DE19942914B4 - Gehäuse für zumindest ein hydraulisches Ventil - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Gehäuse (1) für zumindest ein hydraulisches Ventil (2), das aus mehreren plattenartigen Segmentblechen (3 bis 15) besteht, die miteinander stoffschlüssig verbunden sind, wobei eine erste Gruppe von Segmentblechen (5, 7, 9, 11, 13) vorgesehen ist, die mit Ausnehmungen (26, 28, 30, 32, 34) versehen sind, die mit dem Ventil (2) die Funktion von Dichtstellen zwischen Druckmittelkanälen aufweisen, und eine zweite Gruppe von Segmentblechen (2, 4, 6, 8, 10, 12, 14) vorgesehen ist, die mit Ausnehmung (25, 27, 29, 31, 33, 35) versehen sind, die die Funktion von Druckmittelkanälen aufweisen. Die Aufgabe, ein Gehäuse zur Verfügung zu stellen, das einen geringeren Herstellaufwand und geringere Herstellkosten aufweist, wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Segmentbleche (5, 7, 9, 11, 13) der ersten Gruppe und die Segmentbleche (2, 4, 6, 8, 10, 12, 14) der zweiten Gruppe aus unterschiedlichen Werkstoffen bestehen. In einer Ausführungsform der Erfindung bestehen die Segmentbleche (5, 7, 9, 11, 13) der ersten Gruppe aus legiertem Stahl, der eine hohe Verschleißbeständigkeit aufweist und härtbar sein kann, und die Segmentbleche (2, 4, 6, 8, 10, 12, 14) der zweiten Gruppe aus unlegiertem Stahl.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Gehäuse für zumindest ein hydraulisches Ventil, das aus mehreren plattenartigen Segmentblechen besteht, die miteinander stoffschlüssig verbunden sind, wobei eine erste Gruppe von Segmentblechen vorgesehen ist, die mit kreisförmigen Ausnehmungen versehen sind, die eine Gehäusebohrung eines in der Gehäusebohrung längsverschiebbar gelagerten Steuerschiebers des Ventils bilden und mit dem Steuerschieber des Ventils die Funktion von Dichtstellen zwischen Druckmittelkanälen aufweisen, und eine zweite Gruppe von Segmentblechen vorgesehen ist, die mit nutförmigen Ausnehmungen versehen sind, die im Bereich der Gehäusebohrung Ringnuten bilden und die Funktion von Druckmittelkanälen aufweisen.
  • Aus der WO 98/03811 A1 ist Gehäuse für ein als Drehschieberventil ausgebildetes Ventil bekannt, bei dem das Gehäuse aus mehreren Segmentplatten gebildet ist, die miteinander stoffschlüssig verbunden sind. In einer zentralen Gehäusebohrung ist eine Zwischenhülse angeordnet, innerhalb der ein Kolben drehbar gelagert ist.
  • Die DE 198 04 398 A1 offenbart ein gattungsgemäße Gehäuse für ein als Längsschieberventil ausgebildetes Ventil. Das Gehäuse ist von Segmentblechen gebildet, die miteinander stoffschlüssig verbunden sind. Eine erste Gruppe von Segmentblechen bildet mittels kreisförmiger Ausnehmungen eine Gehäusebohrung für einen längsverschiebbaren Steuerschieber. Eine zweite Gruppe von Segmentblechen ist mit nutförmigen Ausnehmungen versehen, die im Bereich der Gehäusebohrung Ringnuten bilden, die Teil von Druckmittelkanälen sind.
  • Bei bekannten Gehäusen für ein bzw. mehrere Ventile, die aus mehreren miteinander verbundenen Segmentblechen zusammengesetzt sind, bestehen die Segmentbleche aus einem Werkstoff. Die Segmentbleche der ersten Gruppe, die von dem Ventil, beispielsweise mittels an einem Steuerschieber ausgebildeter Steuerkanten, ansteuerbare Dichtstellen zwischen benachbarten Druckmittelkanälen bilden, unterliegen jedoch höheren Belastungen als die Segmentbleche der zweiten Gruppe, die entsprechende Druckmittelkanäle bilden. Die Segmentbleche der ersten Gruppe sind hierbei einem hohen Verschleiß durch die Bewegung des Steuerschiebers ausgesetzt, wogegen die Segmentbleche der zweiten Gruppe lediglich dem in den Druckmittelkanälen anstehenden Druck des Druckmittels ausgesetzt sind. Der Werkstoff der Segmentbleche ist hierbei bei bekannten Gehäusen auf die höheren Belastungen der Segmentbleche der ersten Gruppe ausgelegt. Derartige Werkstoffe sind jedoch teuer, wodurch das Gehäuse hohe Herstellkosten verursacht.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gehäuse der eingangs genannten Art zur Verfügung zu stellen, das einen geringeren Herstellaufwand und geringere Herstellkosten aufweist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Segmentbleche der ersten Gruppe von Segmentblechen und die Segmentbleche der zweiten Gruppe von Segmentblechen aus unterschiedlichen Werkstoffen bestehen, wobei die Segmentbleche der ersten Gruppe aus legiertem Stahl und die Segmentbleche der zweiten Gruppe aus unlegiertem Stahl bestehen.
  • Erfindungsgemäß können somit für jede Gruppe von Segmentblechen die auf die jeweiligen Belastungen ausgelegten Werkstoffe verwendet werden. Dadurch ist es möglich, für die Segmentbleche der zweiten Gruppe, die geringeren Belastungen als die Segmentbleche der ersten Gruppe ausgesetzt sind, einen preisgünstigeren Werkstoff zu verwenden. Dadurch können die Herstellkosten gegenüber einem Gehäuse des Standes der Technik gesenkt werden, wodurch das erfindungsgemäße Gehäuse einen geringen Herstellaufwand aufweist. Die Segmentbleche der ersten Gruppe bestehen aus legiertem Stahl. Ein legierter Stahl stellt einen hochwertigen Stahl dar, der den Belastungen der Segmentbleche der ersten Gruppe genügt. Die Segmentbleche der zweiten Gruppe bestehen aus unlegiertem Stahl. Ein unlegierter Stahl ist preiswert und für die Anforderungen der lediglich die Druckmittelkanäle bildenden Segmentbleche ausreichend.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist der legierte Stahl härtbar. Die Ausnehmungen in den Segmentblechen der ersten Gruppe bilden Dichtstellen, entlang deren ein Ventilelement, beispielsweise eine Ventilschieber eines Längsschieberventils, bewegbar ist. Durch das Härten der Segmentbleche, beispielsweise im Bereich der Ausnehmungen, kann hierbei mit geringem Aufwand im Bereich der Dichtstellen eine hohe Festigkeit und Abriebfestigkeit erzielt werden.
  • Wenn der legierte Stahl eine hohe Verschleißbeständigkeit aufweist kann mit geringem Aufwand im Betrieb des Ventils eine hohe Dichtheit erzielt werden.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung weisen die Segmentbleche der ersten Gruppe und die Segmentbleche der zweiten Gruppe unterschiedliche Dicken auf. Dadurch können die Segmentbleche der ersten Gruppe auf die zur Abdichtung zwischen den entsprechenden Druckmittelkanälen erforderliche Dicke und die Segmentbleche der zweiten Gruppe auf die zur Erzielung der gewünschten Kanalquerschnitte der Druckmittelkanäle notwendige Dicke ausgelegt werden.
  • Mit besonderem Vorteil weisen die Segmentbleche der zweiten Gruppe eine größere Dicke als die Segmentbleche der ersten Gruppe auf. Die Segmentbleche der ersten Gruppe weisen die Funktion einer Trennschicht zwischen den die Druckmittelkanäle bildenden Segmentblechen der zweiten Gruppe auf. In der Regel können die Segmentbleche der ersten Gruppe dünn ausgeführt werden, wodurch sich ein geringerer Materialaufwand und somit geringe Kosten für den teuren Werkstoff der Segmentbleche der ersten Gruppe ergeben. Zudem kann hierdurch die Baulänge des Gehäuses verringert werden. Sofern die Dicke der Segmentbleche der zweiten Gruppe auf die erforderlichen Kanalquerschnitte für die Druckmittelkanäle ausgelegt ist, können die entsprechenden Druckmittelkanäle mit wenigen Segmentblechschichten erzielt werden.
  • Sofern die Segmentbleche der ersten Gruppe abwechselnd mit Segmentblechen der zweiten Gruppe angeordnet sind, ergibt sich ein einfacher Aufbau.
  • Gemäß einer Ausgestaltungsform der Erfindung sind die außenliegenden Segmentbleche als Endplatten ausgebildet, die mit Befestigungseinrichtungen für Druckmittelleitungen und/oder einer Befestigungseinrichtung für eine Betätigungseinrichtung des Ventils versehen sind. Dadurch können auf einfache Weise Druckmittelleitungen und eine Betätigungseinrichtung für das Ventil an dem Gehäuse befestigt werden.
  • Eine einfache Herstellung der Befestigungseinrichtungen für die Druckmittelleitungen und/oder der Befestigungseinrichtung für die Betätigungseinrichtung ergibt sich, wenn die Befestigungseinrichtungen als Gewindebohrungen ausgebildet sind.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Segmentbleche stoffschlüssig miteinander verbunden. Dadurch können die Segmentbleche auf einfache Weise zu einem Gehäuse verbunden werden.
  • Zweckmäßigeiweise sind hierbei die Segmentbleche durch Löten, insbesondere Hartlöten, stoffschlüssig verbunden. Durch Löten können die Segmentbleche auf einfache Weise stoffschlüssig zu einem Gehäuse verbunden werden.
  • Sofern die mit den Befestigungseinrichtungen für die Druckmittelleitungen und/oder der Befestigungseinrichtung für die Betätigungseinrichtung des Ventils versehenen, als Endplatten ausgebildeten, außenliegenden Segmentbleche vor der stoffschlüssigen Verbindung, insbesondere vor dem Löten, fertig bearbeitet sind, können beispielsweise die als Gewindebohrungen ausgebildete Befestigungseinrichtungen als Durchgangsbohrungen ausgeführt werden, wodurch gegenüber einer Herstellung der Befestigungseinrichtungen nach dem Löten auf aufwendige Sackbohrungen verzichtet werden kann. Gegenüber einer Herstellung der Befestigungseinrichtungen nach dem Löten kann dadurch die Dicke der Endplatten reduziert werden, wodurch eine Einsparung bezüglich der Baulänge des Gehäuses erzielt werden kann.
  • Das Gehäuse kann hierbei als Ventilgehäuse für ein Ventil, beispielsweise ein Wegeventil oder ein Druckventil oder ein Stromventil, oder als Ventilblock für mehrere Ventile, beispielsweise Wegeventile, Druckventile und Stromventile sowie Kombinationen hiervon ausgebildet sein.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden anhand des in den schematischen Figuren gezeigten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Dabei zeigt
  • 1 einen Schnitt durch ein erfindungsgemäßes Gehäuse eines als Längsschieberventil ausgebildeten Schaltventils und
  • 2 die Segmentbleche des Gehäuses in einer Draufsicht.
  • Die 1 zeigt den Schnitt durch ein Gehäuse 1 für ein als Schaltventil in Längsschieberbauweise ausgebildetes Ventils 2. Das Gehäuse 1 besteht aus mehreren planparallelen Segmentblechen 3 bis 15, die miteinander stoffschlüssig verbunden sind, beispielsweise durch Hartlöten.
  • Die Segmentbleche 3 und 15 sind als Endplatten ausgebildet, die – wie aus der 2 ersichtlich ist – mit an bohrungsförmigen Ausnehmung 20, 21, 58, 66, 72, 74 angeordneten Befestigungseinrichtungen 22, 23, 59, 67, 73, 75, beispielsweise Gewindebohrungen, Anschlüsse für Druckmittelleitungen bilden. Weiterhin ist eine auf einen eine kreisringförmige Ausnehmung 24 des Segmentblechs 3 umgebenden Teilkreis angeordnete, aus mehreren Gewindebohrungen bestehende Befestigungseinrichtung 17, für eine Betätigungseinrichtung 18, beispielsweise ein Schaltmagnet, des Steuerschiebers 19 des Ventils 2 vorgesehen. Darüber hinaus sind an den Segmentblechen 3, 15 Befestigungseinrichtungen 16, beispielsweise Gewindebohrungen zur Befestigung des Gehäuses an einem Trägerelement vorgesehen.
  • Die Ausnehmung 24 des Segmentblechs 3 ist Teil einer sich durch das Gehäuse 1 erstreckenden Gehäusebohrung, in der ein Steuerschieber 19 des Ventils 2 längsverschiebbar gelagert ist. Die Gehäusebohrung wird hierbei weiterhin von Ausnehmungen 25 bis 36 der Segmentbleche 4 bis 15 gebildet, wobei die Ausnehmung 25 bis 36 zueinander fluchtend angeordnet sind und in Verbindung stehen. Die in den Segmentblechen 3, 5, 7, 9, 11, 13, 15 ausgebildeten Ausnehmungen 24, 26, 28, 30, 32, 34, 36 sind hierbei kreisförmig ausgebildet. Der Durchmesser der Ausnehmungen 24, 26, 28, 30, 32, 34, 36 entspricht hierbei dem Durchmesser des Ventilschiebers 19. Die Ausnehmungen 25, 27, 29, 31, 33, 35 der Segmentbleche 4, 6, 8, 10, 12, 14 sind schlitzförmig ausgebildet und im Bereich der Gehäusebohrung mit einem größeren Durchmesser als die Ausnehmungen 24, 26, 28, 30, 32, 34, 36 versehen. Die Ausnehmungen 25, 27, 29, 31, 33, 35 bilden somit im Bereich der Gehäusebohrung Ringnuten, die jeweils einen Teil von Druckmittelkanälen bilden.
  • Das Segmentblech 15 ist weiterhin im Bereich der Ausnehmung 36 mit einer, beispielsweise aus mehreren Gewindebohrungen bestehenden Befestigungseinrichtung 76 für einen die Gehäusebohrung verschließenden Verschlußdeckel 77 versehen.
  • Die Ausnehmung 20 des Segmentblechs 3 steht mit jeweils einer kreisrunden Ausnehmungen 37, 38 der Segmentbleche 4, 5 und der sich in den Bereich der Gehäusebohrung erstreckenden, schlitzförmigen Ausnehmung 27 des Segmentblechs 6 in Verbindung. Die Ausnehmungen 20, 37, 38, 27 bilden hierbei einen Druckmittelkanal A3.
  • Die Ausnehmung 21 des Segmentblechs 3 steht mit jeweils einer kreisrunden Ausnehmung 40 bis 47 der Segmentbleche 4 bis 11 sowie der schlitzförmigen Ausnehmung 33 des Segmentblechs 12 in Verbindung, die sich zur Gehäusebohrung erstreckt. Die Ausnehmungen 21, 40 bis 47 und 33 bilden einen Druckmittelkanal B3.
  • Die sich zur Gehäusebohrung erstreckende, schlitzförmige Ausnehmung 25 des Segmentblechs 4 steht mit kreisrunden Ausnehmungen 48 bis 50 der Segmentbleche 5 bis 7 in Verbindung. Die Ausnehmung 50 des Segmentblechs 7 steht hierbei mit einer schlitzförmigen Ausnehmung 51 des Segmentblechs 8 in Verbindung, die weiterhin mit kreisrunden Ausnehmungen 52 bis 58 der Segmentbleche 9 bis 15 in Verbindung steht. Die Ausnehmung 58 in dem Segmentblech 15 ist hierbei mit der Befestigungseinrichtung 59, beispielsweise einem Gewinde, für eine Druckmittelleitung versehen. Die Ausnehmungen 25, 48 bis 58 bilden somit einen weiteren Druckmittelkanal A4.
  • Die mit der Gehäusebohrung in Verbindung stehende, schlitzförmige Ausnehmung 29 des Segmentblechs 8 steht mit jeweils einer kreisförmigen Ausnehmung 60 bis 66 der Segmentbleche 9 bis 15 in Verbindung, wobei die Ausnehmungen 29, 60 bis 66 einen Druckmittelkanal A5 bilden. Die Ausnehmung 66 des Segmentblechs 15 ist hierbei mit der als Gewindebohrung ausgebildeten Befestigungseinrichtung 67 für eine Druckmittelleitung versehen.
  • Weiterhin steht die mit der Gehäusebohrung verbundene, schlitzförmige Ausnehmung 31 des Segmentblechs 10 mit kreisförmigen Ausnehmungen 68 bis 70 der Segmentbleche 11 bis 13 in Verbindung. Die Ausnehmung 70 steht mit einer schlitzförmigen Ausnehmung 71 des Segmentblechs 14 in Verbindung, die mit einer kreisrunden Ausnehmung 72 des Segmentblechs 15 verbunden ist, wobei die Ausnehmung 72 mit der Befestigungseinrichtung 73, die beispielsweise als Gewindebohrung ausgebildet ist, für eine Druckmittelleitung versehen ist. Die Ausnehmungen 31, 68 bis 72 bilden somit einen weiteren Druckmittelkanal 64.
  • Die Ausnehmung 35 des Segmentblechs 14, die im Bereich der Gehäusebohrung eine Ringnut bildet und schlitzförmig ausgebildet ist, steht mit einer kreisförmigen Ausnehmung 74 des Segmentblechs 15 in Verbindung und bildet einen Druckmittelkanal 65. Die Ausnehmung 74 ist als Gewindebohrung ausgebildet und stellt somit die Befestigungseinrichtung 75 für eine Druckmittelleitung dar.
  • Der Steuerschieber 19 des Ventils 2 weist Kolbenflansche 80, 81, 82 auf, zwischen denen Steuerkanten bildende Ausnehmungen 83, 84 ausgebildet sind.
  • Die am Übergang der Ausnehmung 83 zum Kolbenflansch 80 ausgebildete Steuerkante steuert hierbei die Ausnehmung 26 des Segmentblechs 5 an, wobei bei nach in der 1 rechts ausgelenktem Steuerschieber 19 und somit in der Ausnehmung 26 angeordnetem Kolbenflansch 80 die Ausnehmung 26 eine Dichtstelle zwischen den Ausnehmungen 25 und 27 der Segmentbleche 4 und 6 und somit zwischen den Druckmittelkanälen A3 und A4 bildet.
  • Die zwischen der Ausnehmung 83 und dem Kolbenflansch 81 ausgebildete Steuerkante steuert die als Dichtstelle zwischen den Ausnehmungen 27, 29 der Segmentbleche 6,8 und somit zwischen den Druckmittelkanäle A3, A5 ausgebildete Ausnehmung 28 des Segmentblechs 7 an.
  • Am Übergang des Kolbenflansches 81 zur Ausnehmung 84 ist eine weitere Steuerkante ausgebildet, die die Ausnehmung 32 des Segmentblechs 11 ansteuert. Die Ausnehmung 32 des Segmentblechs 11 bildet hierbei im angesteuerten Zustand eine Dichtstelle zwischen der Ausnehmung 31 des Segmentblechs 10 und der Ausnehmung 33 des Segmentblechs 12 und somit zwischen den Druckmittelkanälen B4 und B3.
  • Darüber hinaus ist am Übergang der Ausnehmung 84 zum Kolbenflansch 82 eine Steuerkante ausgebildet, die die als Dichtstelle zwischen den Ausnehmungen 33, 35 der Segmentbleche 12, 14 und somit zwischen den Druckmittelkanäle B3, B5 ausgebildete Ausnehmung 34 des Segmentblechs 13 ansteuert.
  • Desweiteren bildet die Ausnehmung 30 des Segmentblechs 9 mit dem Kolbenflansch 19 eine Dichtstelle zwischen den Ausnehmungen 29, 31 der Segmentbleche 8, 10 und somit zwischen den Druckmittelkanälen A4 und B5.
  • In der dargestellten Schaltstellung des Ventils 2 ist der Druckmittelkanal A3 mit dem Druckmittelkanal A4 und der Druckmittel B3 mit dem Druckmittelkanal B4 verbunden, wobei durch den Kolbenflansch 81 die Verbindung des Druckmittelkanals A3 mit dem Druckmittelkanal A5 an der die Dichtstelle bildenden Ausnehmung 28 sowie durch den Kolbenflansch 82 die Verbindung zwischen dem Druckmittelkanal B3 und dem Druckmittelkanal 65 an der die Dichtstelle bildenden Ausnehmung 34 gesperrt ist.
  • Bei angesteuertem Schaltmagneten und somit nach in der 1 rechts ausgelenktem Steuerschieber 19 des Ventils 2 ist der Druckmittelkanal A3 mit dem Druckmittelkanal A5 und der Druckmittelkanal B3 mit dem Druckmittelkanal B5 verbunden, wobei durch den Kolbenflansch 80 die Verbindung des Druckmittelkanals A3 mit dem Druckmittelkanal A4 an der die Dichtstelle bildenden Ausnehmung 26 und mittels des Kolbenflansches 81 die Verbindung zwischen der Druckmittelleitung B4 und der Druckmittelleitung B3 an der die Dichtstelle bildenden Ausnehmung 32 gesperrt ist.
  • In beiden Schaltstellungen ist durch den Kolbenflansch 81 die Verbindung zwischen den Druckmittelkanälen A5 und B4 an der die Dichtstelle bildenden Ausnehmung 30 gesperrt.
  • Die Segmentbleche 5, 7, 9, 11, 13 bilden somit eine erste Gruppe von Segmentblechen, deren Ausnehmungen die Funktion von Dichtstellen zwischen den entsprechenden Druckmittelkanälen aufweisen. Die Dichtstellen sind von dem Steuerschieber 19 des Ventils 2 ansteuerbar sind. Die Segmentbleche 4, 6, 8, 10, 12 und 14 bilden eine zweite Gruppe von Segmentblechen, die im Bereich der Gehäusebohrung des Ventils 2 Ringnuten bilden und somit die Funktion von Druckmittelkanälen aufweisen.
  • Erfindungsgemäß ist als Material für die Segmentbleche 5, 7, 9, 11, 13 der ersten Gruppe ein hochwertiges Stahlblech aus einem legierten Stahl verwendet, das gute Verschleißeigenschaften aufweist. Gegebenenfalls kann dieses Material härtbar sein.
  • Die Segmentbleche 4, 6, 8, 10, 12, 14 der zweiten Gruppe werden aus einem unlegierten Stahlblech hergestellt, das preiswerter als das für die Segmentbleche der ersten Gruppe verwendete Material ist.
  • Um große Kanalquerschnitte für die Druckmittelkanäle bei wenigen Segmentblechschichten, beispielsweise lediglich einer Segmentblechschicht, zu erreichen, können die Segmentbleche 4, 6, 8, 10, 12, 14 der zweiten Gruppe wesentlich dicker als die Segmentbleche 5, 7, 9, 11, 13 der ersten Gruppe ausgebildet werden.
  • Die mit den bearbeiteten Dichtstellen zwischen den entsprechenden Druckmittelkanälen versehenen Segmentbleche 5, 7, 9, 11, 13 der ersten Gruppe stellen lediglich Trennschichten zwischen den Druckmittelkanälen dar und können in der Regel mit einer geringen Dicke als dünne Stahlbleche ausgebildet werden. Dadurch werden Materialkosten für die Segmentbleche 5, 7, 9, 11, 13 der ersten Gruppe gespart. Zudem ergibt sich hierdurch eine geringe Länge der Gehäusebohrung und somit eine geringe Abmessung für das Ventil.
  • Die als Endplatten ausgebildeten, außenliegenden Segmentbleche 3, 15 können aus dem Material der Segmentbleche der ersten Gruppe oder dem Material der Segmentbleche der zweiten Gruppe hergestellt werden. Die Dicke der Segmentbleche 3, 15 ist hierbei derart bemessen, daß eine ausreichende Tiefe für die als Gewindebohrungen ausgebildeten Befestigungseinrichtungen 17, 22, 23, 59, 67, 73, 75, 76 erzielt werden kann. Die Befestigungseinrichtungen 17, 22, 23, 59, 67, 73, 75, 76 werden hierbei vor dem Löten in den Endplatten hergestellt, so daß die Endplatten vor dem Löten fertig bearbeitet sind.

Claims (12)

  1. Gehäuse für zumindest ein hydraulisches Ventil, das aus mehreren plattenartigen Segmentblechen besteht, die miteinander stoffschlüssig verbunden sind, wobei eine erste Gruppe von Segmentblechen vorgesehen ist, die mit kreisförmigen Ausnehmungen versehen sind, die eine Gehäusebohrung eines in der Gehäusebohrung längsverschiebbar gelagerten Steuerschiebers des Ventils bilden und mit dem Steuerschieber des Ventils die Funktion von Dichtstellen zwischen Druckmittelkanälen aufweisen, und eine zweite Gruppe von Segmentblechen vorgesehen ist, die mit nutförmigen Ausnehmungen versehen sind, die im Bereich der Gehäusebohrung Ringnuten bilden und die Funktion von Druckmittelkanälen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmentbleche (5, 7, 9, 11, 13) der ersten Gruppe von Segmentblechen und die Segmentbleche (4, 6, 8, 10, 12, 14) der zweiten Gruppe von Segmentblechen aus unterschiedlichen Werkstoffen bestehen, wobei die Segmentbleche (5, 7, 9, 11, 13) der ersten Gruppe aus legiertem Stahl und die Segmentbleche (4, 6, 8, 10, 12, 14) der zweiten Gruppe aus unlegiertem Stahl bestehen.
  2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der legierte Stahl härtbar ist.
  3. Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der legierte Stahl eine hohe Verschleißbeständigkeit aufweist.
  4. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmentbleche (5, 7, 9, 11, 13) der ersten Gruppe und die Segmentbleche (4, 6, 8, 10, 12, 14) der zweiten Gruppe unterschiedliche Dicken aufweisen.
  5. Gehäuse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmentbleche (4, 6, 8, 10, 12, 14) der zweiten Gruppe eine größere Dicke als die Segmentbleche (5, 7, 9, 11, 13) der ersten Gruppe aufweisen.
  6. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmentbleche (5, 7, 9, 11, 13) der ersten Gruppe abwechselnd mit Segmentblechen (4, 6, 8, 10, 12, 14) der zweiten Gruppe angeordnet sind.
  7. Gehäuse nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die außenliegenden Segmentbleche (3, 15) als Endplatten ausgebildet sind, die mit Befestigungseinrichtungen (22; 23; 59; 67; 73; 75) für Druckmittelleitungen und/oder einer Befestigungseinrichtung (17) für eine Betätigungseinrichtung (18) des Ventils (2) versehen sind.
  8. Gehäuse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung (22; 23; 59; 67; 73; 75; 17) als Gewindebohrung ausgebildet ist.
  9. Gehäuse nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmentbleche (3 bis 15) miteinander stoffschlüssig verbunden sind.
  10. Gehäuse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmentbleche (3 bis 15) durch Löten, insbesondere Hartlöten, stoffschlüssig verbunden sind.
  11. Gehäuse nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Befestigungseinrichtungen (22; 23; 59; 67; 73; 75) für die Druckmittelleitungen und/oder der Befestigungseinrichtung (17) für die Betätigungseinrichtung (18) des Ventils versehenen, als Endplatten ausgebildeten, außenliegenden Segmentbleche (3, 15) vor der stoffschlüssigen Verbindung, insbesondere vor dem Löten, fertig bearbeitet sind.
  12. Gehäuse nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse als Ventilblock ausgebildet ist.
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