachungskamera, ein
Radarsystem oder eine Maschinenkanone auf dem Träger 5.1
aufgesetzt werden.
Denkbar ist auch als aktive Last 12 eine derartig
beschriebene Vorrichtung R1 ggf. rechtwinklig oder in
jedem beliebigen Winkel dem Träger 5.1 aufzusetzen, um
diese dann beispielsweise in der Handhabungstechnik
einzusetzen. Aktive Lasten 12 können ferner auch
Lineareinheiten od. dgl. sein. Insbesondere durch die
kontaktlose Übertragung von Energie und/oder Signalen
lassen sich auch problemlos Energien drahtlos zur
Verfügung stellen oder gewonnene Energien von der
aktiven Last 12 weiterleiten, welche unabhängig von einer
rotativen Bewegung sind. Es lassen sich auch eine
Vielzahl von Umdrehungen des Trägers 5.1 durchführen,
ohne dass die Energie und/oder Signalübertragung
beeinträchtigt wäre, da die Sekundärspule 10
rotationssymmetrisch zur Achse A entsprechend dem Träger
5.1 gegenüber der Primärspule 9 bewegbar ist.
In dem Ausführungsbeispiel der Erfindung gemäss Fig. 2
ist eine Vorrichtung R2 aufgezeigt, bei welcher eine
Antriebseinheit 2.2 bevorzugt als Linearelement 14 bzw.,
Linearmotor ausgebildet ist, welche beispielsweise über
Riemen, Spindeln, Ritzel, Zahnstangen od. dgl. einen
Träger 5.2, insbesondere eine Plattform 15 in
dargestellter Doppelpfeilrichtung X linear hin und her
bewegt. Dabei dient die Antriebseinheit 2.2,
insbesondere zur linearen Führung des Trägers 5.2,
insbesondere der Plattform 15.
Auf der Plattform 15 können in oben beschriebener Weise
entsprechend dem Träger 5.1 unterschiedliche aktive
Lasten 12, die hier nicht dargestellt sind, aufgebracht
und angeordnet werden. Die Antriebseinheit 2.2 kann
linear geradlinig, bogenartig, schlangenartig,
kreisförmig ausgestaltet sein und führt exakt und
präzise den Träger 5.2, insbesondere die Plattform 15.
Entsprechend der linearen Anordnung der Antriebseinheit
2.2 ist parallel dazu die Primärspule 9 angeordnet.
Demnach verläuft die Primärspule 9 parallel zur
Antriebseinheit 2.2 oder ist ein Bestandteil von dieser.
Der Plattform 15 ist die Sekundärspule 10 zugeordnet,
und überragt kontaktlos Energie und/oder Signale
bidirektional auf die Primärspule 9.
Beim linearen Bewegen des Trägers 5.2 entlang der
linearen Antriebseinheit 2.2 können in oben
beschriebener Weise Energie und/oder Signale
bidirektional und kontaktlos zwischen der Primärspule 9
und der bewegbaren Sekundärspule 10 für oder von einer
aktiven Last 12 übertragen werden.
Lediglich die feststehende Antriebseinheit 2.2 und die
feststehende Primärspule 9 müssen mit Signalen und/oder
Energie, beispielsweise von einer Steuerung 13, die an
einem hier nicht dargestellten Personal-Computer
angeschlossen sein kann, versorgt werden. Insbesondere
die bidirektionale Signal-, Daten- und Energieüber
tragung ermöglicht, dass von jedem beliebigen
Gegenstand, insbesondere aktiven Last 12 Informationen
und/oder Energie unabhängig von der Position und Lage
auf der Antriebseinheit 2.2 auf die Primärspule 9 und
damit zur Steuerung 13 übertragen werden können oder
umgekehrt.
1
Gehäuse
2
Antriebseinheit
3
Motor
4
Welle
5
Träger
6
Abtriebsflansch
7
Dichtelement
8
Übertragungseinrichtung
9
Primärspule
10
Sekundärspule
11
Getriebe
12
Last
13
Steuerung
14
Linearelement
15
Plattform
R1
R1
Vorrichtung
R2
R2
Vorrichtung
A Achse
X Doppelpfeilrichtung
A Achse
X Doppelpfeilrichtung
Claims (16)
1. Vorrichtung zum Bewegen, insbesondere zum rotativen
oder linearen Bewegen einer aktiven Last (12) oder eines
beliebigen Gegenstandes auf einem Träger (5.1, 5.2),
insbesondere Abtriebsflansch (6) oder Plattform (15) mit
einer Antriebseinheit (2.1, 2.2) zum Bewegen der aktiven
Last (12),
dadurch gekennzeichnet,
dass über zumindest eine Übertragungseinrichtung (8)
Energie und/oder Signale kontaktlos auf oder von der
Last (12) übertragbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Übertragungseinrichtung (8) eine gegenüber
einem Gehäuse (1) feststehenden Primärspule (9) und eine
gegenüber dem Träger (5) festgelegten Sekundärspule (10)
aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
dass die Übertragung von Energie und/oder Signalen
innerhalb der Übertragungseinrichtung (8) zwischen
Primärspule (9) und Sekundärspule (10) kontaktlos und
bidirektional erfolgt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, dass Energie und/oder Signale
bidirektional von der Primärspule (9) von oder auf eine
externe Steuerung (13) übertragbar sind.
5. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis
4, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Gehäuse (1) die
Antriebseinheit (2.1) als Elektromotor (3) angeordnet
ist, welche über eine Welle (4) mit dem Träger (5.1),
insbesondere dem Abtriebsflansch (6) in Verbindung
steht.
6. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der
Antriebseinheit (2.1) und dem Träger (5.1), insbesondere
dem Abtriebsflansch (6) ein Getriebe (11) vorgesehen
ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
dass das Getriebe (11) mit dem Abtriebsflansch (6) in
Verbindung steht.
8. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis
7, dadurch gekennzeichnet, dass die Sekundärspule (10)
fest mit dem Träger (5), insbesondere dem
Abtriebsflansch (6) verbunden ist.
9. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 6 bis
8, dadurch gekennzeichnet, dass der Abtriebsflansch (6)
auf der Welle (4) um eine Achse (A) antreibbar ist,
wobei die Sekundärspule (10) radial um die Achse (A)
gegenüber der Primärspule (9) verdrehbar und direkt oder
indirekt mit dem Abtriebsflansch (6) verbunden ist.
10. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1
bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinheit
(2.2) als Linearelement (14), insbesondere Linearmotor
ausgebildet ist.
11. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1
bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinheit
(2.2) geradlinig, kurvenartig, schlangenartig, bogen-
und kreisförmig ausgebildet ist, auf welcher die
Plattform (15) bewegbar, insbesondere geführt antreibbar
ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch
gekennzeichnet, dass der Antriebseinheit (2.2),
insbesondere dem Linearelement (14) die Primärspule (9)
als lineare Primärspule (9) zugeordnet ist.
13. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 2
bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass dem Träger (5.2),
insbesondere der Plattform (15) eine Sekundärspule (10)
zugeordnet ist, welche berührungslos nahe der linearen
Primärspule (9) angeordnet ist.
14. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 2
bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass durch lineares
Bewegen des Trägers (5.2), insbesondere der Plattform
(15) mit integrierter Sekundärspule (10) entlang der
Antriebseinheit (2) Energie und/oder Signale
bidirektional und kontaktlos auf oder von der
Primärspule (9) bzw. einer aktiven Last (12) übertragbar
sind.
15. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 2
bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinheit
(2.2) sowie die Primärspule (9) linear, parallel
zueinander angeordnet sind.
16. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 2
bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinheit
(2.2) sowie die Primärspule (9) bogenartig, linienartig,
schlangenförmig, kreisartig ausgebildet ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1999143047 DE19943047A1 (de) | 1999-09-09 | 1999-09-09 | Vorrichtung zum Bewegen, insbesondere zum rotativen oder linearen Bewegen einer aktiven Last |
EP00947955A EP1212762A1 (de) | 1999-09-09 | 2000-07-08 | Vorrichtung zum bewegen, insbesondere zum rotativen oder linearen bewegen einer aktiven last |
PCT/EP2000/006505 WO2001018829A1 (de) | 1999-09-09 | 2000-07-08 | Vorrichtung zum bewegen, insbesondere zum rotativen oder linearen bewegen einer aktiven last |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1999143047 DE19943047A1 (de) | 1999-09-09 | 1999-09-09 | Vorrichtung zum Bewegen, insbesondere zum rotativen oder linearen Bewegen einer aktiven Last |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19943047A1 true DE19943047A1 (de) | 2001-03-15 |
Family
ID=7921321
Family Applications (1)
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DE1999143047 Withdrawn DE19943047A1 (de) | 1999-09-09 | 1999-09-09 | Vorrichtung zum Bewegen, insbesondere zum rotativen oder linearen Bewegen einer aktiven Last |
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EP (1) | EP1212762A1 (de) |
DE (1) | DE19943047A1 (de) |
WO (1) | WO2001018829A1 (de) |
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2000
- 2000-07-08 WO PCT/EP2000/006505 patent/WO2001018829A1/de not_active Application Discontinuation
- 2000-07-08 EP EP00947955A patent/EP1212762A1/de not_active Ceased
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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EP1212762A1 (de) | 2002-06-12 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: WITTENSTEIN AG, 97999 IGERSHEIM, DE |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |